Chorleben - S-Chorverband

Singen und Stimme

Wollen Sie, dass Ihr Verein im Internet besser gefunden wird?

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 19.07.2008, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Dafür können Sie mit wenig Aufwand etwas tun. Sie verlinken Ihre Internetseite (falls Sie es noch nicht gemacht haben) auf die BEIDEN Chorverbandsseiten
https://www.singen-und-stimme.de
http://www.ssb1849.de

Dann werden Sie künftig auch von der Popularität der Verbandsseiten profitieren. Sie merken es dann in Kürze, wenn Sie Ihre Seite in Google suchen.

Und so wirds gemacht: Sobald Sie die Links auf Ihrer Seite eingebaut haben, schicken Sie uns ein Mail an info@ssb1849.de (Betreff Linktausch). Nennen Sie uns bitte dabei die genaue URL Ihrer Seite, wo die Links eingebaut sind. Dann werden wir Sie im Gegenzug auf der Seite www.singen-und-stimme.de in die Linkliste aufnehmen.

Und natürlich profitieren im Gegenzug die Verbandsseiten von dieser Aktion – also Gewinn für alle. Wir sind gespannt, wieviele Vereine sich an dieser Aktion beteiligen.


Nach dem Auftritt im Petersdom schwebten die vereinten Chöre aus Gräfenhausen, Ölbronn und Langenbrand auf Wolke sieben

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 18.07.2008, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

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Die Stimme hat es den Sängern nicht verschlagen. Dabei wäre es ihnen nicht zu verdenken gewesen. Zum einen war der Auftritt in der Kirche der Päpste, im Petersdom von Rom, atemberaubend genug. Und dann wurden die Chöre aus dem Enzkreis für die Begleitung einer Messe in ein Chorgestühl eingewiesen, das 40 Menschen Platz bot. 40 Plätze für 74 Sänger aus Gräfenhausen, Ölbronn und Langenbrand, das war richtig eng. Am Ende zwängten sich alle hinein. Es ging schließlich nicht um irgendeinen Auftritt. Für alle, die dabei waren, war das ein Traum, sagt Günther Stepper, der Vorsitzende des Sängerbunds Gräfenhausen noch hörbar beeindruckt nach der Rückkehr aus Rom.
Einzigartig sei es gewesen, in der wichtigsten christlichen Kirche zu singen, sagt Stepper. Ein Protestant. Schon die Vorbereitung war für die Chöre der Dirigentin Esther Klöttschen-Rau ein Kraftakt. Nicht nur wegen der intensiven Proben. Um überhaupt dorthin zu kommen, mussten wir schon im Vorfeld CDs an den Vatikan schicken, erinnert sich der Gräfenhäuser Reinhard Meeh, dann sind wir ausgewählt worden. Für uns war das ein Riesenereignis. Das Besondere der Sache zeigte sich auch darin, dass alles minutiös organisiert werden musste. Warum, das ahnten die Sänger, als sie den gewaltigen Petersdom nach einer Generalaudienz bei Papst Benedikt XVI. tags zuvor besichtigt hatten. Martina Kowalski vom Liederkranz Ölbronn beschreibt Menschenmassen vor den Toren und Kontrollen wie auf dem Flughafen. Da muss bei Auftritten alles reibungslos laufen. Und das klappte dann auch trotz der Enge im Chorgestühl. So erklangen bei der Messe im Petersdom „Mach mich still“ von dem zeitgenössischen Komponisten Klaus Heizmann oder Gotthilf Fischers „Vater unser“. Nach der Messe wollten die Chöre, der Enge entkommen, gar nicht mehr aufhören zu singen. Am Säulengang des Petersplatzes stimmten sie spontan weitere Stücke an.
Fast genau eine dreiviertel Stunde sangen die Klöttschen-Chöre in der Basilika St. Paul vor den Mauern. Dabei hatte es dort beinahe eine Terminkollision gegeben. Kurzfristig sollte eine Messe mit fünf Bischöfen und 200 Pilgern stattfinden. Aber denen wurde für unseren Auftritt abgesagt, so Martina Kowalski. Fünf Bischöfe wichen drei Chören. Was wir auf dieser Reise erlebt haben, realisiert man erst nach und nach, sagt Günther Stepper. Für die Sänger, sagt Reinhard Meeh profaner, sei das wie ein Sechser im Lotto.


Open Sound und offene Grenzen – ein Festival wird zum Markenzeichen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 17.07.2008, gemischte Chöre, Jugendchöre, Singen und Stimme, sonstige Chöre, Kommentare geschlossen

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Sie sind 20, 40, 60 Jahre und mehr. Sie sind die Zukunft des Schwäbischen Chorverbandes und haben doch schon Vergangenheit. Sie lieben und zelebrieren diese Vergangenheit und deren Lieder und – sie sind längst in der Gegenwart angekommen. Die Jungen Chöre im Schwäbischen Chorverband (SCV) haben ihren „Exotenstatus“ abgelegt, stellen sich nicht nur mit ihren Songs neben die traditionsreichen Liederkränze, sondern immer öfter auch vor sie mit hoher Qualität und ausgefeilten Vocalarrangements. Ihre musikalische Sprache ist raffinierter geworden in den letzten Jahren und sehr oft multikulturell. Sie sind Chöre dieser Zeit und deswegen wird es Zeit, dass der Begriff „Junge Chöre“ bald wieder verschwindet. Die Namen sind Programm, so wie bei den Liederkränzen früher – und es gibt viele hundert dieser Namen. weiterlesen »


Das Landes-Musik-Festival und das Festival Junger Chöre waren wunderbare Erlebnisse

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 16.07.2008, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Viele Chöre und Teilnehmer haben das Landes-Musik-Festival am 28.06.2008 in Bietigheim-Bissingen und das Festival Junger Chöre (Open Sound) am 12.07.2008 im Blüba in Ludwigsburg zu wunderschönen Veranstaltungen gemacht. Mit viel Freude und Spaß waren die Teilnehmer dabei. Wenn Sie noch einmal nachlesen möchten, wer wo dabei war oder wie es einzelnen Teilnehmern gefallen hat, dann können Sie das auf den Seiten des beiden Festival tun:

Landes-Musik-Festival 2008

Festival Junger Chöre 2008


250 Kinder bei Jugendchortag 2008

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.07.2008, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Nach einem jugendgemäß gestalteten Gottesdienst stellten sich 250 Kinder aus sechs Chören in Altheims Festhalle beim Kreijugendchortag 2008 vor, der nach wie vor ideell und materiell vom Landkreis Biberach unterstützt wird. Der Grundschulchor Altheim besang den Igel Isidor, der Chor aus Stafflangen Giraffen und Zebras, Chor und Orff-AG Riedlingen flogen mit einem kleinen Huhn um die Welt. Von heißem Wüstensand berichteten die Chöre aus Sießen im Wald und Baustetten, worauf der Projektchor der Donau-Bussen-Schule Unlingen „Morning has broken“ anstimmte. Gemeinsame Bewegungslieder für alle Anwesenden verkürzten die Zeit des Wartens bis zum gemeinsamen Mittagsmahl, das der Liederkranz Altheim in vorbildlicher Weise organisiert hatte.


Klaasik meets Gospel

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.07.2008, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Im Barockgarten des ehemaligen Franziskanerklosters Unlingen haben das Unlinger Doppelquartett (Hans Hefele) und der Chor Espressivo (Ulrike Bannier) eine vielschichtige Sommerserenade gestaltet. Die Männer huldigten der deutschen Klassik mit Schumanns „Waldlied“ aus „Der Rose Pilgerfahrt“ und stellten die achtteilige Kantate „Wer voll Vertrauen die Welt besieht“ von Theo Fischer vor. Der Jugendliche Chor Espressivo setzte auf Gospels wie „Come and go with me“ im englischen Original, pflegten jedoch auch deutsches modernes Liedgut wie „Immer mehr von dir“. Marion Knupfer und Brunhilde Roth boten am Klavier den instrumentalen Background.


170 Jahre Liederkranz Allmendingen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.07.2008, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

In optimistischer Grundhaltung feierte der Liederkranz Allmendingen mit Vorstand Gregor Baur und Chorleiterin Ursula Glück im Rahmen eines musikalischen Festakts das 170jährige Gründungsjubiläum. „Singen macht Spaß“ galt als Motto für 170 Jahre Vereinsgeschichte, als der heutige Liederkranz anno 1838 als „Männergesangverein Eintracht Bruderliebe“ gegründet worden war. Damit bewies der Chor zu allen Zeiten, dass Gemeinden ohne Chöre kulturell ärmer wären. Nach der „Kleinen Lachmusik“ galt das „Dankeschön den Freunden“ als Verpflichtung, auch künftig in Allmendingen die musikalischen Gemeinsamkeiten zu hegen und zu pflegen.


Chor CanTale auf großer Tour!

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.07.2008, Chorverband Karl-Pfaff, gemischte Chöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Cantale in ItalienKürzlich unternahm der Junge Chor des Liederkranzes Linsenhofen eine Konzertreise nach Verona. Man folgte der Einladung eines Chores aus San Briccio. Die Idee unserer Reise ging  auf eine Verbindung zwischen unserem 2. Vorsitzenden Dieter Staneker  und einem Mitglied und Sänger des dortigen Chores zurück. Wir freuten uns riesig über diese Einladung und über die Gelegenheit, als Gastchor aus Stoccardo (= Stuttgart) bei der Eröffnung des alljährlichen Chorfestivals in Verona mitzuwirken. CanTale hat sich nach intensiven Vorbereitungen mit seiner Chorleiterin Sigrid Uhle-Wettler am 19. Juni 2008 auf die Reise gemacht. Endlich angekommen wurden wir von den Chormitgliedern bereits erwartet und herzlich begrüßt.  Nach einem kurzen Imbiss begab man sich in die Dorfkirche, wo uns die Gemeinde und der Pfarrer bereits erwarteten. Der Chor „La Fonte“ eröffnete das kleine abendliche Kirchenkonzert. Zur Überraschung der Anwesenden  bedankte sich unsere Chorleiterin in fließendem Italienisch für die Einladung.  Der Junge Chor CanTale sang einige Lieder aus seinem Repertoire, die in die abendliche Stimmung passten. Anschließend ließ man bei einem Gläschen Wein den geselligen Abend ausklingen, bei dem noch viele fröhliche Lieder erklangen. Es zeigte sich, dass man sich nicht unbedingt verstehen muss. Musik spricht ihre eigene Sprache und sie verbindet Menschen mit Menschen ganz ohne Worte.Samstag abends begaben sich die Sänger von CanTale zusammen mit den Projektsängern nach Verona in die „Gran Guardia“, einem alten Palazzo gleich neben der Arena, der heute für öffentliche Veranstaltungen wie Kongresse und Konzerte genutzt wird. Bei der Eröffnung eines italienischen Chorfestivals zu singen war doch etwas ganz besonderes. Der Chor, bestritt einen 45-minütigen gelungenen Auftritt und erhielt viel Beifall. Der Chor CanTale erlebte vier schöne Tage bei herrlichem Sommerwetter und mit einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm, wie Stadtbesichtigung von Verona, Aufenthalte am Gardasee in Sirmione und Bardolino.


Bewährte Kooperation in Reichenbach beim Serenadenabend

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.07.2008, Chorverband Karl-Pfaff, Kinderchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

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Am Freitag, den 13. Juni veranstaltete der Sängerkranz Altbach mit seinen Kinderchören gemeinsam mit dem Chor und dem Orchester der Schule einen bunten  Liederabend. Seit einigen Jahren besteht eine Kooperation zwischen Schule und  dem Sängerkranz, die vom Ministerium für Jugend, Kultus und Sport gefördert wird. Ingrid Pfisterer, die 1. Vorsitzende des Sängerkranzes begrüßte die Gäste zum Serenadenabend und lobte die erfolgreiche Zusammenarbeit. Die beiden Leiterinnen der Chöre Frau Obenland und Martina Krempler hatten mit den Kindern ein unterhaltsames Programm eingeübt. Erwähnenswert war das Wochenlied, in dem die Schüler ihren harten Schulalltag beschrieben.  Der Kinderchor des Vereins nahm das Publikum mit auf eine Reise mit der Eisenbahn. Auch in die Urwalddisco entführten die Kinder die Gäste. Mit tänzerischen Einlagen zeigten die Kinder, wie  Affen, Löwen Elefanten und andere Tiere zur angesagten Urwaldmusik abtanzen. Zum Schuss des bunten Liederreigens sang der Chor das bekannte und beliebte Pippi-Langstrumpflied, bei dem auch das Publikum kräftig mitsang.


Noten lesen, aber wie

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.07.2008, Chorverband Filder, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Noten lesen, aber wie? 

Nach dreijähriger Pause startete der Chorverband Filder am 28. Juni 2008 eine Neuauflage seines Kurses  „Noten lesen, aber wie“. Veranstaltungsort war wieder die Waldburgschule in Stuttgart-Rohr. Nach der Begrüßung durch Verbandspräsidenten Roland Scholpp nahm die musikalische Leitung das Heft in die Hand. Frau Ludmilla Meissner (Chorleiterin vom LK Glashütte, SB Plieningen und SB Ruit) und Frau Marianne Schauer-Roch, unsere neue Verbandschormeisterin wechselten sich in Theorie und Praxis ab und beide haben es verstanden, den Kursteilnehmern nicht nur die Kunst  Noten zu lesen, näher zubringen, sondern auch Hunger auf mehr zu wecken.

Frau Meissner brachte den Teilnehmern auf einfühlsame Weise Grundkenntnisse über Notennamen, Notenlinien und – Hilfslinien bei. Sie sprach über Notenwerte, Pausen, Takte, Vorzeichen, Violin- und Bassschlüssel. Und nach dieser – aufgrund der Vortragsweise – gar nicht so grauen Theorie setzte Frau Schauer-Roch das Gelernte dann in die Praxis um. Es wurden Noten vom Blatt geübt, rhythmisch geklatscht und zum Schluss vom Blatt gesungen.

Die beiden Dozentinnen vermittelten den „Schülern“ ein „ganz neues Gefühl“ für die Musik, wie die Teilnehmer nach dem Kurs einhellig bekundeten und man war sich einig, dass ein solcher Kurs baldmöglichst wiederholt werden soll.

An dieser Stelle ein „Dankeschön“ an die Organisatorinnen des Kurses und selbstverständlich auch an Frau Meissner und Frau Schauer-Roch, die mit viel Beifall von den Kursteilnehmern verabschiedet worden sind.

Brigitte Gundel 


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