Chorleben - S-Chorverband

ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen

Cantemus Frauenstimmen bringen Uraufführungen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 13.05.2009, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Frauenchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Als Erst- und Uraufführungen stellten die Cantemus Frauenstimmen Ehingen (Rolf Ströbele) Kompositionen von Reiner Johne vor, der die von Rilke übersetzten Sonetts der Französin Louize Labé vertont hat und beim Konzert in der Spitalkapelle ehingen anwesend war. Er schrieb seine Werke speziell für Cantemsu in Melodie, Harmonie und Rhathmus dicht am Text, als hätte Rilke ihn selbst veront. Zu den von Schauspieler Peter Gorges gelesenen Texten passten die feinsinnigen Interpretationen des Frauen-Auswahlchores.


Gelungene Premiere bei „Chor aktuell“

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Nach einer mozartähnlichen Sing-Bourrée interpretiert der Liederkranz Daugendorf (Markus Gerowski) Schöggl’s komplette Variationen über Schuberts „Forelle“. Zu den Kindern des Monsiuer Mathieu gesellten sich „West Side Story“, Gospels und Spirituals bsi hin zu Tonmalereien bei „Adiemus“ von Karl Jenkins. Der zum Liederkranz gehörende (Chor aktuell) bot eine glänzende Premiere mit Auszügen aus „Ma fair Lady“, mit Klassikern wie „Only you“ und „The lion sleeps tonight“ und bewies mit Uli Führes Jazzkanon „Hallo Django“ seine Fertigkeit in Sprach- und Stimmakrobatik.


Von Schubert zum Bohème-Quartett

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Aufs neue begeisterte der Silcherchor Donau-Bussen (Peter Schmitz) die Zuhörer mit einem ausgefeilten Angebot klassischer und zeitgenössischer Chorliteratur. Schubert („Begrüßet den Frühling mit heiteren Tänzen) und Schumanns rassiges „Zigeunerleben“ standen für das 19. Jahrhundert, das mit einer brillant agierenden Martina Wolf am Flügel Schubertsche Themen („Auf dem Wasser zu singen“) in Lisztscher Ausformung in excellenter Weise widerspiegelte. In bewusstem Gegensatz zu Silchers Kostbarkeiten waren die Comedian Harmonists ebenso gegenwärtig wie das Bohème-Quartett mit Schalk und Showeffekten bei Schnucki und Elisabeth bis hin zu Ton- und Sprachspielereien von Uli Führe auf höchster Klasse.


Gesellige Chormusik stimmt heiter

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Mit Dieter Frommlets „So viel Schwung“ und Papperts „Mensch, ärgere dich nicht“ kredenzte der Liederkranz Dürmentingen-Burgau (Otto Gruler) einen bunten Melodienstrauß vorwiegend heiterer Tendenz. Max Regers rote, gelbe Kragen zielten mit Veronika nach Amorbach, wo im Musicalstil „Ein Zimmerchen irgendwo“ gesucht wurde. Vor des Nachtwächters Geheiß „Hört, ihr Herrn, und lasst euch sagen“ sagten zwei Hasen und Heinrichs „Gäns im Haberstroh“ beim Abschied leise Servus, um dem Männergesangverein Blochingen (Ursula Jankowski) Zeit und Raum für Fuchs und Igel, für den Vogel aus den „drei tierischen Liedern“ und dem Gefühl zu geben, am Wochenend mit Sonnenschein „über den Wolken“ zu schweben.


Mendelssohn für Männerchor

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Mit einem eigenen Chorblock gedachte der Männergesangverein Blochingen des 200. Geburtstages von Felix Mendelssohn Bartholdy. Darin waren neben dem „Türkischen Schenkenlied“ und dem geliebten „Wer hat dich, du schöner Wald“ auch die selten gehörten Melodien „Wasserfahrt“ und „Im Süden“ enthalten. Danach setzte Ursula Jankowski auf Titel wie „Spielmann“, „Rheinisches Fuhrmannslied“ und Uli Führes „Warzenschwein“, die zum besonderen Flair der Blochinger Sänger passten. Der Männergesangverein Rulfingen (Hubert Rochow) hatte sich mit den Katzen, die bei Nacht grau sind, mit Millers „Ehemanns Klage“ und den zuvielen Pfunden am Hosenboden ganz der heiteren Muße verschrieben.


Drei Generationen gestalten Konzert in Zwiefalten

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Mit liebevollen Weisen „rund ums Schwabenländle“ bis zu Kreutzers „Abendglocken“ gestaltete der Liederkranz Cäcilia Zwiefalten sein letztes öffentliches Konzert. Heidi Fischers Projektchor tritt in die musikalischen Fußstapfen. Er überzeugte mit Gospels wie „Come, praise the Lord“, mit Folksongs wie „The Mermaid“ ebenso wor mit Leonard bernsteins „West Side Story“ und „Mama Loo“ aus der Sparte Popsongs. Zuvor hatte Anja Thurner mit ihrem „jungen Chor“ den ersten wohlgelungenen Konzertauftritt. Neben dem Klassiker „Don’t worry, be happy“ verbanden die Nachwuchstalente Singen mit Showeinlagen bei „Chorus Line“. Durch beide Chöre sieht Zwiefalten sängerisch hoffnungsvoll in die Zukunft.


„Hay-Fidelity“ führt Hayinger Chortradition weiter

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Der Liederkranz Hayingen hat sich offiziell von der konzertanten Bühne verabschiedet. Er wird in Zukunft nur noch interne Auftritte musikalisch bestreiten und die in Jahrzehnten gewachsenen Freundschaften pflegen. Die jugendliche Sängerschar mit Kathrin Saupp wird nun die chorische Sängertradition in Hayingen weiterführen. Lore Herter als langjährige Verseinsvorsitzende wurde zu Ehrenvorsitzenden ernannt.


Vizechorleiterlehrgang war erfolgreich

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24 Teilnehmer aus vielen Vereinen des Gaues ließen sich an fünf Samstagen in das Reich der Chorleitung einführen. Nach den Richtlinien des Schwäbischen Chorverbandes bot Gauchorleiter Rolf Ströbele als Lehrgangsleiter Gruppenstimmbildung, Atmung und Lautbildung. Otto Gruler gab Hinweise auf den Wert der deutschen Hochsprache, Heinz Feil unterrichtete in musikalischer Elementarlehre Intervalle, Tonleitern, Akkorde und Tonfindung. Im zeitlich größten Teil des Lehrgangs führte Kurt Zieger in die Schlagtechnik der gebräuchlichsten Taktarten ein. Alle Teilnehmer dirigierten die Lehrgangsteilnehmer als ad hoc-Chor, um das Erlernte zu zeigen, bevor sie ihre Zertifikate in Empfang nehmen konnten.


Doppelpack in Neufra

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 8.04.2009, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Wochenlang hat der Chor Fatal mit Simone Schwendele zusammen mit der Musikkapelle Neufra (Jürgen Brölz) gemeinsam geprobt, um mit 114 Akteuren „The Conquest of Paradise“ einzustudieren. Auch bei „The Power of the Dream“ oder „Dry your Tears, Africa“ zahlte sich das intensive gemeinsame Proben in optischer und klanglicher Fülle aus. „When you believe“ oder „We have a dream“ erfuhren bei begeisternden Wiedergaben ungeteilte Zustimmung des Publikums.


170 Jahre Frohsinn Uttenweiler

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Kinderchor, Jugendchor, Chor „Da Capo“ und der Gesangverein „Frohsinn“ Uttenweiler haben gemeinsam das 170jährige Gründungsjubiläum des Vereins in einem Festkonzert gefeiert. Stefanie Fürst bot mit dem Kinderchor den „Klassenhit“, mit dem Jugendchor „Hilf mir verstehn“ und „Lollipop“, mit beiden Chören baute sie „Lieder, die wie Brücken sind“. Ihr Chor „Da Capo“ behauptete mit „Frauen sind anders“ und bekannte „Love is a flame“. Alexander Lotz versicherte mit dem Gesangverein „Frohsinn“ „Musik ist Trumpf“, wenngleich auf der Heide schon die letzten Rosen blühn. Besonders beeindruckend waren die Verbindungen in jugendlichen und erwachsenen Chorgruppen. Ihr Angebot reichte von „Andrew Lloyd Webber in Concert“ bis zu „Schön ist es auf der Welt zu sein“, begleitet von Klavier und Rhythmusgruppe.


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