Chorleben - S-Chorverband

Chorgattung

Musical & Pop in Gomaringen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.04.2011, Chorverband Ludwig Uhland, Jugendchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Jugendchorkonzert des Gesangverein Harmonie Gomaringen ein großer Erfolg

Das erste Jugendchorkonzert des GV Harmonie Gomaringen in der voll besetzten Kulturhalle war ein großartiger Erfolg. Das Ehepaar Pommranz stellte ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches mehr als zweistündiges Programm zusammen.

Unterstützt durch eine schwungvolle und bewegungsfreudige Choreografie von Sandra Adiarte begann die 27köpfige Chorformation mit dem Song „Always look on the bright side of life“, der mit viel Beifall von den Zuhörern belohnt wurde.

Auch mit den folgenden Chorstücken  „I’m walking“, „Fly me to the moon“, „Sing a song“ und „Money, money, money“, was bereits die Überleitung zum 2. Teil bildete, zog der Jugendchor die Zuhörer in seinen Bann.

Das mit dem Bundespreis bei Jugend musiziert 2010 ausgezeichnete Vokalquartett mit Johanna und Daniel Pommranz, Alexandra Nold und André Sesgör brachte fünf Quartettstücke unterschiedlichster Stilrichtungen zu Gehör, wobei das Publikum die Perfektion der jungen Musiker bewundern konnte.

Die Geschwister Johanna (Blockflöte) und Daniel (Kontrabass) Pommranz musizierten gekonnt das virtuose Jazzstück Daido, mit dem sie bereits 2009 mit einem Bundespreis ausgezeichnet wurden.

Das im Jazzstil vorgetragene Gospel „Wade in the water“ entlockte der jungen Sopranistin Johanna Pommranz erstaunliche improvisatorische Fähigkeiten. weiterlesen »


Vom Casatschok zum Hexentanz

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.04.2011, Chorverband Ludwig Uhland, gemischte Chöre, Kinderchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Russisch geprägte Chorsätze beim Liederkranz TalheimFrühlingsfeier Liederkranz Talheim

Trotz des vorsommerlichen Wetters konnte Ute Steinhilber als Vorsitzende des Liederkranz Talheim zahlreiche Gäste zur Frühlingsfeier in der Turn- und Festhalle begrüßen, die durch ein kurzweiliges Programm belohnt wurden. Im ersten Teil des Abends bewies der gemischte Chor, dass er in der Lage ist, selbst anspruchsvollen Aufgaben gerecht zu werden. Frühlingshafte Chorsätze von Schumann, Schubert und Haydn wurden in differenzierter, ausdrucksstarker Weise interpretiert.

Im Verlauf der folgenden „kleinen Revue kabarettistischer Evergreens“, die einen breiten Bogen spannte von dem Schlager der Comedian Harmonists bis zum rhythmisch überbordenden Kosakentanz „Casatschok“, wurde die Stimmung immer ausgelassener. Dazu trug sicherlich auch das wechselnde Outfit des Chores bei, der sich für die russisch geprägten Chorsätze mit Russenkitteln bzw. Kosakenmützen verkleidet hatte. Das Publikum dankte dem Chor und seinem Dirigenten Wilfried Fischer mit herzlichem Applaus.

Großen Anteil am Erfolg hatten auch die drei Instrumentalisten: Friedemann Treutlein, Klavier, Sigurd Saier, Kontraass und Frieder Wolfart, Schlagzeug. Einen Sonderapplaus erhielt Yvonne Holzäpfel als Solistin für ihre launigen Chansons aus dem Berlin der Zwanziger Jahre. Das Publikum wurde mehrmals zum gemeinsamen Singen eingeladen, was sicht- und hörbaren Spaß machte. weiterlesen »


Drei Chöre gestalten Konzert in Uttenweiler

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.04.2011, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, gemischte Chöre, Kommentare geschlossen

Zur Jahreszeit passend stellte der Gesangverein „Frohsinn“ Uttenweiler mit Alexander Lotz fest: „Wenn der Frühling kommt“. Von Spanien führte der Weg mit der kleinen Barke aus Dalmatien zu den Träumen von Sorrent, um dann im Sinne von Gerhard Winkler eine fröhliche Italienreise zu beginnen. Davor stellte Stefanie Fürst ihren Jugendchor vor, der mit „Over the rainbow“ und „Any dream will do“ positiv auf sich aufmerkam machte. Stefanies Chor „Da Capo“ überzeugte mit „For the longest time“ und betonte Meldoie und Rhythmus beim feurigen „Mama Loo“. Beim Udo-Jürgens-Song „Ich war noch niemals in New York“ zeigten sich alle drei Chöre als harmonisch freudige Chorgemeinschaft.


Landkreis Biberach fördert Chorsingen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.04.2011, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Jugendchöre, Kinderchöre, Kommentare geschlossen

Vor 30 Jahren haben lokale Sängerbünde, kirchliche Stellen und das Staatliche Schulamt Biberach ein Konzept erarbeitet, nicht nur die Blasmusik, sondern auch das Singen zu fördern. Seither unterstützt der Landkreis Biberach die Kinder- und Jugendchöre der Kirchen, Schulen und Vereine ideell und finanziell. Beim Festakt in der Landesakademie Ochsenhausen betonte Landrat Dr. Heiko Schmid den Wert des Singens. Es erhalte altes Kulturgut, fördere die Teamfähigkeit und bringe den Jugendlichen reiche Erfahrung durch gelungene Auftritte in der Öffentlichkeit. Bereits im Kindergarten werde jetzt das Singen gefördert durch motivierende Kurse für Erzieherinnen. Dr. Schmid bezeichnete Ferdinand Kramer als Impulsgeber seit 30 Jahren, der das ganze sängerische Gefüge zusammenhalte. In dieser Zeit wurden 108 Chortage angeboten, 68 Chöre haben an 50 Schulungen teilgenommen, zu denen man stets namhafte Dozenten verpflichten konnte.

Beim Festakt sang der Kinderchor Gutenzell aus Uli Führes „Mondflug“, der Kinderchor der Landesakademie gefiel mit dem Glockenspiel-Lied aus Mozarts „Zauberflöte“. Nach einer Polonaise, in der auch die Zuhörer eingebunden waren, sorgte der Schulchor Ingoldingen für rhythmischen Schwung, um dem Jugendchor Eberhardszell mit Hilfe der Zillentaler Schürzenjäger den Schlusspunkt zu überlassen.


Sängerbund Birkenfeld

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 13.04.2011, ARCHIV: Chorverband Enz, gemischte Chöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

„40 Jahre Chorleiter Wilhelm Kunzmann – eine Erfolgsgeschichte geht zu Ende“

Ein großes Publikum nahm Abschied vom wohl größten Kapitel in der Geschichte des Sängerbundes. Mit leisen Tönen wurde das Konzert begonnen zum Gedenken an Waltraud Kunzmann, die am 20. März verstorben ist. Waltraud Kunzmann, eine begnadete Sopranistin, ein wunderbarer Mensch, hatte ihren Mann immer unterstützt, war immer an seiner Seite. Doch sollte das Konzert, und das war der ausdrückliche Wunsch von Waltraud Kunzmann, nicht überschattet sein von Trauer, und so ehrte der Sängerbund seinen verdienten Chorleiter zwar mit Wehmut im Herzen, aber mit allergrößtem Engagement und mit den Liedern, die er und seine Waltraud sich für dieses Konzert ausgesucht hatten.

Vierzig Jahre erfolgreichen Schaffens sollten nicht „sang- und klanglos“ beendet werden, und so bot der gemischte Chor unter Leitung des neuen Chorleiters Wilfried Hoffmann und die Gruppe Gospel & more (2003 von Waltraud Kunzmann mitgegründet) unter Leitung von Michael Koller das „Wunschprogramm“ gekonnt dar und erfreute damit nicht nur den scheidenden Jubilar, sondern auch ein großes Publikum und die Ehrengäste.

Viele Ehrungen durfte Wilhelm Kunzmann in den vergangenen vier Jahrzehnten entgegennehmen, auch bei seiner Verabschiedung würdigte Bürgermeister Rainer Herrmann die großen Verdienste von Chorleiter Kunzmann und verlieh ihm die „Medaille für besondere kulturelle Verdienste“. Der Verbandsvorsitzende Rolf Czudzowitz ehrte Wilhelm Kunzmann für die vierzig Jahre Chorleitertätigkeit beim Sängerbund Birkenfeld mit einer besonderen Urkunde und hob in seiner Ansprache nicht nur die fachliche Leistung des Chorleiters hervor, sondern auch den Menschen Wilhelm Kunzmann, der für seine Sängerinnen und Sänger Kamerad und Freund geworden war. So fiel der Abschied natürlich schwer, und als zum Schluss des Konzerts sich alle Mitwirkenden und auch Gäste aus anderen Chören von Wilhelm Kunzmann auf der Bühne versammelten, um noch einmal unter der Leitung ihres scheidenden Chorleiters zu singen „Als Freunde kamen wir, als Freunde gehen wir“, da wurde so manches Sängerauge feucht. weiterlesen »


25 Jahre Gaufrauenchor

Isabelle Arnold, 12.04.2011, Chorverband Zollernalb, Frauenchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Vor 25 Jahren trafen sich 10 Frauen aus Hechingen, Rangendingen, Weilheim, Rosenfeld und Empfingen im Rangendinger Gemeindehaus, um eine erste Chorprobe abzuhalten.
Der damalige Gauchormeister Karl-Heinz Leis und die Rangendinger Chorleiterin Anneliese Schid leiteten diese Probe. Frau Schmid übernahm dann auch die Chorleitung. Dies machte sie fast 20 Jahre. Josefine Kuner, damalige Frauenreferentin des Gau, hatte zusammen mit Helmut Hauser, der Gaupräsident war und heute Gauehrenpräsident ist, die Initiative für den Gaufrauenchor ergriffen. Stetig wuchs der Chor. Nach einem Jahr, so berichtete Helmut Miller, der heutige Gaupräsident, zählte der Chor schon 21 aktive Mitglieder. Heute gehören 30 Sängerinnen dem Chor an. In 25 Jahren gab es viele Auftritte und Veranstaltungen, die zu meistern waren. So gab es viele Gemeinschaftsprojekte, z.B. mit dem Schiedrichterchor etc., sowie Auslandsreisen. Gabi Henle, die heutige Vorsitzende, ist sichtlich stolz auf „Ihren“ Chor. Ein besonderer Dank gilt Uwe Wagner, der den Chor, nach dem Anneliese Schmid 2005 als Dirigentin aufhörte und Ursula Ostermann bis 2008 den Chor Interimsmäßig führte, übernommen hatte.
Dem Gau war es ein besonderes Anliegen, den Frauenchor fortzuführen. Der ehemalige Gaupräsident Erwin Hirschle, sein damaliger Stellvertreter Helmut Miller sowie der Gauschatzmeister Werner Schwarz habe sich stark für den Chor eingesetzt.
Josefine Kuner war die erste Vorsitzende des Gaufrauenchors. Helga Werner, Brigitte Erler, Heidi Schneider und seit 2008 Gabi Henle folgten im Amt. Allen Frauen, die den Chor mitgründeten bzw. zum Fortbestehen des Chores beitragen, gilt ein besonderer Dank.
Für die Gemeinde Bisingen, vertreten durch den 1. Stellvertreter des Bürgermeister Krüger, Herr Schwabenthan, war es eine ehre, für dieses Jubiläum die Hohenzollernhalle zur Verfügung zu stellen. Den Festakt umrahmte der Gaufrauenchor selbst mit „Ich sing ein frohes Lied“ und „Sing und swing im Chor“ unter der Leitung von Uwe Wagner sowie mit „Die Rose (The Rose)“ unter der Leitung von Katja Henle. weiterlesen »


Der Singevogel FELIX bekommt Freunde

Johannes Pfeffer, 8.04.2011, Eltern-Kind-Musik, Kinderchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Die Carusos, so heißt die lustige Gruppe, die FELIX ab sofort zur Seite stehen. Der Einzelkämpfer Vogel FELIX bekommt nun singebegeisterte Freunde, denn Singen macht erst gemeinsam richtig Spass.

Der Deutsche Chorverband hat in den letzten Monaten das Konzept des FELIX komplett überarbeitet. Dabei wurde besonders darauf geachtet  Qualitätsaspekte mehr in den Blickpunkt zu rücken, so wie eine eventuelle Zertifizierung durch unabhängige Stellen. Die Familie der Carusos soll Eltern, Erzieher und Kinder gleichzeitig ansprechen und somit nochmehr zum gemeinsamen Singen anregen.

Mehr zu den Carusos in der Ausgabe April 2011 der Neuen Chorzeit.

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Abschiedskonzert von und mit Horst Kiene

Isabelle Arnold, 6.04.2011, Chorverband Zollernalb, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Es wurde ein Abschied der besonderen Art. Horst Kiene leitete über 11 Jahre den Liederkranz Schömberg. Über 6 Jahrzehnte war er aktiver Sänger, Solist, Vizechorleiter, Ausschußmitglied und schließlich 1. Dirigent sowohl vom Männer- als auch vom Kinderchor.
Mit viel Wehmut aber auch viel Freude übergibt er das Zepter an den Schörzinger Oliver Bayer.
Als erster Chor standen die Jüngsten, der „Liederzirkus“, auf der Bühne. Unter der Leitung von Agnes Schmauder überbrachten sie mit „Höchste Eisenbahn“ (P. Schindler), „Eine Hand voll Erde“ (D. Röcker) und Rolf Zuckowski‘s „Lieder, die wie Brücken sind“ musikalische Abschiedsgrüße.
Die Kinder wurden mit viel Applaus von der Bühne begleitet.
Der scheidende Dirigent bat nun seinen 30 Mann starken Chor auf die Bühne.
Mit Oskar Löffler’s „An den Gesang“ zeigte Kiene gleich, was er mit seinen Sängern leisten kann. Präzise und genau trafen sie die Töne und die Einsätze. Ohne Pause ging es gleich weiter. Horst Kiene lies den Männer kaum eine Verschnaufpause. Aber das war auch nicht nötig, denn mit seiner Hilfe meisterten sie alle Vorträge souverän. Dies waren 15 Lieder in den verschiedensten Variationen und Stilrichtungen, wie z.B. „The Rose“ (A. McBroom), „Ave Maria no Morro“ (H. Martins), „Russischer Vespergesang“ (D. Bartniansky).
Die Solisten Agnes Schmauder, Kunigunde Dannecker, Siegfried Bertsch, Jürgen Riedlinger und Raimund Angele rundeten mit ihren Solos das ganze Konzert hervorragend ab. weiterlesen »


Casting zum interkulturellen Jugendchor am 21. Mai in Stuttgart

Johannes Pfeffer, 5.04.2011, Jugendchöre, 1 Kommentar

Foto: MusicLab Emmendingen

Die Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Baden-Württemberg startet einen Interkulturellen Jugendchor. Unter dem Titel „Musik einer Welt“ sind junge Sängerinnen und Sänger ab 12 Jahren eingeladen an diesem Projekt teilzunehmen. In wenigen Monaten wird in intensiven Proben unter der Leitung von Linda Kyei ein Repertoire aus internationalen Songs und Lyrics erarbeitet und auf die Bühne gebracht.

Am 21. Mai 2011 findet in Stuttgart ein Casting statt. Die Anmeldung ist ab sofort bei der LKJ möglich. Mehr dazu unter:  www.lkjbw.de/chorprojekt/index.html

Den Flyer zum Download gibts hier: www.lkjbw.de/download/LKJ_Popchor.pdf


Wer singt denn da? Das Landesförderprogramm Singen-Bewegen-Sprechen in Winzeln

Johannes Pfeffer, 4.04.2011, Chorpraxis, Chorverband Schwarzwald-Baar-Heuberg, Eltern-Kind-Musik, Jugendchöre, Kinderchöre, Singen und Stimme, 1 Kommentar

Singen-Bewegen-SprechenDer Gesangverein Winzeln ist einer von 23 Chören im Schwäbischen Chorverband, die in das Landesförderprogramm Singen – Bewegen – Sprechen (SBS) aufgenommen wurden und nun als Kooperationspartner eine Fachkraft in den Kindergarten vor Ort schicken.

„Wir sind heute im Bewegungsraum“, erklärt mir Thomas Schneider. Der Musikpädagoge und Chorleiter des Kinder-, und Jugendchor Winzeln besucht seit einem halben Jahr einmal in der Woche den örtlichen Kindergarten. Der Bewegungsraum ist eines von vielen Themenzimmern, zwischen welchen die Kinder normalerweise frei wählen können. Heute ist er jedoch den Mixis, den 4-5-jährigen, vorbehalten, die als erster Jahrgang am Programm Singen – Bewegen – Sprechen teilnehmen.

Spielen, Klatschen, Stampfen

Schon nach den ersten Tönen der Flöte steigen die Kinder mit sichtlicher Begeisterung in das Begrüßungslied ein. „Durch die regelmäßigen Einheiten festigt sich bei den Kinder ein breites Liedrepertoire“, so die Erzieherin Cordula Kübler. Sie steht Thomas Schneider als Tandempartnerin zur Seite. Sie nimmt an den Stunden teil, um in der darauffolgenden Woche das Gelernte vertiefen zu können. „Wir fangen an zu spielen, zu klatschen, zu stampfen“, singen die Kinder. Bei der Begrüßung zeigt sich, wie wichtig der ganzheitliche Ansatz, aus Bewegung, Singen und Sprechen, ist. Durch Mitklatschen und Stampfen verbindet sich der Bewegungsdrang der Kinder produktiv mit dem Singen. Die Musik lässt aber auch umgekehrtes zu. Zu einem, den Kindern schon bekannten, Schneeflockenlied gehen sie langsam im Raum herum, wenn sie das Ende der Melodie erkennen, sollen sie sich hinsetzen. Die Konzentration fokussiert sich auf das Musikstück und mit großer Präsizion treffen die Kinder den richtigen Punkt. Gleichzeitig kehrt Ruhe in der Gruppe der Kinder ein, denn wer hat schon einmal eine Schneeflocke sprechen gehört?

Stein des Anstoßes weiterlesen »


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