Chorleben - S-Chorverband

Themen

Ausschreibung für die Chormentoren 2012 jetzt online

Johannes Pfeffer, 7.07.2011, Fortbildungen, Jugendchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Auf der Internetseite der Chorjugend im Schwäbischen Chorverband gibt es jetzt das neue Anmeldeformular für die Chormentorenausbildung im nächsten Jahr. Die Chormentorenausbildung richtet sich an geeignete Schülerinnen und Schüler ab Klasse 9, die mit Abschluss des laufenden Schuljahres mindestens 15 Jahre alt sind.

Die Ausbildungstermine im nächsten Jahr sind:

  • Freitag, 03.02.2012 bis Sonntag, 05.02.2012
  • Freitag, 02.03.2012 bis Sonntag, 04.03.2012
  • Freitag, 27.04.2012 bis Sonntag, 29.04.2012
  • Freitag, 11.05.2012 bis Sonntag, 13.05.2012
  • Freitag, 22.06.2012 bis Sonntag, 24.06.2012

Der Anmeldeschluss ist der 10. Oktober 2011.

Alle weiteren Informationen, so wie das Anmeldeformular auf der Internetseite der Chorjugend.


Konzertflyer zur chor.com in Dortmund

Johannes Pfeffer, 4.07.2011, Chorfeste, Kommentare geschlossen

Der Deutsche Chorverband gibt zur chor.com einen Konzertkalender für die Hosentasche heraus. Auf der Internetseite der chor.com kann dieser als pdf heruntergeladen werden. Die Broschüre kann auch in der Geschäftsstelle bestellt werden. Mehr dazu unter: www.chor.com


Für mich ist wichtig, dass Musik Communities zusammenbringt

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 1.07.2011, Chorfeste, Chorpraxis, Kinderchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Ein Gespräch mit Simon Halsey über das Grundschulprojekt SING u.a.

Foto: MatthiasHeyde

Mehr noch als im spielorientierten Kindergarten werden in der Grundschule die Weichen für musikaffine Lebensläufe gestellt. Dies gilt für alle Formen ästhetischer Bildung, aber auch für Bewegung und eine gesundheitsbewusste Lebensweise.

Was im 19. Jhdt. selbstverständlich war (siehe Friedrich Schillers Schrift „Über die ästhetische Erziehung des Menschen“, 1795), musste in den letzten Jahrzehnten in seiner Bedeutung erst wieder erkannt und neu installiert werden. Bei den musikalischen Aktivitäten in der Grundschule gehört die an der Jahrtausendwende in Stuttgart entstandene Stiftung „Singen mit Kindern“ zweifelsfrei zu den Vorreitern eines singbetonten Musikunterrichts in der Grundschule. Nahezu gleichzeitig entstand in England das Projekt „Sing up“, das wiederum Vorbild für Simon Halsey und seine Aktivitäten an Berliner Grundschulen war. Mareike Layer sprach für die Zeitschrift SINGEN mit dem Chefdirigenten des Rundfunkchors Berlin.

SINGEN: Seit einiger Zeit gibt es das Projekt „SING!“ an drei Grundschulen in Berlin, das sich zum Ziel gesetzt hat, das Singen mit Kindern im Grundschulbereich unter professioneller Anleitung zu fördern. Wie ist das Projekt entstanden und welche Parallelen gibt es zu bestehenden Projekten?

Simon Halsey: Zunächst, 1985 war ich bei einer Konferenz in Oxford, wo viele Dirigenten zusammengekommen sind. Wir waren der Meinung, wir sind in einer Krise mit der Chormusik. Alle, die singen sind älter geworden. Die jungen Leute singen nicht mehr so oft, wie in der Vergangenheit. – Als ich Kind war, haben noch alle jeden Tag in der Schule gesungen, und zwar in allen Schulen. In den 70er und 80er Jahren ist es schlechter und schlechter geworden. 1985 hat eine ganze Generation von Dirigenten gesagt, wir müssen etwas tun. So haben wir angefangen Jugendchöre zu gründen und wir haben uns auch mit den Verantwortlichen in Regierung in Westminster gesprochen. 2000, also nach 15 Jahren, hat Tony Blair, der damals an der Regierung war, gesagt: Ja, wir verstehen, Chormusik ist ganz wichtig. Und jetzt haben wir seit etwa 2000 ein Projekt, es heißt „Sing up“, mit einer jährlichen Förderung von zehn Millionen Pfund.

Das Ziel ist, dass in ein paar Jahren alle Grundschüler wieder singen, und zwar jeden Tag, wie in der Vergangenheit. Dafür wollen wir zwei verantwortliche Lehrer und Lehrerinnen pro Schule, die Gesangstraining mit Dirigenten bekommen. Es sind nicht Musikspezialisten gemeint, sondern normale Lehrer und Lehrerinnen. Wichtig ist nicht, dass die Schüler einen Chor haben, aber dass alle singen. Vielleicht gibt es zusätzlich einen Chor für Schüler, die besondere Musik machen wollen, aber es ist vor allem wichtig, dass alle singen. Wir wissen schon, dass über 80% der Schulen diese Arbeit bereits machen. Als ich das in England gesehen habe, habe ich gedacht, dass wir auch hier so ein Projekt brauchen. Und natürlich ist das Ziel auch hier, dass alle singen, aber wir müssen klein anfangen. Deshalb beginnen wir mit drei Grundschulen hier in Berlin und werden sehen, was möglich ist. Ich weiß, dass nicht nur wir ein kleines Projekt haben, sondern dass es überall in Deutschland Projekte gibt. Was wirklich wichtig ist, ist, dass Chormusik, so wie in England, jetzt eine Renaissance gehabt hat, weil eine ganze Generation gesagt hat: Wir brauchen eine Renaissance. Ich habe das Gefühl, dass in Deutschland so viele etwas verbessern wollen. Unser Chor ist nun erst mal verantwortlich für eine kleine Ecke hier in Berlin und alle anderen – in Bremen oder München – sind ebenso verantwortlich in ihren Städten etwas zu tun. So dass in 20 Jahren vielleicht wieder alle singen. Oder die Chöre jünger sind, die Chormusik lebendiger ist, das Repertoire breiter.

SINGEN: Der Rundfunkchor Berlin hat als professioneller Chor natürlich eine besondere Mission, da die Schüler, die noch gar nicht singen, beeindruckt werden, von dem, was man mit der Stimme professionell machen kann. Können Sie sich, insofern es gut funktioniert, vorstellen, das Projekt auszuweiten, möglicherweise auch auf bereits bestehende Kooperationen? weiterlesen »


SBS – mit wem, für wen?

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 30.06.2011, Chorgattung, Chorpraxis, Eltern-Kind-Musik, Kinderchöre, Singen und Stimme, 2 Kommentare

Viele offene Fragen zum Landesförderprogramm Singen-Bewegen-Sprechen (SBS)

Wenngleich im neuen Koalitionsvertrag nichts darüber zu finden ist, so wird das im Oktober 2010 eingeführte Förderprogramm für Kinder ab vier Jahren wohl auch unter der neuen grün-roten Landesregierung weitergeführt werden. Schließlich hatten vor einem Jahr alle Fraktionen dafür gestimmt und aus der Presse war seither viel Erfreuliches zu erfahren. SINGEN hat in den Ausgaben März und April zwei positive Beispiele vorgestellt, ist jedoch bei den Recherchen auch auf viele offene Fragen und skeptische Stimmen gestoßen. Namentlich zitiert werden möchte davon leider niemand – schließlich muss man im Musikbereich ja froh sein, wenn zusätzliche Gelder fließen, auch wenn man sich den Einsatz vielleicht zielgerichteter vorstellen könnte.

Und da wären wir auch schon bei der ersten Frage, die offensichtlich Vertreter der Musikverbände, Musikschulen, Kommunen, Kindergärten und auch Eltern gleichermaßen beschäftigt: Wer kommt in den Genuss dieses Programms, für das in der Endausbaustufe immerhin jährlich 24 Millionen Euro bereitgestellt werden sollen?  Heinrich Korthöber, Geschäftsstellenleiter des Landesverbandes der Musikschulen Baden-Württembergs und Koordinator des Programms, beziffert die aktuellen SBS-Fördermaßnahmen auf 1.339 Gruppen, nach den Sommerferien werde sich diese Zahl mit der Ausweitung auf den jeweils nächsten Jahrgang verdoppeln. In der Endausbauphase rechne man mit etwa 11.000 Gruppen.

Wie werden die Standorte ausgewählt?
Einig sind sich alle, dass insbesondere Kinder mit Defiziten im Sprach- oder Koordinationsbereich von SBS profitieren könnten. Ein Einsatz in sogenannten „Brennpunkt-Einrichtungen“ wäre nach Einschätzung sämtlicher Befragten sinnvoll. Die Praxis sieht aber anders aus: In einer ausgesprochen kurzen Frist konnten sich im letzten Sommer Musikschulen oder Vereine in Abstimmung mit einem Kindergarten und dem jeweiligen Träger für das Programm bewerben. Häufig waren dies Einrichtungen, in denen sowieso schon Verknüpfungen zu den örtlichen Musikschulen, Musik- oder auch Chorvereinen bestand.
Aber sind das nun gerade die Standorte, an denen SBS besonders nötig wäre? Sollten nicht eher Kinder, denen das Förderprogramm tatsächlich helfen könnte, zu SBS-Gruppen zusammengefasst werden? Macht es Sinn, dass Kinder, die bereits die musikalische Früherziehung besuchen und / oder im Kinderchor singen, dabei sind, während solche mit weniger musikorientierten Eltern außen vor bleiben?

Abgrenzung zur musikalischen Früherziehung weiterlesen »


FELIX-Plakette für Kindergärten in Balingen und Melchingen

Isabelle Arnold, 20.06.2011, Chorverband Zollernalb, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

In Balingen feierte kürzlich der evang. Kindergarten „Auf Schmiden“ sein 40-jähriges Bestehen. Im Rahmen dieser Feier konnte die Felix-Beauftragte Birgit Reinauer vor zahlreichen Gästen der Kindergarten-Leitung und der Betreuerin des Kindergartenchores, Margot Baumgärtner, die Felix-Plakette und die Urkunde des Deutschen Chorverbandes überreichen. Gaupräsident Helmut Miller gratulierte mit einem großen Liederkalender und bedankte sich beim Team und bei Birgit Reinauer für ihren Einsatz.

 

In Melchingen trägt die bereits seit 2007 bestehende Patenschaft des Liederkranzes mit dem Kindergarten Früchte. Zum Familienfest waren bei schönstem Wetter die Kinder mit ihren Eltern, die Sänger und viele Gäste gekommen. Für Gaupräsident Helmut Miller ein schöner Anlass, der Kindergartenleiterin Marion Haug für das tägliche Singen mit den Kindern genauso zu danken, wie dem Liederkranz für die gemeinsamen Aktionen.

Nach dem mit Gitarrenbegleitung vorgetragenen „Felixlied“ der Kinder war die Überreichung der Urkunde und Felix-Plakette der Höhepunkt des Nachmittags. In das gemeinsame Singen der Kinder und der Männer des Liederkranzes wurden auch die Gäste mit einbezogen. Und Vorsitzender Robert Mayer lud die Väter der Kinder dazu ein, die Reihen des Liederkranzes zu verstärken.

 


Cantus Iuvenis wurde von den SWR4-Hörern zum besten Chor Baden-Württembergs gewählt

Isabelle Arnold, 20.06.2011, Chorverband Zollernalb, Nachwuchsarbeit, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, 1 Kommentar

Im Rahmen des Sommerfestival 2011 des Südwestrundfunk hat SWR 4 Baden-Württemberg zu einem Chorduell aufgerufen. Mit dem Gesangverein Harmonie Gauselfingen und dem jungen Chor „cantus iuvenis“ aus Winterlingen waren gleich 2 Chöre aus dem Zollernalbkreis am Start. Beide mußten 2 Lieder von Udo Jürgens á capella singen. Das erste Lied wurde vorgegeben. Es war „Ich war noch niemals in New York“.
Beide Chöre hatte sich als 2. Lied „Griechischer Wein“ ausgesucht
Die Stimmung unter den Sänger und Sängerinnen war hervorragend.
Leider durften die Gauselfinger am Sonntag nicht jubeln. Es wurde „nur“ der 2. Platz. Und trotzdem war die Freude, dabei zu sein, größer, als die Enttäuschung über den nicht erreichten Tagessieg.
Umsomehr freuten sich die Winterlinger Sänger und Sängerinnen unter der Leitung von Oliver Geiger, als sie es nach einigem Zögern vernommen haben, daß der Dritte Chor, und damit „cantus iuvenis“ den Tagessieg errungen hatte.
Überschwängliche Freude sah man in den Gesichtern der Akteuren sowie bei den mitgreisten Fans.
Von Dienstag, 14.06.2011 bis Freitag, 17.06.2011 werden die vier Tagessieger auf der Homepage des SWR 4 nochmals vorgestellt. Hier wird nun per Mausklick abgestimmt, wer am Finale in Heidenheim gegeneinander singen darf. Der Sieger aus diesem Finale darf dann im Apollo-Theater Stuttgart beim Musical „Ich war noch niemals in New York“ auftreten.

Nachdem an 4 Tagen die Tagessieger ermittelt wurden, konnte man per Mausklick die Sieger nochmals anhören und danach abstimmen.

4 Tage langes Warten und gespannt sein stellten die Chormitglieder auf eine kleine Zerreisprobe. weiterlesen »


Kinder lernen von Singepatin

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 20.06.2011, Kinderchöre, Nachwuchsarbeit, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Der Kindergarten und die Chorgemeinschaft aus Laupertshausen kooperieren seit April 2011, um den Kleinen kindgerechtes Singen anbieten zu können. Als Singepatin konnte Andrea Fürst gewonnen werden, welche wöchentlich montags zwischen 15 und 16 Uhr den Kindern singen lernt und dabei spielerische Elemente einsetzt, wie auch Bewegung und Instrumente bauen.

Heike Kirsamer (Ltg. KiGa), Andreas Mayer (Vors. Chorgemeinschaft) und Andrea Fürst (v. li.) mit musizierenden Kindern.

Bei den Kindern kommt die Singepatin sehr gut an. Fortbildungen der Singepatin werden von der Chorgemeinschaft finanziert und Auftritte der Kinder sollen das Singen attraktiver gestalten. Singepaten werden auf Vorschlag des Landratsamts Biberach eingesetzt, weil Singen für Kinder gesund ist und im Besonderen kognitive Fähigkeiten fördert.

Mehr auf die Fortbildung setzt die Chorgemeinschaft und so konnten im April 2011 von Hohes Cis die Sängerinnen und Sänger Bernadette Jehle, Sophia Huber und Matthias Pfänder den Vizechorleiterkurs (D1) erfolgreich absolvieren. Fortbildungen sollen der Chorgemeinschaft und auch anderen Vereinen die Möglichkeit schaffen, die Qualität der Chöre zu erhöhen und im Bereich Chorleiter den Nachwuchs zu sichern.


Thema Jugendschutz bei Veranstaltungen

Johannes Pfeffer, 20.06.2011, Vereinsführung, Kommentare geschlossen

Mit dem guten Wetter und den Ferien startet landesweit wieder die Open-Air Festsaison. Dabei kommt auf viele Vereinsvertreter im Schwäbischen Chorverband wieder viel Arbeit zu. Insbesondere Fragen zur Sicherheit der Gäste und des Jugendschutzes sind oftmals kritisch. Die Polizei Baden-Württemberg hat eine Checkliste(pdf) für den reibungslosen und sicheren Verlauf von Veranstaltungen erstellt.

Sein eigenes Wissen zum Thema Jugendschutz als Veranstalter kann man im Alkohol-Abgabe-Trainer interaktiv testen. Das Quiz führt einen durch wichtige Fragen, die bei der Vorbereitung von Veranstaltungen, beispielsweise Dorffesten, helfen.


Hospitation beim Deutschen Jugendkammerchor

Johannes Pfeffer, 19.06.2011, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen

„Wir müssen das was wir hier lernen in die Breite tragen“, so Prof. Robert Göstl, Chorleiter des Deutschen Jugendkammerchores (DJKC). Als Auswahlchor der Deutschen Chorjugend sieht er das Ensemble neben der Spitzenförderung auch in der Verantwortung für die Chöre vor Ort.
Aus diesem Grunde bietet der Chor interessierten Chorleiter anderer Chöre die Möglichkeit in Proben zu Hospitieren und neue Impulse für die eigene Arbeit mitzunehmen. Bei der Probe am 18. Juni bot sich nun zum ersten Mal die Gelegenheit. Fünf Chorleiter aus Baden-Württemberg belauschten und beobachteten den jungen Chor bei den Proben für eine CD-Aufnahme. Der DJKC nimmt im Juli für den Helblin-Verlag die CD zur neuen Notenreihe „Masterworks of Choral Music“ auf, mit der er sich auch auf der chor.com präsentieren wird.

Der musikgeschichtliche Zeitumfang der geprobten Werke war enorm. Die Spanne reichte von Lodovico Grossi da Viadanas „Exsultate, justi“ über „Les fleurs et les arbres“ von Camille Saint-Saens bis hin zu zeitgenössischer Musik von den Wise Guys. Mit zahlreichen Bildern und einer positiven Ruhe schafft es der Kinderchorexperte Göstl die Stilunterschiede hörbar zu machen.

Im Anschluss an die morgendliche Probe nahm sich Robert Göstl Zeit, um mit den Chorleitern ins Gespräch zu kommen, seine Arbeit zu erläutern, Fragen zu beantworten und Tipps für die tägliche Arbeit zu geben. Aus der Hospitation und den Gesprächen gingen die Chorleiter mit zahlreichen guten Ideen für die eigene Arbeit positiv gestimmt heraus.

Die nächste Gelegenheit zur Hospitation beim Deutschen Jugendkammerchor bietet sich am 02. Juli in Neuwied/Rheinland-Pfalz. Mehr dazu unter: www.deutsche-chorjugend.de


Operngala 2011 als Übungsplattform für Pressereferenten

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 13.06.2011, Chorverband Johannes Kepler, Fortbildungen, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

Presseseminar vom 23. bis 24. Juli 2011 in Stuttgart und Leonberg

Operngala 2011

Operngala 2011 als Übungsplattform für Pressereferenten

Ohne eine gute Pressearbeit, sei es über die örtliche Tageszeitung oder über die wöchentliche Berichtsmöglichkeit in den Gemeindeblättern oder auf der Vereinshomepage ist kaum eine Nachwuchsgewinnung und Positionierung in der Chorszene möglich. „Klappern gehört zum Handwerk“, deshalb sollten Sie sich die Termine für das Seminar „Pressearbeit leicht gemacht – Konzertberichte schreiben“ am 23. und 24. Juli 2011 fest vormerken.

Das Seminar beginnt am Samstag, 23. Juli um 14.00 Uhr in der Stuttgarter Liederhalle (Schubertsaal). Ein gemeinsamer Konzertbesuch am Samstag gibt die Möglichkeit, die erworbenen theoretischen Kenntnisse noch in der Nacht und am nächsten Morgen umzusetzen, was der normalen Alltagssituation entspricht. So können alle Workshopteilnehmer bereits während des Konzerts ihre Notizen zu Papier bringen und noch in der Nacht oder am nächsten Vormittag ausführen.

Treffpunkt zur Fortsetzung des Seminars am Sonntag, 24.07. ist um 9.30 Uhr im Eltinger Hof in Leonberg. Das Ende ist um 16.30 Uhr vorgesehen.

 

Anmeldung: spätestens bis 01.07.2011

bei SCV- Geschäftsstelle:

Im Haus SpOrt, Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart

Fax: 0711/48 74 73, E-Mail: info@s-chorverband.de,

 

 


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