Chorleben - S-Chorverband

Vereinsführung

Neue Ausschreibungsrunde Innovationsfonds Kunst

Johannes Pfeffer, 30.09.2013, Vereinsführung, Kommentare geschlossen

Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg schreibt in diesem Jahr erneut den Innovationsfonds Kunst aus. Bis zum 31. Oktober können sich Projekte in zwei Projektlinien bewerben.

  1. Projekte mit Schwerpunkt auf kultureller Bildung und
  2. Interkulturelle Kunst- und Kulturprojekte

Bewerben können sich gemeinnützige Organisationen, die dem Ressort Kunst des Ministeriums zuzuordenen sind. Die maximale Fördersumme beträgt 50.000 €. Die Antragsformulare, sowie die Richtlinien und weitere Informationen können auf der Seite des Ministeriums heruntergeladen werden.


Der Schwäbische Chorverband sucht …

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 27.08.2013, Chöre 50+, Chorgattung, Chorpraxis, Eltern-Kind-Musik, Fortbildungen, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, Nachwuchsarbeit, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, sonstige Chöre, Themen, Vereinsführung, Kommentare geschlossen

Der Schwäbische Chorverband e.V., früher Schwäbischer Sängerbund, ist der Dachverband von zirka 1.700 Vereinen im Gebiet des ehemaligen Württemberg. Mit seinen 75.000 aktiven Sängern und 115.000 fördernden Mitgliedern ist er der zweitgrößte Laienchorverband in Deutschland. Er sieht sich vor allem als Dienstleister für seine Mitgliedschöre, aber auch als Interessenvertreter dieser Chöre gegenüber Staat und Gesellschaft. Der SCV gibt Rat und Auskunft in musikalischen, organisatorischen, rechtlichen, steuerlichen und finanziellen Fragen. Er bildet Chorleiter für alle Chorbereiche aus und schult Vereinsverantwortliche in allen relevanten Bereichen der Vereinsarbeit. Er ist Vermittler zwischen dem Land Baden-Württemberg und den Chorvereinen, auch im Hinblick auf die Zuschüsse des Landes für besondere kulturelle Projekte.

Ein Verband in dieser Größenordnung ist stets auf der Suche nach exzellenten Fachkräften und Pädagogen. Der Schwäbische Chorverband sucht

– engagierte Chorleiterinnen und Chorleiter, die auch bereit sind sich weiterzubilden
– Stimmbildnerinnen und Stimmbildner für Einzel- und chorische Stimmbildung
– Fachkräfte für den frühmusikalischen Bereich (EMP, MFE, ….), die gerne singen und Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich „Kinderstimme“  haben

Interessentinnen und Interessenten melden sich bitte bei der Geschäftsstelle des SCV; Ansprechpartnerin ist Frau Brocks; Tel. 0711-463681, E-Mail: brocks@s-chorverband.de


Landesmusikverband für eigenständiges Fach Musik an der Grundschule

Johannes Pfeffer, 29.07.2013, Jugendchöre, Kinderchöre, Vereinsführung, Kommentare geschlossen

Positionspapier dem Kultusministerium vorgelegt

In einem Positionspapier setzt sich der Landesmusikverband Baden-Württemberg (LMV) beim Kultusministerium nachdrücklich für die Wiedereinführung von Musik als eigenständiges Fach in der Grundschule ein. Noch nie in der Geschichte habe es so viele Forschungsergebnisse aus den Natur- und Geisteswissenschaften gegeben, welche die positiven, heilsamen, integrativen und persönlichkeitsstärkenden Wirkungen von Musik auf den Menschen und vor allem auf Kinder belegen. Daher sei „insbesondere in den ersten Schuljahren eines Kindes die Bedeutung einer hochqualifizerten Musikpädagogik und eines entsprechend gut ausgebildeten Lehrpersonals enorm wichtig“.

Der Fächerverbund MNK (Mensch, Natur und Kultur) habe dazu geführt, dass Musik in den meisten Grundschulen nicht mehr oder von fachfremden Lehrkräften unterrichtet werde. „Durch den Verlust des Faches Musik erhalten vor allem Kinder aus bildungsfernen Familien kaum eine Möglichkeit, Musik in Form von Singen und Musizieren zu erfahren.“ Gerade in der Grundschule ließe sich hingegen unabhängig von der kulturellen Herkunft die Integrationskraft der Musik viel mehr nutzen. Stattdessen dränge die Zusammenfassung mit anderen Fächern die Musik in den Privatbereich ab. „Dann ist die Musik nur Kindern vergönnt, deren Eltern ihre Wichtigkeit und Notwendigkeit sehen und vor allem den finanziellen Spielraum besitzen.“

Das Fazit des vom LMV-Präsidenten Christoph Palm unterzeichneten Positionspapiers: „Wenn uns die Wiedereinführung des Faches Musik nicht im Rahmen der Bildungsplanreform 2015 gelingt, wird für immer ein hohes Kulturgut entschwinden.“

Die Position steht auf der Internetseite des Landesmusikverbands  zum herunterladen.


Qualifizierung zum Vereins-Coach

Johannes Pfeffer, 27.07.2013, Vereinsführung, Kommentare geschlossen

Der Schwäbische Chorverband (SCV) erweitert sein Serviceangebot für Mitgliedsvereine. Es geht um individuelle Vereinsberatung bei unterschiedlichen Problemen. Deshalb suchen wir Personen mit erkennbarer Sozial- und Führungskompetenz, die beruflich und/oder im Verein über Führungserfahrungen verfügen und Freude daran haben, Vereine zu beraten, die an Zukunftskonzeptionen arbeiten. Diesen Personen bieten wir ein Qualifizierungsseminar zum Vereins-Coach an. Die Ausbildungskosten trägt der Schwäbische Chorverband.

Zeit: 18. – 19. Oktober (Ostfildern) am 9. November (Stuttgart)
Seminardauer:   Insgesamt 2,5 Tage, Beginn am 18.10. um 16:00 Uhr, Ende am 19.10. um ca. 16:00 Uhr
Seminarleiter:    Gerhard Werz, Personalleiter i.R., Führungstrainer, Coach
Kosten:  trägt der Schwäbische Chorverband
Max. Teilnehmerzahl: 15
Anmeldeschluss:    17. September 2013

Inhalte:

  • Führung im Ehrenamt. Einschlägige Führungsthemen und adäquate Arbeitsmethoden. Warum denkt und handelt jemand so und nicht anders? Kompetenzerweiterung durch Zuhören und Wahrnehmen, Erkennen und Beurteilen von Verhaltensmustern, Persönlichkeits-profilen und Konfliktpotenzialen. Konflikte frühzeitig erkennen und einschätzen können. Intensiv-Training aller erforderlichen rhetorischen Voraussetzungen. Lösungsansätze finden für Konflikte, die strukturell- und ablaufbedingt auftreten.
  • Erarbeiten von Lösungs-Modellen. Entwickeln von Abläufen und entsprechenden Leitlinien. Beispielhafte Umsetzung. Anwendung vertiefter Handlungskompetenzen, Vermittlung von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten. Begeistert sein ist gut, begeistern können ist besser. Kommunikations- und Präsentationsmöglichkeiten, Gestaltung und Begleitung kommunikativer Prozesse im Verein und Verbandsgeschehen.

Voraussetzungen :

Grundkenntnisse und erkennbare Eignung. Hierzu zählen Sozialkompetenz, methodische Kompetenz (Ideenfindung, Analyse, Maßnahmenplanung, Entscheidungsfindung und Konfliktlösung), zielorientiertes konzeptionelles Denken, Entwickeln von Strategien, Erfassen und „Ordnen“ von Abläufen, Entwickeln von Strukturen, zielführendes Kommunikationsverhalten. Umfangreiche Kenntnisse der Chorarten, Chorformen und Chorszene im SCV.

Teilnehmer, welche die Ausbildung mit Erfolg absolviert haben, erklären sich bereit, für den SCV als Vereinscoach tätig zu sein.

Bewerbungen mit Lebenslauf und Angaben über Tätigkeiten und Kenntnisse in den oben
genannten Bereichen bitte schriftlich oder per E-Mail bis zum 15. Juni 2013 an die
Geschäftsstelle des Schwäbischen Chorverbandes, Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart,
E-Mail: info@s-chorverband.de
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Monika Brocks, Tel. 0711-463681.

Hinweis: Verwendete „Funktionen“ gelten grundsätzlich in weiblicher und männlicher Form.


Petition zur Prüfung der Abgabepflicht zur Künstlersozialversicherung

Johannes Pfeffer, 20.07.2013, Singen und Stimme, Vereinsführung, Kommentare geschlossen

Die Regierungskoalition im Deutschen Bundestag hat einen Entwurf des “Gesetzes zur Neuorganisation der bundesunmittelbaren Unfallkassen, zur Änderung der Sozialgerichtsbarkeit und zur Änderung anderer Gesetze”  abgelehnt, in dem eine Regelung zur Intensivierung der Betriebsprüfungen hinsichtlich der Künstlersozialabgabe enthalten war. Der Teil wurde daraufhin aus dem Gesetzentwurf herausgenommen.

In einer Petition an den Deutschen Bundestag kämpft der Deutsche Tonkünstlerverband dafür, dass die Deutsche Rentenversicherung gesetzlich dazu verpflichtet wird im Rahmen der Betriebsprüfungen bei Unternehmen- spätestens alle vier Jahre – auch die Abgabepflicht zur Künstlersozialversicherung zu prüfen. Die Künstlersozialkasse bietet für viele Kreative, vom Musiker bis zum Designer eine wichtige Absicherung im Fall von Krankheit, Unfall und für die Altersrente.

In der Begründung des DTKV zur Petition heißt es: Die Prüfpflicht sei  unbedingt erforderlich, weil

  • dies das Selbstverständnis Deutschlands als Kulturstaat untermauert,
  • dies die Existenz der dafür unabdingbaren Künstlersozialversicherung sichert,
  • dies verhindert, dass die Steuerzahler, die keine künstlerischen Leistungen in Anspruch nehmen, die finanziellen
  • Löcher der Künstlersozialkasse stopfen müssen,
  • dies zur Abgabengerechtigkeit führt, indem tatsächlich alle Einrichtungen und Unternehmen, die freischaffende
  • Künstler und Publizisten – auch lehrende – beschäftigen, zur Zahlung der Abgabe herangezogen werden,
  • dies der ständigen Steigerung der Abgabenlast der Einrichtungen und Unternehmen nachhaltig entgegenwirkt.

Die Petition kann auch online gezeichnet werden und damit die Forderung nach einer Prüfpflicht, die letztlich auch vielen Musiker, Sängern und Chorleitern zugute kommt, unterstützt.

Zur Online-Petition


Arbeitshilfe zur Finanzierung von Kooperationen Schule – Kultur

Johannes Pfeffer, 13.07.2013, Chorpraxis, Jugendchöre, Kinderchöre, Singen und Stimme, Vereinsführung, Kommentare geschlossen

Die Bundesvereinigung Kulturelle Jugendbildung hat eine Broschüre zur Finanzierung von Kooperationsprojekten zwischen Schulen und Vereinen herausgegeben. Die Arbeitshilfe zeigt die Förderlandschaft in Deutschland auf, von öffentlicher bis privater Förderung und auf allen staatlichen Ebenen. Darauf aufbauend werden Methoden und Intstrumente zur Gewinnung und zum Umgang von Spendern und Sponsoren aufgezeigt. Ergänzt wird dies durch Informationen zu Freundeskreisen, weiteren Einnahmemöglichkeiten und steuerlichen Fragen.

Die Broschüre kann kostenlos heruntergeladen werden, oder gegen eine Schutzgebühr von 5€ bei der BKJ bestellt werden.


Literaturtipp: Das Praxishandbuch für die Öffentlichkeitsarbeit

Johannes Pfeffer, 19.06.2013, Vereinsführung, Kommentare geschlossen

Foto: VdM

Musikschulen und Chöre können in der Öffentlichkeitsarbeit voneinander lernen. Da beide musikalische Ausbildung anbieten, haben sie oftmals ähnliche und gleiche Zielgruppen ihrer Kommunikationsarbeit. An diese Zielgruppen treten sie mit vergleichbaren Botschaften und Werten. Es lohnt, sich zu diesem Thema bei den Musikschulen umzusehen.

Eine daher für Chöre lohnenswerte Publikation ist die Arbeitshilfe „Öffentlichkeitsarbeit für Musikschulen“ des Verband deutscher Musikschulen. Das Buch ist stark an der Praxis orientiert, denn jedes Kapitel kann für sich gelesen werden und enthält ganz konkrete Antworten auf Fragen, die im Alltag auftauchen. Die Bandbreite reicht dabei von Basiswissen, wie dem Erstellen einer Pressemitteilung, bis hin zu rechtlichen Grenzen und Möglichkeiten. Die einzelnen Kapitel sind dabei am Rand farblich abgesetzt, was eine schnelle Übersicht und Auffindbarkeit ermöglicht. Noch deutlicher wäre es, wenn die Farbcodierung auch auf das Inhaltsverzeichnisses angewendet würde.

Strategische Kommunikation

Dass die Arbeitshilfe sich nicht in Einzeltipps verliert, dafür sorgt die übergreifende Thematik einer Kommunikationsstrategie. Alle Themen sind in die Entwicklung eines PR-Konzeptes eingebunden und stehen somit auch in Zusammenhang. Dies wird ergänzt durch einige grundlegende Erläuterungen zum Begriffen der Öffentlichkeit und den Aufgaben der Öffentlichkeitsarbeit. Zentrales Element dieser Strategie ist die Positionierung der Musikschule als Marke, die Entwicklung einer Identität und die Kommunikation nach außen, aber auch nicht zu vergessen, die Kommunikation nach innen. Der konzeptionelle Zusammenhang macht auch deutlich, dass Öffentlichkeitsarbeit nicht endet, wenn die Pressemitteilung versandt ist. Die Presseauswertung, Medienbeobachtung und die Kunden/Besucherbefragung sind ebenfalls im Konzept verankert.

Kooperation als Teil der Öffentlichkeitsarbeit

Hervorzuheben sind noch zwei Kapitel, die durch den weiten Begriff von Öffentlichkeitsarbeit im Buch zu finden sind. Zum einen ist dies ein Kapitel über die Planung und Durchführung von Projekten und Veranstaltungen. Diese sind, durch ihre Wirkung, Teil der Öffentlichkeitsarbeit und dienen, so sie gelingen, der Imagepflege. Zum anderen schließt das Buch mit einem Kapitel über Kooperationen und Netzwerkarbeit. Diese sind nicht nur unter dem Aspekt der finanziellen Förderung (Fundraising, Förderverein) bedeutsam. Ebenso wichtig ist der langfristige Aufbau funktionierender Netzwerke in gesellschaftliche und politische Gruppierungen. weiterlesen »


Landes-Musik-Festival in Buchen im Odenwald am 22. Juni

Johannes Pfeffer, 13.06.2013, Chöre 50+, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Vereinsführung, Kommentare geschlossen

Rund 2.000 Musikerinnen und Musiker werden am Samstag, den 22. Juni 2013 Buchen zum Klingen bringen. Zum eintägigen 16. Landes-Musik-Festival wird die Vielfalt der Musikszene Baden-Württembergs von Chören, Streich- und Akkordeonorchestern, Zupf-, Zither-, Hackbrettensembles und Blaskapellen ein abwechslungsreiches und farbenprächtiges Programm musikbegeisterten Bürgern und Gästen bieten. In der Stadthalle, der Kirche, dem Wimpinasaal und auf vielen Bühnen an unterschiedlichen Plätzen der Stadt werden über 60 teilnehmende Orchester und Chöre von 9.00 bis 23.00 Uhr unter dem Motto „Buchen – offen, lebendig und musikalisch“ ihre Freude am Singen und Musizieren mit unterschiedlichsten Programmpunkten präsentieren.

Nach einem Ökumenischen Gottesdienst um 9.00 Uhr folgt die Eröffnung des Landes-Musik-Festivals mit einem Sternmarsch und Gesamtchor vor dem Rathaus. Das Eröffnungskonzert um 11.00 Uhr in der Stadthalle ist mit einer der ersten Höhepunkte des Tages. Im Rahmen des Festivals erfolgt durch Herrn Jürgen Walter MdL, Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, die Verleihung der Conradin-Kreutzer-Tafel (C-K-T). Sie ist als besondere Ehrengabe des Landes Baden-Württemberg für Vereinigungen der Amateurmusik gedacht, welche ununterbrochen über 150 Jahre hinweg in bedeutsamer Weise kulturell tätig waren.

Abschlussprojekt der Musikmentoren weiterlesen »


Der Vereinsratgeber mit allen aktuellen Gesetzesänderungen

Johannes Pfeffer, 23.05.2013, Singen und Stimme, Vereinsführung, Kommentare geschlossen

Dieses Buch begleitet einen Verein von der Gründung bis zur Auflösung. Und es will dabei helfen, dass Letztere nicht allzu bald eintritt. Der Linde-Verlag hat seinen zusammen mit dem Magazin Stern herausgegebenen Ratgeber „Der Verein“ überarbeitet. Er ist nun auf dem aktuellen Stand und enthält beispielsweise die Änderungen durch das Gesetz zur Stärkung des Ehrenamtes (wir berichteten in SINGEN 4+5/2013), die damit verbundenen Steuerfreibeträge und veränderte Haftungsfragen. Es wohl das erste Vereinsmanagementhandbuch in dieser aktuellen Fassung.

 

Die Autoren Ulrich Goeze und Michael Röcken bringen als Steuerberater und Rechtsanwalt im Bundesverband deutscher Vereine & Verbände e.V. (BDVV) umfangreiche Erfahrungen im Vereinsleben mit.

Dass diese Erfahrungen eher im Sportbereich sind, mindert für Kulturvereine nur an sehr wenigen Stellen den Nutzen des Buches. Die wichtigsten Themen des Vereinslebens sind spartenübergreifend und werden in zwölf Kapiteln behandelt.

 Kapitelübersicht

  1. Wie entsteht ein Verein?
  2. Die Mitglieder des Verein
  3. Welche Stellung hat der Vorstand
  4. Die Mitgliederversammlung
  5. Der Verein als Arbeitgeber
  6. Wir wird die Vereinsarbeit finanziert
  7. Öffentlichkeitsarbeit im Verein – Wie gewinnt man Mitglieder und Sponsoren
  8. Steuerrecht – abschreckend kompliziert?
  9. Buchführung und Rechnungslegung – Muss das sein?
  10. Haftung im Verein und Vermeidungsstrategien
  11. Streit im Verein
  12. Beendigung des Vereins

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Informationstag Masterstudiengang Kulturmanagement an der Hochschule Bremen

Johannes Pfeffer, 13.05.2013, Vereinsführung, Kommentare geschlossen

Die Arbeitssituation von Kulturmanagern ist zunehmend durch Trends wie Globalisierung, Liberalisierung und Individualisierung sowie die Auflösung traditioneller Grenzen zwischen Sparten, Fächern und gesellschaftlichen Teilsystemen gekennzeichnet. Diese Entwicklungen bilden den Hintergrund für das Curriculum des Masterstudiengangs Kulturmanagement. Neben den traditionellen Kulturinstitutionen und deren Wandel erhalten die neuen Netzwerke, in denen Kulturakteure unternehmerisch tätig werden, deshalb große Aufmerksamkeit. Der professionelle Umgang mit dem Handwerkszeug des Managers – wie Strategieentwicklung, Projektsteuerung, Finanzierung, Öffentlichkeitsarbeit und Controlling – bleibt dabei unersetzlich. Das Thema „Führung“ und die Vermittlung von Führungskompetenzen haben besonderes Gewicht.

Der Masterstudiengang Kulturmanagement an der Hochschule Bremen vermittelt seinen Studierenden in einer wissenschaftlichen Weiterbildung berufsbefähigende Kompetenzen. Die Absolventinnen und Absolventen des Studiums tragen mit ihrem Wissen und Können, ihren sozialen und persönlichen Kompetenzen zu einer lebendigen Kultur bei, in der künstlerische Freiheit und gesellschaftliche Verantwortung einander wechselseitig anregende Verbindungen eingehen.

Zum Wintersemester 2013/2014 startet der Studiengang Kulturmanagement erneut. Damit Interessierte sich ausführlich über das Studienangebot und die Zulassungskriterien beraten lassen können, veranstaltet die Hochschule Bremen eine Informationsveranstaltung.

Die Informationsveranstaltung findet statt am Samstag, 25. Mai 2013 um 11 Uhr im International Graduate Center der Hochschule Bremen, Süderstraße / Ecke Westerstraße, 28199 Bremen. weiterlesen »


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