Chorleben - S-Chorverband

Themen

Sicher durch die GEMA-Anmeldung für Chöre im SCV

Johannes Pfeffer, 27.01.2011, Chorpraxis, Singen und Stimme, Vereinsführung, 2 Kommentare

Was ist wichtig?

Durch die Mitgliedschaft im Schwäbischen Chorverband (SCV) kommen Chöre in den Genuss des Pauschalvertrags mit der GEMA (Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte). Die GEMA verwaltet in Deutschland stellvertretend für Textdichter und Komponisten die Rechte an deren Werke. Die GEMA ist daher der zentrale Ansprechpartner für Musiknutzer. Daher muss jede öffentliche Aufführung von Musik der GEMA gemeldet werden.

Der Pauschalbetrag des Schwäbischen Chorverbandes deckt konzertante Musikaufführungen von Mitgliedschören ab. Für diese entstehen also keine GEMA-Gebühren. Voraussetzung ist allerdings, dass diese richtig und rechtzeitig angemeldet werden.

Die Meldung der konzertanten Veranstaltungen erfolgt direkt an die Geschäftsstelle des Schwäbischen Chorverbandes. Die Meldung sollte am Besten noch vor der Veranstaltung beim SCV eingehen.

Sie besteht aus folgenden Teilen: weiterlesen »


Chorjugend positiv gestimmt

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 26.01.2011, Chorverband Ludwig Uhland, Jugendchöre, Kinderchöre, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

17. Chorjugendtag des Chorverbandes Ludwig Uhland

Die Vertreter der Chorjugend im Chorverband Ludwig Uhland trafen sich zur jährlichen Versammlung, diesmal in Sonnenbühl-Undingen. 32 Delegierte aus 17 Vereinen waren der Einladung gefolgt. Der Vizepräsident des Chorverbandes, Michael Ott, begrüßte die Anwesenden, darunter auch die Präsidiumsmitglieder Manfred Müller, Hermann Fleck, Sibylle Brückel und Timo Zawischka sowie den Kinderchor Undingen, der unter Leitung von Wolfgang Bächle die Eröffnung musikalisch gestaltete.

Im Mittelpunkt des Rückblicks auf das Jahr 2010 stand vor allem das Kinderchortreffen in Metzingen-Neuhausen, an dem sich 10 Vereine mit 16 Kinder- und Jugendchören beteiligten. Die abwechslungsreichen Vorträge beeindruckten die Zuhörer, konnte man hier doch die Vielseitigkeit der intensiven Bemühungen um die musikalische Entwicklung der jungen Sängerinnen und Sänger beobachten. Der Liederkranz Neuhausen erwies sich als hervorragender Gastgeber.

Am gleichen Abend beeindruckte das Programm von sechs Jungen Chören des Chorverbandes und hier zeigte sich deutlich die positive Fortsetzung der Kinder- und Jugendchorarbeit. Mit Freude konnte man nach beiden Veranstaltungen jeweils 500 Euro an die Aktion „Kinder brauchen Frieden“, der Patenfamilie in Ruanda, sowie an das Diakoniezentrum in Tandala überreichen.

Derzeit gibt es 1.150 aktive Sängerinnen und Sänger in Kinder- und Jugendchören in 38 Vereinen des Chorverbandes Ludwig Uhland.

Die Termine für 2011 beinhalten den Chorverbandstag mit Vorabendkonzert in Dettingen/Erms am 12. und 13. März, ein Seminar „Chorpraxis“ mit Uli Führe im März, am 09. Juli das Landes-Musik-Festival in Pfullingen und am 16. Juli ein Kinderchortreffen in Rommelsbach mit dem Motto „Zirkus“. Im Herbst soll es eine Jugendleiterausbildung geben sowie Workshops für Kinderstimmbildung mit Friedhilde Trüün.

Mit Bedauern wurde zur Kenntnis genommen, dass sich die langjährige Chorjugendvorsitzende Ulrike Betzitza nicht mehr zur Wahl stellt. Sie habe intensiv und mit Freude die Interessen der Jugend vertreten. Sie werde aber weiterhin im Jugendbeirat mitarbeiten.

Zur neuen Jugendvorsitzenden wurde Veronika Bolz gewählt, eine 20jährige Studentin. Weitere Mitglieder des Beirats sind Wolfgang Bächle, Ulrike Betzitza, Sandra Dehner, Anna-Martina Kienle, Tina Kienle, Timo Zawischka. (gf)


„Jeder Chor muss unterstützt und gefördert werden.“

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 24.01.2011, Chöre 50+, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Männerchöre, sonstige Chöre, Vereinsführung, Kommentare geschlossen

Chorwettbewerbe, Sponsoring und die globale Reiselust

Gemessen an den Fußballmannschaften und ihren Fans haben Chöre in Sachen Reiselust noch einiges nachzuholen. Dass Chorreisen heute mehr sein können als städtepartnerschaftlicher Stimmaustausch, ist vor allem unserem Interview-Partner Günter Titsch und der von ihm aufgebauten  Organisation Interkultur aus Pohlheim zu verdanken, die in Sachen Chorreisen und Chorwettbewerbe in den letzten 20 Jahren zum „Global Player“ geworden ist.

SINGEN: Vietnam, Budapest, Venedig, Reno (USA), Linz, Graz, Wernigerode, Rom und Malta sind im Jahr 2011 die Veranstaltungsorte von Festivals und Wettbewerben, die Ihr Unternehmen zielstrebig und erfolgreich aufgebaut hat. Damit haben Sie ganz wesentlich zum Chor-Boom der letzten 15 Jahre beigetragen. Wird dieser Boom anhalten oder langfristig nur eine Welle der Begeisterung sein, die in ein paar Jahren vielleicht wieder abebbt?

Günter Titsch: Wie man weiß, bin ich selber ein passionierter Chorsänger und lebe in der Gemeinde mit den meisten Chören Deutschlands (Pohlheim bei Gießen) In den 80er Jahren ergab sich für mich eine ganz andere und neue Aufgabe: Singen im Chor schafft Frieden durch Begeisterung! Gibt man den Chorsängern einen spannenden Wettstreit und Auftritt auf einer internationalen Bühne, wird ihre Musik zu einer alle Grenzen überschreitenden Verbindung zwischen den Völkern!

Aber das ist nicht alles. Es hat sich in den Jahren gezeigt, dass der persönliche Kontakt zu den Chorsängerinnen, Chorsängern und den Chorleitern eine entscheidende Rolle spielt. Wir möchten nicht nur tolle Wettbewerbe und Festivals veranstalten und anbieten, sondern auch die Anregungen und Wünsche unserer Teilnehmer in die verschiedenen Konzepte mit einbauen. Als Beispiel nenne ich die Ihnen World Choir Games, (WCG). Wir haben es mit dem neuen Konzept geschafft, dass  Chöre mit und ohne Wettbewerbserfahrung Spaß am Singen und Teilnehmen haben. Das Resultat der letzten Jahre zeigt, dass die Motivation zu singen und gerade im Chor zu singen immer weiter steigt. Selbst in der breiten Bevölkerung und in den Medien wächst das Interesse für Chormusik. weiterlesen »


Kooperation mit Schulen – Diskutieren Sie mit

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 18.01.2011, Chorverband Karl-Pfaff, Jugendchöre, Kinderchöre, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, 3 Kommentare

Schwierigkeiten bei der Kooperation Schule – Verein, Was tun?

Gerade im Zeitalter von G8 und einem Überfluss von Freizeitangeboten an die Jugendlichen scheint die Kooperation zwischen Schule und Verein eine langfristige Lösung zu bieten, um mit den Chorangeboten an die Orte zu gelangen, an denen die Jugendlichen sich aufhalten. Der Chorverband Karl Pfaff ist im Versuch mehr Kooperationen zu organisieren immer wieder auf Schwierigkeiten gestoßen.

  1. Lehrer sind überhäuft mit Verwaltungsaufgaben und wollen/können auch gegen Bezahlung keinen eigenen Chor aufbauen.
  2. Schulen wollen möglichst keine schulfremden Personen im Haus und sind mit den Vertretern von Sportvereinen schon ausreichend versorgt.
  3. Schulfördervereine zeigen keine Neigung musikalische Angebote finanziell zu unterstützen.
  4. Die aktive Teilnahme von Schülern an Kooperationschören im Schulzeugnis zu vermerken und den Chormitgliedern ein Zertifikat zu übergeben stößt auf rechtliche Schranken

Damit verbleibt es in unserem Chorverband Karl-Pfaff bei drei von 80 Vereinen, die Kooperationen laufen haben, so Udo Goldmann, der Präsident des Chorverband .

Welche Erfahrungen gibt es zu diesem Thema/Welche Modelle funktionieren?

Wie kommen wir als Vereine in die Schulen um von unserem Angebot als Bildungspartner zu überzeugen?


KOMM SING mit – Sommer, Sonne, Italien in Pleidelsheim

Johannes Pfeffer, 16.01.2011, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, gemischte Chöre, Kinderchöre, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen

gsv-pleidelsheim.de/

Unter dem Titel Sommer, Sonne, Italien starten die Chöre des GSV Pleidelsheim ein neues großes Projekt. Die Aufführung dessen gibt es am 15. Mai 2011 zu erleben. Bei diesem Projekt wirken neben den Kindern des Vereins auch der Gemischte und der jung (gebliebene) Chor mit. Die Probenzeiten sind:

Jung (gebliebener) Chor: Mittwochs, 19-20 Uhr
Gemischter Chor: Mittwochs, 20-22 Uhr
Kinderstimmbildung: Donnerstags, 15-15:45 Uhr

Neue Mitsängerinnen und Sänger sind jederzeit herzlich willkommen, die Proben finden statt in der Hauptstr. 34, 1. Stock im Chorsaal in Pleidelsheim.

Im Internet ist der GSV zu finden unter: http://www.gsv-pleidelsheim.de/


Kurzfilm für das Singen überall

Johannes Pfeffer, 14.01.2011, Chorgattung, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Mit einem ansprechenden Kurzfilm wirbt der Deutsche Chorverband für die Chormesse chor.com. Aber nicht nur dafür, der Clip lädt ein immer und überall zu singen und zeigt, dass dies auch oft, unbewusst geschieht. Eine schöne kleine Werbepause für das Singen.

Mitsingen natürlich dringlichst empfohlen.

Mit diesem Link kommen Sie direkt zum Video.

Mehr zum zur chor.com


Das Seminar Zukunft Schaffen

Johannes Pfeffer, 11.01.2011, Fortbildungen, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

Ziele, Energie, Mut – und Realismus

Dies ist die Fortsetzung zum Artikel in „Singen“ Januar 2011 S. 15

Warum braucht es selten eine „werbliche Einladung“ für Schlafen, Essen, Sex – und Fernsehglotzen? Warum fliegt das Insekt freiwillig zur Blüte, drängt der Hund zum Futternapf? Warum wird mehr Lotto gespielt als im Chor gesungen? Warum träumen junge Mädchen von Pferden, Jungs von schnellen Autos und Motorrädern, aber seltener von der Mitgliedschaft in einem Jugendchor? Weil hier Erwartungen und Bedürfnisse, (manchmal auch vermeintliche) gestillt werden.

Denken wir weiter und schauen der Realität ins Auge:

Wenn vor allem Traditionschöre große Nachwuchssorgen haben, scheinen diese nur für einen kleinen Teil der Bevölkerung Bedürfnisse zu erfüllen – oder man traut es diesen Chören einfach nicht (mehr) zu. Und machen wir uns nichts vor. Wenn potenzielle Interessenten sagen: „Ja eigentlich gerne, aber ich habe zu wenig Zeit!“, dann ist trotzdem Zeit für wichtigere Bedürfnisse – und Fernsehen!

Vielleicht dämmert es Ihnen langsam, warum Chorwerbung viel zu selten funktioniert.

Ein Flyer im Briefkasten weckt selten (nicht verhandene!) Bedürfnisse – ein musikalisch zweifelhafter Auftritt noch viel weniger. Und der letzte Ausweg, das persönliche Klinkenputzen, kommt bei manchen so ähnlich an, wie eine versuchte Bekehrung durch Zeugen Jehovas, eine Sammlung für die Kriegsgräberfürsorge oder der Verkauf eines Staubsaugers in der Preislage eines gebrauchten Kleinwagens.

Was können wir zeigen, dass Chorsingen wichtige Bedürfnisse erfüllt?

Merkt man uns Sängerinnen und Sängern die Begeisterung nach der wöchentlichen Probe oder nach einem gelungenen Konzert noch am nächsten Tag, beispielsweise am Arbeitsplatz, an? Sprechen wir genügend über diese Erlebnisse – ohne im Nachsatz gleich um neue Sänger zu werben? Stecken wir andere Menschen mit unserer Begeisterung an oder versuchen wir mit einer „es-ist-kurz-vor-zwölf-Mentalität krampfhaft (dieses Wort fiel in einem Seminar) um jeden zu werben – selbst um solche, von den wir nicht einmal wissen, ob Sie den Ton halten können? „Jeder kann singen“, wirklich? Und warum begeistert uns dann Chormusik von Könnern? Warum haben Chöre mit mehr Qualität und Ausstrahlung weniger Nachwuchssorgen?

Wenn Sie werben, dann denken Sie bitte an folgende 10 Dinge:

  1. Bringen Sie Menschen zum Lachen und Schmunzeln. Lachen und Fröhlichkeit ist ein Grundbedürfnis. Dazu ein chinesisches Sprichwort: „Wer kein freundliches Gesicht hat, sollte kein Geschäft aufmachen.“
  2. Zeigen Sie mehr Kreativität. Haben Sie Mut anders zu sein, nicht das zu machen, was die anderen auch schon immer so machen. Finden Sie Möglichkeiten im Konzert (natürlich zum Schmunzeln) für Ihre Sache zu werben. Begeisterte Zuhörer können durch Ideen bei der Veranstaltung zu begeisterten „Mitmachern“ werden – es funktioniert.
  3. Eine gute Gestaltung Ihrer Werbedrucksachen macht Eindruck ­– aber glauben Sie deshalb bitte nicht, dass Sie dadurch viele neue Sänger und Zuhörer gewinnen. Denn Chöre gewinnen neue Sänger und Zuhörer zu über 90% durch persönliche Beziehungen. Und trotzdem – eine Gestaltung mit der sich die Sängerinnen und Sänger sowie potenzielle Interessenten identifizieren, die den „Mief“ vergangener Zeiten hinter sich lässt, ist ein Zeichen für Aufbruch. Gute Gestaltung weckt Aufmerksamkeit und Emotionen – und ist damit ein Mosaikstein guter Kommunikation. Und vergessen Sie bitte dabei nicht: Nicht jeder kann einen Chor dirigieren und nicht jeder ist ein guter Gestalter – wer wirklich professionelle Werbung möchte, braucht einen Profi, der es nicht umsonst gelernt hat. Und wenn Sie an die Kosten-Nutzen Relation denken, macht es sicherlich Sinn an Gestaltungsvorlagen zu denken, die immer wieder aktualisiert werden können. weiterlesen »

Kultur 2020 – Kunstpolitik in Baden-Württemberg

Johannes Pfeffer, 10.01.2011, Chorpraxis, Singen und Stimme, Vereinsführung, Kommentare geschlossen

Kunstkonzeption Baden-Württemberg

Bereits im letzten Herbst erschien die gedruckte Fassung der Kunstkonzeption des Landes Baden-Württemberg „Kultur 2020“. Auf über 400 Seiten bietet sie zum einen eine Bestandsaufnahme des kulturellen Lebens in Baden-Württemberg quer durch alle Sparten. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf der kulturellen Bildung und deren Förderung. Auch der breite Bereich der Laienmusikultur, so wie die Laienmusikverbände findet Beachtung.

Zum anderen ist die Konzeption Grundlage für das kulturpolitische Handeln der kommenden Jahre. Die Konzeption fasst bestehende Landesförderungen zusammen und erläutert deren Fortbestand. Mit der Kunstkonzeption möchte das Land Baden-Württemberg die Bedeutung der Kultur unterstreichen.

Kunst- und Kulturinteressierte sollten zumindest mal hineingesehen haben, um die Bandbreite der kulturellen Betätigung in Baden-Württemberg genauer kennen zu lernen.

Die Konzeption gibt es auf der Seite des Wirtschaftsministerium zum herunterladen oder kostenlos zu bestellen.


Europäische Fördermöglichkeiten für bürgerschaftliches Engagement

Johannes Pfeffer, 7.01.2011, Vereinsführung, Kommentare geschlossen

Europäisches Jahr der Freiwilligentätigkeit

Das Jahr 2011 ist das Europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit. Dass ist eine Würdigung des Engagements von Millionen von Menschen in Europa, die in ihrer Freizeit unentgeltlich für ihre Gemeinschaften arbeiten, etwa in Schulen, Krankenhäusern oder Sportvereinen, die Umwelt schützen, Sozialdienste leisten oder Menschen in anderen Ländern helfen.Die Aktion soll bei Politik und Öffentlichkeit ein besseres Bewusstsein für die Freiwilligendienste schaffen und dadurch die Rahmenbedingungen verbessern.

Mehr zum Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit unter: http://europa.eu/volunteering/de

Im Rahmen dieses Jahres gibt es für das zahlreiche Fördermöglichkeiten für ehrenamtliche Aktionen. Drei sollen hier kurz vorgestellt werden.

Europa für BürgerInnen

Sie möchten

  • ein Projekt (z.B. Tagung, Workshop, Seminar, Publikation) durchführen, das dazu beiträgt, den Dialog zwischen den Kulturen zu intensivieren, die europäischen Bürger innen und Bürger stärker in die Einigung Europas einzubinden oder die Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus bzw. Stalinismus wachzuhalten?
  • einen Zuschuss zu den laufenden Betriebskosten Ihrer Organisation beantragen (für Forschungseinrichtungen, Vereine, Verbände aus den Bereichen Bürgerschaftliches Engagement oder Integration Europas)?

Dann ist das Programm Europa für Bürgerinnen und Bürger das passende. Hierzu gibt es vier Maßnahmenbereiche. Der Bereich 2 „Aktive Zivilgesellschaft in Europa“ betrifft insbesondere Forschungseinrichtungen, Vereine und Verbände. Weitere Ziele des Programms finden Sie unter: http://www.kontaktstelle-efbb.de/ziele-des-programms/. Dort finden Sie auch die Ansprechpartner.

Jugend in Aktion

JUGEND IN AKTION ist das Förderprogramm der Europäischen Union für alle jungen Menschen. Das Ziel des Programms: Junge Europäerinnen und Europäer sollen Lust bekommen, die Zukunft der EU mit zu gestalten. weiterlesen »


Chorlotsen sind jetzt Musiklotsen

Johannes Pfeffer, 5.01.2011, Fortbildungen, Jugendchöre, Kommentare geschlossen

Der Schwäbische Chorverband bietet die Ausbildung zum Chorlotsen bereits seit 4 Jahren an. In diesem Jahr besteht zum ersten Mal die Möglichkeit auch für Instrumentalisten in Haupt- und Werkrealschulen diese Ausbildung zu absolvieren. Die Landesmusikjugend Baden-Württemberg hat, nach dem Vorbild der Chorlotsen, eine Musiklotsenausbildung aus der Taufe gehoben.

Die Ausbildung findet vom 07. bis 11. Februar 2011 statt. Zur Wahl stehen zwei Orte: Jugendherberge Murrhardt oder die Akademie Staufen. Die Anmeldephase hat nun begonnen.

Zur neuen Ausbildung hat die Landesmusikjugend einen Flyer herausgegeben. Hier finden sich alle weiteren Infos.


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