Vokalfest chor@berlin des Deutschen Chorverbandes
Johannes Pfeffer, 18.11.2012, Fortbildungen, Jugendchöre, Vereinsführung, Kommentare geschlossen
Bereits zum dritten Mal veranstaltet der Deutsche Chorverband mit chor@berlin sein Experimentalstudio für Chorsingen in der Hauptstadt. Das Festival findet statt vom 21.-24. Februar 2013 im Radialsystem V. In diesem Jahr leitet Kai-Uwe Jirka, Professor für Chorleitung an der Universität der Künste Berlin,den dreitägigen Intensivkurs Chordirigieren. Geradezu traditionell findet der Ich-Kann-Nicht-Singen-Chor unter der Leitung von Michael Betzner-Brandt zum beim Vokalfest statt.
Pressearbeit für Chöre
Neu in diesem Jahr ist ein Workshop zum Thema Pressearbeit für Chöre. Damit findet erstmals ein Vereinsmanagement-Modul bei chor@berlin statt. Der Workshop wird geleitet von Bettina Schuseil und Daniel Schalz. Bettina Schuseil ist Pressereferentin des RADIALSYSTEM V, dem Veranstaltungsort von chor@berlin und vielen anderen innovativen und kreativen Konzerten und Performances. Daniel Schalz ist Pressereferent des Deutscher Chorverbandes und in dieser Funktion auch der erste Ansprechpartner für Medien bei Großveranstaltungen wie der chor.com und dem Chorfest.
Bewegung und Bühnenpräsenz im Jugendchor
Die Deutsche Chorjugend präsentiert auf dem Vokalfest einen Workshop für Jugendchöre. Bewegung und Bühnenpräsenz ist ein spannendes Thema in vielen Chören, insbesondere bei der Präsentation von populärer Musik. In diesem Bereich sind in Amerika und England die sogenannten „ShowChoirs“ nichtmehr wegzudenken, die nach dem Erfolg von „HighSchoolMusical“ auch hierzulande immer beliebter werden. Im Internationalen Chorwettbewerb 2012 in Frankfurt gab es für diese Chöre eine eigene Kategorie. Mit Mirjam te Laak, Judith Mohr hat die Deutsche Chorjugend zwei erfahrene Dozenten gewinnen können. Der Kurs findet am 23. und 24. Februar 2013 statt. Anmeldeschluss ist der 10. Februar 2013. Anmeldeformular
Weitere Informationen in der Ausschreibung.
Lange Konzertnacht und Mitsingkonzert
Chor@Berlin bietet neben den Workshops auch neue Konzertformate für Chormusik. Diese sind in zwei Konzertnächten (Berlin und Potsdam) zu erleben. Das Vokalfest endet am Sonntagabend mit einem Mitsingkonzert unter der Leitung von Kai Uwe Jirka. Zur Aufführung kommen Felix Mendelssohn Bartholdy: Elias (1. Teil) und Isabel Mundry: Die Nacht (Uraufführung) mit Improvisation.
Zum Blog chor@berlin
Sängerkreis Mittlerer Neckar wandelt sich
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 13.11.2012, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, Regionalchorverbände, Vereinsführung, Kommentare geschlossen
Zur jährlichen Hauptversammlung trafen sich die Vorstände der Mitgliedsvereine am vergangenen Samstag (4.11.2012) im Alten Schulhaus in Mundelsheim. Vorstand Anton Klotzbücher (Kirchberg) zeigte sich erfreut über das zahlreiche Kommen der Vereinsvertreter, stand doch laut Einladung Unbequemes ins Haus.
Aus den Berichten aus der Vorstandsebene des Sängerkreises bekamen die Vorstände vor allem vom scheidenden Kreischor-Meister Ingo Sautter (Bietigheim) ein sehr eindruckvolles Resümee über die vergangenen Jahre zu hören. Neben den erfolgreichen Veranstaltungen wie Open-Air in Marbach, Landes-Chorfeste in Bietigheim und Heilbronn oder das Deutsche Chorfest in Frankfurt sprach er vor allem die Gemeinsamkeiten der Kreisvereine unter dem Motto „Gemeinsam sind wir stark“ an.
Neben dem Kreischor-Meister hatten im letzten Jahr auch der Kreisvorstand A. Klotz-bücher und der Pressewart H. Bura ihren Abschied angekündigt, ebenso die beiden Bezirkschorleiterinnen Birgit Würz (Marbach) und Elsbeth Müller (Bittenfeld). weiterlesen »
Im Geld schwimmen? Ein Kommentar zum Symposium des Landesmusikverbandes
Johannes Pfeffer, 7.10.2012, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, Vereinsführung, Kommentare geschlossen
Von Edgar Kube, LMV-Pressesprecher
Baden-Württembergs Vereine der Laienmusik müssen im Geld schwimmen. Wie sonst lässt sich das geringe Interesse am Symposium über Quellen der Vereinsfinanzierung erklären? Die im Landesmusikverband zusammengeschlossenen Verbände zählen laut aktueller Statistik 6 519 Vereine. Davon waren ganze 23 beim Symposium vertreten. Das entspricht 3,5 (dreikommafünf) Promille. Nur weil einzelne Vereine zwei, drei oder gar vier Vorstandsmitglieder entsandt hatten, saßen über 50 Personen im Auditorium.
Es ist kaum anzunehmen, dass das komplette Führungspersonal von fast 6 000 Vereinen just an diesem Tag unabkömmlich war. Somit bleiben nur zwei Vermutungen: Desinteresse an neuen Wegen und Herausforderungen an die Vereinsführung oder Reichtum, der solche Informationen und Anregungen unnötig macht – oder beides. An mangelnder Information durch die einzelnen Verbände dürfte es nicht gelegen haben.
Die den Weg nach Karlsruhe nicht gescheut haben, erlebten ein interessantes und spannendes Symposium mit durchweg praxisnahen Empfehlungen für eine bessere Vereinsfinanzierung. So der Tenor in den Pausengesprächen.
Symposium des Landesmusikverbands Baden-Württemberg (LMV) zeigt Geldquellen für die Vereinsarbeit auf
Johannes Pfeffer, 6.10.2012, Fortbildungen, Singen und Stimme, Vereinsführung, Kommentare geschlossen
Karlsruhe (qb) „Ohne Moos nix los!“ – Auch für Vereine der Laienmusik wird es immer schwieriger, ihre Arbeit und Aktivitäten vernünftig zu finanzieren. In einem Symposium am 22. September in Karlsruhe konnten sich Vereine der im Landesmusikverband zusammengeschlossenen Dachverbände über Finanzierungsmöglichkeiten informieren. In vier Workshops beschäftigten sich kompetente Referenten mit Spendenakquise, Sponsoring, Stiftungen und der öffentlichen Hand als Geldquellen.
Spenden haben vielfältige Gestalt
Spenden für Vereine kommen meist aus dem Kreis der Mitglieder und von treuen Gönnern – vorwiegend Privatpersonen, aber auch Firmen. Typisch ist, dass Spender – anders als Sponsoren – keine nennenswerte Gegenleistung erwarten.
Michael Spott, Gründer und Leiter der Regionalstelle für Fundraising, Organisationsentwicklung und Qualitätsmanagement, Karlsruhe, unterscheidet zwischen Anlassspende, Aufwandsspende und Sachspende. Vor allem familiengeführte Unternehmen haben dafür häufig ein regelrechtes Spendenbudget. Für die erfolgreiche Spendenakquise empfiehlt der Referent die Entwicklung eines strategischen Konzepts, mit dessen Hilfe sich neue Zielgruppen ansprechen lassen.
Sponsoren erwarten Gegenleistungen
Erhält ein Verein für eine Veranstaltung von einem Unternehmen eine finanzielle Zuwendung und platziert dafür dessen Logo auf den Plakaten, ist das in aller Regel noch kein Sponsoring, sondern lediglich eine Spende. Die Inhaberin der Beratungsagentur ars.vivandi, Bianca Max, bringt es auf den Punkt: Sponsoring beruht auf einer Vereinbarung zwischen einem Sponsor und einem Gesponserten über eine Leistung und eine angemessene Gegenleistung. Ziel ist ein Imagetransfer in beide Richtungen. Sponsoren wollen ihr Image verbessern und in bestimmten Zielgruppen deutlicher wahrgenommen werden, während Gesponserte auf materielle, aber auch ideelle Vorteile setzen. Daher kommt ein Sponsoring am ehesten zustande, wenn sowohl der Verein als auch das Unternehmen einen echten Nutzen haben (win-win-Situation). Zur kompletten Sponsorship-Vereinbarung zählt daher auch die Erfolgs-Evaluation im Sinne der gemeinsamen Ziele.
Welche Gegenleistungen kann ein Verein einem Sponsor bieten? Bianca Max führte dazu eine ganze Liste auf. Beispielsweise die Erlaubnis, in seiner PR über das Sponsorship zu berichten. Oder den Sponsornamen in den Veranstaltungstitel zu integrieren. Oder Mitwirkung an Veranstaltungen des Sponsors.
Auch Stiftungen eignen sich als Finanzierungsquellen weiterlesen »
Das bürgerschaftliche Engagement als Träger der Kulturlandschaft
Johannes Pfeffer, 18.09.2012, Chorpraxis, Fortbildungen, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, Themen, Vereinsführung, Kommentare geschlossen
Der Autor Johannes Pfeffer ist stellvertretender Vorsitzender der Chorjugend im Schwäbischen Chorverband und der Deutschen Chorjugend. Er hat in Tübingen Musikwissenschaft und Erziehungswissenschaft studiert. Für den SCV betreut er ferner die Website und den Weblog „Singen und Stimme“.
Kultur und bürgerschaftliches Engagement sind seit jeher eng verbunden. Mit der Emanzipation des Bürgertums an der Wende zum 19. Jahrhundert entstanden durch das Engagement der Bürger zahlreiche Kultureinrichtungen wie Kunstvereine, Museen und Bibliotheken. Eine Vielzahl der von Bürgern gegründeten Institutionen gingen mit dem Ende des 19. Jahrhunderts in kommunale oder staatliche Trägerschaft über1. Jedoch werden bis heute zahlreiche Kulturinstitutionen, insbesondere Heimatmuseen und Kunstvereine im ländlichen Raum, vollständig durch Ehrenamtliche getragen. Doch auch in den institutionalisierten Einrichtungen spielt das Ehrenamt eine bedeutende Rolle. Unter der Prämisse „Kultur für alle“ wuchs die Zahl der Kulturinstitutionen in den Siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts enorm an2. Mit den stagnierenden und zurückgehenden Zuschüssen sind die Institutionen vor die Aufgabe gestellt ihren Kulturbetrieb unter diesen Bedingungen fortzuführen.
Da Kulturinstitutionen zumeist äußerst personalintensive Betriebe sind3, ist der Einsatz von ehrenamtlichen Mitarbeitern auch in hauptberuflich geführten Betrieben in der Regel gern gesehen. Dabei kommt den Verantwortlichen des Kulturbetriebes, dem Kulturmanager, die Aufgabe zu, das Zusammenwirken von hauptberuflichen und ehrenamtlichen Mitarbeitern zu gestalten. Dieses ist nicht immer spannungsfrei, da hauptamtliche Kräfte in der Regel für ihre Tätigkeit ausgebildet sind und damit ihren Lebensunterhalt verdienen. Ehrenamtliche Kräfte hingegen sind nicht auf das Geld angewiesen, möchten aber dennoch nicht nur für einfachste Aushilfsarbeiten eingesetzt werden. Die Kulturinstitution muss dabei Wege finden in welche Aufgaben sie die Ehrenamtlichen einbinden kann bis die Personalplanung der hauptberuflichen Kräfte davon betroffen ist. In der Staatsgalerie Stuttgart sorgt eine eigene Koordinatorin im Betrieb für den Einsatz der 90 ehrenamtlichen Mitarbeiter. Mit der Planung der Einsatzstellen wird auch stets das Ziel verfolgt, dass die Ehrenamtlichen nicht in Konkurrenz zu den hauptberuflichen Mitarbeitern treten5. In vielen Fällen wird durch das Ehrenamt ein Zugewinn an Service und Verfügbarkeit der Kultur möglich, durch verlängerte Öffnungszeiten in Bibliotheken, Infotheken oder Führungen in Museen. weiterlesen »
Montagsseminar rund um das Musikbusiness beim Popbüro Stuttgart
Johannes Pfeffer, 5.09.2012, Fortbildungen, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, Nachwuchsarbeit, Vereinsführung, Wilhelm-Hauff-Chorverband, Kommentare geschlossen
Das Popbüro Stuttgart bietet ab Ende September wieder jeden Montag zwischen 18 und 21 Uhr ein Seminar rund im das Thema Musikbusiness an. Für die Seminare konnten auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Experten aus der Praxis gewonnen werden. Das breit gefächterte Angebotsspektrum ist auch für Vereinsvorstände und Chormanager interessant.
Hier eine Auswahl der aktuellen Themenfelder:
- Konzertmanagement
- Mit Deiner Musik ins Radio?!
- Selbstvermarktung
- Presse/PR-Arbeit
- Online Marketing in der Musikbranche
- Start-Ups, Finanzierung und Crowdfunding
Die Anmeldung erfolgt direkt beim Popbüro Stuttgart. Die Teilnahme kostet je Seminar 15€.
Weitere Informationen auf der Internetseite des Popbüro.
Landesmusikverband gibt Antworten auf Finanzierungsfragen von Vereinen
Johannes Pfeffer, 21.08.2012, Fortbildungen, Vereinsführung, Kommentare geschlossen
Der Landesmusikverband Baden-Württemberg veranstaltet am 22. September 2012 in Karlsruhe sein jährliches Symposium. In diesem Jahr geht es um die Frage: Wie lässt sich Vereinsarbeit optimal finanzieren? In vier Workshops geben die Referenten Antworten auf Finanzierungsfragen in den Bereichen
- Sponsoring
- Spendenakquise
- Stiftungen
- Öffentliche Mittel
Die Anmeldung zum Symposium „Wie lässt sich Vereinsarbeit optimal finanzieren?“ ist ab sofort bis zum 15.09.2012 möglich. Der Teilnehmerbeitrag beträgt € 30,00 inklusive Verpflegung (Kaffeepausen mit Snacks und Mittagsbuffet mit Getränk). Für SchülerInnen und Studierende bieten wir einen ermäßigten Teilnehmerbeitrag von € 20,00 an
Weitere Informationen bietet die Internetseite des Landesmusikverbandes unter: www.landesmusikverband-bw.de/symposium2012
Neue Mitglieder für Liederkranz Metzingen 1837
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 5.07.2012, Chorverband Ludwig Uhland, gemischte Chöre, Kinderchöre, Singen und Stimme, Vereinsführung, Kommentare geschlossen
Neu durchstarten kann der Liederkranz Metzingen 1837 e.V. im Jubiläumsjahr mit neuem Chor, neuen Mitgliedern und neuem Vorstand. Die bisherige 2. Vorsitzende Ingeborg Lilly Cartarius wurde auf der Hauptversammlung zur neuen Vorsitzenden gewählt und Manfred Gollnisch und seine Frau Almut aus ihren Ämtern verabschiedet.
„Eine Konzertorganisation dieses Ausmaßes hatte ich noch nie zu bewältigen“ fasste Cartarius, meist kurz „Inge“ genannt, den Aufwand für das große Jubiläumskonzert zum 175-jährigen Bestehen zusammen. Hinzu kam als Novum eine Spendenaktion.
Die bisherige 2. Vorsitzende löst Manfred Gollnisch ab, der zusammen mit seiner Frau Almut, die bisher Schriftführerin war, mit Dank für die geleistete Arbeit aus dem Amt verabschiedet wurde. Christiane Friesch erklärte sich bereit das Amt der 2. Vorsitzenden bis zur nächsten Hauptversammlung zu übernehmen. Kassiererin Monika Karberg machte die Notwendigkeit einer Beitragserhöhung notwendig sei um den Verein auch finanziell zukunftsfähig zu machen. Aktive Sänger zahlen künftig 100 statt 50 Euro, fördernde Mitglieder 30 statt 20 Euro. Spenden werden jederzeit in jeder Höhe gerne angenommen. 14 neue Mitglieder hat der Verein seit der Hauptversammlung, denn die „MetSinger“, bisher ein Projektchor für das Jubiläum, erklärten ihren Beitritt. weiterlesen »
Auch hier sollten wir die Ersten sein – Wir im SCV
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 3.07.2012, Chorverband Friedrich Schiller, Nachwuchsarbeit, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Vereinsführung, 3 Kommentare
Viele im SCV helfen mit! Sie auch?
Die „Abendsterne“ Ludwigsburg – einer der renommiertesten Chöre Deutschlands – haben sich ein Ziel gesetzt. Sie wollen in die Charts. Und sie können es schaffen, aber nur mit unser aller Hilfe. Mit den Abendsternen können Sie jetzt mitbestimmen, wer in die Top 100 kommt! Machen Sie mit und zeigen Sie, dass junge Chormusik durchaus hitverdächtig ist. Der eigens von Stephan Schwenk für die Abendsterne komponierte Song „Colours Of Your Life“ kann es mit Ihrer Hilfe schaffen! www.abendsterne.de/99-cent-fur-einen-traum/
Wie kommt man in die Charts? Was müssen Sie tun?
Vom 6. bis 12. Juli 2012 den aktuellen Abendsterne-Song „Colours Of Your Life“ für 99 Cent downloaden (ab 6. Juli als Online-Download bei iTunes, Amazon, Musicload, Mediamarkt und Saturn)
– dabei von Media Control automatisch gezählt werden
– den Song genießen
– die Auswertung abwarten…
Wann erfahren Sie, ob´s geklappt hat?
Am 20. Juli 2012 ist Stichtag und Media Control ermittelt über die Verkaufszahlen die aktuellen Charts – dank Ihrer Hilfe vielleicht auch mit den Abendsternen am Firmament der Verkaufsschlager! weiterlesen »
Jahreshauptversammlung Reutlinger Liederkranz 1827 e.V.
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 22.06.2012, Chorverband Ludwig Uhland, Vereinsführung, Kommentare geschlossen
Eine große Zahl an Mitgliedern konnte der 1. Vorsitzende des Reutlinger Liederkranz 1827 e.V. Gerhard Mench zur Jahreshauptversammlung des Vereins im Restaurant „Sportpark“ begrüßen. Das bei solchen Versammlungen übliche Prozedere wurde zügig abgearbeitet. Der Bericht des Schatzmeisters Manfred Müller über die Abwicklung des Verkaufs der „Uhlandhöhe“ fand große Aufmerksamkeit und dankbaren Beifall. Vorstand und Schatzmeister erhielten einstimmige Entlastung.
Breiten Raum nahm die Aussprache der vorab an die Mitglieder versandten Neufassung der Satzung ein. Mit kleinen Änderungen wurde sie dann mit großer Mehrheit angenommen.
Neue Sängerinnen und Sänger, die im Verlauf des vergangenen Jahres zum Verein gekommenn waren, wurden aufgenommen. Sie und die 24 neuen Mitglieder des „Jungen Chores“ wurden mit großer Freude begrüßt. Damit sie ihren Liederkranz besser kennenlernen, erhielten sie alle eine Festschrift mit Chronik des 175 jährigen Vereins-Jubiläums. Die Chorsprecherin des „Jungen Chores“ Ingrid Speth wurde vorgestellt, ebenso ihre Stellvertreterinnen Charlott Teutsch und Sonja Materne. weiterlesen »