Chorleben - S-Chorverband

Chorverband Ulm

Berlin ist immer eine Reise wert

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 21.06.2009, Chorverband Ulm, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Erst nach vier turbulenten Tagen in Berlin und Umgebung fand sich der gemischte Chor der Liedertafel Dornstadt zu einem besinnlichen Chorauftritt zusammen. In der Autobahnkirche, Ausfahrt Bad Berneck, A 9, auf der Rückreise nach Ulm, erfuhren die 45 Busteilnehmer eine große Dankbarkeit, wieder gesund und froher Dinge den heimatlichen Gefilden entgegen zu fahren. Der enorme Rückreiseverkehr (in Bayern waren die Pfingstferien zu Ende) sorgte für genügend Staus auf den Schnellstraßen. So war der Abstecher zur Autobahnkirche eine willkommene Gelegenheit, der Hektik und dem Streß für kurze Zeit zu entrinnen. Der altrussische Kirchengesang „Tebje Pojem“ und Anton Bruckners Hymnus „In S. Angelum custodem“ erzeugten eine wohltuende Akustik. Die wenigen Zuhörer wurden in den Kanon „Dona nobis pacem“ zum Mitsingen einbezogen. Geruhsamkeit und Stille lösten den Trubel der Großstadt Berlin ab.
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Zuvor, am Fronleichnamstag, erreichten die Busteilnehmer über Bayreuth und mit einem Zwischenstopp in Leipzig die Bundeshauptstadt. Jürgen Schure, Vorstandsmitglied im Chorverband Ulm, hatte die Reise bis aufs i-Tüpfelchen vorbereitet, und war nun bemüht, seine Heimatstadt den Reisenden näher zu bringen. Alles war im Programm: Eine Stadtrundfahrt, eine Spreefahrt-Schiffsfahrt, zu Fuß „Unter den Linden“ hin zum Deutschen Reichstag, hier wurden wir als angemeldete „Schawan-Gruppe“ aufgenommen, ein Besuch der „Hackerschen Höfe“ mit einer hinreissenden Artistikschau und Besichtigung des Rokoko-Traumschlosses „Sans Souci“ = „Ohne Sorgen“. Mit sehr viel Sorgen hingegen müssen die Insassen des ehemaligen Stasi-Gefängnisses „Hohenschönhausen“ gekämpft haben. Ein einstiger Mitinsasse schilderte sehr eindrucksvoll die erbärmliche Vergangenheit vor 199O.
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Das Ehrenamt – groß geschrieben

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 25.05.2009, Chorverband Ulm, Kommentare geschlossen

„Sei mal still“ und singe das Eingangslied zum Frühjahrskonzert des Musik- und Gesangvereins Ulm-Grimmelfingen von Werner Probst.
„Sei mal still“ und höre, was die Sänger und Musiker aus Grimmelfingen ehrenamtlich geleistet haben. In einer zweijährigen Bauphase erstellten sie ihr eigenes Vereinsheim. Man ist geneigt zu sagen: mit allem Pi-pa-po – mit hellen, hohen, großen und lichtdurchfluteten Räumen, mit großzügigen Übungsräumen und zeitgemäßen sanitären Anlagen. All dies und noch einige Details mehr finden sich im neuen Domizil der beiden Vereine.

Musik- und Gesangverein Ulm-Grimmelfingen „firmieren“ von Anfang an zusammen und gemeinsam werden nun auch die finanziellen Aufwendungen getragen, allerdings nicht ohne den Beistand bzw. einen Zuschuss der Stadt Ulm, die sich an diesem Projekt beteiligt hat.
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Am 17. Mai wurde im Rahmen eines Frühjahrkonzertes das neue Vereinsheim der Öffentlichkeit präsentiert. Die Chorleiterin Katja Kaufmann und ihr gemischter Chor, der erfreulicherweise für diesen Anlass einige neue Chormitglieder gewinnen konnte, schwebten mit Reinhard Mey buchstäblich „Über den Wolken“. Bei Ralph Siegels „Dschinghis Khan“ waren die Zuhörer eingeladen, den Ritt durch die Wüste mit „Hu und Ha“ anzufeuern. Der schon legendäre Schuss im „Kriminaltango“ ging fast daneben. Er war einfach zu zaghaft. Doch der Knalleffekt des Abends blieb trotzdem nicht aus: Schwäbisch-deutsche Gedichte, vier englisch gesungene Chorbeiträge und nicht zuletzt die launigen Kommentare der Chorleiterin, die auch durch das Programm führte, bildeten mit „Der Mond ist aufgegangen“ einen harmonischen Schlussakkord. Der Chor und nicht zuletzt die Vorsitzende Edith Kast können sich zu recht auf ihr gelungenes Vereinsheim freuen.


Frühjahrskonzert „Frohsinn“ Ersingen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 26.04.2009, Chorverband Ulm, Kommentare geschlossen

Frisch, dynamisch und im feschen Matrosenlook präsentierte sich der Gesangverein „Frohsinn“ Ersingen zusammen mit dem Liederkranz Öpfingen bei seinem Frühjahrskonzert in der voll besetzten Mehrzweckhalle.
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„Komm wir segeln übers Meer“ – mit dieser Aufforderung begrüßte der Gesangverein „Frohsinn“ die zahlreichen Besucher. Es folgten „Schifferlied“, „Kleine Maria“ und „Seemann, deine Heimat ist das Meer“. Weitere Seemannslieder wie „Kleine Barke im Wind“ und „Zauber der Südsee“ zogen wie eine frische Meeresbrise durch die geschmackvoll dekorierte Halle und ließen die Gäste eine romantische Seereise erleben. Die Chorleiterin Shanna Schock hielt die Leinen fest im Griff und führte in Kapitänsmanier das Schiff sicher über die wogende See.

Der Liederkranz Öpfingen, der als Gastchor mitwirkte, begeisterte die Zuhörer mit einem fein kredenzten, pfiffig-fröhlichen Liederstrauß, der von der Liebe, dem Wein und den atemberaubenden Gefühlen beim Fliegen in luftigen Höhen handelte.

Ein wunderschöner Liederabend für die Seele und für die Sinne. Bei beiden Chören konnte man die Freude und Leidenschaft am Singen spüren, was das Publikum mit wahren Begeisterungsstürmen belohnte.


Erfolg durch beharrliche Werbung

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 22.04.2009, Chorverband Ulm, Kommentare geschlossen

Es hatte sich in der kleinen Ortschaft Hörvelsingen bei Langenau herumgesprochen, dass der im Jahr 1890 gegründete Männerchor des Liederkranzes nicht mehr singfähig ist. Der Chor verzeichnete einen Altersdurchschnitt von mehr als 60 Jahren. Die Chorleiterin stellte ihre Tätigkeit ein. Nach 117 erfolgreichen Jahren sollte das „Aus“ folgen. Eine lang gehegte und gepflegte Tradition sollte erlöschen? „So nicht“ sagten die Sänger, „wir wollen werben in der Tagespresse, unter Freunden, Bekannten und im Familienkreis, wo und wie immer es geht“! Nach zwei Jahren stellte sich der erhoffte Erfolg ein.

Am 4. April 2OO9 konnte der Liederkranz Hörvelsingen zum ersten öffentlichen Konzert einladen. Aus dem ehemaligen Männerchor geht jetzt ein gemischter Chor hervor, der sich zu aller Freude deutlich verjüngt präsentierte. Die Chorleitung liegt nun in den Händen des mit Erfahrung reichlich ausgestatteten Sergej Krut. Unter seiner Führung kamen vor allem Volkslieder aus Deutschland, Schottland und Russland zur Aufführung. Erinnerungen an die vergangenen Zeiten des Männergesangvereins wurden möglicherweise mit dem Auftritt des stattlichen Männerchores Bernstadt wach, der unter Leitung von Harald Müller mit abwechslungsreichen Liedbeiträgen die Premiere des gemischten Chores Hörvelsingen bereicherte. Nichts desto trotz: Sängerinnen, Sänger, die bisherige und nun neu besetzte Vorstandschaft, allen voran der 1. Vereinsvorsitzende Rolf Winter, freuten sich mit den zahlreichen Besuchern über den glücklichen Start ins neue Vereinsleben.
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Chorleiter Sergej Krut dirigierte und begleitete mit Akkordeon den neu ins Leben gerufenen gemischten Chor beim ersten Chorkonzert.


FELIX und Frederick beim Breakfast

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 17.04.2009, Chorverband Ulm, Kommentare geschlossen

Auf den FELIX-Vogel mussten die 7O Kinder des Kindergartens „Johann-Stockar-Weg“ lange warten. Auch „Frederick“ war zum Ausharren verurteilt bis er endlich an der Reihe war. Zunächst begann der Samstagvormittag mit einem oppulenten Frühstück, einem liebevoll zubereiteten, internationalen Brunch. Das Bürgerzentraum auf dem Ulmer Eselsberg bot den Kindern und ihren Erzieherinnen, den Angehörigen und zahlreichen Gästen ideale Möglichkeiten, um hier neben den Köstlichkeiten für den Gaumen auch ein Musical der besonderen Klasse aufzuführen.

„Frederick“. Die Initiatorin Marion Geprägs konnte hierbei wirkungsvoll ihre jahrelange Erfahrung als Pädagogin für musikalische Früherziehung einbringen. Zusammen mit dem Kindergartenteam und selbstverständlich mit den Kindern wurde bereits seit November des vergangenen Jahres an diesem Projekt gearbeitet. Als Vorlage hierzu diente das Kinderbuch „Frederick“ von Leo Lionni, das die Kinder im Herbst 2008 als Theaterstück erlebten. „Wir suchen uns dazu passende Lieder und machen daraus ein Musical“. Alle waren begeistert von dieser Idee. Hochmotiviert und mit viel Durchhaltevermögen fieberten die Kinder endlich dem Aufführungstermin am 4. April entgegen. Die Spannung war riesig, als die Kinder im Mäusegalopp auf die Bühne hüpften. Alles drehte sich danach um Feldmäuse, die zum bevorstehenden Winter Vorräte einsammelten. Nur eine Maus, nämlich Frederick, der Faulpelz, hatte seine eigene Philosophie. Er nützte die Sonnenstrahlen, denn die Wintertage werden lang und kalt sein. Aber im Winter waren alle Mäuse vereint und guter Laune. Da tanzte die Katze, der Igel, der Dackel, die Schnecke, der Kater und das Gespenst. Im Frühjahr folgte der Sonnentanz und der Blumentanz. Die Mäuse waren happy —
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— und dann kam der Vogel „FELIX“ im richtigen Augenblick auf die Bühne geflogen. Die Felixbeauftragte, Frau Doris Schanzenbacher, hatte diesen Moment geschickt gewählt und überreichte die FELIX-Urkunde und Plakette für diese imposante Leistung dem Kindergartenteam.


Frühlingskonzert mit Stimmung und Gefühl

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.04.2009, Chorverband Ulm, Kommentare geschlossen

Mit einem Feuerwerk an spritzigen Ideen unterhielt der Liederkranz Seißen etwa 4OO Besucher, die zum Konzert mit dem Motto „Liebe, Lust die Leiden schafft“ gekommen waren. Unter der Chorleitung von Imke Niebel, die neben der musikalischen Leitung auch für die Konzeption des Abends verantwortlich zeichnete, präsentierten sich der Gemischte Chor, der Frauenchor und die „Chorkids“ aufs Beste. Sie überzeugten nicht nur mit ihrem Gesang, sondern auch mit einer originellen Unterhaltungsschau, gespickt mit viel Humor und Ironie. Was neben den Liedern an Kommentaren, Gags, Bewegungen, Bühnenbildern oder Requisiten zum Einsatz kam, war bemerkenswert. Respekt! Kein Aufwand wurde gescheut, alles passte zusammen – da wurde mit Liebe, Lust und Leidenschaft inszeniert und gesungen. Eine Reihe von Hits, Evergreens mit rhythmischen Akzenten und Schubidus vom Backgrundchor wurden dargeboten: „Bei mir bist Du schön“, „Marina“ oder „Liebeskummer lohnt sich nicht“. „Ich träumte fast von ihr ein Jahr, weil sie so schön wie Mutter war“ hieß es da in dem Schmachtfetzen „Diana“ von Paul Anka. Das ganz große Gefühl kam auf bei „My heart will go on“ aus dem Film „Titanic“. Eine bunte, facettenreiche Sprachpalette bot sich den Zuhörern. Es wurde deutsch, englisch, schwäbisch, plattdeutsch und schwedisch gesungen.

Besonders viele Fans hatten die ‚“Chorkids“ im Saal. Mit den Liedern wie etwa „Lilofee“, „Der Frosch im roten Cabrio“ oder „Wenn einer sagt ich mag dich du“ hatten die Kinder gleich die Herzen der Zuhörer erobert.

Vereinsvorsitzende Maria Mayer sprach allen Beteiligten ihren Dank aus, besoners galt er Imke Niebel. „Diese Frau hat nicht nur tausend Ideen, sondern tausend und eine“. Davon hatte sich das Publikum an diesem außergewöhnlichen Abend ganz und gar überzeugen können.


125 Jahre Sängerbund Langenau

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.04.2009, Chorverband Ulm, Kommentare geschlossen

NICHT NUR SINGEN – SINGEN IST MEHR! Mit diesen einprägsamen Worten stellt der Sängerbund Langenau das Programm zum Jubiläumsjahr 2009 vor:

Samstag, 18. April: Jahresfeier um 19.3O Uhr in der Stadthalle Langenau.
Der Abend bietet Darbietungen des Frohsinns und der Heiterkeit.

Zu Beginn begrüßt die Stadtkapelle Langenau (Leitung Klaus Schlan-
der) die hoffentlich zahlreichen Gäste.
Beendet wird der Jubiläumsauftakt mit dem Schwäbischen Schwank
„0190 – Hier spricht der Opa“ (Leitung der Theatergruppe Sängerbund
Langenau – Jörg Kastler).
Für einen guten Mittelpunkt sorgt der Jubiläumschor (Leitung Randolf
Maier, Heinz Estler, Klavier) mit „Das Leben ist lebenswert“, „Lebens-
freude“, „Singend einander versteh’n“ und sechs weiteren Titeln. Die
Ehrungen werden mit dem Bundeslied „Brüder, reicht die Hand zum Bunde“
von W.A. Mozart würdig unterstrichen.
Pfingstmontag,
1. Juni: 09.00 Uhr ökumenischer Festgottesdienst in der Stadthalle
10.00 Uhr Freundschaftssingen
ab 12.00 Uhr Bewirtung mit Unterhaltungsprogramm
Samstag,
7. November: Festkonzert
20.00 Uhr in der Stadthalle Langenau


„Nach grüner Farb mein Herz verlangt —

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 31.03.2009, Chorverband Ulm, Kommentare geschlossen

— in dieser trüben Zeit. Der grimmig Winter währt so lang, der Weg ist mir verschneit“.
So steht’s geschrieben im Ambroser Liederbuch. So wird’s gesungen nach der Weise von Michael Praetorius – seit gut 4OO Jahren!

Dem nach ist der lange, kalte Winter 2009 keine rümliche Ausnahme. Am ersten Tag nach Frühlingsbeginn passte die Chorliedergeschichte „Die Frostianer“ von Uli Führe recht gut ins Programm des Kinderchores Dellmensingen. Mit ihrer Chorleiterin Anita Glocker, die den Chor vor knapp zwei Jahren gründete, präsentierte sich die frohe Kinderschar zu Beginn der Veranstaltung in schneeweißen Chorkleidchen zu dem Lied „Unsre Welt ist weiß und prächtig“. Danach jedoch verjagten die „Frostianer“ den Winter mit der Aufforderung „Wir wollen keinen Frost mehr“. Der Schnee ist geschmolzen, das Eis ist aufgetaut. Nun hielt der Frühling in bunten Farben seinen Einzug. Freude und Begeisterung war spürbar beim Schlusslied „Sie kommen alle wieder, die Zugvögel, Enten, Turteltauben, Wiedehopf und Star – alle singen wunderbar“!
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Nachruf

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 31.03.2009, Chorverband Ulm, Kommentare geschlossen

Der Chorverband Ulm trauert um

Hermann Runge

Hermann Runge war ein Mensch, der Generationen von Sängerinnen und Sängern im Chorverband Ulm ein Vorbild war. Ihm war die Arbeit an der Basis unserer Chorbewegung ein wichtiges Anliegen. Insgesamt 15 Jahre war er als Bezirkschorleiter im Bezirk Stadt bzw. als Gauchormeister des Chorverbandes Ulm Ton angebend.

Jeder folgt in seinem Leben einer Straße.
Keiner weiß vorher, wann und wo diese Straße endet.
Alle hinterlassen Spuren und manche kreuzen unseren Weg.
Einige, die wir trafen, werden wir nicht vergessen.
Auch wenn sie für immer gehen, in unseren Herzen
und unserer Erinnerung bleiben sie.

So auch Hermann Runge.

Chorverband Ulm
Wolfgang Zeitler, Vorsitzender
31. März 2OO9


Musikalische Urlaubsgrüße aus Österreich

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 30.03.2009, Chorverband Ulm, Kommentare geschlossen

Postkartenidylle auf einer Großbildleinwand – dazu parallel ein Gastchor aus Sirnitz/Österreich, der seine Heimat im Lied und beim Tanz vorstellte. Der Liederkranz Albeck hatte zu einem Partnerschaftskonzert am 14.O3.2OO9 eingeladen. Um an die zu erwartende Folklore, an das Brauchtum und an die Tradition der Gäste anzuknüpfen, brachte der gemischte Chor Albeck zu Beginn des Abends typisch deutsche Chorliteratur zu Gehör: „Erlaube mir, feins Mädchen“, „Ich weiß nicht, was soll das bedeuten“ und „Es klappert die Mühle am rauschenden Bach“.

Die Gäste hatten sich fein herausgeputzt. In ihrer hübschen Landestracht präsentierten sie ihr Programm: Heimatlieder im markanten Dialekt, hierzu abwechselnd die perfekte Darstellung froher, unbeschwerter Tanzeinlagen, die mitunter von einem etwa zehn-jährigen Akkordeon-Solisten bravourös begleitet wurden. Pausenlose Unterhaltung – eine Dreiviertelstunde. Die absolute Fremdenwerbung für den kleinen Ort in der Steiermark.
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Andreas Schulz, Chorleiter des gemischten Chores Albeck, führte danach seinen Chor und die Zuhörer in der vollbesetzten Robert-Boschhalle über die Grenzen Österreichs hinaus nach Italien zu den Vereinigten Staaten von Amerika. Die „Capri-Fischer“, „Ti Amo“, „Rockin’Robin“ und zuletzt die „West Side Story“ erklangen, durchweg auswendig gesungen, in überzeugender Wiedergabe. Ein makelloser Konzertabend mit recht unterschiedlichen Akzenten – und viel Applaus.


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