Chorleben - S-Chorverband

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Bereit für den Petersdom

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 9.10.2007, Singen und Stimme, 2 Kommentare

Chorverband Ludwig Uhland meisterte die Generalprobe für seine Rom-Reise mit Bravour.

Nürtingen. Der Ludwig-Uhland-Chor und der Projektchor Rom haben die Generalprobe für ihre bevorstehende Romreise mit Bravour gemeistert. In der Stadtkirche St. Laurentius in Nürtingen boten die 150 Mitwirkenden ein beeindruckendes Konzert mit allen Werken, die u. a. bei einer Messe im Petersdom und einer Papstaudienz zum Vortrag kommen werden.

Die Spannung war groß in der nahezu voll besetzten Stadtkirche. Seit Januar hatte der Projektchor jeden dritten Samstagnachmittag vier Stunden lang intensiv geprobt, um die hochgesteckten Ziele zu erreichen. Erstmals wurde das Programm vor einer Woche in Bad Urach präsentiert, und das Nürtinger Konzert war nun die letzte große Reifeprüfung. Aus einer Liste von Vorschlägen hatten die Verantwortlichen im Vatikan Stücke ausgewählt, die bei den verschiedenen Anlässen gesungen werden dürfen. Chormeister Jürgen Knöpfler ist zurecht stolz darauf, dass die Wahl auch auf einige seiner Kompositionen fiel – eine ganz besondere Ehre.

Den Auftakt des Konzerts machte der gemischte Chor des GV Eningen, der komplett mitreisen und daher auch einen eigenen Auftritt absolvieren wird. „Locus iste“ und Teile aus der Messe für Gründonnerstag von Anton Bruckner wurden unter der routinierten Leitung von Brigitte Neumann mit rundem und sehr ausgewogenem Chorklang vorgetragen. Besonders die Tenöre bestachen mit einer außergewöhnlichen Zartheit in der Höhe.

Gewohnt feinfühlig interpretierte der Ludwig Uhland Chor sein anspruchsvolles Programm, das von Gioacchino Rossini über Josef  Gabriel Rheinberger und Max Reger bis hin zu Jürgen Knöpflers „Ave Maria“ reichte. Letzteres wurde u. a. für die Heilige Messe im Petersdom  genehmigt. Bei allen Vorträgen bestach der Chor durch eine ausgefeilte Dynamik in kleinsten Nuancen, jeder noch so kleine Fingerzeig des Chormeisters wurde umgesetzt. Dabei waren die große Spannung wie auch Hingabe jedes einzelnen Chormitgliedes ständig zu spüren und resultierten in einem wunderbaren Gesamtklang. Zu einem ganz besonderen Klangerlebnis wurde der mit Vorfreude erwartete Auftritt des Gesamtprojektchores mit seinen rund 150 Mitwirkenden. Jürgen Knöpfler hat es in relativ kurzer Zeit geschafft, einen ausgewogenen Klangkörper zu formen, bei dem trotz aller Größe auch die Feinheiten nicht zu kurz kamen. Gewaltig waren die Passagen im Forte, insbesondere beim „Graduale Romanum“ von Willy Giesen, wo man fast die Legionen auf sich zumarschieren sah.

Um das Programm abwechslungsreicher zu gestalten, waren neben dem Gesamtprojektchor drei weitere Formationen zu hören: Frauen- und Männerprojektchor sowie Ludwig Uhland Chor mit Auswahlprojektchor: Sybille Brückel hatte den Frauenchor sehr gut im Griff, die Männer wurden bei ihrem Auftritt von Gregor Dümmel zu vollem Einsatz mit kraftvollem Fortissimo motiviert.

Rund 80 Sängerinnen und Sänger bilden schließlich den Auswahlprojektchor Rom, vom Chormeister kurz Rheinbergerchor genannt, denn die Messe in e op. 192 ist das Hauptwerk dieser Formation. Diese wird u. a. bei einer Messe mit Kardinal Walter Kasper in der Kirche Santa Maria Traspontina zu hören sein. Felix Mendelssohn-Bartholdys „Denn er hat seinen Engeln befohlen“ wurde zusätzlich für das Angelusgebet auf dem Petersplatz sowie die Messe im Petersdom mit Erzbischof Comestri ausgewählt.

Das Finale im Petersdom wird Jürgen Knöpfler mit seinem Orgelwerk „Genesis“ bestreiten – auch dies eine große Auszeichnung. Die Zuhörer in Nürtingen konnten diesen musikalischen Leckerbissen bereits genießen, der laut Knöpfler bei jeder Aufführung eine eigene Farbe erhält.

Als mindestens ebenso bewegend erwies sich Knöpflers „Like a sun“, das an Nelson Mandelas Einsatz für die Überwindung der Apartheid im Einklang mit Martin Luther Kings unvergessenem Aufruf „I have a dream“ erinnert. In sieben Bilden führt die Komposition den Zuhörer durch die Phasen von Erinnerung und Verzweiflung, über Erscheinung und Gebet bis hin zur finalen Offenbarung.


Chooories singen bei Pressekonferenz im Landtag

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 5.10.2007, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

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(Anna und Sebastian überreichen der Gräfin Bernadotte das erste Exemplar „Singen im Kindergarten“)

Der Kinderchor des SSB, die chooories, hatten einen tollen Auftritt im Landtag in Stuttgart. Wir durften ein Lied singen, das erst am kommenden Montag veröffentlicht wird. Worum ging es eigentlich? Es war die Singepatenschaft, die mit dem Erscheinen des dazugehörigen Buches der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Die Ministerin Dr. Stolz war anwesend, ebenso der Staatssekretär Wacker und natürlich der Präsident des SSB, Dr. Menz.

Besonders waren die chooories auf die Gräfin Sonja Bernadotte gespannt, die sofort aufgestanden und mit den choories kräftig mitgesungen hat. Auch die Bewegungen brachten die Pressekonferenz in Schwung und alle hatten sichtlich ihren Spaß:

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v. l. n. r.: Staatssekretär Köberle, Ministerin Dr. Stolz, Gräfin Sonja Bernadotte, Staatssekretär Wacker, Dr. Menz


Verlage sind keine Metzgereien und Vereine keine Melkkühe

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 1.10.2007, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Vereinsführung, Kommentare geschlossen

Beispiele in Singen 8/9 zum Kopieren waren daneben

Eines vorneweg: Dieser Beitrag soll kein Aufruf zum Kopieren von Noten sein aber die Beispiele in der Sängerzeitung 8/9 waren so daneben, dass ich mir über das Notenkopieren so meine Gedanken gemacht habe.

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Kirchenkonzert in Steinenbronn – eine Werbung für den Chorgesang

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 26.09.2007, Chorverband Filder, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

Ein wunderschöner Spätsommernachmittag, eine Kirche, fünf Chöre, die mehr als „gut drauf“ waren und ein Publikum, dass die Chöre spüren ließ, dass es ihm gefallen hat. Die Rede ist vom Konzert in der Heilig-Geist-Kirche in Steinenbronn am Sonntag, den 23. September 2007 anlässlich des 125-jährigen Bestehens des Chorverbandes Filder.

Die Chöre vom Liederkranz Steinenbronn, vom Liederkranz Heumaden und vom Postgesangverein Stuttgart, sowie das SwingTeamLE vom Liederkranz Musberg und der Kammerchor Ostfildern boten ein Programm, wie es vielfältiger nicht sein kann. Andächtig, beschaulich, gewaltig, heiter, besinnlich – die Art der Liedvorträge beinhaltete die gesamte Palette und so wurde es auch vom Publikum angenommen.

Der Bogen spannte sich vom „Abendlied zu Gott“ von Joseph Haydn, vorgetragen vom Liederkranz Steinenbronn mit seinem Chorleiter Patrick Bopp, über „O Happy Day“, gesungen von der Sopranistin Catherine Onnen und begleitet vom Liederkranz Heumaden unter der Leitung von Manfred Onnen, über „Ehre sei Gott in der Höhe“ aus der deutschen Messe von Franz Schubert, vorgetragen vom Postgesangverein Stuttgart unter der Leitung von Andreas Baumann, über „O Sifuni Mungu“, einem Lied in Kisuaheli von Martin Marshall, vorgetragen vom SwingTeamLE vom Liederkranz Musberg mit seiner Chorleiterin Almut Ansorge bis hin zum „Vater unser“ von Heinrich Schütz, vorgetragen vom Kammerchor Ostfildern unter der Leitung von Andreas Scheufler.

Mit dem Schlusslied „Verleih uns Frieden“ von Felix Mendelssohn-Bartholdy, vorgetragen von den fünf Chören und dirigiert von Marianne Schauer-Roch, der stellvertretenden Verbands-Chormeisterin, die auch die Koordinatorin für dieses Konzert war, ging das Konzert zu Ende. Zuvor bedankte sich Roland Scholpp, der Präsident des Chorverbandes bei den Aktiven dieses Konzertes und dem Publikum für die tolle Leistung und die trotz des notwendigen Ernstes vorhandene heitere Stimmung in der Kirche. Es war, wie bei einer großen Familienfeier. Maßgeblichen Anteil hieran hatte selbstverständlich auch der ausrichtende Verein, der Liederkranz Steinenbronn mit seinem ersten Vorsitzenden, Peter Bieg. Die hervorragende logistische Organisation und liebevolle Betreuung der Akteure und des Publikums vor, während und nach dem Konzert durch den Liederkranz war einfach gut. Herzlichen Dank (a.brätsch)


Kochergau: Felix für Diak-Kindertagheim

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 25.09.2007, Chorverband Region Kocher, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

Karola v. Ramin (rechts) mit den Felix-Kindern Karola von Ramin (rechts) mit den Felix-Kindern

Im Rahmen seines Sommerfestes erhielt das Kindertagheim im Evangelischen Diakoniewerk Schwäbisch Hall das Felix-Gütesiegel des Deutschen Chorverbands.

Hanna, als kleiner Spatz verkleidet, ist auf der Suche nach „ihrem Lied“. Als sie die Bienen fragt, antworten diese ihr mit ihrem Lied: „Summ summ summ, Bienchen summ herum…“. Ähnlich geht es mit der Wanze, den Pferden, dem Esel und anderen Tieren. Schließlich fragt der kleine Spatz die Eule. Sie antwortet: „Ich habe auch kein eigenes Lied. Aber es gibt so viele Tiere und so viele Lieder, deshalb freue ich mich einfach daran“. Mit diesem weisen Satz endete das Singspiel „Ein Lied für den kleinen Spatz“, das die Kinder des Kindertagheims anlässlich der Verleihung des Felix-Gütesiegels aufführten. Die Freude am Singen und an der Musik stand im Mittelpunkt des kleinen Festes im Garten, bei dem auch ein neu gegründeter Elternchor mitwirkte. Verliehen wurde das Felix-Gütesiegel von Karola von Ramin, Vorsitzende der Chorjugend im Chorverband Kochergau und Felix-Beauftragte. Als sie die Grüße des Deutschen Chorverbands, des Schwäbischen Sängerbundes und des Kochergaus überbrachte, kam der Zwischenruf eines Kindes: „Du warst schon mal bei uns“. In der Tat hatte sie sich vor Ort davon ein Bild gemacht, wie die Kinder und Erzieherinnen des Kindertagheims singen und musizieren. Es gibt Kriterien, die erfüllt sein müssen, um das Felix-Gütesiegel zu erhalten: Singen in der richtigen Tonhöhe, angepasst an die kindliche Stimme, vielfältige und altersgerechte Liedauswahl, Integration ausländischer Kinder durch Singen in anderen Sprachen, das Aufführen von Liedern, die Einbeziehung rhythmischer Elemente, Tanz- und Bewegungsspiele. Besonders beeindruckt war Karola von Ramin auch von den selbst gebastelten Musik-Instrumenten im Kindertagheim. Die Eltern schenkten den Kindern eine Musiktasche mit Instrumenten.  

Karola von Ramin ist der Motor der Felix-Initiative im Chorverband Kochergau. Hervorzuheben ist ihr unermüdliches Engagement wenn es darum geht, für den kleinen Felix zu werben und die Singe- und musikalischen Aktivitäten sowie das musikpädagogische Konzept der Kindergärten zu überprüfen.    


Wellness für die Stimmen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 25.09.2007, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Wieder einmal ging der Männergesangverein Erpfingen 1864 e.V. ins Stimmbildungswochenende. In Hinznang im württembergischen Allgäu auf der Fidelis Ranch sollten die Männerstimmen erneut in Schwung gebracht werden. Chorleiter Hubert Riedle arbeitete intensiv mit den 31 Sängern, die für kommende Aktionen stimmlisch fit werden sollten. Was nach vielen Probestunden bestens gelang und mit einem Auftritt in der Hinznanger Kirche bestätigt wurde. Trotz aller Arbeit kam aber die Geselligkeit nicht zu kurz. Man besuchte das historische Glasmacherdorf Schmidsfelden, das Freilicht-Bauernmuseum in Illerbeuren und eine Wanderung für die körperliche Fitness durfte auch nicht fehlen. Ein harmonisches Wochenende stimmte auf die kommenden Ziele bestens ein.


Kochergau: Projektchor kommt gut aus den Startlöchern

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 25.09.2007, Chorverband Region Kocher, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

Projektchor EckartshausenProjektchor Eckartshausen

Der neu gegründete Projektchor des Männergesangvereins Eckartshausen traf sich zu seiner ersten Chorprobe im Schulsaal des ehemaligen Rathauses im Ilshofener Teilort Eckartshausen. Dirigentin Magdalena Dratwa aus Gröningen und die Verantwortlichen des MGV zeigten sich erfreut über die große Anzahl der zur Premiere erschienenen Sängerinnen und Sänger. Der Chor, der auf der Mitgliederversammlung im Februar dieses Jahres aus der Taufe gehoben wurde, soll seinen ersten großen Auftritt bei der Einweihung des zur Zeit im Bau befindlichen Bürgerhauses im Mai 2008 haben.

Nach dem kurzen Stehempfang und der Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden des MGV, Manfred Varga, stellte Magdalena Dratwa, die aus Polen stammt und seit 8 Jahren in Deutschland lebt, ihr Konzept vor. Sie wolle keine schweren und klassischen Stücke sondern vielmehr moderne Songs und Gospels, denen ihre besondere Liebe gelte, mit dem Chor einstudieren..

Wer nun geglaubt hatte, einen gemütlichen Premiereabend zu verbringen, wurde schnell eines besseren belehrt, denn nach Einteilung der einzelnen Stimmen ging es gleich richtig zur Sache. Nach anfänglichem Zögern wurden die 18 Damen (Sopran und Alt) und 13 Bässe und Tenöre schnell von der temperamentvollen Art der Dirigentin mitgerissen und bald tönten Lieder wie „Lollipop“ oder der Gospel-Song „Halleluja“ (Michael rowes the boat ashore…) durch das altehrwürdige Rathaus.

Die zwei Probestunden vergingen wie im Flug und bei der „Abschlussbesprechung“ begrüßten alle Teilnehmer die eingeschlagene Richtung. Selbst Skeptiker sprachen von einem vollen Erfolg der Premiere und hoffen natürlich auf eine erfolgreiche Fortsetzung des Projekts.

 Werner Meixner


Liederkranz Zimmern, so funktioniert Kooperation

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 20.09.2007, Chorverband Schwarzwald-Baar-Heuberg, 1 Kommentar

Schon 5 Jahre ist es her, dass der „Liederkranz“ Zimmern mit dem Schul-Kinderchor eine Kooperation einging. In der Zwischenzeit hat sich vieles getan. Die Zusammenarbeit hat, zur Freude aller Beteiligten, reiche Früchte getragen. Wir haben nachgefragt, wie es dort abläuft:

Der Liederkranz kommt für die Bezahlung der Kinderchorleiterin auf. Dafür beteiligen sich die Kinder voller Begeisterung an den musikalischen Vereinsveranstaltungen. Ob Jahres- oder Weihnachtskonzerte, stets tragen die frischen Kinderstimmen zum Erfolg der Aufführungen bei. Wenn der Schulchor jedoch eine eigene Veranstaltung plant, wie unlängst das Singspieles „Die Bremer Stadtmusikanten“ sind die Sängerinnen und Sänger des Gesangvereins mit von der Partie. Steht zur Vorbereitung“ ein Probenwochenende für die kleinen Akteure an, werden sie von den Liederkranzmitgliedern betreut und bekocht. Die Chorleiterin sorgt für die Kostüme, die Kinder bauen im Kunstunterricht die Kulissen und malen

Plakate und Liederkranzmitglieder betreuen und schminken die Darsteller.

Diese gemeinsamen Anstrengungen führten erst unlängst zu großem Erfolg.

Unter der Leitung von Karin Karrais boten die Mädels und Buben der Klassen eins bis vier eine wahre Glanzleistung. Von Lampenfieber war

dabei nichts zu spüren. „Hallo hört mal her ihr lieben Leute“ sangen die Kinder zur Begrüßung ihres Publikums, das die Geschichte von den vier Tieren, die auszogen, um dem schlechten Leben bei ihren Herren zu entfliehen und Stadtmusikanten zu werden, gespannt mitverfolgte. Der Esel begegnete auf seinem Weg nach Bremen einem armen geschundenen Hund, dem er in Rap-Form schilderte, wie es ihm ergangen war und so zogen die beiden gemeinsam weiter. Auf ihrem Weg trafen sie die Katze und den Hahn und erlebten allerlei Abenteuer. Aber als im Wald plötzlich die Gespenster ihr Unwesen trieben, hielt sich so manches Kind im Publikum die Augen zu und auch den Tieren wurde es mulmig. Daher folgten sie einem Lichtschein der durch die Bäume drang und sie zum Haus von Räubern führte. Mit ihrem „Bremer Superhit“ gelang es den Stadtmusikanten jedoch, diese für immer zu vertreiben. „Da sieht man mal wieder, wie wichtig es ist, dass man gut singen kann“, meinte der Hahn daraufhin.

Um den Besucheransturm zu befriedigen, musste das Singspiel wiederholt werden.

Als nächstes Projekt des Kinderchores ist „Till Eulenspiegel“ in Vorbereitung.

 

 

 

 

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Gauchor konzertiert

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 20.09.2007, Chorverband Schwarzwald-Baar-Heuberg, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Der Gauchor des Sängergaues Schwarzwald möchte sein neu erarbeitetes Programm vorstellen

und lädt zu 2 Konzerten ein. Zur Aufführung kommen romantische geistliche

und weltliche Werke

von Johannes Brahms, Mendelssohn-Bartholdy

und der Mendelssohn-Schwester Fanny Hensel

Aufführung 1

Sonntag, 21. Oktober 2007 in der Kirche des Vinzenz von Paul Hospitals

Rottenmünster Beginn 17.00 Uhr

Aufführung 2

Sonntag, 28. Oktober 2007 in der katholischen Kirche Wurmlingen

Beginn 17.00 Uhr

Es ergeht herzliche Einladung!

Die Gauchormitglieder reisen anschließend nach Brüssel, wo sie mit diesen Werken

in der dortigen deutschsprachigen St. Paulus-Gemeinde konzertieren.


Zweite Neckartenzlinger Gospel-Night

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 20.09.2007, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Schönrain-Chöre Neckartenzlingen e.V.SRCN_Logo.JPG

Pressemitteilung

Zweite Neckartenzlinger Gospel-Night

Ganz im Zeichen mitreißender Gospelmusik steht die Neckartenzlinger Gospel-Night am Samstag, 20. Oktober. Ab 19 Uhr werden verschiedene Chöre in der Katholischen Kirche in der Panoramastraße für echtes Gospel-Feeling sorgen. Der Gospelchor „Spirit of Joy!“ der Schönrain-Chöre unter der Leitung von Cordelia Böhm gestaltet nun schon zum zweiten Mal dieses besondere Gospelevent. Mit den „Grooving Gospel Singers“ aus Esslingen (geleitet von Florian Daferner) und dem Reutlinger Gospelchor (Leitung: Michaela Frind) treten zwei weitere renommierte Gruppen aus der regionalen Gospelszene auf. Der mitreißende Sound der Chöre mit modernen Gospels, Spirituals, Praise & Worship Songs geht in Bauch und Beine – Mitmachen ist deshalb ausdrücklich willkommen!


Der Eintritt zur zweiten Neckartenzlinger Gospel-Night ist frei.

Weitere Informationen im Internet unter http://www.schoenrain-choere.de


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