Chorleben - S-Chorverband

ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen

„Chorissimo“ dient jungen Chören

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.12.2009, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Fortbildungen, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Neben den traditionellen Chören waren vor allem Chorleiter von Jungen und Jugendchören aufgerufen, mit Klaus Brecht von der Landesakademie für die musizierende Jugend Ochsenhausen das neue Chorbuch „Chorissimo“ kennenzulernen. Zum Calypso-Gloria gehört für Klaus Brecht die Körper-Percussion. Takte bis zu 12 Schlägen galten als Grundlage für das gemeinsame Singen. Über Vocalpercussion mit Andrea Figallo kam der Referent zur musikalischen Literatur Afrikas, wiederum mit Stimmbildung und Stimmeinsatz. Vor allem die jüngeren Teilnehmer/innen profitierten nach eigenem Bekunden von dem neuen Buch, das Klaus Brecht als exzellenter Kenner und Vermittler neuer Literatur vorstellte.


Silcherchor ruft „Veni Domine“

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.12.2009, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

In der Klosterkirche Untermarchtal hat der Silcherchor Donau-Bussen mit Peter Schmitz ein anspruchsvolles Adventskonzert gestaltet. Mit Mendelssohns „Adspice Domine“, Bachs „Zion hört die Wächter singen“ und Händels „Tochter Zion“ waren die bedeutsamen Eckpunkte gesetzt. Dazwischen fanden Volksweisen Raum und Aufmerksamkeit wie „Maria durch ein Dornwald ging“ oder „O du stille Zeit“, aber auch Franz Biebls „Ave Maria“, Walter Reins „In der Winternacht“ und „Gottvaters Sohn wird kommen“ von Gerd Sorg. Joachim Heyd brachte sich als Solist an der Orgel mit einem Pastorale von Louis Niedermayer, aber auch als instrumentaler Partner bei „Domine, ad adjuvandum me“ von Gottfried August Homilius in die adventliche Feierstunde ein.


Beschwingter Frauenchortag

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.12.2009, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Frauenchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Der Gaufrauenchortag 2009 in Allmendingen fand bei ca. 70 Sängerinnen der Gauvereine ungeteilte Zustimmung. Gauchormeister Rolf Ströbele war mit Heidi Fischer für den musikalischen Teil, Gaufrauenreferentin Brigitte Rauschenberger mit dem Liederkranz Allmendingen für Organisation und Verpflegung zuständig. Nach der Phase des Einsingens mit Atemtraining und Bewegungen standen Walther Schneiders „Pariser Geschichten“ im Mittelpunkt der Erarbeitungen. Dazu kam „Wo man singt“ von Nils Kjellström, das ob seiner Synkopenteile vor allem den jüngeren Teilnehmerinnen des Fortbildungstages gefiel. Neben der Möglichkeit, in Probepartituren verschiedener Verlage Einsicht zu nehmen, wurde auch das neue Volksliederboch für Frauen „Lore-ley II“ vorgestellt.


Gaubeiräte wurden neu gewählt

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Der Junge Chor Herbertingen richtete die diesjährige Gauversammlung in Hundersingen aus. Landrat Dirk Gaerte und Bürgermeister Michael Schrenk bezeichneten den Gesang als kreatives Tun, das Zukunft hat. Gauvorsitzender Wolfgang Oberndorfer dankte Land und Kreis für die Unterstützung der Jugendarbeit. Gauchorleiter Rolf Ströbele empfahl, Konzerte generationenübergreifend und durch Verwendung von Instrumenten farbig zu gestalten. Im erfolgreich verlaufenen Vizechorleiterlehrgang spiegele sich wider, dass die Wichtigkeit des Singens in der Gesellschaft mehr wahrgenommen werde. Der Gau zählt derzeit 2 472 singende Mitglieder, darunter 776 Kinder und Jugendliche. Nach der einstimmig erteilten Entlastung wurde der Gaubeirat teilweise neu besetzt. Im Musikbeirat wurde ein Generationenwechsel vollzogen, da die bisherigen Mitglieder allesamt seit 1981 ihr Amt versehen. Viele verdiente Sängerinnen und Sänger erhielten Ehrungen. Herausragend war ein persönlicher Brief von Dr. Lorenz Menz an Georg Maier sen. vom Liederkranz Berg für 80 Jahre Treue zum Chorgesang. Dreimal konnte in Kindergärten der „FELIX“ verliehen werden. Fortbildungen für Vereinsvorstände, Chorleiter und interessierte Chormitglieder sollen den Leistungsstand der Chöre fördern.


Männerchöre erklingen am Federsee

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Dei Wiener Spezialitäten, geboten vom Männerchor Tiefenbach mit Karl-Heinz Menz, enthielten das Fiakerlied und den Radetzky-Marsch, dazu passend den Schatzwalzer von Johann Strauß – Liliana Roth am Klavier weitete den Blick nach Russland mit der „Troika“ und dem Volkslied „Kopogyllika“, worauf der Chor zu der Heimat und ihren Sternen überleitete. Anton Mehrsteiner ließ seínen Liederkranz mit der „Kalinka“ in der kleinen Taverne und in Junkers Kneipe einkehren, um vom Slowenischen Weinstrauß und dem schönen Bodensee zu träumen.


Jugendchor feiert Jubiläum

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Mit seinen drei Gruppierungen feierte „Dream & Harmonie Ertingen“ sein 10jähriges Bestehen. Der Stammchor mit Regina Wiedergrün beteuerte „Freunde holen dich auch aus der Hölle“, bot Volkslieder wie „Ein Jäger längs dem Weiher ging“ und Rückblicke auf die 70er Jahre mit „Mexico“. Die „Little Dreams“ ließen ihre Kraniche fliegen und überraschten mit „Samba lele“. Carolin Buck erinnerte mit dem „Earth Song“ an Michael Jackson und huldigte der unsterblichen „Diana“. Als Gäste boten der „Junge Chor Göggingen“ mit Angelika Arzt Einblicke in die Welt von Udo Jürgens und der Beatles.


Schwäbisch und auch nicht

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„Chörig gschwätzt ond kernig gsonga“ hatte der Liederkranz Scheer als Losung für sein Herbstkonzert ausgegeben. Dazu zählte „S‘ Bäbele“ und das Volkslied „Zu Lauterbach“, aber auch Wilhelm Schreys „Zählübung“, der unverwüstliche „Schieme“ und „die drie Gäns im Haberstroh“. nachdem Otto Gruler mit seinem Chor bekanntgab, „woran ich meine Freude hab“, schwangen die Gäste aus Blochingen mit Ursula Jankowski Wakther Schneiders „Hut“ und empfahlen einen Gang zu Frater Kellermeister, der ein Fass in einem tiefen Keller weiß.


Jugendliches Chorfestival

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Zu seinem 10jährigen Bestehen hatte der Chor Fatal Neufra vier andere Junge Chöre als Gäste eingeladen, um bei seinem Chorfestival die Bandbreite jugendlichen Singens aufzuzeigen. Der Cyprianuschor Bad Buchau hielt es mit „Fernando“ und „Thank you for the music“. Die „Happy Voices“ Undingen tanzten Mambo und empfahlen „Probier’s mal mit Gemütlichkeit“. Nach dem „Drunken sailor“ beteuerte Contakt Unteropfingen „I wish you love“, gefolgt von „Picanto“ aus Lauterach mit „Feelings“ und „I believe“. Gastgeber Fatal mit Simone Schwendele setzte den Schlusspunkt nach einem umjubelten Programm mit „Caravan of love“, mit „You raise me up“ und den anspruchsvollen „Philosoffen“. Hubert von Goiserns „Weit, weit weg“ vereinte die Chöre zu einem imposanten Schlussbild. 


Drei Chöre bilden Chorgemeinschaft

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Mit Hasslers „Tanzen und Springen“ und Mendelssohns „O Täler weit, o Höhen“ beschlossen drei Chöre als wohlklingende Chorgemeinschaft das Herbstkonzert beim Gesangverein Ertingen. Er selbst hatte sich mit Cesar Bresgen (Mich brennts in meinen Reiseschuhn) udn Klaus Reiners (Ich reise übers grüne Land) der modernen Chorszene zugewandt. Der Kirchenchor Ertingen bot Auszüge aus Schöggls „Launiger Forelle“, der Kirchenchor Riedlingen brachte Brahms (Da unten im Tale) und Gastoldis „An hellen Tagen“ zum Vortrag. Den Konzertauftakt gestalteten die munteren „Si-Sa-Singmäuse“ des Ertinger Chores mit Auszügen aus dem Musical „Tod des Minotaurus“.


„Little Dreams“ fahren im „Gospel-Express“

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In Kooperation mit Dream & Harmonie und dem Ertinger Jugendchor „Dreams“ hat der Kinderchor „Little Dreams“ Ertingen mit Regina Wiedergrün zur Fahrt mit dem „Gospel-Express“ eingeladen. Das spannende Musical führte Kinder und Erwachsene mit pfiffigen Melodien in die Zeit des amerikanischen Sklavenhandels im 19. Jahrhundert. Choreigen hergestellte Kulissen, mutige Solisten, fetzige Songs und nachdenkliche Geschichten um das Sklavenmädchen „Lulu“, um Mut, Freundschaft und Zusammenhalt haben die Zuhörer tief beeindruckt.


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