Chorleben - S-Chorverband

Nachwuchsarbeit

Sängerbund Tieringen überreicht Liederkalender

Isabelle Arnold, 25.01.2009, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Die Zusammenarbeit zwischem dem Sängerbund Tieringen und der Grundschule Tieringen/Oberdigisheim wird weiter fortgesetzt.

Der Kinderchor in Tieringen besteht ausnahmslos aus Kindern der Grundschule. Schulleiter Herrn Herbert Ottenbreit unterstützt diese Zusammenarbeit in hervorragender Weise.

Die Vertreter des Sängerbundes Wolfhard Paul und Dieter Dürrschnabel überreichten am 23.01.2009  der Grundschule Tieringen und Oberdigisheim jeweils einen altersentsprechenden Liederkalender.
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Kindergarten erhält FELIX

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 9.12.2008, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen

Der Martinsumzug in Hayingen bot den äußeren Anlass, bei dem Beate Denzler dem Kindergarten Hayingen die Auszeichnung „FELIX“ überreichen konnte. Zuvor wurden Kriterien wie Singen in kindgerechter Stimmlage, vielfältige und altergemäße Liedauswahl positiv beschieden. Hayingens Junger Chor „Hay Fidelity“ mit Kathrin Saupp übernahm die Patenschaft.


Ist das Marketing für Profis auch etwas für Chöre

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 22.09.2008, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen

Was macht Oasis. Gefunden bei anders Denken.

Vielleicht ein interessanter Ansatz der, leicht verändert, auch etwas für ambitionierte Chöre sein könnte.


Kindergarten in Winterlingen erhält Felix-Plakette

Isabelle Arnold, 27.08.2008, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, 2 Kommentare

Winterlingen:

„Felix“, das Qualitätszeichen des Deutschen Chorverbandes für tägliches und kindgerechtes Singen und Musizieren im Kindergarten wurde vor den Ferien an den Kindergarten Morgenrot in Winterlingen verliehen und am Sonntag, 13.07.2008, an den städtischen Kindergarten Frommern. Die Verleihung dort erfolgte durch die Felix-Beauftragte des Zollernalb-Sängergaus, Birgit Reinauer aus Burgfelden. Der Gaupräsident Helmut Miller durfte zur Verleihung gratulieren und der Kindergartenleiterin, Frau Margarete Kratt und der Felix-Beauftragten für ihren Einsatz recht herzlichen Dank aussprechen.

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Die Felix-Plakette an den an den Kindergarten Morgenrot in Winterlingen wurde von Werner Winkler an die Kindergartenleiterin, Frau Mattmüller überreicht. Die Patenschaft hat der Gem. Chor „Eintracht“ Winterlingen übernommen.


Die Felix-Plakette wurde an den Kindergarten Frommern verliehen

Isabelle Arnold, 27.08.2008, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Balingen – Frommern:

Die Kinder singen, tanzen, tollen herum und haben dabei sichtlich Spaß. Am 13. Juli 2008 wurde dem städtischen Kindergarten Frommern bei seinem alljährlichen Sommerfest die Felix-Plakette verliehen. Diese Ehrung stellt ein Qualitätssiegel für Kindergarten dar, die gutes und vor allem kindgerechtes Singprogramm anbieten. Die Medaille stammt vom Deutschen Chorverband (DCV) und ist eine Dokumentation für gute Musikarbeit.


Das Ganze ist mehr als die Summe der Teile!

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 19.06.2008, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen

Folgender Beitrag bezieht sich auf das Kapitel 15 des neuen Werbeleitfadens „Werben – Wie Sie Menschen für Ihre Sache gewinnen.“ Diesen Leitfaden können Sie als Verbandsmitglied kostenlos als pdf über die Geschäftsstelle beziehen. Schreiben Sie uns ein E-Mail geschst@ssb1849.de. Die Printversion kostet incl. Versand 8 Euro.

Bestellung und Informationen

Mit diesem Beitrag und den anderen 14 Beiträgen haben Sie die Möglichkeit, tiefer in die jeweiligen Themen einzusteigen. Sie können diese Beiträge als Online-Workshop nutzen – und sie können in den Dialog treten, Scheuen Sie sich nicht, sich hier online mit der Kommentarfunktion zu äußern – es müssen ja keine Vereinsgeheimnisse sein. Stellen Sie Fragen, bringen Sie eigene Ideen und Themen ein. Schreiben Sie uns bitte auch, wenn Sie Dinge anders sehen und machen. Davon profitieren nicht nur Sie, sondern alle, die aktiv daran arbeiten, dass SINGEN Zukunft hat.

Und los geht’s mit mehr Informationen zu Kapitel 15 „Das Ganze ist mehr als die Summe der Teile!”

33) Austausch oder Wettbewerb

Wenn Sie auf eine Goldader stoßen, wären Sie dumm, jedem davon zu erzählen. Das ist menschlich. Auf der anderen Seite warnen Sie sicher andere vor einer Gefahr. Es dreht sich also um die Frage, Konkurrenz oder Zusammenarbeit. Beides ist menschlich – schauen wir einmal die verschiedenen Möglichkeiten an, die sich damit ergeben:

Gewinn/Verlust
Einer gewinnt, weil der andere verliert. Das ist spannend, besonders beim Fußball. (Ist aber dennoch eine Gewinn/Gewinn Situation, denn alleine macht spielen keinen Spaß.)

Verlust/Verlust
Sieht man gerne auf Kinderspielplätzen. Du machst meine Burg kaputt, ich deine. (Eigentlich auch wieder eine Gewinn/Gewinn Situation, beide werden von Mami getröstet.)

Gewinn/Gewinn.
Die Seilschaft. Ich erreiche den Gipfel nur, weil ich mit Dir kooperiere

Keine Beziehung
Auch eine mögliche Alternative und nützlich.
Die Katze möchte die Maus und die Maus nimmt einen anderen Weg.

Was können Sie gefahrlos an Informationen, an Wissen, an Ihrem Erfolg teilen und wo stehen Sie im Wettbewerb? Das ist eine zentrale Frage in der Vereinswerbung: Sehen wir den Verein als Teil der großen Sängergemeinschaft oder müssen wir uns ängstlich abschotten, um unser „Kuchenstück an Sängerinnen und Sängern” zu verteidigen.

Was ist Ihre Meinung dazu? Welche Erfahrungen haben Sie mit Wettbewerb und welche mit Zusammenarbeit gemacht?

Ich interessiere mich für alle 15 Beiträge:

Kapiel: 1: Denken Sie künftiger weniger logisch!
Kapitel 2: Werben ist mehr als schön verpacken.
Kapitel 3: Sind Sie noch normal?
Kapitel 4: Verlassen Sie die Komfortzone!
Kapitel 5: Stürmt bei Ihnen der Torwart?
Kapitel 6: Mögen Sie Wurst oder Banane?
Kapitel 7: Was möchte ich?
Kapitel 8: Viele Wege führen nach Rom.
Kapitel 9: Kennen Sie Pareto?
Kapitel 10: Menschen sind primitiv!
Kapitel 11: Haben Sie schon einen Esel geschoben?
Kapitel 12: Wie groß ist Ihr Beziehungsnetz?
Kapitel 13: Gefällt sie/er Ihnen?
Kapitel 14: Reden ist Silber, Zuhören ist Gold!
Kapitel 15: Das Ganze ist mehr als die Summe der Teile!


Reden ist Silber, Zuhören ist Gold!

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 19.06.2008, Nachwuchsarbeit, 1 Kommentar

Folgender Beitrag bezieht sich auf das Kapitel 14 des neuen Werbeleitfadens „Werben – Wie Sie Menschen für Ihre Sache gewinnen.“ Diesen Leitfaden können Sie als Verbandsmitglied kostenlos als pdf über die Geschäftsstelle beziehen. Schreiben Sie uns ein E-Mail geschst@ssb1849.de. Die Printversion kostet incl. Versand 8 Euro.

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Und los geht’s mit mehr Informationen zum Kapitel 14 „Reden ist silber, Zuhören ist Gold!”

31) Fördern Sie das Kommunikationsverhalten!

Eine Regel: Erst verstehen, dann selber verstanden werden. Meist besteht beim Zuhören schon der starke Drang immer gleich zu antworten. Probieren Sie es einmal aus zunächst in einer Unterhaltung den Fokus auf das Verstehen zu legen.

Vielleicht liegt das auch an unserer „Ausbildung”. Fürs Sprechen, Lesen, Schreiben werden wir benotet. Wie sähe die Note für konzentriertes Zuhören aus?

32) Bilden Sie sich weiter!

Wenn Sie sich für bessere persönliche Kommunikation interessieren, stöbern Sie doch einmal im Buchladen. Es gibt einige sehr gute – auch Taschenradgeber – zu diesem Thema.

Ich interessiere mich für alle 15 Beiträge:

Kapiel: 1: Denken Sie künftiger weniger logisch!
Kapitel 2: Werben ist mehr als schön verpacken.
Kapitel 3: Sind Sie noch normal?
Kapitel 4: Verlassen Sie die Komfortzone!
Kapitel 5: Stürmt bei Ihnen der Torwart?
Kapitel 6: Mögen Sie Wurst oder Banane?
Kapitel 7: Was möchte ich?
Kapitel 8: Viele Wege führen nach Rom.
Kapitel 9: Kennen Sie Pareto?
Kapitel 10: Menschen sind primitiv!
Kapitel 11: Haben Sie schon einen Esel geschoben?
Kapitel 12: Wie groß ist Ihr Beziehungsnetz?
Kapitel 13: Gefällt sie/er Ihnen?
Kapitel 14: Reden ist Silber, Zuhören ist Gold!
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Gefällt sie/er Ihnen?

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 19.06.2008, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen

Folgender Beitrag bezieht sich auf das Kapitel 13 des neuen Werbeleitfadens „Werben – Wie Sie Menschen für Ihre Sache gewinnen.“ Diesen Leitfaden können Sie als Verbandsmitglied kostenlos als pdf über die Geschäftsstelle beziehen. Schreiben Sie uns ein E-Mail geschst@ssb1849.de. Die Printversion kostet incl. Versand 8 Euro.

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30) Stellen Sie Ihre Werbung vor!

Haben Sie Mut zum Feedback? Dann schicken Sie im JPG-Format Ihre gestaltete Werbung per E-Mail an die Geschäftsstelle des SSB. Diese wird hier eingestellt und zur Diskussion freigegeben. Sie haben die Chance, das zu hören, was sonst nur gedacht wird. Das kann ziemlich spannend werden – mal sehen, was dabei herauskommt. Ein gute Werbung für Sie ist es auf jeden Fall. Zur rechtlichen Seite: Bitte bestätigen Sie uns, das Sie Urheber (oder die Rechte des Urhebers haben) der zugesandten Dinge sind und mit der Veröffentlichung und der eventuellen Diskussion einverstanden sind.

Ich interessiere mich für alle 15 Beiträge:

Kapiel: 1: Denken Sie künftiger weniger logisch!
Kapitel 2: Werben ist mehr als schön verpacken.
Kapitel 3: Sind Sie noch normal?
Kapitel 4: Verlassen Sie die Komfortzone!
Kapitel 5: Stürmt bei Ihnen der Torwart?
Kapitel 6: Mögen Sie Wurst oder Banane?
Kapitel 7: Was möchte ich?
Kapitel 8: Viele Wege führen nach Rom.
Kapitel 9: Kennen Sie Pareto?
Kapitel 10: Menschen sind primitiv!
Kapitel 11: Haben Sie schon einen Esel geschoben?
Kapitel 12: Wie groß ist Ihr Beziehungsnetz?
Kapitel 13: Gefällt sie/er Ihnen?
Kapitel 14: Reden ist Silber, Zuhören ist Gold!
Kapitel 15: Das Ganze ist mehr als die Summe der Teile!


Wie groß ist Ihr Beziehungsnetz?

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 19.06.2008, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen

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29) Beziehungstest

Probieren wir es gleich an dieser Stelle aus. Was können Sie als Leserin und Leser zu dem Thema Beziehungspflege einbringen. Schreiben Sie es als Kommentar und lassen andere an Ihrer Erfahrung teilhaben. Lassen wir uns gegenseitig inspirieren, tragen wir unsere Erfahrungen zusammen. Mal sehen, ob wir im Verband „Schwarmintelligenz” entwickeln können und bereit sind, uns im Medium Internet auszutauschen.

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Kapiel: 1: Denken Sie künftiger weniger logisch!
Kapitel 2: Werben ist mehr als schön verpacken.
Kapitel 3: Sind Sie noch normal?
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Kapitel 5: Stürmt bei Ihnen der Torwart?
Kapitel 6: Mögen Sie Wurst oder Banane?
Kapitel 7: Was möchte ich?
Kapitel 8: Viele Wege führen nach Rom.
Kapitel 9: Kennen Sie Pareto?
Kapitel 10: Menschen sind primitiv!
Kapitel 11: Haben Sie schon einen Esel geschoben?
Kapitel 12: Wie groß ist Ihr Beziehungsnetz?
Kapitel 13: Gefällt sie/er Ihnen?
Kapitel 14: Reden ist Silber, Zuhören ist Gold!
Kapitel 15: Das Ganze ist mehr als die Summe der Teile!


Haben Sie schon einen Esel geschoben?

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 19.06.2008, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen

Folgender Beitrag bezieht sich auf das Kapitel 11 des neuen Werbeleitfadens „Werben – Wie Sie Menschen für Ihre Sache gewinnen.“ Diesen Leitfaden können Sie als Verbandsmitglied kostenlos als pdf über die Geschäftsstelle beziehen. Schreiben Sie uns ein E-Mail geschst@ssb1849.de. Die Printversion kostet incl. Versand 8 Euro.

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Und los geht’s mit mehr Informationen zu Kapitel 11 „Haben Sie schon einen Esel geschoben?”

27) Wechseln Sie den Standpunkt!

Sehen Sie Ihre Werbedinge einmal durch die Augen des Angesprochenen. Der „Köder” muss dem Fisch, nicht dem Angler schmecken. Kommunizieren sich wirklich das, was „den Kunden”, den Interessenten interessiert? Gehen Sie Ihre Werbebroschüre(n) und Ihren Internetauftritt einmal darauf durch.

28) Gliedern Sie die Information!

Machen Sie die Auswahl am Werbebuffet einfach! Bei der ersten Kontaktaufnahme brauchen Sie nicht so viele Informationen geben. Erst wenn Bereitschaft für mehr Infos da ist. Gliedern Sie Ihre Informationen. Bringen Sie es auf den Punkt. Hilfreich dazu folgende Überlegung.
1) Wie erkläre ich das Wichtigste in einer Minute (noch besser in 30 Sekunden einem 10jährigen).
2) Welche Informationen stelle ich auf einer DIN A4 Seite zusammen.
3) Wie gliedere ich das Wichtigste in max. 7 Rubriken.
Fazit: Es ist nicht schwierig, viel zu sagen und Seiten mit Text zu füllen – die Kunst ist es, das Wichtigste knapp, informativ – und ganz wichtig, trotzdem sympatisch – rüberzubringen.

Ich interessiere mich für alle 15 Beiträge:

Kapiel: 1: Denken Sie künftiger weniger logisch!
Kapitel 2: Werben ist mehr als schön verpacken.
Kapitel 3: Sind Sie noch normal?
Kapitel 4: Verlassen Sie die Komfortzone!
Kapitel 5: Stürmt bei Ihnen der Torwart?
Kapitel 6: Mögen Sie Wurst oder Banane?
Kapitel 7: Was möchte ich?
Kapitel 8: Viele Wege führen nach Rom.
Kapitel 9: Kennen Sie Pareto?
Kapitel 10: Menschen sind primitiv!
Kapitel 11: Haben Sie schon einen Esel geschoben?
Kapitel 12: Wie groß ist Ihr Beziehungsnetz?
Kapitel 13: Gefällt sie/er Ihnen?
Kapitel 14: Reden ist Silber, Zuhören ist Gold!
Kapitel 15: Das Ganze ist mehr als die Summe der Teile!


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