Weihnachtskonzert des MGV Meßstetten
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.12.2007, Chorverband Zollernalb, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Meßstetten:
Mehr als nur süßen Klang zauberten die Aktiven vom Musikverein und die Sänger vom MGV Meßstetten beim Weihnachtskonzert in der Festhalle. Musiker und Sänger ergänzten sich beispielhaft. Dieses Zusammenwirken vom Männerchor, den Musikern auch mit Jugendkapelle unter Leitung von Michael Weier, den Stubenmusikanten und einigen Gesangs-und Instrumentalsolisten kam beim Publikum erfreulich gut an. Hella Thiel trug mit weihnachtlich besinnlichen Gedichten zur Stille zwischen dem Musizieren bei. Nach drei Zugaben stimmten die Besucher auf Einladung von Chorleiter Rolf Griese zum abschließenden “Stille Nacht” in den großen Chor ein.
Adventskonzert des MGV Gemischter Chor Roßwangen
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Balingen-Rosswangen:
Beim Adventskonzert des MGV Gemischter Chor Roßwangen wurden die Sängerinnen und Sänger vom Virus-Sextett aus Geislingen, einer Bläsergruppe vom Musikverein Roßwangen und von einer Jugendgruppe mit einem modernen Krippenspiel unterstützt. Der gemischte Chor unter Leitung von Ursula Ostermann stimmte die Zuhörer mit ihren Liedern gekonnt auf die Adventszeit ein. Die Beiträge der Bläsergruppe und des Virus Sextetts, die mit ihrem Gesang ein besonderes Klangspektrum schufen, ergänzten den Chor hervorragend. An die Gegenwart erinnerten die Spieler im Krippenspiel mit ihren aufrüttelnden Gedanken über die Menschen in heutiger Zeit. Am Ende wurde das mit Begeisterung dargebotene Programm von den Zuhörern mit anhaltendem Beifall bedacht.
Konzert zum 100. Geburtstags der Tailfinger Pauluskirche
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.12.2007, Chorverband Zollernalb, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Tailfingen/Binsdorf
Aus Anlaß des 100. Geburtstags der Tailfinger Pauluskirche haben die Zollerlandchöre unter der Leitung von Chordirektor Josef Hutt gemeinsam mit mehreren Gesangssolisten und dem Balinger Kammerorchester ein Konzert in künstlerischer Vollendung geboten. Zum Jubiläum in der Pauluskirche und in einem zweiten Konzert in der St. Mauritiuskirche in Binsdorf erklangen klassische Werke von Bach, Mozart und Händel. Die Presse hob in den Berichten hervor: “Zuhörer in Weihnachtsstimmung versetzt” oder Klangschönheit in künstlerischer Vollendung” oder auch “Mut wird mit Applaus belohnt”.
Vivaldi trifft Pärt
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 13.12.2007, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Wie schon seit vielen Jahren singt der Junge Chor Stuttgart unter der Leitung von Paul Theis auch dieses Jahr sein traditionelles Weihnachtskonzert in der Johanneskirche am Feuersee. Nachdem die Zuhörer letztes Jahr mit Werken von Ariel Ramirez in südamerikanische Weihnachtsstimmung gebracht wurden, steht dieses Jahr klassische Kirchenmusik auf dem Programm.
Im Mittelpunkt der Aufführung stehen zwei Werke von Antonio Vivaldi: das Magnificat RV 610 und das Gloria RV 589.
Vivaldi hat viele seiner geistlichen Stücke als musikalischer Leiter eines Waisenhauses in Venedig komponiert. Vermutlich zählt das Gloria dazu, ganz sicher aber das Magnificat. Die Werke führte er mit seinen Schülern auf; auf Solisten von außen war er nicht angewiesen.
So will es der JuCo im vokalen Bereich auch halten und besetzt die Soloparts mit solistisch ambitionierten Sängerinnen und Sänger des Chores. Davon gibt es einige, die schon in mehreren Konzerten ihr Können unter Beweis gestellt haben.
Die Freude des Chores daran, gelegentlich von bereits ausgetretenen Pfaden abzuweichen, wird auch in diesem Konzert nicht zu kurz kommen. Zwar ist gerade das Magnificat Vivaldis häufig in Konzertprogrammen von Laienchören zu hören. Der JuCo ergänzt das klassische Stück jedoch mit einem „musikalischen Tupfer“ des 20. Jahrhunderts: Arvo Pärts Magnificat-Antiphonen. Arvo Pärt, Jahrgang 1935, stammt aus Tallinn und gehört mit seinen an Musik des Mittelalters erinnernden Werken zu den meist aufgeführten Komponisten unserer Zeit.
Begleitet wird der JuCo vom Orchester Concerto Tübingen mit Konzertmeister Stefan Knote.
Wir freuen uns auf viele interessierte Zuhörer!
Karten zu 15/12 € (ermäßigt 8/6 €) gibt es an der Abendkasse, Kassenöffnung um 17.30 Uhr.
Drei Chöre und Harfe stimmen ein in den Advent
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 13.12.2007, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Die Cantemus Frauenstimmen Ehingen, der Männerchor Cantus firmus und das Frauenensemble Young Voices ließen sich von Rolf Ströbele zu einem vielbeachteten Konzert in der Pfarrkirche Oberstadion animieren. Zu Rheinbergers „Wie lieblich sind deine Wohnungen“ steuerte Julia Weißbarth ihre Harfenklänge bei. Das Marienlob beinhaltete neben dem „Ave Maria“ von Brahms das „Ave maris stella“ von Edvard Grieg. Einen der Schwerpunkte des Konzerts bildete „A Ceremony of Carols“ von Benjamin Britten, wie auch „Angels Carols“ von John Rutter. Die einzelnen Chorformationen bildeten in wechselnden Zusammensetzungen mit Instrumenten differenziert ausgeleuchtete Klangbilder, die durch Beate Denzler und Renate Wahl als Solistinnen im Vokalbereich, durch Ruth Seethaler an der Orgel und zwei Blockflötenspielerinnen erweitert wurden
Europa cantat – Europäische Volkslieder
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Mit Liedern aus acht europäischen Staaten zeigte der Liederkranz Scheer (Otto Gruler) die Vielseitigkeit der Melodienlandschaft. Nach Silchers „Untreue“ erklang aus der Schweiz „Du fragsch mi, wer i bi“, aus Schweden der „Sommarpsalm“ und aus Österreich „O Diandle, tief drunt im Tal“. Zum „Schieme“ und „Marinka“ aus Ungarn passte auch Hubert von Goiserns „Weit,weit weg“. Als Gast pries der Männergesangverein Rulfingen (Hubert Rochow) die schöne Karolinka aus Polen, nahm die Zuhörer mit auf Wilhelm Heinrichs „Schneiders Höllenfahrt“ und ließ neben dem Radetzky-Marsch Udo Jürgens behapten: „Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an“.
Vom Lindenbaum zu „Hello Dolly“
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Bei seinem Herbstkonzert spannte der Männerchor Tiefenbach (Alfons Reich) einen weiten Bogen von Silchers „Lindenbaum“ über Frommlets „Alten Förster Püstenich“ bis zu Operette und Musical. Mozarts Menuett aus „Don Juan“ fand ebenso seinen Platz wie Lehars „Wolgalied“, die Titelmelodie aus „Hello Dolly“ und ein Potpourri aus „Maske in Blau“. Als Gast empfahl der SVB-Lumpenchor Bad Buchau (Joe Magino) nicht nur „Das Wasser von Buacha“ zur Therapie, sondern auch die Buchauer Speisekarte, den „Bada duat guat“.
25 Jahre Waldarbeiterchor Zwiefalter Alb
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Zu diesem Jubiläumskonzert passten die „Waldandacht“ von Franz Abt und Heinrich Schäfers „Im Wald“. Dennoch ließ es der Waldarbeiterchor Zwiefalter Alb mit Karl Hölz nicht mit Waldliedern bewenden. Er intonierte auch Amanda Mc Brooms „Die Rose“ und den ABBA-Hit „Danke für die Lieder“ zum 25jährigen Bestehen des Männerchors. Als Gäste grüßten der Landfrauenchor Reutlingen (Irmgard Naumann) mit „Der du die Wälder färbst“ und Walther Schneiders „Ich stehe im Waldes Schatten“. Das Männervokalensemble Zollernalb (Jürgen Bolle) hatte es mit „Fuchs und Igel“ und Reinhard Mays „Diplomatenjagd“ zu tun. Instrumentale Glanzpunkte setzte die Jagdhornbläsergruppe „Sau tot“ Gammertingen (Reiner Zeller) mit dem Alpenjäger-Marsch und einer Hochzeitsfanfare.
Liederkranz und Kirchenchor konzertieren gemeinsam
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Mit Bergliedern wie „Belle rose du printemps“ oder „La Montanara“ begann der Liederkranz Langenenslingen (Erich Tobler) sein Herbstkonzert. Nach Otto Grolls „Zauber der Südsee“ verzeichnete die österreichische Humoreske „Zottelmarsch“ besonders kräftigen Applaus. In einem großen Potpourri erinnerten die Sänger an Melodien von Walter Kollo. Der Kirchenchor Langenenslingen (Frank Boos) empfahl sich mit den Ungarischen Tänzen Nr. 5 und Nr. 6 von Brahms, dem Gefangenenchor aus „Nabucco“, aber auch mit „My way“ und „One moment in time“.
Unser Lied zieht in die Welt
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Unter dem Leitgedanken „Weltenharmonien“ ließ Hans Frank seinen Liederkranz Hohentengen „Singen ist Leben“ nach „Morning has broken“ und „Es zieht ein Lied in die Welt“ nach „STars and Strips forever“ anstimmen. Zu Dieter Frommlets Satz „Diese flotte Melodie“ nach der Musik von „American Patrol“ passte Walther Schneiders „Fröhliches Ständchen“ und die graziöse Ballade „Männer suchen stets zu naschen“. Zum Thema „Wein, Weib, Gesang“ gehörten Silchers „Morgenstern“ und Ottmar Gurgelers „Württemberger Wei“. Als Gast stellte sich die Liederlust Ennetach (Hans-Peter Merz) mit Lehars Gold und Silber-Walzer, dem kleinen grünen Kaktus und der Versicherung vor „Ich wollt, ich wär ein Huhn“.