Chorleben - S-Chorverband

Themen

Kooperation mit Schulen – Diskutieren Sie mit

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 18.01.2011, Chorverband Karl-Pfaff, Jugendchöre, Kinderchöre, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, 3 Kommentare

Schwierigkeiten bei der Kooperation Schule – Verein, Was tun?

Gerade im Zeitalter von G8 und einem Überfluss von Freizeitangeboten an die Jugendlichen scheint die Kooperation zwischen Schule und Verein eine langfristige Lösung zu bieten, um mit den Chorangeboten an die Orte zu gelangen, an denen die Jugendlichen sich aufhalten. Der Chorverband Karl Pfaff ist im Versuch mehr Kooperationen zu organisieren immer wieder auf Schwierigkeiten gestoßen.

  1. Lehrer sind überhäuft mit Verwaltungsaufgaben und wollen/können auch gegen Bezahlung keinen eigenen Chor aufbauen.
  2. Schulen wollen möglichst keine schulfremden Personen im Haus und sind mit den Vertretern von Sportvereinen schon ausreichend versorgt.
  3. Schulfördervereine zeigen keine Neigung musikalische Angebote finanziell zu unterstützen.
  4. Die aktive Teilnahme von Schülern an Kooperationschören im Schulzeugnis zu vermerken und den Chormitgliedern ein Zertifikat zu übergeben stößt auf rechtliche Schranken

Damit verbleibt es in unserem Chorverband Karl-Pfaff bei drei von 80 Vereinen, die Kooperationen laufen haben, so Udo Goldmann, der Präsident des Chorverband .

Welche Erfahrungen gibt es zu diesem Thema/Welche Modelle funktionieren?

Wie kommen wir als Vereine in die Schulen um von unserem Angebot als Bildungspartner zu überzeugen?


KOMM SING mit – Sommer, Sonne, Italien in Pleidelsheim

Johannes Pfeffer, 16.01.2011, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, gemischte Chöre, Kinderchöre, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen

gsv-pleidelsheim.de/

Unter dem Titel Sommer, Sonne, Italien starten die Chöre des GSV Pleidelsheim ein neues großes Projekt. Die Aufführung dessen gibt es am 15. Mai 2011 zu erleben. Bei diesem Projekt wirken neben den Kindern des Vereins auch der Gemischte und der jung (gebliebene) Chor mit. Die Probenzeiten sind:

Jung (gebliebener) Chor: Mittwochs, 19-20 Uhr
Gemischter Chor: Mittwochs, 20-22 Uhr
Kinderstimmbildung: Donnerstags, 15-15:45 Uhr

Neue Mitsängerinnen und Sänger sind jederzeit herzlich willkommen, die Proben finden statt in der Hauptstr. 34, 1. Stock im Chorsaal in Pleidelsheim.

Im Internet ist der GSV zu finden unter: http://www.gsv-pleidelsheim.de/


Kurzfilm für das Singen überall

Johannes Pfeffer, 14.01.2011, Chorgattung, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Mit einem ansprechenden Kurzfilm wirbt der Deutsche Chorverband für die Chormesse chor.com. Aber nicht nur dafür, der Clip lädt ein immer und überall zu singen und zeigt, dass dies auch oft, unbewusst geschieht. Eine schöne kleine Werbepause für das Singen.

Mitsingen natürlich dringlichst empfohlen.

Mit diesem Link kommen Sie direkt zum Video.

Mehr zum zur chor.com


Das Seminar Zukunft Schaffen

Johannes Pfeffer, 11.01.2011, Fortbildungen, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

Ziele, Energie, Mut – und Realismus

Dies ist die Fortsetzung zum Artikel in „Singen“ Januar 2011 S. 15

Warum braucht es selten eine „werbliche Einladung“ für Schlafen, Essen, Sex – und Fernsehglotzen? Warum fliegt das Insekt freiwillig zur Blüte, drängt der Hund zum Futternapf? Warum wird mehr Lotto gespielt als im Chor gesungen? Warum träumen junge Mädchen von Pferden, Jungs von schnellen Autos und Motorrädern, aber seltener von der Mitgliedschaft in einem Jugendchor? Weil hier Erwartungen und Bedürfnisse, (manchmal auch vermeintliche) gestillt werden.

Denken wir weiter und schauen der Realität ins Auge:

Wenn vor allem Traditionschöre große Nachwuchssorgen haben, scheinen diese nur für einen kleinen Teil der Bevölkerung Bedürfnisse zu erfüllen – oder man traut es diesen Chören einfach nicht (mehr) zu. Und machen wir uns nichts vor. Wenn potenzielle Interessenten sagen: „Ja eigentlich gerne, aber ich habe zu wenig Zeit!“, dann ist trotzdem Zeit für wichtigere Bedürfnisse – und Fernsehen!

Vielleicht dämmert es Ihnen langsam, warum Chorwerbung viel zu selten funktioniert.

Ein Flyer im Briefkasten weckt selten (nicht verhandene!) Bedürfnisse – ein musikalisch zweifelhafter Auftritt noch viel weniger. Und der letzte Ausweg, das persönliche Klinkenputzen, kommt bei manchen so ähnlich an, wie eine versuchte Bekehrung durch Zeugen Jehovas, eine Sammlung für die Kriegsgräberfürsorge oder der Verkauf eines Staubsaugers in der Preislage eines gebrauchten Kleinwagens.

Was können wir zeigen, dass Chorsingen wichtige Bedürfnisse erfüllt?

Merkt man uns Sängerinnen und Sängern die Begeisterung nach der wöchentlichen Probe oder nach einem gelungenen Konzert noch am nächsten Tag, beispielsweise am Arbeitsplatz, an? Sprechen wir genügend über diese Erlebnisse – ohne im Nachsatz gleich um neue Sänger zu werben? Stecken wir andere Menschen mit unserer Begeisterung an oder versuchen wir mit einer „es-ist-kurz-vor-zwölf-Mentalität krampfhaft (dieses Wort fiel in einem Seminar) um jeden zu werben – selbst um solche, von den wir nicht einmal wissen, ob Sie den Ton halten können? „Jeder kann singen“, wirklich? Und warum begeistert uns dann Chormusik von Könnern? Warum haben Chöre mit mehr Qualität und Ausstrahlung weniger Nachwuchssorgen?

Wenn Sie werben, dann denken Sie bitte an folgende 10 Dinge:

  1. Bringen Sie Menschen zum Lachen und Schmunzeln. Lachen und Fröhlichkeit ist ein Grundbedürfnis. Dazu ein chinesisches Sprichwort: „Wer kein freundliches Gesicht hat, sollte kein Geschäft aufmachen.“
  2. Zeigen Sie mehr Kreativität. Haben Sie Mut anders zu sein, nicht das zu machen, was die anderen auch schon immer so machen. Finden Sie Möglichkeiten im Konzert (natürlich zum Schmunzeln) für Ihre Sache zu werben. Begeisterte Zuhörer können durch Ideen bei der Veranstaltung zu begeisterten „Mitmachern“ werden – es funktioniert.
  3. Eine gute Gestaltung Ihrer Werbedrucksachen macht Eindruck ­– aber glauben Sie deshalb bitte nicht, dass Sie dadurch viele neue Sänger und Zuhörer gewinnen. Denn Chöre gewinnen neue Sänger und Zuhörer zu über 90% durch persönliche Beziehungen. Und trotzdem – eine Gestaltung mit der sich die Sängerinnen und Sänger sowie potenzielle Interessenten identifizieren, die den „Mief“ vergangener Zeiten hinter sich lässt, ist ein Zeichen für Aufbruch. Gute Gestaltung weckt Aufmerksamkeit und Emotionen – und ist damit ein Mosaikstein guter Kommunikation. Und vergessen Sie bitte dabei nicht: Nicht jeder kann einen Chor dirigieren und nicht jeder ist ein guter Gestalter – wer wirklich professionelle Werbung möchte, braucht einen Profi, der es nicht umsonst gelernt hat. Und wenn Sie an die Kosten-Nutzen Relation denken, macht es sicherlich Sinn an Gestaltungsvorlagen zu denken, die immer wieder aktualisiert werden können. weiterlesen »

Kultur 2020 – Kunstpolitik in Baden-Württemberg

Johannes Pfeffer, 10.01.2011, Chorpraxis, Singen und Stimme, Vereinsführung, Kommentare geschlossen

Kunstkonzeption Baden-Württemberg

Bereits im letzten Herbst erschien die gedruckte Fassung der Kunstkonzeption des Landes Baden-Württemberg „Kultur 2020“. Auf über 400 Seiten bietet sie zum einen eine Bestandsaufnahme des kulturellen Lebens in Baden-Württemberg quer durch alle Sparten. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf der kulturellen Bildung und deren Förderung. Auch der breite Bereich der Laienmusikultur, so wie die Laienmusikverbände findet Beachtung.

Zum anderen ist die Konzeption Grundlage für das kulturpolitische Handeln der kommenden Jahre. Die Konzeption fasst bestehende Landesförderungen zusammen und erläutert deren Fortbestand. Mit der Kunstkonzeption möchte das Land Baden-Württemberg die Bedeutung der Kultur unterstreichen.

Kunst- und Kulturinteressierte sollten zumindest mal hineingesehen haben, um die Bandbreite der kulturellen Betätigung in Baden-Württemberg genauer kennen zu lernen.

Die Konzeption gibt es auf der Seite des Wirtschaftsministerium zum herunterladen oder kostenlos zu bestellen.


Europäische Fördermöglichkeiten für bürgerschaftliches Engagement

Johannes Pfeffer, 7.01.2011, Vereinsführung, Kommentare geschlossen

Europäisches Jahr der Freiwilligentätigkeit

Das Jahr 2011 ist das Europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit. Dass ist eine Würdigung des Engagements von Millionen von Menschen in Europa, die in ihrer Freizeit unentgeltlich für ihre Gemeinschaften arbeiten, etwa in Schulen, Krankenhäusern oder Sportvereinen, die Umwelt schützen, Sozialdienste leisten oder Menschen in anderen Ländern helfen.Die Aktion soll bei Politik und Öffentlichkeit ein besseres Bewusstsein für die Freiwilligendienste schaffen und dadurch die Rahmenbedingungen verbessern.

Mehr zum Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit unter: http://europa.eu/volunteering/de

Im Rahmen dieses Jahres gibt es für das zahlreiche Fördermöglichkeiten für ehrenamtliche Aktionen. Drei sollen hier kurz vorgestellt werden.

Europa für BürgerInnen

Sie möchten

  • ein Projekt (z.B. Tagung, Workshop, Seminar, Publikation) durchführen, das dazu beiträgt, den Dialog zwischen den Kulturen zu intensivieren, die europäischen Bürger innen und Bürger stärker in die Einigung Europas einzubinden oder die Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus bzw. Stalinismus wachzuhalten?
  • einen Zuschuss zu den laufenden Betriebskosten Ihrer Organisation beantragen (für Forschungseinrichtungen, Vereine, Verbände aus den Bereichen Bürgerschaftliches Engagement oder Integration Europas)?

Dann ist das Programm Europa für Bürgerinnen und Bürger das passende. Hierzu gibt es vier Maßnahmenbereiche. Der Bereich 2 „Aktive Zivilgesellschaft in Europa“ betrifft insbesondere Forschungseinrichtungen, Vereine und Verbände. Weitere Ziele des Programms finden Sie unter: http://www.kontaktstelle-efbb.de/ziele-des-programms/. Dort finden Sie auch die Ansprechpartner.

Jugend in Aktion

JUGEND IN AKTION ist das Förderprogramm der Europäischen Union für alle jungen Menschen. Das Ziel des Programms: Junge Europäerinnen und Europäer sollen Lust bekommen, die Zukunft der EU mit zu gestalten. weiterlesen »


Chorlotsen sind jetzt Musiklotsen

Johannes Pfeffer, 5.01.2011, Fortbildungen, Jugendchöre, Kommentare geschlossen

Der Schwäbische Chorverband bietet die Ausbildung zum Chorlotsen bereits seit 4 Jahren an. In diesem Jahr besteht zum ersten Mal die Möglichkeit auch für Instrumentalisten in Haupt- und Werkrealschulen diese Ausbildung zu absolvieren. Die Landesmusikjugend Baden-Württemberg hat, nach dem Vorbild der Chorlotsen, eine Musiklotsenausbildung aus der Taufe gehoben.

Die Ausbildung findet vom 07. bis 11. Februar 2011 statt. Zur Wahl stehen zwei Orte: Jugendherberge Murrhardt oder die Akademie Staufen. Die Anmeldephase hat nun begonnen.

Zur neuen Ausbildung hat die Landesmusikjugend einen Flyer herausgegeben. Hier finden sich alle weiteren Infos.


Musikpatenschaft

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 28.12.2010, Chorverband Ludwig Uhland, Kinderchöre, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Urkunde zur Kooperation Schule-Verein

Urkunde zur Kooperation Schule-Verein

Urkunde zur Musikpatenschaft übergeben.

Neckartenzlingen. Die seit April 2009 bestehende Kooperation zwischen der Auwiesen- Grund- und Werkrealschule und der Chorwerkstatt Neckartenzlingen wurde mit der Übergabe der Urkunde zur Musikpatenschaft für zunächst fünf Jahre besiegelt. Der Kooperationsbeauftragte des Schwäbischen Chorverbandes, Martin Sprenger, besuchte die Kinder der Sing and Swing AG der Auwiesenschule, die zusammen mit der Stimmbande II unter Leitung von Heike Weis eine Chorformation bilden. In einer Probestunde überzeugte er sich vom Stand der Zusammenarbeit und zeigte sich tief beeindruckt.

In Anwesenheit von Rektor Dr. Walter Korinek, Chorleiterin Heike Weis und den beiden Chorwerkstatt-Vorsitzenden Gudrun Fahr und Ulrike Haumann sprach der Kooperationsbeauftragte allen Verantwortlichen und auch den Kindern seinen Dank für die vorbildliche Zusammenarbeit aus, überreichte die Urkunde mit Unterschrift von Kultusministerin Prof. Dr. Marion Schick sowie vom SCV. Für die Schule brachte er einen großen, farbenfrohen Liederkalender mit, der künftig den Musiksaal schmücken wird. Die Verpflichtung der Partner, sich gegenseitig musikalisch zu fördern, eine Gemeinschaft von Schule, Eltern und Verein zu bilden, werde hier deutlich sichtbar umgesetzt. Bis zum Ende der Probenstunde konnte sich Martin Sprenger von der hochmotivierten Truppe überzeugen und ließ sich sogar zum Mitsingen motivieren. Er wünschte allen Beteiligten für die Zukunft ein erfolgreiches Musikleben in Schule und Verein.

(Text und Bild: Chorwerkstatt)


chor.com – Die Chormesse des Deutschen Chorverbandes 2011

Johannes Pfeffer, 18.12.2010, Fortbildungen, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Internationales Forum der Chormusik mit Messe, Kongress und Festival

Was verbindet die Jazz-Chorleiterin aus einem kleinen Dorf in Bayern mit dem Chefdirigenten des Rundfunkchors Berlin, was die Chorkonzert-Besucherin mit dem Notenverleger aus Stuttgart? Sie alle lieben die Chormusik: Sie singen gern – am liebsten gemeinsam mit anderen –, sie arbeiten in der „Chor-Branche“ oder wollen einfach nur gute Musik genießen. Für all diese Chorbegeisterten findet vom 22. bis 25. September 2011 in Dortmund zum ersten Mal die chor.com statt. Die Akteure der Chorszene erhalten in der chor.com ein Forum, in dem voneinander gelernt und Wissen vernetzt werden kann, Chorleiter sich weiterbilden, Chöre um Nachwuchs und in zahlreichen Präsentationen und Konzerten um Publikum werben und ihre Musik darstellen können. Auf der Messe können Chorartikel von der Stimmgabel über Noten, CDs und Chormappen bis zu Chor-T-Shirts oder Noten-Software erworben und sich bei Fach-Verbänden oder Musik-Hochschulen informiert werden.

Laien und Profis singen gemeinsam Brahms’ „Ein Deutsches Requiem“ im Konzerthaus

Artist in Residence der chor.com ist Grammy-Preisträger und Chefdirigent der Rundfunkchors Berlin Simon Halsey: „Für den Rundfunkchor und mich ist Chormusik das ideale Bindeglied, das eine Gemeinschaft zusammenhält. Sie ist aber auch eine Kunst, an der sich jeder beteiligen kann!“ so Halsey. „Wir laden alle ein, zusammen mit dem Rundfunkchor das großartige „Deutsche Requiem“ von Brahms einzustudieren!“ Gemeinsam geprobt wird am Freitag, den 23., und Samstag, den 24.9.11. Das Konzert mit bis zu 1.800 Mitsängerinnen und Mitsängern wird im Rahmen der chor.com am Samstag, den 24.9.11, um 19 Uhr im Konzerthaus Dortmund aufgeführt. Chöre, Sängerinnen und Sänger können sich ab sofort beim Veranstalter der chor.com, dem Deutschen Chorverband (DCV), anmelden.

chor.com – das sind über 100 Workshops, 25 Konzerte, Symposien und Aussteller-Messe

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Bildungsprämie – Geld vom Staat für Ihre Weiterbildung

Johannes Pfeffer, 15.12.2010, Fortbildungen, Kommentare geschlossen

Lebenslanges Lernen ist wohl einer der Begriffe, um die heute niemand umhin kommt. Fort- und Weiterbildung gehören heute beinahe selbstverständlich in das Leben der Menschen und werden von vielen Arbeitgebern  vorausgesetzt. Idealerweise entwickelt, oder hat, jeder selbst den Antrieb Neues zu lernen und sich Fähigkeiten anzueignen. Auf dem immer größer werdenden Weiterbildungsmarkt sind Kurse selbstverständlich mit Kosten für den Teilnehmer verbunden.

Auch der Schwäbische Chorverband bietet eine Vielzahl von Fort-, Aus- und Weiterbildungen an. Nicht nur auf im Bereich des Chorsingens, sondern auch zu Themen wie Vereinsführung, Rhetorik und Organisation. Wobei eigentlich selbst das Chorsingen mit seiner positiven Wirkung, insbesondere auch verbunden mit Verantwortungsübernahme im Vereine, als Fortbildungsmaßnahme annerkant werden soll.

Aufgrund der steigenden Anforderung an Arbeitnehmer hat die Bundesregierung vor etwa zwei Jahren die sogenannte Bildungsprämie ins Leben gerufen. Wenn Sie sich für eine Weiterbildungsmaßnahme entschieden haben, übernimmt der Staat die Hälfte der Kosten (maximal 500 Euro). Sie müssen dies allerdings beantragen, bevor Sie sich für die Maßnahme angemeldet haben.

Dazu nehmen Sie im Vorfeld Kontakt mit einem Berater auf, der wird Ihnen auch die weiteren Schritte erläutern. Die Kontaktadressen der Berater finden Sie auf der Internetseite der Bildungsprämie, dort finden Sie auch weitergehende Informationen.

Die rechtlichen Grundlagen finden Sie hier : RL_Bildungspraemie_02092008


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