Chorleben - S-Chorverband

Chorverband Ulm

Adventskonzert des Liederkranz Seissen

Johannes Pfeffer, 6.01.2014, Chorverband Ulm, Kommentare geschlossen

In der vollbesetzten Nikolauskirche in Seißen gestaltete der Liederkranz Seißen ein besinnliches Adventskonzert. Neben etlichen romantischen Werken gab es auch volkstümlicheWeisen und zeitgenössische Lieder zu hören.

Unter der Leitung von Imke Niebel präsentierten sich der rund 35-köpfige gemischte Chor des Liederkranz Seißen sowie der Frauenchor vielseitig und engagiert. Die Besucher konnten innehalten und sich während des Konzerts aus der vorweihnachtlichen Hektik herausnehmen, was sehr wohltuend war. Dem Chor gelang es, seine Zuhörer zur eigentlichen Botschaft von Advent und Weihnachten zurückzuführen. Schön war, dass die Besucher immer wieder in bekannte Advents- und Weihnachtslieder mit einstimmen konnten. Einen interessanten Auftakt bildete eine moderne Vertonung des Psalms 103 „Lobe den Herrn meine Seele“ von Gerhardt Ziegler. Die Sänger verteilten sich in Gruppen in der ganzen Kirche und die eingängige Melodie erklang mitreißend und mehrstimmig von allen Seiten. Das Spiritual „Mein Gott welche Freude“ in einem Satz von Andreas König wurde ebenso gekonnt dargeboten wie das poppige „You raise me up“ von Rolf Lovland, das vom Frauenchor gefühlvoll zur Aufführung kam.Wohltönend und mit vollem Klang wurde „Gegrüßet Maria“ von Johannes Brahms gesungen. weiterlesen »


Bericht über das Kirchenkonzert des Liederkranz Tomerdingen am 7. Dezember 2013

Johannes Pfeffer, 20.12.2013, Chorverband Ulm, Kommentare geschlossen

Der Liederkranz Tomerdingen e.V. unter seiner Chorleiterin Monika König brachte in der schön geschmückten Kirche St. Mariä Himmelfahrt in Tomerdingen ein „Festliches Konzert im Advent“ zur Aufführung.

Der Vorstand, Herr Volkmar Schirmer, konnte zahlreiche Gäste begrüßen, bevor durch Herrn Hermann Peterle an der Orgel der musikalische Teil mit adventlichen Melodien begann. Der gemischte Chor sang dann die Originalfassung der „Kleinen Orgelsolomesse Missa brevis“ mit Sopransolo, Orgel, zwei Geigen und Cello, die wegen ihrer hohen musikalischen Ausdruckskraft zu den am meisten aufgeführten Kirchenwerken von Josef Haydn gehört. Es folgte ein abwechslungsreiches Programm: Die mehrfache Preisträgerin von „Jugend musiziert“ Theresa Mack aus Dornstadt, deren glockenhelle Stimme schon beim Benedictus der Messe erklang, sang weitere Werke von Mendelssohn-Bartholdy, Händel und Mozart. Ein Holz- sowie ein Blechbläserensemble des Musikvereins Lyra Tomerdingen spielte Weisen aus verschiedenen Epochen. Der gemischte Chor sang russische Werke von Dimitrij Bortnjanski, Adventslieder, die der frühere Dirigent Helmut Seiboth arrangiert hatte, sowie den Hymnus „Ehre sei Gott“ von Friedrich Silcher. Am Ende gab es Rosen für alle Solisten und natürlich für die Chorleiterin Monika König, die das Programm sorgfältig zusammengestellt und erarbeitet hatte. Froh klang das gemeinsam gesungene Adventslied „Tochter Zion“, begleitet von den Bläsern, so dass das Konzert in dem akustisch sehr ansprechenden Gotteshaus zu einem schönen vorweihnachtlichen Erlebnis wurde. Das Publikum bedankte sich spontan begeistert mit großem Beifall.


Trientiner Bergsteigerchor in Amstetten

Johannes Pfeffer, 28.03.2013, Chorverband Ulm, Männerchöre, Kommentare geschlossen

Im Flusstal der Etsch, umgeben von Bergen, liegt die Stadt Trient in Südtirol. Die hohen Berge und die unberührte Natur, aber auch die Geschichte der Landschaft, prägen die Bewohner der Gegend. Noch in den letzten Kriegstagen erlebte die Stadt einen schweren Bombenangriff der Alliierten. Im Trentino ist die Frontlinie des Ersten Weltkriegs zu einem Friedensweg geworden.

Natur und Geschichte spiegeln sich auch im Liedgut des Trientiner Bergsteigerchors. Davon konnten sich die Besucher des Konzerts in der vollbesetzten Aurainhalle in Amstetten überzeugen.

Das Konzert begann mit Liedvorträgen des quirligen Kinderchors unter der Leitung von Monika Simon. Das „Heidi“ temperamentvoll gesungen, und noch andere Stücke die zu dem jungen Stimmen passten, stimmte die Zuhörer auf die Trientiner ein.

Natürlich durfte das bekannteste Lied nicht fehlen: „La Montanara“. Die kräftigen Stimmen der Südtiroler, dirigiert von Roberto Garniga beschrieben die Stimmung der Landschaft. Da war vom „Mond über unseren Bergen“, „dem roten Schnee“, „dem Hirten Mädchen“ und den Bergen und Tälern in den Liedtexten die Rede. Auch der Wunsch nach ewigem Frieden fand sich in den Liedern. weiterlesen »


Kirchenkonzert des Liederkranz Tomerdingen am 8. Dezember 2012

Johannes Pfeffer, 13.12.2012, Chorverband Ulm, gemischte Chöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Der Liederkranz Tomerdingen e.V. unter seiner Chorleiterin Monika König brachte in der Kirche St. Mariä Himmelfahrt in Tomerdingen ein „Festliches Konzert im Advent“ mit einem abwechslungsreichen Programm zur Aufführung.
Beginnend mit einem stimmungsvollen Orgelsolo von Herrn Hermann Peterle aus Ulm sang  der gemischte Chor dann bekannte Werke von Hauptmann, Vivaldi und Mozart. Für die Sopransoli konnte die mehrfache Bundespreisträgerin von „Jugend musiziert“ Theresa Mack aus Dornstadt gewonnen werden, deren glockenhelle Stimme alle verzauberte. Den zweiten Teil des Konzertes gestalteten sechs Alphornbläser aus Scharenstetten klangvoll mit zweimal vier naturverbundenen klassischen Melodien, die von Solosopranistin und Chor durch mehrere alpenländische Lieder ergänzt und vertieft wurden. Den Schluss bildete die feierliche Weihnachtskantate „Brich an, du schönes Morgenlicht“ von Wolfgang Lüderitz. – Auch die zahlreich erschienen Zuhörer aus Tomerdingen und den Nachbargemeinden  wurden zum Mitsingen einiger Lieder eingeladen, so dass das Konzert in dem akustisch sehr ansprechenden Gotteshaus zu einem schönen gemeinsamen Erlebnis wurde. Das Publikum bedankte sich spontan begeistert mit großem Beifall.


Mit gefühlvollem Elvis und einem Schuss Ironie

Johannes Pfeffer, 22.11.2012, Chorverband Ulm, Kinderchöre, Kommentare geschlossen

Rund 300 Zuhörer hatten sich in der Mehrzweckhalle eingefunden, um sich an berühmte und erfolgreiche Filme erinnern zu lassen, die unmittelbar mit diesen Melodien in Verbindung gebracht werden. Man ließ sich gerne mit ins musikalische Geschehen hineinnehmen, wohl wissend dass ein Konzert beim Liederkranz immer mehr als nur Musik beinhaltet. Wieder einmal hatten die Verantwortlichen mit viel Kreativität und großem Aufwand für originelle Spezial-Effekts, Gags oder Hingucker am Rande gesorgt. Der Gemischte Chor, der Frauenchor und die Chorkids waren unter der Gesamtleitung von Imke Niebel mit viel Engagement bei der Sache. Pianist Hans-Christian Riegner begleitete einfühlsam und sehr kompetent das umfangreiche und kurzweilige Programm.

Auch ein Schuss Ironie und Augenzwinkern fehlte nicht. Etwa wenn die Seißener Sangesmannen „Ich brech die Herzen der stolzesten Frauen“ anstimmten, und die neunHerzensbrecher dann einzeln ihrer Dirigentin symbolisch hängende Rosen überreichten. Und die verdrehte dann gekonnt die Augen, was für viele Lacher sorgte. Bei „Mister Sandman“ wurde Percussion mit der Stimme gemacht. Dramatisch wurde der „Kriminaltango“ in Szene gesetzt. Herz-Schmerz war bei „Dornenvögel“ angesagt, dazu lächelten Pater Ralph und Maggie überlebensgroß von der Leinwand. Beschwingt wurde „Always look on the bright side of life“ präsentiert, bei dem sechs Damen im Vorderrund die Verse sangen und der restliche Chor mit „Dudups“ für den nötigen musikalischen Background sorgte. Sentimental und anrührend präsentierte der Chor „Moon River“ aus „Frühstück bei Tiffany“ mit der unvergleichlichen Audrey Hepburn, die im kleinen Schwarzen von der Leinwand zuhörte. Ein kleiner Elvis mit Riesenhaartolle hatte seinen Auftritt beim gefühlvoll dargebotenen „Love me tender“ von Elvis Presley. Beliebte Filmmelodien Überzeugen konnte der Frauenchor mit „Mamma Mia!“, einem Medley von bekannten Abba-Titeln. Besinnliche Texte hatten die Lieder „Sieh auf Deinen Weg“, „Sanft weht ein Hauch über´s Meer“ oder „Papierflieger“, die von den Frauen gefühlvoll interpretiert wurden. Ansprechend gelang auch „Que sera, sera“ aus demHitchcock-Film „Der Mann, der zuviel wusste“. Hinter den teils leicht, flockig und unterhaltsam dargebotenen und anzuhörenden Vertonungen, standen für den Chor anspruchsvoll und schwierig zu singende Partien, die von den 38 Sängern meist gut gemeistert wurden. Wie bei vielen Chören, fehlt derzeit auch bei den Seißenern etwas der tiefe Unterbau der Männerstimmen, so dass es teils am Volumen mangelte. weiterlesen »


FILM AB! am 10.11.2012 in Seißen

Johannes Pfeffer, 28.10.2012, Chorverband Ulm, Kinderchöre, Kommentare geschlossen

Wer kennt sie nicht, die Melodien zu berühmten und erfolgreichen Filmen wie „Frühstück bei Tiffany“,  „James Bond“ oder „Die Kinder des Monsieur Mathieu“?

Auch wenn die meisten Kinobesucher die Musik während des Films kaum hören, so steuert sie doch unsere Wahrnehmung, kommentiert und illustriert, macht Gefühle für uns verständlicher.

Hört man dann die ersten Töne, kommt schon die Erinnerung an große Liebe, Leidenschaft, Spannung und Action. Filmmusik wird zwar nicht nur um des Hörens willen geschrieben, sondern vor allem, um die Wirkung der Filmbilder zu intensivieren. Filmmusik mal ohne den dazugehörigen Film zu hören, ist aber auch ein ganz besonderes Erlebnis!

Wir möchten mit Ihnen am 10.11.12 in Seißen mit musikalischen Bearbeitungen bekannter Filmmusik-Melodien solche Erinnerungen wecken und damit das eine oder andere Lächeln aufs Gesicht zaubern. Die Musik ist fähig, dem Zuschauer mehr zu erzählen als tausend Bilder es könnten: Vor dem geistigen Auge sieht man dann Pater Ralph inmitten einer Schafherde stehen, windzerzaust auf Maggie wartend oder Elvis mit seiner legendären Haartolle…

In diesem Sinne rufen wir Ihnen zu:    FILM AB!

Weitere Informationen unter: www.liederkranz-seissen.de/


Wir pauken ja keine mathematischen Formeln oder Vokabeln. Wir singen.

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 27.10.2012, Chorpraxis, Chorverband Ulm, Fortbildungen, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Gesangsworkshop “Hast Du Töne?”

In Zusammenarbeit mit dem Kloster Brandenburg in Dietenheim veranstaltet der Schwäbische Chorverband vom 18. – 19. Januar 2013 den  Gesangsworkshop “Hast Du Töne?” Dozentin ist die Sängerin und Gesangspädagogin Jasmin Seclaoui. Mit ihr sprach Wolfgang Layer über die Inhalte des zweitägigen Seminars.

SINGEN: Ein Gesangsworkshop ist zunächst einmal nichts anderes als ein „Instrumentencheck“. Dann geht´s darum, wo und wie dieses Instrument eingesetzt werden soll: solistisch, in einem A Cappella-Ensemble oder in einem Chor? Und schließlich – was heute nicht unwichtig ist – welche Literatur soll dieses Instrument singen: Romantik oder Musical, also belcanto oder belting? Wie kann man so viele Fragen und Entscheidungen unter einen Hut bringen?

Jasmin Seclaoui (JS): In einem Gesangsworkshop, der nicht für professionelle Sängerinnen und Sänger angelegt ist, sondern für Laien, also für alle anderen, die gerne singen und sich in dieser Beziehung weiterbilden wollen, ergibt sich die Entscheidung für das, was und in welcher Form man singt, aus der persönlichen Motivation. Wer Spaß hat, im Chor zu singen, träumt auch oft davon, mal solistisch in Erscheinung zu treten, und singt zu Hause bestimmt auch oft „solistisch“.  Dann ist es eine Frage, was man sich zutraut. Im Chor kann man sich sängerisch im Schutz der Gruppe austoben. Im A Cappella-Ensemble fällt ein falscher Ton auf, der Zuhörer bemerkt aber nur, dass irgendetwas im Ganzen nicht stimmt. Solistisch ist man völlig auf sich selbst angewiesen und dem Publikum ausgesetzt. Also: Es ist eine Mutfrage. Auch die Frage nach der richtigen Literatur ist bei Laien von der persönlichen Motivation, den persönlichen Vorlieben abhängig. Wenn ich Belcanto liebe, fällt es mir leichter diesen speziellen Klang und die Singweise zu produzieren als wenn ich nichts damit anfangen kann. Und so ist das auch mit anderen Stilen und Techniken. Am Ende geht es aber auch um das Niveau, das man präsentieren möchte oder sollte. Der Zuschauer erwartet von einem Laien nicht die gleiche Qualität wie von einem Gesangsprofi. Dennoch gibt es eine Grenze, die man nicht überschreiten sollte. Sobald das Publikum peinlich berührt wird von dem Vortrag, ist die Grenze überschritten. Zusammen fassend lässt sich sagen: die Entscheidung über das, was und in welcher Form gesungen werden soll, ergibt sich aus der persönlichen Motivation, dem Mut und der Erwartungshaltung des Publikums.

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Jahresausflug des Gem. Chores der Liedertafel Dornstadt am 29. Sept. 2012 mit Besuch des Silchermuseums in Weinstadt-Schnait und Stadtrundfahrt in der Landeshauptstadt Stuttgart

Johannes Pfeffer, 24.10.2012, Chorverband Ulm, Kommentare geschlossen

Um 7.00 Uhr hatten sich alle Dornstadter Sänger am Hallenbad eingefunden, um hier den Jahresausflug zu beginnen. Begrüßung und Information zum Tagesablauf erfolgte durch den Reiseleiter Jürgen Schure und durch die 1. Vorsitzende Rhianon Maier.

Nach ca. einstündiger Fahrt erreichten wir den Schurwald bei Göppingen und legten zur Stärkung eine Kaffeepause mit Kuchen ein. Unser nächstes Ziel war das 1912 vom Schwäbischen Sängerbund gegründete  und 1992 erneuerte Silchermuseum, das auch das Geburtshaus von Friedrich Silcher (1789-1860) ist, in Weinstadt-Schnait. Dort wurden wir schon von der Museumsleiterin, Frau Rauscher, erwartet und sehr freundlich willkommen geheißen. Nach einführenden Worten und Diaschau konnten wir die schönen und informativ ausgestatten Museumsräume mit dem persönlichen und musikalischen Nachlass des Komponisten Silcher besichtigen. Unter Leitung von Gertrud Schure sangen wir das Silcher-Lied „Kein schöner Land“, was für alle in dieser historischen Umgebung etwas ganz Besonderes war.


Tag der jungen Stimmen im Chorverband Ulm

Johannes Pfeffer, 5.08.2012, Chorverband Ulm, Fortbildungen, Jugendchöre, Kinderchöre, Kommentare geschlossen

Am vergangenen Samstag, den 30. Juni 2012 trafen sich die Kinderchöre aus Albeck, Bernstadt, Dellmensingen und der Bernstadter Jugendchor in der wunderschön dekorierten Riedwiesenhalle zum „Tag der jungen Stimmen“ in Form eines Konzertes. Trotz der großen Hitze waren ca. sechzig Kinder gekommen. Mit dem gemeinsam gesungenen Kanon „Herzlich willkommen“, dirigiert von der Jugendverbandschor-leiterin Margit Glatting eröffneten sie das Konzert. Der Kinderchor aus Albeck unter der Leitung von Andreas Schulz präsentierte Ausschnitte aus dem Musical „Schwein gehabt – da rocken ja die Hühner.

Der Kinderchor aus Dellmensingen überzeugte, dirigiert von Anita Glocker, mit vier Liedern, bevor der Kinder- und Jugendchor Bernstadt mit „Allesimada“ die Bühne betrat. Unter der Leitung von Doris Schanzenbacher entführte der Kinderchor die Besucher auf „die Blumenwiese hinterm Haus“. Dass „Nelly Sommer“ sich in Bernstadt wohlfühlte, stand außer Frage. Den Abschluss des Kinderchorauftritts bildete „Jimba, jimba“, ein Tanzlied.

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Ich bin ein Musikante im Sommerkonzert der Seißener Chorkids

Johannes Pfeffer, 17.07.2012, Chorverband Ulm, Kinderchöre, Kommentare geschlossen

Foto: Niebel

Mit „ Ich bin ein Musikante“ eröffnete am letzten Samstag die 9jährige Alexandra Binder aus Seißen das Sommerkonzert der Seißener Chorkids. „Kinderlieder“ war der Titel der Aufführung der Kooperation Schule-Verein. Die Kinder präsentierten Lieder aus dem Projekt des Carus-Verlags und SWR2, welches 2009 mit den Wiegenliedern begann und 2010 von den Volksliedern fortgesetzt wurde. 26 Schüler aus den Klassen 1-4 der Grundschule zeigten sich eifrig bei Ulk-Liedern wie „Hab´ne Tante aus Marokko“ und „Ein Mann der sich Kolumbus nannt“, die auch szenisch dargeboten wurden. Traditionelles Liedgut wie „Hänschenklein“, Alle Vögle sind schon da“ oder „Jetzt fahrn wir übern See“ wurden genauso sicher auswendig vorgetragen. Eine kleine Band Gitarre (Jakob Niebel) und Cajon (Johannes Niebel) und die Dirigentin Imke Niebel am Cello begleiteten den Chor. Das hier Begeisterung und Freude am Werk waren merkte jeder der fast 100 Besucher in der randvollen Zehntscheuer. Frau Niebel propagierte das Singen mit Kindern welches leider immer mehr in Vergessenheit gerät. Gerade hier kann die Kooperationen von Schulen und Verein einen Grundstein legen und Hilfestellung geben. Singen sei, so Niebel, eine große Bereicherung beim Heranwachsen und im Menschsein. Ein Schatz den man ein Leben lang im Gepäck hat. In gemütlicher Runde wurde der Abend feierlich beim „Grillen“ beschlossen.


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