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Singen ein Evolutionsvorteil

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 18.10.2007, Singen und Stimme, 3 Kommentare

Was hören wir nicht alles über Singen. Es ist gesund, dämpft Aggressionen und nun haben nach neuesten Forschungen Sängerinnen und Sänger sogar in der Evolution deutliche Vorteile (gehabt?!). Nach einem ddp Artikel von Ilka Lehnen-Beyel bringt Singen Menschen Überlebensvorteile:

…Die menschliche Stimme kann viel mehr, als zum Sprechen nötig ist. Forscher schließen daraus: Gesang ist evolutionär älter – und brachte den frühen Menschen einen Selektionsvorteil bei Paarung ebenso wie beim Kinderhüten. Hilfreich ist dieses Erbe noch heute. Singen ist für die Menschheit nicht etwa ein bloßer Zeitvertreib. Vielmehr war Musik ihrer Ansicht nach für die frühen Menschen ein Vorteil beim Kampf ums Überleben, so glauben Forscher. Man mag es kaum für möglich halten, wenn man die schaurigen Gesangsversuche mancher Mitmenschen im Ohr hat: Gesang als einer der evolutionären Faktoren, die uns zu dem gemacht haben, was wir heute sind.

Wie wichtig Musik für die Menschheit ist, zeigt schon die Tatsache, dass es sie überhaupt gibt. „Was keinen Nutzen bringt, wird im Laufe der Evolution gnadenlos ausgemerzt“, sagte der Musikwissenschaftler Eckart Altenmüller zu der Zeitschrift „bild der wissenschaft“. Doch was ist es, das die Menschen schon in der Jungsteinzeit dazu brachte, auf Knochenflöten harmonische Töne zu erzeugen und – wahrscheinlich sogar noch früher – ihren Stimmbändern Melodien zu entlocken?Denn singen konnten nach Ansicht vieler Forscher die Vorfahren von Homo sapiens schon, bevor sie sprechen konnten. Sonst ließe sich nicht erklären, dass die menschliche Stimme viel mehr kann, als beim Sprechen nötig ist. So ist sie in der Lage, Töne zu erzeugen, die drei Oktaven abdecken – obwohl für die Sprache lediglich eine Quinte, also etwas mehr als die Hälfte einer Oktave, ausreichen würde. Auch die Fähigkeit, Töne lange zu halten, ist beim Sprechen nicht gefragt.

Und auch die Wahrnehmung von Musik scheint biologisch vorgesehen zu sein: So müssen kleine Kinder beispielsweise nicht erst lernen, welche Klänge harmonisch sind und welche nicht, sie wissen es instinktiv. Außerdem erfassen sie die musikalischen Anteile von Sprache früher als ihre Bedeutung. „Was die Mutter oder der Vater sagt, nehmen Babys zunächst als melodischen Lautstrom wahr“, erklärt Altenmüller. Das spiegelt sich auch im Gehirn wider, denn dort werden Sprache und Musik von den gleichen Hirnregionen bearbeitet.

Von Höhlen-Werben zu kreischenden Fans

Welchen Vorteil die Musik den frühen Menschen – genauer gesagt den Männern – brachte, kann man heute noch erahnen – dann nämlich, wenn man sich die kreischenden Fans von Tokio Hotel oder Robbie Williams anschaut: Musiker sind für Frauen extrem attraktiv und waren es wahrscheinlich schon in der Steinzeit.

In den Zeiten, in denen es ums nackte Überleben ging, zeigte der Gesang den Frauen etwas anderes: „Seht her! Ich bin so stark und gesund, dass mir selbst diese widrigen Bedingungen nichts ausmachen und ich noch Kraft genug habe, um so sinnlose Dinge zu tun wie zu singen.“ Gleichzeitig, spekulieren Forscher, demonstrierten sie ihre Kreativität und damit auch ihre geistigen Fähigkeiten. Singende Männer hatten also alles, was sich eine Frau nur wünschen konnte – und waren daher begehrte Partner.

Für die Frauen hatte das Singen wahrscheinlich eine vollkommen andere Funktion, glauben viele Wissenschaftler: Es diente der Kommunikation mit ihren Kindern. „Wenn Mütter mit ihren Babys reden, ist die Stimme höher, erstreckt sich insgesamt über einen größeren Frequenzbereich. Das Tempo ist langsamer, und die Sprachmelodie wird übertrieben. All das macht man beim Singen auch“, sagt Altenmüller. Besonders wichtig war diese Kommunikation, wenn die Frauen ihren Nachwuchs beruhigen mussten, ohne ihn berühren zu können.

Singen ist Beruhigung ohne Berührung

Das funktioniert tatsächlich, konnte die kanadische Psychologin Sandra Trehub zeigen: Wenn Babys etwas vorgesungen bekommen, sinkt ihr Stresshormonspiegel und dieser bleibt zudem deutlich länger auf niedrigem Niveau, als wenn die Mütter lediglich reden. Zunutze machen sich das Eltern auf der ganzen Welt, indem sie ihren Kindern Wiegenlieder vorsingen – die laut „bild der wissenschaft“ interessanterweise überall ähnlich klingen und demnach wahrscheinlich schon sehr früh in der Geschichte der Menschheit entstanden.

Noch wesentlicher für den evolutionären Erfolg von Musik könnte allerdings eine andere Eigenschaft gewesen sein: „Musik ist immer etwas Gemeinschaftliches, und gemeinschaftliche Aktivitäten stärken den Zusammenhalt einer Gruppe“, sagt Altenmüller. Singen beispielsweise sorge dafür, dass sich Menschen „emotional synchronisieren“ – eine unverzichtbare Voraussetzung für gemeinsames Handeln, das wiederum unabdingbar für das Überleben in schweren Zeiten war.

Damit das nicht in Vergessenheit geriet, hat die Natur zusätzlich noch für einen besonderen Kick gesorgt: Musik stimuliert das Belohnungszentrum und löst dadurch Glücksgefühle aus, ähnlich wie Essen oder Sex. Das beruhigt, bringt die Emotionen ins Gleichgewicht und tut zusätzlich noch dem Körper gut. Das Fazit des Musikwissenschaftlers lautet daher: „Der Körper verschafft uns durch die Aktivierung des Belohnungssytems einen Anreiz, uns wichtige Dinge zu besorgen – Musik ist demnach wichtig.“…

Die Evolution bleibt spannend – auch für SängerInnen. Was meinen Sie dazu?


Festliche Ehrungsmatinee

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 16.10.2007, Chorverband Ludwig Uhland, Kommentare geschlossen

Festliche EhrungsmatineeIn einem festlichen Rahmen erhielten 26 Sängerinnen und Sänger des Bezirks Neckar-Erms Ehrungen des Deutschen Chorverbandes und des Chorverbandes Ludwig Uhland. Es war die erste Ehrungsmatinee dieser Art im Bezirk Neckar-Erms, mit der jahrzehntelanges Singen im Chor gewürdigt wurde.

Im vergangenen Jahr hatte der Chorverband Ludwig Uhland den Schritt gewagt, die Ehrungen für 30, 40, 50 und 60 Jahre aktives Singen in einem Chor sowie für 10,15 und 20 Jahre im Kinder- und Jugendchor bei einer festlichen Veranstaltung vorzunehmen. Ein ganz besonderer Rahmen sollte es sein, so Bezirksvorsitzende Nicole Kümmerle, um das jahrzehntelange Engagement der Sängerinnen und Sänger zu würdigen. Mit ihren Familien und Vereinsfreunden trafen die Jubilare ein und erfreuten sich an der musikalischen Umrahmung des Liederkranz Eintracht Metzingen mit dem Hauptchor und der Voice Factory unter Leitung von Chormeister Jürgen Knöpfler.

Zu den Gratulanten in der Aula des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums zählten auch der Metzinger Oberbügermeister Dieter Hauswirth sowie der Landtagsabgeordnete Karl-Heinz Röhm. Beide würdigten in ihren Grußworten die Bedeutung des Chorgesangs für die Allgemeinheit, dankten für den jahrzehntelangen Dienst an der Gemeinschaft.

Irmgard Naumann, Präsidentin des Chorverbandes Ludwig Uhland richtete ihren Dank an die Geehrten für die Aufrechterhaltung wertvollen Kulturgutes. „Nur durch Sie ist unsere Basis gesichert. Singen ist die Brücke zwischen den Menschen, Singen hilft Geschichte, Kultur und Kunst zu verstehen.“

Zu den Ehrungen für 60, 50, 40 und 30 Jahre aktives Singen im Chor sowie für 10 Jahre im Kinder- und Jugendchor fand Nicole Kümmerle herzliche Worte: „Sie gehen mit ihrem Verein einen Bund ein. Sie lieben Ihr Hobby, Sie ändern, korrigieren und gestalten manches neu. Ein Leben lang.“

Die Bewirtung zum festlichen Anlass hatte der Liederkranz Neuhausen übernommen. Bei dem anschließenden Sektempfang fand man sich zu vielen guten Gesprächen mit den Jubilaren zusammen.  


Mit Vollgas in die Zukunft des Chorgesangs

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.10.2007, Chorverband Ludwig Uhland, Kommentare geschlossen

Mit Vollgas in die Zukunft des ChorgesangsDer Junge Chor Da Capo des GV Raidwangen bestritt anlässlich seines 10jährigen Jubiläums ein gut besuchtes Konzert in der Nürtinger Kreuzkirche. Professionell begleitet von der Band „straight ahead“ sowie von Chorleiter Thomas Preiß am Piano bot der Chor moderne Chormusik aus den Bereichen Pop, Gospel und Musical. Ein Medley mit Musicalmelodien von A. L. Webber sorgte schnell für gute Stimmung unter den Zuhörern. Stimmgewaltig wurde es dann bei acht bekannten ABBA-Songs. Noch mehr Vollgas gaben die Chormitglieder schließlich beim dritten Teil des Programms. Bei der bekannten Choreografie von Hail Holy Queen aus Sister Act kam der Chor richtig in Fahrt. Nach dem abschließenden „Oh happy day“ gab es begeisterten Applaus. Die abschließenden Worte des OB Otmar Heirich: Wenn so viele junge Leute so viel Spaß am Singen haben, muss man sich um die Zukunft des Chorgesangs keine Sorgen machen.


Chorkonzert im Kirchenraum

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 10.10.2007, Oberschwäbischer Chorverband, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

„Junge Stimmen – Junge Melodien“ beim etwas anderen Chorkonzert in Eberhardzell

„Oh happy Day“ – welch „glücklicher Tag“, eine der jungen, heftig beklatschen Melodien des kurzweiligen Chorprogramms in der Pfarrkirche in Eberhardzell, vorgetragen durch die jungen klangvollen Stimmen von Chorisma aus Warthausen – stand stellvertretend für das sonntägliche Chor-Event unter dem Motto „Junge Stimmen – Junge Melodien“, das der „Junge Chor Eberhardzell“ initiiert hatte.
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Schlusskonzert der Jubiläums-Konzertreihe im Chorverband Filder

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 10.10.2007, Chorverband Filder, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

Festival der Jungen Chöre in der Filderhalle in Leinfelden-Echterdingen

Festival der Jungen Chöre im Chorverband Filder

Mit einer Matinee und sieben Konzerten, verteilt auf 10 Monate, feierte der Chorverband Filder in diesem Jahr sein 125-jähriges Bestehen. Krönender Abschluss dieser Konzertreihe war das „Festival der Jungen Chöre“ am Samstag, den 6. Oktober 2007 in der Filderhalle in Leinfelden-Echterdingen.

Nachdem Verbandspräsident Roland Scholpp die zahlreich erschienenden Besucher und Oberbürgemeister Roland Klenk von Leinfelden-Echterdingen begrüßt hatte, übergab er das Mikrofon an Matthias Welzig, den Moderator des Konzertabends. Und dann ging es los.

Musical, Gospel & Co., gesanglich, choreographisch und showseitig so hervorragend präsentiert von den „Funsingers“ vom Liederkranz Heumaden, „Local Vocal“ vom Liederkranz Möhrigen, „offbeat“ vom Sängerbund Plieningen, den „Young Voices“ vom Liederkranz Echterdingen, „71144“ vom Liederkranz Steinenbronn, dem „SwingTeamLE“ vom Liederkranz Musberg und der „Singvolution“ vom Liederkranz Kemnat rissen das Publikum förmlich mit. Es ist einfach erstaunlich, was diese „Jungen Chöre“ alles können. Sowohl die Kabarett-Einlagen, als auch die Musical-Ausschnitte und die übrigen Liedvorträge waren nicht nur professionell vorgetragen, sondern die Akteure strahlten eine so große Begeisterung aus, dass diese auf das Publikum übersprang. Und das Publikum bedankte sich entsprechend mit lang anhaltendem Applaus. Mit dem Schlusslied „Rock my soul“ , vorgetragen vom Gemeinschaftschor der sieben Jungen Chöre verabschiedeten sich die Akteure. Als kleines Dankeschön erhielten die Chorleiterinnen und Chorleiter von Roland Scholpp je eine Rose. Weiterhin bedankte er sich beim MGV und Frauenchor Leinfelden für die Ausrichtung des Konzertes und vor allen Dingen bei Birgit Bozler, der Referentin für Jugend und „Junge Chöre“ im Chorverband und Koordinatorin dieses „Festivals der Jungen Chöre“.(alfred brätsch)


Matinee des Liederkranzes Walddorf

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 10.10.2007, Chorverband Ludwig Uhland, Kommentare geschlossen

Am Sonntag, 21. Oktober 2007 gestaltet der Frauenchor des Liederkranzes Walddorf eine Matinee in der Aula der Gustav-Werner-Schule in Walddorf. Beginn ist um 11 Uhr. Dabei werden die Sängerinnen  einen Auszug aus ihrem breiten Repertoire darbieten. Von fetzigen Musicalmelodien über Pop-Songs bis zum Volkslied reicht das Spektrum. Die Bewirtung übernimmt der Eltenbeirat der Schule. Der Eintritt ist frei. Spenden werden für den Flügel in der Gemeindehalle verwendet. Der Liederkrnaz lädt herzlich ein !


Sängergau Ulm „Tag der Jungen Stimmen 2007“

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 9.10.2007, Chorverband Ulm, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

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Auch die Jugend im Wilden Westen dabei

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 9.10.2007, Chorverband Ludwig Uhland, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Auch die Jugend im Wilden Westen dabeiWestern City – das Musical der Chorwerkstatt Neckartenzlingen – wird nicht nur von den Sängerinnen und Sängern des großen Chorwerkstatt-Chores gestaltet. Nein, dabei sind auch die Kinder der Stimmbande (4-9jährige Kinder) sowie die Mitglieder des Jugendchores. Eifrig wird geprobt, gebastelt, genäht, alle wollen in bester Verfassung ihre Szenen spielen. Zwei Aufführungen gibt es vorerst in der Nürtinger Stadthalle K3N am Samstag, 17. November um 19.30 Uhr und am Sonntag, 18. November um 17 Uhr. Alle fiebern den Auftritten entgegen, die Lieder und Tänze werden perfektioniert, Choreografien einstudiert und immer wieder gibt es Sonderproben für alle Altersgruppen. Interessenten sollten sich jetzt noch ihre Karten beim Stadtbüro der Nürtinger Zeitung sichern oder online buchen unter: www.die-chorwerkstatt.de


Feierliche Ehrungsmatinee im Bezirk Tübingen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 9.10.2007, Chorverband Ludwig Uhland, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Feierliche Ehrungsmatinee im Bezirk TübingenFeierliche Ehrungsmatinee im Bezirk TübingenIm Chorverband Ludwig Uhland werden seit diesem Jahr langjährige Sängerinnen und Sänger erstmals bei Veranstaltungen auf Bezirksebene geehrt. Damit hat der Chorverband die bisherige Praxis, die Ehrungen in den Vereinen durchzuführen, beendet und den im zweiten Halbjahr des vergangenen Jahres gestarteten Versuch, alle Ehrungen bei einer zentralen Veranstaltung des Verbandes durchzuführen, nicht fortgesetzt.

Im Bezirk Tübingen fand am Sonntag, 08. Juli 2007, im Anschluss an das am Vorabend gefeierte 150jährige Bestehen des Sängerkranzes Derendingen im Forum des Sparkassen Carre Tübingen eine feierliche Ehrungsmatinee für Sängerinnen und Sänger aus den Bezirken Tübingen und Rottenburg statt. Bezirksvorsitzender Klaus-Peter Hanser konnte in seiner Begrüßung nicht nur die 42 Jubilare mit ihren Gästen, sondern auch Landrat Joachim Walter, OB Boris Palmer, beide Tübingen, sowie einen großen Teil der Mitglieder des Präsidiums und des Beirats des Chorverbandes Ludwig Uhland, an deren Spitze Präsidentin Irmgard Naumann, begrüßen.

Die Ehrungen des Deutschen Chorverbandes, des Schwäbischen Sängerbundes und des Uhlandgaus (jetzt: Chorverband Ludwig Uhland) wurden von den Mitgliedern des Präsidiums und des Beirats des Chorverbandes vorgenommen. Fünf SängerInnen wurden für 60 Jahre Singen im Chor, je 11 für 50 und für 40 Jahre und 15 für 30 Jahre geehrt. Die Jubilare erhielten die Ehrenurkunden überreicht und die Nadeln bzw. Broschen angeheftet; die Jubilare für 60 und 50 Jahre Chorgesang erhielten darüber hinaus ein Exemplar der Uhlandgau-Chronik 1920 – 2000 ausgehändigt.

Die Ehrungen wurden durch Grußworte der Gaupräsidentin Irmgard Naumann, von Landrat Joachim Walter und von OB Boris Palmer aufgelockert. Zur musikalischen Umrahmung der Feierstunde trugen der Silcherbund Tübingen, der Weingärtner Liederkranz Tübingen und der Sängerkranz-Harmonie Tübingen mit je zwei Chorvorträgen bei. Dadurch erhielt die Ehrungsmatinee einen festlichen und würdigen Charakter. Während der anschließenden Bewirtung durch den Sängerkranz Derendingen bot sich die gute Gelegenheit, mit den Jubilaren anzustoßen. Alle Beteiligten waren sich darüber einig, dass diese Form von Ehrungsveranstaltungen eine gute Plattform darstellt und so durchaus fortgeführt werden sollte. Das Bild zeigt allein sieben Geehrte aus dem Jubiläumsverein Sängerkranz Derendingen.


Singen für Kinder in Ruanda

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 9.10.2007, Chorverband Ludwig Uhland, Kommentare geschlossen

Singen für Kinder in RuandaDie Sing Kids des GV Raidwangen beteiligten sich auf dem Raidwänger Herbstmarkt mit einem Stand. Ziel war es, die Patenschaft der Chorjugend mit einer Spende zu unterstützen. Durch den Verkauf von Folienkartoffeln mit Dip am Stand und Spenden kann dies realisiert werden.

Durch diese Patenschaft können für Kinder in Ruanda Ziegen gekauft werden, die medizinische Versorgung verbessert werden, sanitäre Einrichtungen in Kinderheimen instandgesetzt werden……..

Das Geld kommt durch die Organisation „Kinder brauchen Frieden e.V.“ direkt dort an, wo es am nötigsten gebraucht wird.

Chorleiter Thomas Preiß gelang es mit seinen Sing Kids viel Aufmerksamkeit zu finden. Für die präsentierten Lieder gab es herzlichen Beifall der begeisterten Zuhörer.


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