Chorleben - S-Chorverband

Themen

Schwergewicht oder Leichtgewicht – wie wichtig ist UNSER FRIEDRICH SILCHER für Chöre?

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 2.03.2010, Fortbildungen, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Die Bedeutung Friedrich Silchers in der neueren Musikwissenschaft bis heute – Ein Abriss

Friedrich Silcher ist mit über 300 Volksliedbearbeitungen sicherlich einer der bedeutendsten Volksliedsammler des 19. Jahrhunderts. Für traditionelle Chöre sind seine Bearbeitungen von Volksliedern wichtiger Teil des Repertoires. Die Veröffentlichungen von Noten und Tonmaterial halten immer noch an. Doch wie steht es um die wissenschaftliche Forschung? Hat sein Werk hier Bedeutung für die Nachwelt, ist er auch heute noch Bestandteil der Forschung?

Wissenschaftliche Arbeiten zum 200. Geburtstag

Zu Ehren des 200. Geburtstag Friedrich Silchers fand 1989 in Tübingen am Institut für Musikwissenschaft eine Ausstellung über den ersten Universitätsmusikdirektor statt. Begleitend dazu gab der Initiator und Ordinarius des Institutes Dr. Manfred Hermann Schmid einen Ausstellungskatalog und eine Aufsatzsammlung zu Leben und Nachleben Friedrich Silchers heraus. In seinem Vorwort schreibt er: „Sein Titel lautete Universitäts-Musikdirektor, sein Beruf: Volkserzieher“. Sein pädagogisches Wirken scheint also bedeutend in die Nachwelt hineinzuwirken. Viele seiner Volksliedkompositionen wurden aus pädagogischem Ansinnen, beispielsweise als Unterrichtsstücke oder zur Anpassung der Werke an die Fähigkeiten seiner Alumnen und die Gegebenheiten in den Chören, geschrieben.

Die Aufführungspraxis

Im selben Jahr fand in der Bundesakademie Trossingen ein Symposium statt, welches sich stark mit musikpraktischen Aspekten F. Silchers beschäftigte. Dr. Hermann Josef Dahmen, langjähriger Leiter des Silcher-Archivs in Schnait, mahnt davor Silcher als „weltfremden Traumtänzer“ zu sehen. In seinen zwei Referaten zeigt er mehrmals auf, wie Silchers Volksliedsätze durch kunstvoll gemeinte Interpretationen geradezu entstellt werden. Die schlichten Volksliedsätze seien eher zum „Vor-sich-Hinsingen“ als für kunstvolle Aufführungen geeignet, in den meisten Aufführungen war dieses Empfinden allerdings nicht gegeben, so Dr. H.J. Dahmen. weiterlesen »


Seminar-Angebote für Erzieherinnen

Isabelle Arnold, 28.02.2010, Chorverband Zollernalb, Fortbildungen, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

„Musik fördert die Entwicklung – von Anfang an“.
Aus dieser Erkenntnis heraus fühlt sich der Zollernalb-Sängergau
mit seinen  Mitgliedsvereinen seit Jahren verpflichtet, das
Singen im Kindergarten zu fördern.

In Zusammenarbeit mit dem Schwäbischen Chorverband werden
jetzt wieder zwei Seminare für Erzieherinnen und Erzieher zum
Thema „Singen mit Kindern“ angeboten:
ein Grundkurs am Freitag, 18. Juni, und
ein Aufbaukurs am Freitag, 24. September, jeweils im Gemeinde-
haus Rangendingen. Die beiden Dozenten mit langjähriger
Erfahrung  in der Aus- und Fortbildung, werden auch
wertvolle Tipps zur Erlangung der „Felix“-Auszeichnung vermitteln.
Der Sängergau lädt zu den beiden Seminaren ein und freut sich
auf viele Anmeldungen bis 16. März 2010.
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Informationen und Anmeldung bei
Birgit Reinauer, Burgweg 20, 72459 Albstadt-Burgfelden
Telefon 07435/8388, E-Mail Birgit-Reinauer@freenet.de


JuLeiCa goes Zollernalb-Sängergau

Isabelle Arnold, 28.02.2010, Chorverband Zollernalb, Fortbildungen, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Zum ersten Mal führt der Zollernalb-Sängergau selbst eine Jugendleiter-Ausbildungsmaßnahme mit dem JuLeiCa-Standard durch. Insgesamt 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus verschiedenen Chören des Gaus bildeten sich in Ihrer Freizeit mit insgesamt 40 Unterrichtsstunden à 45 Minuten weiter.
JuLeiCa heißt übersetzt: Jugendleiter-Card. Das ist ein bundesweit gültiger Ausweis für Ehrenamtliche, die sich in der Jugendarbeit engagieren. Sie bestätigt die aktive Mitgliedschaft und das aktive Mitwirken in einem Jugendverband sowie die Teilnahme an einer qualitativ hochwertigen Jugendleiterausbildung.

Durch die JuLeiCa wird zum einen die Qualität der Arbeit Ehrenamtlicher abgesichert werden – deswegen ist auch eine Ausbildung für den Erhalt der JuLeiCa notwendig. Zum anderen ist sie damit gleichzeitig aber auch der Nachweis für die Qualität der Arbeit im einzelnen Verein möglich.
Die JuLeiCa fördert und erleichtert zudem die Arbeit der Ehrenamtlichen, da die Ausbildungsthemen praxisrelevant sind und entsprechend umgesetzt werden können. Die Karte selbst ist 3 Jahre gültig, kann danach aber für 3 weitere Jahre neu beantragt werden. Voraussetzung dafür ist wiederum die Teilnahme an einer entsprechenden Fortbildung und sichert somit langfristig die Qualität in der Jugendarbeit der einzelnen teilnehmenden Vereine und der jeweiligen Jugendleiter im Zollernalb-Sängergau.

Teilnahmeberechtigt am Ausbildungskurs war jeder, der in der Jugendarbeit tätig ist und mindestens 16 Jahre alt ist. Abgerundet wurde der Kurs über den „Sofortmaßnahmenkurs am Unfallort“  seitens des DRK – ein weiterer Standard für künftige Jugendleiter im Zollernalb-Sängergau.

Die Inhalte der Ausbildung sind: weiterlesen »


Wechsel an der Spitze des MGV-Concordia Steinheim

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 22.02.2010, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Vereinsführung, Kommentare geschlossen

Nach 38 Jahren geht eine Aera zu Ende: Bei der Jahreshauptversammlung des Männergesangverein Concordia Steinheim trat bei den anstehenden Vorstandswahlen Herbert Schäffer, der die Geschicke des Vereins bereits 1960 als Vize und ab Februar 1972 als 1. Vorsitzender leitete, aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr an.

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Starke Töne für Jedermann

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 12.02.2010, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, Chorgattung, Männerchöre, Nachwuchsarbeit, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

 Der Männerchor des TGV Winzerhausen startet ein neues Projekt.
Noch hat der Männerchor des TGV Winzerhausen 32 Sänger. Doch Chorleiterin Christel Pechmann und Rainer Claus, der beim TGV mitsingt und für die Pressearbeit im Chor zuständig ist, hoffen, dass die Gruppe bald Zuwachs bekommt. Zumindest für die nächsten Monate. Denn im Februar, jeweils Donnerstags  startet das neue Chorprojekt mit dem Titel „Starke Töne – was Männer gerne singen“.und endet am 11. Juli 2010.
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Am Ende bleibt die Emotion

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 9.02.2010, Chöre 50+, Fortbildungen, Kommentare geschlossen

Singen mit Demenzkranken – Eine Einführung von Katrin Schwarz

Die Gesellschaft hat die Jugend entdeckt. Tatsächlich und als Postulat der Jugend als immerwährend und ewig. Das Dogma der Aktivität, der Flexibilität, der Fitness, des Interesses an allen möglichen und unmöglichen Dingen von Kindesbeinen an bis ins hohe Alter hat uns fest im Griff. Der Markt der Kindheit und Jugend ist riesig: Kulturanbieter, Freizeitaktivitäten, ganze Wirtschaftszweige (angefangen bei der „Hochkultur“, endend bei eher profanen Dingen wie Spielzeug, Bekleidung bis hin zum Tourismus). Das hat nämlich Zukunft.

Der Markt der postulierten Jugendlichkeit auch. Silversurfers, das 3. und 4. Leben, die Generation der Grauen, welche die Welt bereisen und keinen Kulturevent auslassen. Die gleichen Angebotspaletten wie für die Kleinen, adaptiert für die Bedürfnisse der älteren Großen. Das hat nämlich auch Zukunft. Mitmachen kann man, solange man fit, mobil, aktiv ist, mithalten kann, den anstrengenden Anforderungen, die man selbst/die Gesellschaft an einen stellt, gewachsen ist.
Kann man das nicht mehr, zeigt man sich besser nicht mehr. Zeigt man sich zwangsläufig nicht mehr. Darf man sich nicht mehr zeigen?

Da bereitet der Anblick von Tante Else, die leicht bekleidet in Nachthemd und Hausschuhen durch die Fußgängerzone spaziert, schon Schwierigkeiten. Weil sie einfach nicht mehr weiß, wie man normalerweise durch die Fußgängerzone geht. Oder was eine Fußgängerzone überhaupt ist. Oder Oma, die im Pflegeheim vor sich hindämmert. Die vergessen hat, dass sie Oma, Mutter, Ehefrau war, die ihre eigenen Kinder nicht mehr erkennt, die in Unkenntnis ihrer eigenen Identität in die Grauzone der Selbstvergessenheit geraten ist, in der nicht mehr viel von der früheren Person erkennbar ist.

Nicht mehr von der Person. Aber vom Mensch. Und wir werden bei genauer Beobachtung immer wieder auf Elemente zurückverwiesen, die spezifisch menschlich, eine menschliche Eigenart sind. Der Mensch erscheint als gestalterisches, als schöpferisches Wesen, egal, wie es um die Gesamtleistungsfähigkeit bestellt ist. Ein singendes Wesen. Tief beeindruckend sind Zitate von Pflegekräften, auf die ich in der Vorbereitung für diesen Artikel gestoßen bin. Eines sei an dieser Stelle zitiert:

„Ein tief beeindruckendes Erlebnis während meiner Krankenpflegeausbildung war der Gottesdienst auf einer geriatrischen Station, bei dem ich hochbetagte Patienten, die ich aus dem Pflegealltag sonst nur mit starken körperlichen und geistigen Behinderungen kannte, plötzlich mehrere Strophen von Kirchenliedern fehlerlos singen hörte – Menschen, die ihre Erinnerung zu großen Teilen verloren hatten, über ihr eigenes Leben kaum mehr etwas wussten, manchmal noch nicht mal ihren eigenen Namen nennen konnten und bei der die Verständigung überwiegend nicht mehr über Sprache möglich war, beherrschten auf einmal lange Texte: das hatte was von einem Wunder!“ (Damman)

Musik bietet offensichtlich andere, weitreichendere Möglichkeiten, wo Sprache und Handlungserinnerung versagt. Das musikalische Gedächtnis scheint tiefer und fester verankert zu sein. weiterlesen »


Chorjugend studiert quicklebendiges Konzert ein

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 25.01.2010, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, Fortbildungen, Jugendchöre, Kinderchöre, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen

Jugendliche Sängerinnen und Sänger aus Ingersheim, Neckarweihingen, Ossweil und Poppenweiler machten sich letzten Freitag auf den Weg in die Jugendherberge nach Heilbronn, um ihre Stimme auf Vordermann zu bringen. Zum 4. Mal hatte die Chorjugend zum StimmBildungsWochenende eingeladen, fast 40 Jugendliche folgten diesem Ruf und waren hellauf begeistert, was da in Heilbronn wie ein Wirbelwind in Gestalt der Bundeschorjugend-leiters Thomas Preiß auf sie einstürmte.

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63 Kinder besingen reiselustiges Huhn und Vampirprinzessin

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 17.01.2010, Fortbildungen, Kinderchöre, Nachwuchsarbeit, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Bericht vom Werkstattkonzert der Chorjugend im Oberschwäbischen Chorverband in der Landesakademie Ochsenhausen  Für ein Chorschulungswochenende waren 63 Kinder zwischen 8 und 12 Jahren aus 7 Kinderchören der Region, darunter 9 Buben, für 2 Tage nach Ochsenhausen in die Landesakademie gekommen. Was sie unter der versierten Leitung von Dorothea Werner gelernt haben, stellten sie in einem schwungvollen Abschlusskonzert vor.Die jungen Sängerinnen und Sänger kamen aus den Kinderchören Eberhardzell, Erlenmoos, Kirchdorf, der Singschule Beuren, den singKIDS Alberweiler, den „Young Voices“ Gutenzell und dem „Regenbogen“ Ostrach. Mit ihren roten, gelben, weißen und schwarzen T-Shirts zeigten die Kinder zwar ihre verschiedene Herkunft, waren aber in der kurzen Zeit zu einem feinen Chor geworden, der mit seinen klaren Stimmen und sicherer Intonation die Zuhörer erfreute. Das war auch der Arbeit von Anne-Regina Sieber zu danken, die sich intensiv um Stimmbildung in Kleingruppen gekümmert hat.Marianne Braunmüller, die Verbandsjugendchorleiterin im Oberschwäbischen Chorverband (OCV), ließ „Die kleine Fliege Linda“ als kleine Geschichte durch das ganze Programm flattern. Am Klavier begleitete souverän Irina Maier.Singend zogen die Kinder ein, stellten sich höchst diszipliniert auf und sangen alle Lieder sicher auswendig, auch die englischen Texte verständlich aussprechend.

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Mit rhythmisch lebhaften Bewegungen wurden die Inhalte noch verdeutlicht. Meist wurde einstimmig gesungen, aber auch mehrstimmiges erklang. Bei vielen Liedern wurde eine Strophe von fünf oder sechs kleinen Solisten gesungen, immer andere kamen dran und alle machten ihre Sache sehr gut.Folgende Lieder kamen zur Aufführung: „Singen macht Spaß“ zum Einzug. Dem folgte „Fly, Linda fly!“ und „Nelly Sommer“. „Prinzessin Gruselkuss“ führte in ein Vampirschloss und gipfelte in einer rasanten Beschleunigung. „Sealed with a kiss“ war einer älteren Gruppe vorbehalten mit schöner Mehrstimmigkeit.  „It’s at me, oh Lord“ wurde wieder von allen als Spiritual mit richtig Swing und lebhaftem Schnipsen gesungen. „Ein kleines Huhn“ machte den Kindern mit seiner Reiselust sichtlich Spaß und wurde am Schluss als Zugabe noch einmal gesungen. Zwei moderne Weihnachtslieder stimmten auf den nahen Advent ein, „Wieder naht der heil’ge Stern“ und „Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe“, sehr jung und frisch dieses Lied.Zum Abschluss erklang „ Shalalalala“ mit ansteckender Fröhlichkeit.Die Eltern – auffallend viele Väter waren gekommen – und die vielen kleinen Geschwister waren hell begeistert und erklatschten sich noch eine Zugabe, das Hühnerlied.


Im Chorverband Karl Pfaff beginnt zum 7. Mal das Jahr mit Uli Führe

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 17.01.2010, Chorverband Karl-Pfaff, Fortbildungen, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

Einsingen im Foyer - Uli auf der Bühne, rund 90 SängerInnen sind gebanntIm Foyer wird sich eingesungen, bevor es zum Workshop gehtTraditionell war Anfang Januar der Fortbildungssamstag mit Uli Führe im Gymnasium Plochingen und traditionell war der Kurs innerhalb eines Tages nach der Ausschreibung mit über 90 Personen wieder ausgebucht, so dass die Verantwortlichen im Chorverband für nächstes Jahr zwei Workshops mit Uli Führe planen werden.

Pünktlich um 10 Uhr trafen sich die Teilnehmer aus der Vereinswelt des Chorverbands im Foyer – Uli Führe weckte gekonnt wie immer mit Einsingübungen die noch müden Stimmbänder, Klangkörper und nicht zuletzt die Lachmuskeln. Einige „Wiederholungstäter“ der vergangenen Jahre waren auch wieder vor Ort, denn sie wussten, dass an diesem Tag, wieder neue Einsingeübungen erlebbar sind, neue Chorliteraturen einstudiert werden und vor allem, dass sie viel Freude haben werden. Und es war so. Im Musiksaal wurde nicht nur gesungen, Führe erläuterte an der Tafel, wie die  Stimmbänder bei den Menschen arbeiten – den Unterschied der hohen und tiefen Stimmen, was passiert, wenn die Zunge wo im Mundraum liegt uvm. Teilnehmer stellten Fragen und der musikalische aktive Dialog begann. Besonders begeistert waren die Teilnehmer, dass das „Lörracher Liederbuch“ dreistimmig zum Verkauf auslag – die SängerInnen warten auf dieses, seit dem Chorfest von Heilbronn. Endlich ein modernes chorisches Volksliederbuch mit 15 Arrangements. Aber auch Arrangements von Ringelnatzgedichten blieben nicht aus – die Facetten des Entertainers Führe reichen von traditionell über modern klassisch bis Pop – wie immer, kamen alle auf ihre Kosten – und die Perspektive für das nächste Jahr ist gut, für all die, die dieses Jahr keinen Platz mehr an diesem Workshoptag bekommen haben. 


Wettbewerb „Meinem Heimatort zum Jubiläum“

Johannes Pfeffer, 10.01.2010, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen

Mit dem Wettbewerb „Meinem Heimatort zum Jubiläum“ wendet sich die Stiftung kulturelle Jugendarbeit an Jugendorganisationen, Jugendclubs, Stadtjugendringe o. ä. sowie Träger von freien Jugendeinrichtungen und Schulen des Landes.

Jugendliche sollen sich in Jugendorganisation und Schule mit einem Jubiläum ihrer Stadt oder Gemeinde auseinandersetzen.

Sowohl der Gemeindetag als auch der Städtetag Baden-Württembergs unterstützen das Projekt.

Wettbewerb

Meine Heimatstadt / -gemeinde zum  Jubiläum

Zielsetzung:

Sie wollen zusammen mit Jugendorganisationen / Jugendclubs / dem Stadtjugendring o. ä. dieses Thema bearbeiten und die Ergebnisse anlässlich des Jubiläums der Stadt präsentieren. Damit geben Sie den Jugendlichen eine neue Erfahrung in praktizierter Teamarbeit und ermöglichen damit eine Erweiterung der persönlichen und sozialen Kompetenzen. Dabei setzen sich Jugendliche mit Besonderheiten ihrer Heimat auseinander und stärken ihr geschichtliches Wissen über ihren Heimatort. weiterlesen »


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