Chorleben - S-Chorverband

ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen

Gauversammlung verläuft harmonisch

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.11.2010, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Kommentare geschlossen

Der Gesangverein Uttenweiler hatte die Gauversammlung 2010 ausgerichtet. Nach der Totenehrung mit Silchers „Heilig“ lobten Gerold Simon vom Landratsamt Biberach udn Bürgermeister Wolfgang Dahler die Aktivitäten der Chöre, die überkommenes Kulturgut weitertragen. Kinder- und Jugendchor, der Chor „Da Capo“ und der Gesangverein boten unter Leitung von Stefanie Fürst ein nachahmenswertes Beispiel, wie Chöre einer Gemeinde sich zu einer Chorgemeinschaft treffen können. Gauvorsitzender Wolfgang Oberndorfer bedankte sich vor allem beim Landratsamt Biberach für die finanzielle Unterstützung, vor allem bei der Kinder- und Jugendchorarbeit. Nach den Ehrungen für 25 bis 65 Jahre Treue zum Chorgesang zeigten die Regularien durchweg erfreuliche Aktivitäten auf den verschiedensten Gebieten der Chormusik. Gaukonzerte und Jubiläen prägten das Referat von Gauchorleiter Rolf Ströbele. Schriftführer Wilii Wiehl listete 2413 singende Mitglieder. darunter 739 Kinder- und Jugendliche im Gau auf. Regina Wiedergrün tritt die Nachfolge von Ferdinand Kramer als Vorsitzende der Sängerjugend an. Drie Kindergärten erhielten die FELIX-Plakette, drei weitere haben sich zur Prüfung angemeldet. Ein neuer Vizechorleiterlehrgang wird ausgeschrieben, um dem Chorleitermangel entgegenwirken zu können.


100 Jahre Liederkranz Betzenweiler

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Zum 100jährigen Bestehen des Chors haben Daniela Heinrich und Josef Mattmann aus der historich verbürgten Geschichte der „Stoischweizer“ ein begeisterndes Musival mit eigenen Texten und Songs zusammengestellt, das 70 Akteure auf der Bühne sechsmal zur Aufführung brachten. Bereits 1866 hat Dekan Vogt als Pfarrer in Betzenweiler den Stoff aus dem 30jährigen Krieg und der verheerenden Pest im Dorf zu einem Theaterstück verarbeitet. Zwei Jahre wurde an dem Musical gearbeitet, bis das arme Landvolk, die Horden der Schweden und die neuen Siedler aus der Schweiz auf der Bühne Gestalt annehmen und vom Publikum frenetisch gefeiert werden konnten.


Junger Chor Herbertingen feiert

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Das 20jährige Bestehen feierte der Jungen Chor Herbertingen (Ursula Rechle) mit dem „Adiemus“ von Karl Jenkins, mit „Can you hear me?“ und Kriby Shaws „Goodnight, me angel“. Auch die deutsche Chorszene war vertreten mit Herbert Grönemeyers witzigem „Männer“ und der Frage: „Wer hat an der Uhr gedreht?“. Als Gäste lud der Chor Fatal aus Neufra (Simone Dobeschinski) zur „Caravan of love“ ein, tanzte „Mambo“ im Arrangement von Oliver Gries und  meinte mit ihm „Lasse redn“.


Benefizkonzert im Hause Württemberg

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Für ihre Stiftung für Kinder in Paraguay hat IKH Prinzessin Diane von Württemberg zur Gestaltung eines Benefizkonzerts eingeladen. Neben dem Liederkranz Altshausen und dem Lindauer Jagdhorn-Bläsercorps stellte der Projektchor des Donau-Bussen-Sängergaues (Rolf Ströbele) Verdis „Pater noster“, das „“Regina coeli“ von Antonio Lotti und Lewandowskis Vertonung des Pslams 150 in der Schlosskirche Alsthausen vor. Der Liederkranz Altheim präsentierte sich als reiner Männerchor (Ursula Wentz) mit Willi Trapps „Lobt der Herrn der Welt, mit „Herr, deine Güte reicht so weit“ und den „Sancta Maria“ von Johannes Schweizer.


150 Jahre Liederkranz Herbertingen

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Mit Jubiläumskonzert und Freundschaftssingen feierte der Liederkranz Herbertingen sein 150jähriges Gründungsjubiläum. Martina Stark ließ zur Feier Beethoven, Mozart, Walther Schneider und Wilhelm Nagel, aber auch Chopin mit „In mir klingt ein Lied“ zu Wort kommen. Die Bandbreite der Sängerschar wurde aufgezeigt mit ABBA-Songs wie „Danke für die Lieder“ und Melodien aus „Phatom der Oper“. Der Junge Chor Herbertingen (Ursula Rechle) gratulierte mit „Adiemus“ und „Step in the time“ sowie der ergötzlichen Ballade „Mir im Süden“. Der Männerchor Bad Saulgau (Fridolin Rauscher), der direkt vom Chorwettbewerb in Esslingen kam, zeigte sich als Minnesänger, intonierte sein „Morgengloria“ sowie Silchers (Lied vom Nöcken). Zur aufwendig gestalteten Festschrift, die 150 Jahre Geschichte facettenreich widerspiegelte, passte das Freundschaftssingen unter dem Leitgedanken „Musik und Literatur“. Um den oberschwäbischen Heimatdichter Hugo Breitschmied scharten sich der Liederkranz Hohentengen (Hans Frank), die Eintracht Ertingen (Bernd Geisler), der Junge Chor Bolstern (Ulrike Kessler), die Liederlust Ennetach (Hans-Peter Merz), der Liederkranz Hundersingen (Elmar Springer) und der Liederkranz Marbach (Ursula Rechle). Sie alle gratuliertem dem Jubelchor zu seinem 150. Geburtstag. Schon im Jahr 2009 hatte der Liederkranz Herbertingen unter der Leitung von Martina Stark die Conradin-Kreutzer-Tafel erhalten. Voraussetzung dafür ist die Verleihung der Zelter-Plakette für 100 Jahr Singen. Diese hatte der Liederkranz im Jahre 1962 erhalten, der damals unter der Leitung des Ehepaars Steinhauser stand.


100 Kinder beim Kinderchortag

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Mit einer Reise um die Welt feierte der Kinder- und Jugendchor Emerkingen mit Ruth Seethaler das zehnjährige Bestehen und meinte musikalisch, es sei „Höchste Eisenbahn“, das Fest zu feiern. Schließlich sollten sie mit Heinz Lemmermann zu „Sascha“ und zu ihrem Urwaldsong noch „Siyahamba“ erklingen lassen. In dementsprechender Verkleidung führte dann Jumping Jo humorvoll durch das Programm und kündigte jeden Chor und jeden Titel an. Es gelang ihm immer wieder, die Kinder und die Erwachsenen in das Konzert einzubinden und daraus ein Mitsingekonzert zu machen. Nach dem Kinderchor Rottenacker (Angelika Reusch) versicherte der Kinderchor Ingstetten (Petra Lang) „Gott hat alle Kinder lieb“ und lud ein zu „Singing together“. Beim Kinderchor Unterstadion (Alexandra Matheußer/ Gloria Britsch) hatte nicht nur der Banana-Senor Pizza in den Haaren, auch „La Cucaracha“ passte zur Reise und die Welt. Dream & Harmonie und die Little Dreams Ertingen (Regina Wiedergrün) stellten ihren „Worker-Song“ vor und ließen mit ihrem kleinen Chico aus Puerto Rico die Kraniche fliegen. Gemeinsame Lieder wie „Echt elefantastisch“ oder „Der Papagei ein Vogel ist“ boten freudvollen, ungezwungenes Singen. Zwischendurch konnten die Erwachsenen auf Ansage von Jumping Jo ihre Singkünste in Kanons und einfachen Liedern probieren.


Fortbildung mit Swing und Pop

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Schwungvoll und mit Intensität fesselte Joachim Brenn die Teilnehmer am Fortbildungsnachmittag, den der Donau-Bussen-Sängergau für Junge Chöre ausgeschrieben hatte. Ein afrikanischer Kanon diente als Aufwärmstation, um sich singend und rhythmisch um den Flügel zu bewegen. Auf den Beatles-Song „Eight days a week“ folgte der Jazzstandard „Autumn leaves“ und der köstliche „Ohrwurm“ der Wise Guys. Joachim Brenn erwis sich als kompetenter Fachmann seines Genres und gestaltete locker und doch zielstrbeig einen ergiebigen Nachmittag.


10 Jahre Jugendchor Uttenweiler

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.10.2010, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Jugendchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Zusammen mit befreundeten Chören hat der Jugendchor Uttenweiler mit Stefanie Fürst seinen 10. Geburtstag gefeiert. Was einst mit Zuversicht und viel Mut begonnen wurde, hat sich inzwischen zu einem festen Bestandteil des chorischen Lebens in Uttenweiler entwickelt. Willkommen aus „Cabaret“, ABBA-Songs und die köstliche Ballade „Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett“ zeigten Können und Sangesfreude der Jubiläumsschar. Als Gäste lenkte der Junge Chor Zwiefalten (Anja Thurner) den Blick nach Afrika, lud ein zu „I’m walking“ und strahlte volle Begeisterung aus bei ihrem „Happy Ending“. Der Jugendchor Emerkingen (Ruth Seethaler) stellte sein „California Dreaming“ vor und fühlte sich wohl als „Top on the world“. Mit „We will rock you“ und der Udo-Jürgens-Melodie „Ich war noch niemals in New York“ gratulierte der Jugendchor „Dreams“ Ertingen (Carolin Buck). Das gemeinsame „Twist and Shout“ und die rassige „Barbar‘ Ann“ steigerten sich zu einer bravourösen Show engagiert jugendlichen Singens.


Cantemus Ehingen singt in Berlin

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 13.08.2010, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Frauenchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Begeisterung und Gänsehaut weckte der Auftritt von Cantemus Frauenstimmen Ehingen unter der Leitung von Rolf Ströbele bei der Eröffnungsveranstaltung eines internationalen Medizinerkongresses im Berliner Congresszentrum bei den Zuhörern. Mit einer Melodienfolge unter dem Thema „Traumstädte der Welt“ unterhielt der Frauenchor ca. 3000 Zuhörer/innen aus aller Welt. Neben dem Berliner Salonorchester „Unter den Linden“, das auch den Begleiter am Flügel für den Chor stellte, und dem deutschen Show-Ballett als Profis hielt sich der Amateurchor veritabel, was auch der große Beifall zeigte, mit Titeln wie „Mouscou Nights, New York, Hora Jerusalem, Ich hab noch einen Koffer in Berlin“  und augenzwinkernd für das medizinische Ambiente „Wiener Blut“. Für den Chor war schon die Probe wie der Auftritt ein einzigartiges Erlebnis. Abgerundet wurde dies duch die Möglichkeit, einen Tag in Berlin mit einem Reichstagsbesuch und weiteren kulturellen Erlebnissen zu genießen.


Liederkranz Schelklingen wählte Höhle „Hohler Fels“ als Konzertsaal

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 12.08.2010, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Chorgattung, 1 Kommentar

Der Schelklinger „Hohle Fels“ ist eine der größten Hallenhöhlen der Schwäbischen Alb. In ihm veranstaltete der Liederkranz Schelklingen mit drei Chorleitern ein au0ergewöhnliches Konzert. Nach „Dona nobis pacem“ setzte Petra Kraut auf meditative Weisen wie „Un a lay lay“ und „Sakura“. Torsten Knaudt stellte Gospelsonges vor wie „Don’t be afraid“ oder „I want Jesus walk with me“. Thomas Gnahm dirigierte klassischen Chorgesang wie „Caro mio ben“ oder „Sing ein Lied“, aber auch das spanische „Cantar“, in dem ein Sprechgesang eingebaut ist. Zumeist stehend, ausgestattet mit Decken und warmer Kleidung lauschten die Zuhörer den Klängen in einzigartiger Akustik und äußerten den Wunsch nach gelegentlicher Wiederholung.


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