Chorleben - S-Chorverband

Singen und Stimme

Kinder lernen von Singepatin

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 20.06.2011, Kinderchöre, Nachwuchsarbeit, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Der Kindergarten und die Chorgemeinschaft aus Laupertshausen kooperieren seit April 2011, um den Kleinen kindgerechtes Singen anbieten zu können. Als Singepatin konnte Andrea Fürst gewonnen werden, welche wöchentlich montags zwischen 15 und 16 Uhr den Kindern singen lernt und dabei spielerische Elemente einsetzt, wie auch Bewegung und Instrumente bauen.

Heike Kirsamer (Ltg. KiGa), Andreas Mayer (Vors. Chorgemeinschaft) und Andrea Fürst (v. li.) mit musizierenden Kindern.

Bei den Kindern kommt die Singepatin sehr gut an. Fortbildungen der Singepatin werden von der Chorgemeinschaft finanziert und Auftritte der Kinder sollen das Singen attraktiver gestalten. Singepaten werden auf Vorschlag des Landratsamts Biberach eingesetzt, weil Singen für Kinder gesund ist und im Besonderen kognitive Fähigkeiten fördert.

Mehr auf die Fortbildung setzt die Chorgemeinschaft und so konnten im April 2011 von Hohes Cis die Sängerinnen und Sänger Bernadette Jehle, Sophia Huber und Matthias Pfänder den Vizechorleiterkurs (D1) erfolgreich absolvieren. Fortbildungen sollen der Chorgemeinschaft und auch anderen Vereinen die Möglichkeit schaffen, die Qualität der Chöre zu erhöhen und im Bereich Chorleiter den Nachwuchs zu sichern.


Mehr Angebote für Kinder und Jugend in Gechingen

Johannes Pfeffer, 20.06.2011, ARCHIV: Hermann-Hesse-Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Der Liederkranz Gechingen stellt sich den Herausforderungen der demografischen Entwicklung und verbessert das Angebot für Kinder und Jugendliche. Foto: Tröger

Aus dem Schwarzwälder Boten

Gechingen. Der Liederkranz Gechingen reagiert auf den demografischen Wandel und passt sein Angebot vor allem für Kinder und Jugendlichen an, um die Zukunft des Traditionsvereins zu sichern.

Zweite Vorsitzende Bettina Schöttmer, Gaby Olschewski für das Jugendleiterteam und Kassiererin Gabi Bauer erläuterten, wie zusammen mit den Lehrkräften des Vereins und der Schlehengäu-Schule neue Angebote und Strukturen in der Jugendarbeit entwickelt wurden.

Das Durchschnittsalter des Männerchores, des Frauen- und des gemischten Chores liegt bei knapp 60 Jahren. Um den Bestand der Erwachsenen-Chöre längerfristig zu sichern, müsse die Sängerbasis im Kinder- und Jugendbereich verbreitert und ein Potenzial an singbegeistertem Nachwuchs aufgebaut werden.

So wird es ab dem Schuljahr 2011/12 eine Chor-Kooperation des Liederkranzes mit der Grundschule geben. Dabei wird aus dem Kinderchor des Liederkranzes der Kooperations-Chor Gechingen. Karin Rittig, Rektorin der Schlehengäu-Schule und selbst begeisterte Musikerin, wird die Leitung übernehmen und die Chorstunden in den Räumen der Schule durchführen.

Der Chor steht Kindern im Grundschulalter aus Gechingen und Umgebung offen. Die Grundschule kann mit dem Chor ihr musikalisches Angebot ausbauen und in Zeiten von Stundenkürzungen im musischen Bereich auch absichern. Weiter lassen sich mit einem Chor an der Schule auch fächerübergreifende Arbeitsgemeinschaften verbinden und konkrete Aufführungsprojekte mit den Kindern entwickeln. weiterlesen »


Hörempfehlung: SWR2 Feature Chöre im deutschen Südwesten

Johannes Pfeffer, 18.06.2011, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Unter dem Titel „Volkslied, Jazz und Halleluja“ sendet SWR2 heute  abend (18. Juni 2011)  um 22:03 Uhr ein Feature über Chöre im Südwesten. Annette Lenartzs berichtet über den Wandel der Chöre und des Repertiores, so wie über die Wirkung des Singens im Chor.

Mehr zur Sendung und den Livestream unter: www.swr.de/swr2/programm/sendungen/aus-dem-land/-/id=658700/nid=658700/did=8001982/1wvyplh/index.html


Die Achtzigerjahre hielten für einen Abend Einzug in Grötzingen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 18.06.2011, Chorverband Karl-Pfaff, gemischte Chöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Das Motto „Ü 80-Party“ lockte Jung und Alt nach Grötzingen in die Mehrzweckhalle. Der Sängerbund Grötzingen hatte zu seiner Chorparty Anfang Juni geladen. Die Halle war bis auf den letzten Platz gefüllt – der Abend nahm seinen Lauf. Dorothea Labudde-Neumann spannte mit ihrer Moderation einen roten Faden mit viel Charm und Witz durch die sechzehn vorgetragenen Songs der Achtziger-Jahre – Publikum und Sängerbund verstanden sich dadurch bestens. Solisten aus den eigenen Reihen gaben ihr Debut – ob bei „I want to break free“, dem „Sternenhimmel“, „Codo“ oder Udo Lindenbergs „Sonderzug aus Pankow“ – das Repertoire des Chores war bewundernswert. Choreographie, Showeffekte – der Abend steigerte sich von Song zu Song. Monika Grohmann – die Dirigentin des Chores – hatte dreizehn Arrangements geschrieben – die Begleitband passte sich an, hatte aber auch ihre Showeinlage mit „Rock’n roll is king“. Peter Maffays „Über sieben Brücken“, „Pfüati Gott Elisabeth“(Spider Mrphy Gang), „Thriller“ von Michael Jackson – das Publikum klatschte, sang mit – feuerte den Chor an und bei den „Grötzinger Weather Girls“ wollten Applaus und Begeisterungsrufe nicht mehr enden. Der Chor mit jungen und alten Sänger-/innen hatte es mal wieder geschafft mit seiner Singbegeisterung alle anzustecken. Und wer noch nicht genug hatte, konnte nach der Party noch mit DJ Redoo in den Achtzigern bis weit in den frühen Morgen sein Tanzbein schwingen. Der Sängerbund Grötzingen hat keine Nachwuchssorgen – ein Verein, der weiß, wie die Jugend eingebunden wird, der es versteht Jung und Alt mit Chorgesang zu verbinden. Man kann gespannt sein, wie die weiteren Wege dieses aufgeschlossenen Vereins sind.

Margit Weller


80 Männerherzen zum Muttertag – ein Konzert mit dem Polizeichor Esslingen und seinen Freunden

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 18.06.2011, Chorverband Karl-Pfaff, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Der Polizeichor Esslingen lud zum Muttertagskonzert ins Gemeindehaus am Blarerplatz ein. Aus Hamaland Ahaus (Westmünsterland) ist der Polizeichor angereist und aus Esslingen die begeisterten Zuhörer.
Eugen Franz, der erste Vorsitzende des Polizeichors Esslingen konnte unter einer Anzahl von Gästen auch den zum Konzert aus Ahaus angereisten Leiter der Hauptwache Ahaus begrüßen. Von der Esslinger Polizeidirektion fand, wie gewohnt, kein Mitglied den Weg zum Gemeindehaus.
Mit besinnlichen Liedern des österreichischen Komponisten Lorenz Maierhofer wurde das Konzert vom Esslinger Polizeichor eröffnet. Hartmut Volz, Chorleiter und musikalisch verantwortlich für das Konzert, moderierte die vertonten Texte über Dankbarkeit und Stille. Der Polizeichor sang unter seiner Leitung ruhig, feinsinnig und mit fühlbarer Innerlichkeit  „Hör in den Klang der Stille“, groofig und temperamentvoll „Du bist heilig“.
Als Solist konnte der Tenor Christian Georg gewonnen werden und Liedbegleiter am Flügel war Lars Krickl. Die Konzertarie „Vaga luna“ von Bellini war tenoraler Auftakt. Als er das Lied „Gern hab ich die Frau’n geküsst“ anstimmte, schmolzen die Herzen der Frauen. Sein Vortrag lässt sich jederzeit mit den großen seiner Zunft messen.
Jetzt betraten die Sänger des Polizeichors aus Ahaus in schwarzem Hemd und heller Jacke die Bühne. „Girls, Girls, Girls“ fetzte genauso flott über die Rampe wie „Mama Loo“ von den Les Humphries mit dem schwarzen Solisten Father John. Vom Programm abweichend sangen die Gäste noch „Musik ist Trumpf“. Zuerst das Original, dann auf schwäbisch „Musig ischt Drumpf“ was natürlich beim Publikum allerbestens ankam.
Nach der Pause interpretierte Jürgen Etzrodt, der Chorleiter aus Ahaus am Flügel ein Marschlied und es kamen mit „Wir sind das K und K Infanterieregiment…“ die Ahauser Sänger mit Pickelhaube und Traditionsuniform auf die Bühne. Ein Marschliederpotpourri wurde abgebrannt.
Noch einmal Ch. Georg mit „O Mädchen mein Mädchen“ und. „Vergissmeinnicht“ in der Originalsprache. Mit Hingabe und Schmelz gesungen konnten die Gäste die hohe Kunst eines Tenors kennen lernen. weiterlesen »


Harald Willekes erhält die Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 17.06.2011, Chorverband Otto Elben, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Bürgermeister Dr. Hans-Ulrich Merz zeichnete am 7.6.2011 den ehemaligen Vorsitzenden des Liederkranzes Magstadt Harald Willekes mit der Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg aus. Damit würdigten das Land und die Gemeinde das langjährige ehrenamtliche Engagement. Harald Willekes war von 1991 bis 2011 erster Vorsitzender des Liederkranzes. Während seiner Vorstandschaft wurden drei neue Chöre gegründet: der Kinderchor Swinging Kids, der Jugendchor Singing City Youth und der junge Chor inTakt. Heute zählt der Liederkranz fast 100 Sängerinnen und Sängern inklusive Kinder und Jugendliche. Wie viel ehrenamtliche Arbeit dahinter steckt, kann sich jeder vorstellen – die Ehrennadel ist ein kleines Stück Anerkennung dafür. Herzlichen Glückwunsch und danke Harald Willekes!
Christa Stoll

Das Foto wurde beim Ständerling im Anschluss an die Verleihung der Ehrennadel gemacht und zeigt Harald Willekes.


Gute Plakate – Wettbewerb für Kulturplakate

Johannes Pfeffer, 17.06.2011, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Auswahl eingereichter Plakate 2010

Mit dem Wettbewerb „Gute Plakate“ prämieren ARTEFAKT Kulturkonzepte in Kooperation mit Ströer Out-of-Home Media kreative und öffentlichkeitswirksame Plakate, die auf kulturelle Veranstaltungen hinweisen. Die Teilnahme ist kostenlos, es winkt ein Preisgeld von 15.000 Euro.

Auf der Internetseite findet sich auch das Archiv des letzjährigen Wettbewerbes, so wie die Gewinner. Hier können Chöre sich Ideen holen für Ihre Plakate. Interessant auch der Kreativ-Leitfaden, der Tipps liefert, wie Ihr Plakat auffällig und wirkungsvoll wird.

Zum Internetauftritt von „Gute Plakate“

Meldeschluss: 31.10.2011


Gesangverein Sprollenhaus

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 16.06.2011, ARCHIV: Chorverband Enz, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Gut besucht war das Jahreskonzert des Gesangvereins 1919 Sprollenhaus in der Festhalle. Die Mitwirkenden hatten keine Mühe gescheut, die Sporthalle mit unterschiedlichen Accessoires dem Konzert entsprechend zu dekorieren. Ob Surfboard mit Segel, riesige Noten, alte Schallplatten oder großen Blumen – es wurde bereits durch die Dekoration der sonst recht sterilen Halle eine heitere Atmosphäre erzeugt, und das angekündigte Programm zum Thema „Schlager und mehr“ setzte dies durch den Vortrag der 35 Sängerinnen und Sänger aufs Beste um.
Vorsitzender Uli Keller freute sich in seiner Begrüßung darüber, dass nicht nur Einheimische, sondern auch Sangesfreunde aus dem oberen Enztal, aus den Gesangvereinen des Chorverbands Enz, dessen Vorsitzender Rolf Czudzowitz und Schriftführerin Jutta Stetter unter den Zuhörern weilten.
Seit Jahresbeginn hatten die Sängerinnen und Sänger unter der Leitung von Prof. Eckhard Wagner für das Konzert ein komplett neues Programm zusammengestellt und eingeübt, das an diesem Abend eine Art Uraufführung hatte. Keller: „Ein Konzert werden Sie heute erleben, wie sie den Chor noch nie gehört haben!“
Ein großes Wort – aber Keller hatte Recht! Was der Chor in dem knapp zweistündigen Programm vortrug, war beeindruckend und begeisternd. Im Stil der Comedian Harmonists a capella, später mit Klavierbegleitung durch Diethard Stephan Haupt, wurde „Wochenend und Sonnenschein“ eingeläutet, dann hieß es „Liebling, mein Herz lässt dich grüßen,“ und bereits bei „Ein Freund, ein guter Freund“ ging der musikalische Schwung auf das Publikum über, das bei „Mit Musik geht alles besser“ im Jankowski-Stil begeistert mitklatschte. Es war eine erste Herausforderung für den Traditionsverein Sprollenhaus, der sich bisher mit Schlagern kaum präsentiert hatte.
„Und mehr“ stand im Titel, und in einem zweiten Liederblock waren Negro-Spirituals zu hören, natürlich in Englisch – für manchen Mitwirkenden eine gewisse Hürde. Mit viel Gefühl und sehr klar und deutlich zeigten die Mitwirkenden unter dem Dirigat von Eckhard Wagner, dass Spirituals wie „Light of freeedom,“ „Marching in the light of love,“ Heavenligt shine on me“ und „Down by the riverside“ auch in Sprollenhaus wohlklingend und eindrucksvoll vorgetragen werden können, was auch der reiche Beifall der Besucher bewies. weiterlesen »


Chorreise des OCV-Männerchors nach Kroatien

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 13.06.2011, Chorgattung, Männerchöre, Oberschwäbischer Chorverband, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

„Bravi“ und „Vrlo dobro“ waren Zurufe mit denen der Männerchor des Oberschwäbischen Chorverbands bei seiner Chorreise zum Festival „Cantate Croatia“ im istrischen Pula und Rovinj immer wieder bedacht wurde. In der Tat war die Reise an die istrische Adriaküste chorisch und kulturell ein Erlebnis, das sicher noch lange bei der 100-köpfigen Reisegruppe nachwirken wird und bei der der Chor ein guter Botschafter Oberschwabens war.
Schon bei der Eröffnung des Festivals im „Dom hrvatskih branitelja“, bei der sich die neun Festivalchöre aus Italien, Österreich, Frankreich, Slowenien, Deutschland und Kroatien vorstellten, ließen die 64 Männer um Chordirektorin Anne-Regina Sieber, die der einzige Männerchor und auch die größte Chorformation waren, aufhorchen.
Nach einigen Gläsern bestem istrischen Malvasia ging es frischen Schritts zum „Deutschmeister“ durch die Straßen Pulas, von den Passanten freudig beklatscht. Beim abendlichen Freundschaftskonzert im Multimedia Center von Rovinj gab es den musikalischen Wettstreit zwischen dem gastgebenden Chor „Coro Antonio Gandusio Rovinj“, dem „Coro Monti Liguri“ aus Italien, dem slowenischen Chor „Mesani pevski zbor Primorje Ajdovscina“ und den Oberschwaben. Neben den klassischen deutschen Männerchorsätzen wie „Am kühlenden Morgen“ und dem silcherschen „Schifferlied“ waren das im Originalsatz gesungene „La Montanara“ und das aus dem kroatischen Liedgut stammende „Mala moja“ die Melodien des Abends für die es frenetischen Beifall gab. Eine Begegnung aller Chöre gab es beim Abschlusskonzert, bei dem das gemeinsame Schlusslied „Sliku mile Istre nase“ für Gänsehautatmosphäre sorgte.
Ein Höhepunkt der Reise war die Mitgestaltung des sonntäglichen Gottesdienstes in der Kirche zum heiligen Franziskus zu Pula. Beim kreutzerschen „Schäfers Sonntagslied“ mit den wirkungsvollen Wechseln von forte und piano, dem „Tebe poiom“ und dem „All night, all day“ mit dem Solo von Anne-Regina Sieber kam die herausragende Akustik dieses gotischen Gotteshauses zum Tragen. Lob vom Pfarrer und der Beifall der Kirchenbesucher, darunter auch einige Urlauber aus Ochsenhausen, waren der Lohn für den abschließenden Auftritt beim Festival. weiterlesen »


Die „Junge Formation“ Renningen mausert sich zu „male:vox“

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 13.06.2011, Chorgattung, Chorverband Johannes Kepler, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Rückblick zum Jahreskonzert des MGV Frohsinn Renningen am 21.05.2011

Die „Junge Formation“ mausert sich zu „male:vox“ unter der engagierten Leitung von Astrid Beuth

Ein lebhaftes Konzert, das mit dem Titel „Sing mal wieder“ der Wise Guys schwungvoll begann. Nach den begrüßenden Worten, in denen der neue Name der einstigen Jungen Formation, umbenannt in male:vox, näher erläutert wurde, ging es mit unseren Freunden aus Herrenberg musikalisch weiter.

Male:vox, konnte mit Liedern wie „Alles nur geklaut“ von den Prinzen , „das fremde Wesen“ oder „Ein Freund“ der Comedian Harmonists begeistern. So auch die ten voices mit dem Lied „Engel“, in wunderbarer Intonation und Harmonie vorgetragen oder „I’m a train“. Das Puplikum war belustigt, als male:vox „schwankend“ auf der Bühne mit Matrosenhütchen „What shell we do with a drunken sailor” sangen. Es war ein sehr schönes Konzert, das den Gästen und auch uns Chören großen Spaß bereitete, was beim Imbiss nach dem Konzert erneut deutlich wurde.

Der Gastgeberchor male:vox des MGV Frohsinn Renningen im Mix mit ten voices.

 


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