Hervorragendes Konzert in der Meßstetter Lamprechtskirche
Isabelle Arnold, 14.04.2013, Chorfeste, Chorverband Zollernalb, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Ein Konzert der besonderen Klasse hatte der Sängerbezirk II Albstadt auf die Beine gestellt und organisiert.
Als teilnehmende Chöre hatten sich Harmonie Laufen unter der Leitung von Martin Wäschle, der MGV Meßstetten unter der Leitung von Rolf-Jürgen Griese, der Gaufrauenchor unter der Leitung von Uwe Wagner sowie der Regionalchor Albstadt-Sigmaringen. Letzterer Chor wurde von Uwe und Sven Wagner geleitet.
Klaus Hetges aus Lautlingen moderierte dieses Konzert in gewohnt sicherer und fachkundiger Art und Weise.
Ein vollbesetztes Gotteshaus, die Meßstetter Lamprechtskirche, die in diesem Jahr das 100-jährige Bestehen feiert, war ein toller Lohn für die intensive Vorarbeiten. Mit einem Orgelvorspiel durch Andreas Maier aus Inzighofen wurden die Gäste auf das Konzert eingestimmt.
Eröffnet wurde schließlich das Konzert durch den Gaufrauenchor. Mit „Ich bete an die Macht der Liebe“ von Manfred Bühler bewies Uwe Wagner gleich, was „seine“ Frauen leisten können. In absoluter Präzision wurde es ein Hörgenuß. Ein „Ave Maria“ von Gerhard Rabe sowie „O Herr, welch ein Morgen“ von Wilhelm Heinrichs ließen dem ersten Lied nichts nachstehen.
Zum Abschluß sangen die Frauen die „Abendruhe“ von W.A. Mozart.
Belohnt und verabschiedet wurden sie mit viel Applaus.
Die Harmonie Laufen konnte an das Niveau des Gaufrauenchor nahtlos anknüpfen und präsentierte sich mit den Stücken „Das wünsch ich Dir“ von Martin Buchholz und „Gottes Liebe“ von Reinhold Nix hervorragend.
Wäschle hatte seinen Chor sehr gut auf dieses Konzert vorbereitet, was auch entsprechend zu hören war. „Segne, segne, oh Herr mein Gott“ von Horst Best und „Reicht euch die Hand“ (unbekannter Komponist)waren ebenso souverän vorgetragen wie die ersten beiden Lieder. Auch sie wurden mit viel Applaus belohnt.
Als dritter Chor kam der MGV Meßstetten. „Des Schäfers Sonntagslied“ von Konradin Kreutzer sollte gleich zeigen, daß man den Männergesangverein Meßstetten als einen sehr guten Chor bezeichnen kann. Rolf Griese stellte dies unter Beweis. weiterlesen »
STIMMEN-Werkstatt 2013 in Lörrach
Johannes Pfeffer, 13.04.2013, Chorpraxis, Fortbildungen, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, Singen und Stimme, sonstige Chöre, Kommentare geschlossen
Das Werkstatt-Programm 2013 bietet wieder eine abwechslungsreiche Palette an Gesangskursen. Im Jazz, Gospel, Pop und Rock und beim keltischen Lied gibt es Neues zu entdecken. Werkstatt-Kurse zu A-cappella-Gesang, Performance, Bühnenpräsenz und vierstimmigem Chor werden geboten und zum ersten Mal auch ein Kurs über Stimme und Präsentation, bei dem der professionelle Einsatz der eigenen Stimme bei Präsentationen, beim Singen und beim Sprechen gezeigt wird.
Starten wird die STIMMEN-Werkstatt 2013 am Wochenende des 25. und 26. Mai im Burghof. Zur Chorischen Stimmzeit lädt Uli Führe ein mit Folksongs, Jazzkanons und swingenden Liedern zu Texten von Heine, Ringelnatz, Tucholsky und anderen.
Freunde des Jazz und Gospels kommen am 1.und 2. Juni mit Bertrand Grögerauf ihre Kosten, der bekannte Jazzstandards erarbeiten und singen lassen wird.
Im Juli stehen Kreativität, mentales Training, Bühnenpräsenz und A-cappella-Gesang im Focus der STIMMEN-Werkstatt: am 9. und 10. Juli lädt das britische Ensemble Voces8 (STIMMEN-Konzert am 8. Juli in der Stadtkirche Lörrach) in der Alten Feuerwache ein zur Entdeckung von A-cappella-Musik aus allen Epochen und in allen Stilen.
Am 26. Juli führt der US-Künstler Vinx (STIMMEN-Konzert am 25. Juli im Rosenfelspark Lörrach) zurück zu den eigenen Wurzeln der Kreativität und musikalischen Inspiration.
Am 27. Juli schließt sich in der Alten Feuerwache der Workshop mit Budam (STIMMEN-Konzert am 26. Juli im Rosenfelspark Lörrach) an, der seine Philosophie der Performance und seine Herangehensweise des Musikschreibens mit den Kursteilnehmern austauschen wird.
Zur Sommerferienzeit steht das Kursangebot in Chorleitung und chorische Stimmbildung im Waldhof in Freiburg vom 31. Juli bis 10. August an, in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis für Musik und Jugend(AMJ). weiterlesen »
Montagsseminare zu Themen der Kultur- und Kreativwirtschaft
Johannes Pfeffer, 5.04.2013, Chorpraxis, Vereinsführung, Kommentare geschlossen
Das Popbüro Stuttgart veranstaltet auch in der ersten Jahreshälfte diesen Jahres wieder seine Montagsseminare zu Themen der Kultur- und Kreativwirtschaft. Die Seminare finden immer Montags von 18 – 21 Uhr in den Räumen des Popbüros oder in Stuttgarter Kultureinrichtungen statt. Die Seminare kosten in der Regel 15 €, die Anmeldung erfolgt direkt an das Popbüro.
Themen sind:
- Steuern für Musiker und Existenzgründer
- Live-Knigge – oder: Wie mache ich mich beliebt bei Veranstaltern?
- Steuern für Musiker und Existenzgründer II
- Urheberrecht – Basiswissen für Musiker und Produzenten
- Planung und Kalkulation von Live-Konzerten
- Tontechnik Grundlagen Workshop mit Frank Meder – ausgebucht
- Presse/PR-Arbeit
- Online Marketing in der Musikbranche
- Labelgründung & Digitalvertrieb
- Versammlungsstättenverordnung (VStättVo)
- Mixing-Workshop in den Neckarklangwerken ausgebucht
- Mastering-Workshop in den Neckarklangwerken ausgebucht
- Advanced Tontechnik Workshop mit Frank Meder
Weitere Informationen auf den Seiten des Popbüro.
1. Chor-Contest des CVJK beim Jugendchortag am 20.07.2013
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 1.04.2013, Chorverband Johannes Kepler, Jugendchöre, Kinderchöre, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Mit diesem Jugendchortag am 20.07.2013 in der Stadthalle Leonberg bietet der Chorverband Johannes Kepler allen Kinder-, Jugend- und Jungen Chören (Verein – Schule – Kirche) im Altkreis Leonberg eine Begegnungsmöglichkeit.
Dabei können die Chöre ihre Leistungen in einem Chor-Wettbewerb messen, aber auch miteinander in einem Projektchor singen.
10.00 Uhr offenes Kinder-Lieder-Singen mit Bewegungsliedern für Kinder und Eltern, ChorleiterInnen und ErzieherInnen. Ab 13.00 Uhr Chor-Contests für Kinder-, Jugend- und Junge Chöre, wobei es jeweils eine Jury- und eine Publikumswertung geben wird. Parallel dazu werden Workshops rund um das Thema Singen und Bewegen angeboten. Außerdem besteht die Möglichkeit für alle singfreudigen Menschen in einem Musical-Projektchor mitzusingen. Hierbei werden zwei Titel aus „Tanz der Vampire“ erarbeitet und aufgeführt .
Chor-Contest – Anmeldeschluss für die Beteiligung der Chöre ist der 30. April 2013:
Es werden drei Titel präsentiert, dabei sollte ein Titel in deutscher Sprache sein, Bewegung (kleine Choreografie) beinhalten und ein Titel a cappella gesungen werden.
Neben nennenswerten, verlockenden Geldpreisen erhält jeder Chor eine Jurybewertung zur eigenen Leistungsbeurteilung.
19.30 Uhr – Konzert mit Jungen Erwachsenenchören und den Siegerensembles des Chor-Contests. Zum Ausklang wird dann bei Party-Live-Bandmusik gefeiert und getanzt.
Ganztagespreis mit freiem Zugang zu allen Veranstaltungen:
Kinder bis 12 Jahre frei / Jugendliche, Schüler, Studenten 5,00 € / Erwachsene 10 €.
Veranstalter: Chorverband Johannes Kepler e.V. – Region Leonberg weiterlesen »
Get your kicks on Rut 66 – dem neuen Jugend-Projekt-Chor des CVJK in Rutesheim
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 1.04.2013, Chorverband Johannes Kepler, Jugendchöre, Kinderchöre, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, 1 Kommentar
Mit einem neuen Angebot bietet der Chorverband Johannes Kepler jugendlichen Liebhabern fetziger Chormusik ein neues Chorangebot in Rutesheim. Der neue Jugend-Projekt-Chor mit dem Namen „Rut 66“ soll seinen Start als 66. Chor im Chorverband der Region Leonberg am World Voice Day, Dienstag, 16. April 2013 um 15.00 Uhr in der Musikschule „Musik-erLeben“ in Rutesheim, Kirchstr. 23, Altes Rathaus am Marktplatz haben. An diesem Tag gibt es Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung zum neuen Chor. Finanziell unterstützt wird der neue Chor durch den Schwäbischen Chorverband und die Stadtverwaltung Rutesheim über die Vereins-Jugend-Förderung.
An fünf Proben jeweils am Samstag zwischen 14 und 16 Uhr am 27.04., 18.05., 08.06., 22.06. und 13.07. sollen die drei Titel zur Teilnahme am Chor-Contest am 20.07. in Leonberg einstudiert werden. Zusätzlich erhalten die Jugendlichen professionelle Stimmbildung. Musikschulleiter Thomas Ungerer freut sich als Chorleiter von „Rut 66“ auf eine große Zahl interessierter junger Chorsänger und Chorsängerinnen in Alter zwischen 12 und 26 Jahren.
Pate für diesen neuen Chor ist der Sängerbund Rutesheim, der mit seiner 140-jährigen Chortradition in Rutesheim seine Unterstützung anbietet. Auch für Chorsänger im Grundschulalter gibt es bereits Gespräche im Rahmen der neuen Förderungen der Singen.Bündnisse mit der Sprachhilfe und der Grundschule Rutesheim.
Wer am Infotag, 16. April um 15 Uhr nicht teilnehmen kann, erhält die Informationen und Anmeldemöglichkeit auch telefonisch beim Chorleiter Thomas Ungerer, Tel. 0173 3143582, thomas.v.ungerer@t-online.de oder bei der Verbandspräsidentin Angelika Puritscher, Tel. 07152 4508952, angelika.puritscher@chorverband-kepler.de
Aktuelles Editorial SINGEN, Ausgabe 04-2013
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 31.03.2013, Nachwuchsarbeit, Regionalchorverbände, Themen, Kommentare geschlossen
aus Amerika kommt ein neuer Gedenktag nach Europa: World Voice Day, Tag der (menschlichen) Stimme. Erfunden wurde er schon 2002 von der American Academy of Otolaryngologists, Head and Neck Surgery (eine tolle Sprachübung für Chöre, die englische Texte singen). Ehe Sie nachschlagen, ich habe es getan, auf Deutsch ist das die Vereinigung der Hals-, Nasen-, Ohrenärzte. Eine tolle Idee, ein Tag für die Stimme! Im Heft sind Ihre Beteiligungsmöglichkeiten aufgeführt. Unter www.world-voice-day.org finden Sie eine Veranstaltungsliste, die Sie durch Ihr Projekt ergänzen können. Sie stehen dann gleichberechtigt neben Hamburg „Offene Chorprobe“ und Dresden „Kantaten im Palais“. Mein Rat und meine Bitte: nehmen Sie den Schwung mit, den so ein Gedenktag der menschlichen Stimme verleiht. (Tipp: Keine Angst vor englisch auf der genannten Website, die grauen Männchen von z.B. Google in Ihrem PC übersetzen passabel, wenn Sie sie bemühen.)
Das zweite, was ich anmerken möchte, ist ein Hammer. Unser unglaublich für das Silcher-Museum engagierter Rudolf Veit hat einen veritablen Coup gelandet. Lesen Sie unbedingt seinen Krimi vom Aufspüren und Verhaften des Portraits von Friedrich List, unserem Präsidenten am Beginn des 20. Jahrhunderts, dem Retter des Silcher-Geburtshauses vor dem Abriss und Mitbegründer des Silcher-Museums, schließlich auch Präsident des Deutschen Sängerbundes. Was uns und das Museum unendlich freut, führt beim Schatzmeister allerdings zum Stirnrunzeln. Darum möchte ich wieder einmal das Spendenkonto des Schwäbischen Chorverbands in Erinnerung rufen. Jede Gabe ist willkommen. Dankesbrief und Spendenbescheinigung sind zugesagt. Wenn jemand den gesamten Betrag, er liegt im hohen dreistelligen Bereich, stiften will, möge er mich anrufen. Ich stelle in Aussicht: Ehrung im Silcher-Museum, Verewigung des Stifternamens am Bild und Einladung zum Abendessen mit mir. weiterlesen »
Ein Mann mit Visionen – Gratulanten würdigen die Arbeit von Klaus Hetges
Isabelle Arnold, 29.03.2013, Chorfeste, Chorverband Zollernalb, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Im Anschluss an das große Jubiläumskonzert gab es in der Turnhalle in Lautlingen einen Festakt anlässlich des 50-jährigen Dirigentenjubiläums von Chorleiter Klaus Hetges.
Lautlingen. Den Reigen der Gratulanten eröffnete Frank Schemminger vom Männergesangverein. Im Jahre 1962 habe für den MGV mit Klaus Hetges eine wahre Erfolgsstory begonnen. Die Integration des Schulchores in den Verein sei ein weiterer Pluspunkt gewesen. Für den „Reiseonkel“ gab es einen Gutschein für einen Salzburgaufenthalt als Dankeschön. Guido Buck von den Kirchensingern meinte „Klaus habe stets Visionen gehabt“. Und so konnte auch unmöglich Scheinendes möglich gemacht werden.
Bei der Ehrung durch die Kirchengemeinde konnte Pfarrer Andreas Gog dem Jubilar die Ehrenurkunde des Bischofs Gebhard Fürst für 50-jährige Kirchenchorleitung samt Ehrenbrief überreichen, ebenso den Ehrenbrief des Diözesanpräses des Cäcilienverbandes. Er schloss seine Würdigung der segensreichen, kirchenmusikalischen Arbeit mit dem Wunsch „ad multos annos“ (auf viele Jahre). weiterlesen »
Karrierestart Chor (11) – Fragen an Prof. Ulrike Sonntag
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 26.03.2013, Chorverband Karl-Pfaff, Fortbildungen, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, Themen, Kommentare geschlossen
Die Gespräche in der Reihe „Karrierestart Chor“ führt Sabine Layer. Sie finden umfangreiche Auszüge aus dem Interview in der Zeitschrift SINGEN, Ausgabe 4-2013, S. 10
Gefeierte Sopranistin, international renommierte Gesangspädagogin, geboren und musikalisch aufgewachsen in Esslingen am Neckar. Heute hat sie eine Professur für Gesang an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart inne.
Zunächst die obligatorischen drei Fragezeichen: Welches ist Dein liebstes Chorstück?
Ohne nachzudenken kommt mir „Wie lieblich sind deine Wohnungen“ aus dem Brahms Requiem in den Sinn. Das berührt mich immer sehr.
Welches Volkslied aus Kindertagen fällt Dir spontan ein?
„Der Kuckuck und der Esel“ – vor allem die letzte Strophe gefällt mir besonders: „Da sangen alle beide…..“
Was bedeutet Singen für Dich?
Die direkteste und persönlichste musikalische Ausdrucksmöglichkeit, das Zusammenfließen von vielen meiner Interessen (Musik, Sprache, Darstellung, Kreativität), Begeisterung und immerwährende Faszination, tiefe Befriedigung und Glück.
Sabine Layer (SL): Viele Chöre werben neue Mitglieder mit dem Slogan „Singen kann jeder“. Wie ist Deine Meinung zu dieser Aussage?
Ulrike Sonntag (US): Grundsätzlich und bis zu einem bestimmten Niveau: Ja! Zumindest sollte jeder Mensch das Singen einmal kennengelernt und ausprobiert haben. Aber sicher gibt es unterschiedliche Begabungen und, dadurch bedingt, Möglichkeiten, wie weit man seine Stimme, die Musikalität und das Gehör entwickeln kann.
SL: Gleichmäßige Atemführung, deutliche Artikulation, stabile Intonation – all das sind Ziele, die im Gesangsstudium angestrebt werden, und die auch ein Chorleiter seinen SängerInnen setzt. Wie siehst Du eine professionelle Gesangsausbildung im Verhältnis zur Stimmbildung für Laienchorsänger? Ist das Handwerkszeug dasselbe, und nur der Grad der Verfeinerung unterschiedlich?
US: Die grundlegenden Anforderungen sind sicher zunächst dieselben, aber dann ist es doch ein sehr großer Unterschied. Eine solistische Stimme soll ein individuelles Timbre, sehr gute Tragfähigkeit, mehr Volumen und Vibrato haben, das widerspricht dem Gesetz der Homogenität im Chor. Für eine große Partie in der Oper braucht man außerdem einen viel höheren Einsatz des Körpers, das heißt eine über Jahre hinweg trainierte starke Atemstütze und gute körperliche Kondition. Im professionellen Bereich hat Singen auch eine sportliche, athletische Komponente.
Finanzmontag der Akademie der Jugendarbeit
Johannes Pfeffer, 25.03.2013, CV Stuttgarter Kinder- und Jugendchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Nachwuchsarbeit, Vereinsführung, Wilhelm-Hauff-Chorverband, Kommentare geschlossen
Die Akademie der Jugendarbeit Baden-Württemberg bietet am Standort in Stuttgart zwei „Finanzmontage“ an. Dahinter verbirgt sich jeweils ein Seminar zu einem aktuellen Thema der Finanzierung in der Jugendarbeit. Die Seminare dauern jeweils von 17:30 Uhr bis 20:30 Uhr.
Am 15. April ist das Thema „Fördermöglichkeiten im Ländle“. Dazu sind Vertreterinnen des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg geladen. Diese werden über Förderprogramme des Landes Baden-Württemberg vorstellen und Wege der Antragsstellung aufzeigen. Darüberhinaus werden Möglichkeiten der kommunalen Kooperationnetzwerke vorgestellt.
Die Antragsstellung für Förderprogramme ist das Thema des „Finanzmontag“ am 10. Juni. Bistra Ivanova, Projektreferentin beim Landesjugendring und Anna Eberle, Bildungsreferentin bei der Akademie der Jugendarbeit, werden über die Modalitäten und Fallstricke bei der Antragsstellung berichten und die Möglichkeit bieten über aktuelle Erfahrungen der Teilnehmer zu diskutieren.
Weitere Informationen, sowie die Anmeldung, finden sich auf der Seite der Akademie der Jugendarbeit Baden-Württemberg.
Workshop zur Kommunikation bei Projekten
Johannes Pfeffer, 23.03.2013, Fortbildungen, Jugendchöre, Kinderchöre, Kommentare geschlossen
Die Jugendinitiative mu:vDEiNprojekt der Jeunesses Musicales Deutschland veranstaltet vom 19. bis 21. April 2013 in der Akademie Schloss Weikersheim den Workshop „Wie macht man Wind – und angelt sich einen Millionär?“. Das Seminar dreht sich im Wesentlichen um die Frage der Finanzierung von Projekten. Dass man dort aber ohne passende Kommunikation sehr schnell an seine Grenzen kommt, versteht sich von selbst. Deshalb geht das Seminar weiter als ein reines Finanzierungseminar. Es verbindet Projektmanagement mit Öffentlichkeitsarbeit, Marketing mit Kooperationmanagement.
Die Teilnahme ist für für Jugendliche zwischen 16 und 26 möglich und dank der Förderung des Bundesjugendministerium kostenfrei.
Weitere Informationen bietet die Internetseite von mu:vDEiNprojekt