Chorleben - S-Chorverband

Oberschwäbischer Chorverband

Stimmbildung für Jedermann /-frau

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 11.11.2007, Oberschwäbischer Chorverband, Kommentare geschlossen

Rekordverdächtig war die Anzahl der Teilnehmer beim Stimmbildungskurs für Jedermann des Oberschwäbischen Sängergaues, der am 03. November im Probenlokal des Liederkranz Baienfurt stattgefunden hat.

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Liederkranz Ochsenhausen auf Konzertreise in Kroatien

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 7.11.2007, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, 1 Kommentar

Pula, die größte Stadt der Halbinsel Istrien im Nordwesten Kroatiens, war das Ziel einer fünftägigen Konzertreise des Liederkranz Ochsenhausen.

Die Illyrer, die Römer, die Venezianer und die Habsburger waren alle schon in der 3.000 Jahre alten Stadt Pula und nun in den Herbstferien auch der Liederkranz Ochsenhausen.

Mit Hilfe des Gastgebers Slavko Pavic wurde das Besondere des Landes und die Freundlichkeit der Leute kennen gelernt. Neben all der Kunst, den leuchtenden Herbstfarben, dem Insellabyrinth auf dem Meer und der Verbindung mit den Menschen vor Ort durch die Musik, gab es drei Höhepunkte auf der Konzertreise: weiterlesen »


Chorkonzert im Kirchenraum

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 10.10.2007, Oberschwäbischer Chorverband, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

„Junge Stimmen – Junge Melodien“ beim etwas anderen Chorkonzert in Eberhardzell

„Oh happy Day“ – welch „glücklicher Tag“, eine der jungen, heftig beklatschen Melodien des kurzweiligen Chorprogramms in der Pfarrkirche in Eberhardzell, vorgetragen durch die jungen klangvollen Stimmen von Chorisma aus Warthausen – stand stellvertretend für das sonntägliche Chor-Event unter dem Motto „Junge Stimmen – Junge Melodien“, das der „Junge Chor Eberhardzell“ initiiert hatte.
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Verlage sind keine Metzgereien und Vereine keine Melkkühe

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 1.10.2007, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Vereinsführung, Kommentare geschlossen

Beispiele in Singen 8/9 zum Kopieren waren daneben

Eines vorneweg: Dieser Beitrag soll kein Aufruf zum Kopieren von Noten sein aber die Beispiele in der Sängerzeitung 8/9 waren so daneben, dass ich mir über das Notenkopieren so meine Gedanken gemacht habe.

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Liederkranz Otterswang besucht internationales Sängerfestival

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 16.09.2007, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, 3 Kommentare

Liederkranz Otterswang beim „Cantare in Montagna“

Vom 07.-09.September 2007 fand in Wolfsberg/Kärnten, im schönen Lavanttal, das internationale Sängerfestival „Cantare in Montagna – Singen in den Bergen“ statt. Nach langen Überlegungen hatte sich der Liederkranz Otterswang entschlossen, erstmals in der Vereinsgeschichte an einem so großen Sängertreffen aktiv mitzuwirken.

Es war für alle Vereinsmitglieder und deren Angehörigen ein einzigartiges Erlebnis bei einer solchen Vielfalt von Chören aus Italien, Deutschland und Österreich mit dabei zu sein, und nach anstrengenden Proben das Erlernte dort vor so vielen Menschen vorzutragen.

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Gelungene Kooperation und Sängerwerbung

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 12.09.2007, Oberschwäbischer Chorverband, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

Gelungene Kooperation von Sängerkranz Leutkirch mit Otl-Aicher-Realschule und erfolgreiche Sängerwerbung

Gelungene Kooperation von Sängerkranz Leutkirch mit Otl-Aicher-Realschule und erfolgreiche Sängerwerbung

Entgegen dem allgemeinen Trend kann sich der Sängerkranz Leutkirch seit Jahren regelmäßig über neue Mitglieder freuen. Ein Grund dafür ist sicher die qualifizierte Probenarbeit und das vielseitige Repertoire. Mit zeitlich begrenzten Projekten lockt der Sängerkranz Leutkirch immer wieder Neugierige in seine Proben. So wurden die Projekte „Gesund durch Singen“, „Singen in einem Männerchor“, von Heinrich von Herzogenberg das Oratorium „Die Geburt Christi“ in Kooperation mit der Realschule Leutkirch und im letzten Jahr, das große „Mozart-Jubiläums-Konzert“ in Kooperation mit dem Schulchor des Salvator-Kollegs Bad Wurzach angeboten. Dieses Jahr stand ein Projekt mit „Gospels“ auf dem Programm. Nach der Ausschreibung in der örtlichen Presse kamen nicht nur viele neue Gastsänger, sondern auch eine Anfrage des Musiklehrers von der Otl-Aicher-Realschule, ob er mit seinem neu gegründetem Schulchor mitmachen dürfe. Die Schüler waren begeistert bei der Sache und die Stimmbildung, mit Chorleiterin Anne-Regina Sieber, weckte die Neugier auf mehr. Bei der Hauptprobe waren dann Äußerungen wie „Schade, dass es jetzt schon bald vorbei ist“ oder „Ich wusste gar nicht, dass ich so hoch singen kann“ Zeichen der Begeisterung und auch von den erwachsenen Gastsängern haben sich schon wieder einige als Stammsänger angemeldet.Eigentlich sollte das Konzert auf dem Kornhausplatz stattfinden, auf Grund des schlechten Wetters wurde die Veranstaltung in die Dreifaltigkeitskirche verlegt. Wolfgang Roth von der Otl-Aicher-Realschule war es gelungen, über 30 Schülerinnen und Schüler für dieses Projekt zu gewinnen und in intensiver Probenarbeit hatte er die jungen Sängerinnen und Sänger bestens auf den gemeinsamen Auftritt vorbereitet. Ein Chortag mit dem Sängerkranz und ein paar gemeinsame Proben ergänzten diese Arbeit. So sangen fast 80 Sängerinnen und Sänger zusammen mit einer hervorragenden Combo (Robert Häusle, Klavier, Daniel Wenk, Schlagzeug und Thomas Uptmor, Kontrabass) Gospels mit Texten aus dem Alten und Neuen Testament. Die Chorleiterin des Sängerkranzes, Chordirektorin Anne-Regina Sieber, gab jeweils eine kurze Einführung zu den in englisch bzw. afrikanisch gesungenen Liedern. Vom ersten Ton an war die Begeisterung der Mitwirkenden zu spüren, und der Funke sprang sofort auf das Publikum über. Ob rhythmisch temperamentvoll oder besinnlich nachdenklich immer zeigte sich der Chor stimmlich nuancenreich von feinstem Piano bis zum gewaltigen Forte bestens disponiert. Ein besonderer Hörgenuss war dabei, wie sich die jungen Stimmen des Schulchores mit den Erwachsenen mischten. Und es war eine Freude zu sehen und zu hören, mit welchem Engagement alle bei der Sache waren. Auch die zwei deutschsprachigen Lieder, die die Chorleiterin als Beitrag zum Jubiläumsjahr von Paul Gerhard einfügte, wurden stimmungsvoll, abwechselnd vom Schulchor und Sängerkranz vorgetragen. Der Lang anhaltende Beifallwurde von den Sängerinnen und Sängern mit drei Zugaben belohnt. Fazit: Es gibt ein großes Potenzial an singbegeisterten Menschen, man muss nur auf sie zugehen und ständig kreativ, engagiert und aktiv sein. Das kostet viel Kraft und Zeit und kann deshalb nie von einer Person alleine bewältigt werden. Dazu braucht man ein starkes Team, in dem alle, Sängerinnen und Sänger, die Vorstandschaft, der Vorstand und der Chorleiter an einem Strang ziehen, wie dies bei dem Sängerkranz Leutkirch seit Jahren erfolgreich geschieht.


Geburtstagsständchen aus 260 Kehlen beim Regionssingen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 12.09.2007, Oberschwäbischer Chorverband, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

Regionssingen in Eriskirch am Bodensee

Regionssingen in Eriskirch am Bodensee

So ein Geburtstagsständchen hört man nicht alle Tage. Zur 750-Jahr-Feier in Eriskirch hatte Bürgermeister Markus Spieth sich gewünscht, dass das traditionelle Regionssingen zum Tag des Liedes 2007 in der feiernden Seegemeinde stattfinden würde. Der Oberschwäbische Sängergau kam diesem Wunsch nach und rief alle zwölf Chöre aus der Bodenseeregion nach Eriskirch. So kam es, dass am Ende 260 Sängerinnen und Sänger im Festzelt hinter der „Alten Schule“ mit schönstem Liedgut aufwarteten. Allen voran legten die Männerchöre aus Eriskirch und Langenargen mit „Freude am Singen“ das Motto des Chorkonzerts fest, dem nahezu 1000 Zuhörer im Festzelt lauschten. Doch so viel offensichtliche Freude den Akteuren das Singen am Sonntag auch bereitete: Deutsches Liedgut ist laut dem Regionsvorsitzenden Wolfgang Keser sehr gefährdet. Regionssingen tragen zu seiner Erhaltung bei. „Wenn Sie ein Lied kennen, dann singen Sie doch ruhig mit“, ermunterte Wolfgang Keser das Publikum. Beim folgenden Programm mussten aber die meisten Zuhörer tatsächlich passen. Dafür lauschten sie mit einem Lächeln, das großes Vergnügen verriet. Der gemischte Chor des Liederkranzes Tettnang bot stimmungsvolle Chorliteratur jenseits von platten Stimmungsliedern. Ihm folgte ein gemischter Männerchor, bestehend aus dem Männergesangverein Harmonia Meckenbeuren und der Chorgemeinschaft Oberteuringen. Chorleiterin Frieda Mohr dirigierte die Herren gewohnt temperamentvoll durch flotte kroatische Volksweisen. Die Chorgemeinschaft Harmonia bot Stücke aus „Carmina Burana“, der Sängerbund Friedrichshafen hatte „Abba“ zum Gegenstand des Auftritts erkoren und dem Männerchor Kau schien das Vagabundenlied passend, während die Chorgemeinschaft Liederkranz Ailingen resümierte: „Du passt so gut zu mir“. Mit Spannung wurde der Männerchor Liederkranz Fischbach erwartet, der mit dem venezianischen Volkslied „Der Hahn von Onkel Giacometo“, gackernd und krähend für köstliches Amüsement sorgte. Absolute Höhepunkte waren jedoch die gemeinsamen Chorstücke. „Irgendwo auf der Welt“, sangen 160 Männer unter der Leitung von Erich Hörmann und die gemischten Chöre setzten mit Eberhard Graf „Es war so schön mit dir“ nach. Der Einzige, dessen Stimme nach drei Tagen Festmarathon zu versagen drohte, war der Schirmherr Markus Spieth. (Andrea Fritz)


Ein Highlight auch für den OSG-Männerchor

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 12.09.2007, Oberschwäbischer Chorverband, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, 1 Kommentar

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Kühl, mit noch verdächtig regenschweren Wolken am Himmel, so präsentierte sich der Morgen des 10. Landesmusikfestivals, als sich die Sänger des OSG-Männerchores schon in aller Frühe am Künstlereingang des Konzerthauses trafen, um sich auf den ersten Auftritt des Tages, die Mitwirkung beim Eröffnungskonzert einzustimmen. Die erste und Gott sei Dank einzige Enttäuschung des Tages war die Feststellung, dass statt der erwarteten Überfüllung des Konzerthauses die Zuhörerreihen wegen der missverständlichen Mitteilung in den Medien deutliche Lücken aufwiesen. Mit der Eröffnungsfanfare und der Ansprache durch den Präsidenten des ausrichtenden Blasmusikerverbandes Baden-Württemberg Rudolf Köberle, MdL wurde das 10 Landesmusikfestival eröffnet. Weitere Musikstücke, dargeboten vom Sinfonischen Orchester Ravensburg und dem Landeszitherorchster, sowie Ansprachen leiteten über zum ersten Auftritt des Gau-Männerchores. Im feinsten Piano und hochkonzentriert der Chorleiterin Anne-Regina Sieber folgend, erklang der Auftakt zum „Morgenrot“ von R. Pracht, bei dem das Wechselspiel zwischen piano und forte auch dank der guten Akustik des Raumes besonders fein zur Geltung kam. Der „Chor der Priester“, feinfühlig von Irene Streis am Klavier begleitet, ließ die Feierlichkeit der Handlung aus der „Zauberflöte“ von W.A. Mozart erahnen. Waren die ersten beiden Chorsätze eher festlich, kündete das Locken der Trommel Großes an. „Stolz und fesch, schmuck und fein, zieh’n wir auf in Viererreih’n“ so sangen die Männer beim Deutschmeister-Regimentsmarsch von Anne-Regina Sieber mit neuem Text auf den Männerchor versehen. Beim Schlusssatz mit dem „Wir sind vom Oberland der Projektmännerchor, fröhliche Sänger sind wir“ war es vorbei mit dem aufmerksamen Lauschen. Begeistertes Mitklatschen der Honoratioren und Gäste und der anerkennende Beifall, war dann auch der Lohn für einen gelungenen Auftritt, der beim anschließenden Stehempfang mit viel Anerkennung gewürdigt wurde. Der Präsident des Schwäbischen Sängerbundes Dr. Lorenz Menz bezeichnete den Chorsatz gar als auch der Wettergott muss wohl zufrieden gewesen sein, denn im Anschluss an die Eröffnung zeigte sich das Wetter von seiner besten Seite. Von seiner besten Seite zeigte sich auch die Gastgeberstadt Ravensburg. Eine perfekte Organisation, das Ambiente der historischen Altstadt und nicht zuletzt die riesige Besucherzahl ließ den Tag für Musiker und Sänger und Besucher zu einem Erlebnis werden. Imagewerbung für den Chorgesang machten die vielen Chöre, die meisten aus dem Oberschwäbischen Sängergau, auf den unterschiedlichen Bühnen und Kirchen. So auch der OSG-Männerchor, der auf dem Marienplatz seinen Open-Air-Auftritt hatte. Im legeren Schwarz/Rot gaben die Sänger nicht nur optisch eine gute Figur ab, sondern boten dem begeistert mitgehenden Publikum ein buntes Kaleidoskop ihres Repertoires. Auch hier sprang der Funke zum Publikum beim „Wir sind ein Männerchor“ sofort über. Viel Schmunzeln gab es beim Werbesong für die Qualität der älteren Herren „Nehm’n Sie’n Alten“ und beim „Ich fahr mit meiner Klara in die Sahara“. Dass Piano, gut vorgetragen, auch im Freien ankommen kann, zeigte sich beim italienischen Liebeslied „Vieni sulla Barchetta“ und beim „Bajazzo“. Mit der strauß’schen Schnellpolka „Leichtes Blut“ setzten die Sänger um Anne-Regina Sieber und auch hier wieder gekonnt von Irene Streis begleitet, einen flotten Schlusspunkt. Natürlich kamen sie nicht ohne Zugabe vom Podium, so dass die Zuhörer bei „In Salzburg zu St. Peter“ beschwingte und schunkelnde Sänger erlebten und bei „Mama Loo“ feststellen konnten, dass die Truppe der reiferen Herren auch bei englischsprachigen Songs ein ordentliche Figur abgeben. Den Schluss eines erlebnis- und auftrittsreichen Tages und ein weiteres Mosaik in der Geschichte des Gau-Männerchores bildete bei der Abschlusskundgebung auf dem Marienplatz der Gesamtmännerchor zusammen mit dem Hornensemble der Jugendmusikschule Ravensburg mit Stücken aus der Kantate „Wald und Jägerei“ und der Gesamtchor mit Bläser beim „Schon die Abendglocken klangen“ aus der Oper „Nachtlager von Granada“.


OSG-Frauenchor begeisterte beim Landes-Musik-Festival

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 12.09.2007, Oberschwäbischer Chorverband, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

 Der Frauenchor des Oberschwäbischen Sängergaus beim Landes-Musik-Festival 2007 in Ravensburg

Der Frauenchor des Oberschwäbischen Sängergaus beim Landes-Musik-Festival 2007 in Ravensburg

Am Freitag 15.06.2007, nachdem sich alle bei fürchterlichem Regenwetter nasse Füße geholt hatten, begann die Generalprobe, zusammen mit dem Männerchor des OSG in der Gemeindehalle in Baienfurt. Manches Stossgebet wurde gen Himmel gesandt um Petrus für ein besseres Wetter am Festtage gnädig zu stimmen. Und siehe da, am Samstagmorgen lockerten die Wolken auf, es wurde richtig heiß und letztendlich waren wir froh, dass unser Auftritt in der evangelischen Stadtkirche in Ravensburg stattfand. Die Frauen waren genau zur richtigen Zeit in Hochform. Diszipliniert und auf hohem Niveau trugen sie Ihre Chorstücke vor. Ob von Brahms „Wenn ich ein Voglein wär“, „Da unten im Tale“, von Silcher „Die Sterne“ oder die moderneren Lieder „Air“ und „Ein Mann muss nicht immer schön sein“ Immer wurden wir mit einem begeisterten Applaus belohnt. Mit der Zugabe „Bridge over troubled water“ konnten wir noch einmal alle Fassetten einer Liebeserklärung vom zärtlichsten Piano bis zum leidenschaftlichen Forte mit Musik  ausdrücken. Wieder gab es begeisterten, lang anhaltenden Beifall. Offensichtlich war unser Auftritt sehr Werbewirksam. Nach unserem Konzert meldeten sich gleich ein paar neue Sängerinnen für unseren Frauenchor an.Der Höhepunkt des Tages war die Abschlussveranstaltung auf dem Marienplatz mit den Musikkapellen und einem kleinen Bläserensemble. Leider fehlten hier einige Mikrofone, so dass der Gesang der Chöre beim Publikum nicht entsprechend ankam. Uns Mitwirkenden hat es jedoch viel Freude gemacht und wir fanden es sehr schön, dass sich bei diesem Fest Bläser und Sänger zu einem gemeinsamen musizieren vereint hatten. Es war ein schönes Landesmusikfestival,  und für uns der Höhepunkt des Sängerjahres.


Jubiläumskonzert 25 Jahre Kinderchor Winterstettenstadt

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 31.07.2007, Oberschwäbischer Chorverband, Kommentare geschlossen

„Wir bauen Europa „

Der Kinderchor mit seiner Dirigentin Cornelia Christ, sowie der gemischte Chor des Sängerkranzes unter der Leitung von Eugen Russ, hatten anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Kinderchores, am 30. Juni 2007 zum Jubiläumskonzert ins Rief-Haus eingeladen.

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