Chorleben - S-Chorverband

Chorgattung

Chorgemeinschaft Munderkingen-Rottenacker auf den Spuren von Peter Alexander

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 7.07.2012, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, gemischte Chöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Schlager, Filmmelodien von Franz Grothe und Gospels, das ist die Vorgabe der Chorgemeinschaft Munderkingen – Rottenacker bei ihren Auftritten in der Donauhalle in Munderkingen und in der Festhalle in Rottenacker.

Von Peter Alexander-Liedern über Filmmelodien bis hin zu deutschsprachigen Gospels – so weit ist der Bogen des Repertoires der Chorgemeinschaft gespannt. Der erste Auftritt war in Munderkingen in der Donauhalle. Die Sängerinnen und Sänger wurden hervorragend unterstützt von Monika Aßfalg mit ihrer glockenreinen Sopranstimme, sowie mit einer sauberen und sicheren Unterstützung von Ruth Seethaler am Flügel – und der Musikgruppe von den „Rangers“. Die Gesamtleitung der beiden Konzerte liegt bei Musikdirektor Wolfgang Oberndorfer. Der im Februar 2011 verstorbene Peter Alexander war vielseitig- Schauspieler, Parodist, Entertainer und Sänger. Viele, schreibt  Wolfgang Oberndorfer, pfeifen oder singen seine Lieder heúte noch beim Duschen, beim Autofahren, oder manchesmal auch bei der Arbeit, vor sich hin. Deshalb hat die Chorgemeinschaft auch einige seiner Lieder erarbeitet und mit in`s Programm aufgenommen. Der Musikreigen zum Gedenken an Peter Alexander begann mit dem Lied “ Ich zähle täglich meine Sorgen“,  “ Delilah““ oder „Die kleine Kneipe“. Franz Grothe zählte zu den populärsten Komponisten und Dirigenten des 20. Jahrhunderts. Seit Beginn des Tonfilms komponierte er viele Schlager und Melodien zu vielen Filmen. Die bekanntesten dieser Lieder sind im Potpourri „Sing mit mir“ zusammengefasst. Stephen Forster thematisierte in seinen Liedern oft das Leben in den Südstaaten der USA, wie in „Swanee River“ oder in „My old Kentucky Home“. weiterlesen »


Festival Open Sound der Chorjugend in Beuren

Johannes Pfeffer, 7.07.2012, Chorverband Karl-Pfaff, Chorverband Ludwig Uhland, Jugendchöre, Kinderchöre, Kommentare geschlossen

Heute abend um 22 Uhr eröffnen die Gospel Chöre das diesjährige Open Sound Festival. In der evangelischen Kirche in Beuren singen „Dream & Harmony“ aus Ertingen (Leitung: Regina Wiedergrün) und unter der Leitung von Ellen Strauss-Wallisch „Da Capo“ aus Hochdorf und die Rhythmicals“ aus Esslingen. Anfahrtsplan zur ev. Kirche.

Am Sonntag eröffnet um 11 Uhr der Junger Chor des Liederkranz Beuren unter der Leitung von Konstantinos Kalogeropoulos das Festival im Freilichtmuseum Beuren. Bis 17 Uhr singen dann Junge Chöre aus dem gesamten Verbandsgebiet auf der Hauptbühne. Dazwischen wird es sicherlich auch die Möglichkeit geben das Museum anzusehen und dabei vielleicht den einen oder anderen Chor spontan nochmals zu erleben. Um 17 Uhr beschließt CHORMÄLEON Stuttgart das Bühnenprogramm. Das Museum hat von 9-18 Uhr geöffnet.

Weitere Informationen unter: www.festival-junge-choere.net

 Das Programm in der Übersicht

  • 11:00 Uhr: Junger Chor des Liederkranz Beuren. Ltg. Konstantinos Kalogeropoulos
  • 11:30 Uhr: Chor Vision Neckartailfingen & Just Music Großbettlingen, Ltg. Joachim Schmid
  • 12:00 Uhr: Chorios Sängerbund Bartenbach, Ltg. Bernd Carle
  • 12:30 – 13:00 Uhr: Offenes Singen
  • 13:30 Uhr: Offbeat Plieningen, Ltg. Frank Ebert
  • 14:00 Uhr: Stoiadler Nürtingen, Ltg. Joachim Schmid
  • 14:30 Uhr: Sunday Singers Nürtingen, Ltg. Reiner Hiby
  • 15:00 Uhr: Blechbläserensemble der Städt. Musikschule Nürtingen, Leitung Hans-Peter Buck
  • 15:30 Uhr: Offenes Singen
  • 16:00 Uhr: Vocal Adventure Nürtingen, Ltg. Joachim Schmid
  • 16:30 Uhr: Quer Beat Herrenberg, Ltg. Dimitri Prochorenko
  • 17:00 Uhr: CHORMÄLEON Stuttgart, Ltg. Holger Frank Heimsch

99 Cent für einen Traum. Das Interview

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 6.07.2012, Chorgattung, Chorverband Friedrich Schiller, Nachwuchsarbeit, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Themen, 1 Kommentar

Foto: www.abendsterne.de

Jörg Thum ist der musikalische Kopf der ABENDSTERNE aus Ludwigsburg. Und die wollen mit ihrer Aktion „99 Cent für einen Traum!“, die vom 6. -12. Juli läuft,  in die Charts, die Top 100 der in Deutschland verkauften Tonträger. Das heißt, dass es ab heute, 6. Juli, ernst geworden ist mit diesem Traum. Wir sprachen mit Jörg Thum.

SINGEN UND STIMME: Wie kommt man überhaupt auf die Idee, einen Chortitel in die Charts zu bringen? Ist das nicht etwas vermessen?

Jörg Thum: Am Anfang stand die beiläufige Frage eines Sängers im Raum, wie viele Downloads man denn benötigen würde, um in die TOP 100 zu kommen. Diese Frage ließ sich nicht einfach so beantworten, denn weder von MediaControl noch von anderer Seite bekam man eine verlässliche Aussage.
Daraus entstand die Idee, es einfach mal zu versuchen: „Was können wir gemeinsam schaffen? Hat man als kleines, unbedeutendes Gesangsensemble im „großen“ Musikbusiness überhaupt eine Chance? Wie viele Fans, Förderer und Unterstützer können wir für eine Aktion in einem eingegrenzten Zeitraum mobilisieren?

SINGEN UND STIMME: Woher hatte der Chor auf die Schnelle soviel Werbematerial und woher kam das nötige KnowHow zur Listung in den Charts?

Jörg Thum: Der Zeitpunkt war für uns günstig, denn noch nie hatten wir soviel aktuelles Ton-, Bild- und Video-Material wie jetzt. Das liegt daran, dass wir erst im Mai unsere neueste CD mit dem selbst komponierten Titelsong „Colours Of Your Life“ veröffentlichten, und im Zuge dessen auch das entsprechende Musikvideo.
Wer in die Charts möchte, kommt in Deutschland an den Organisationen der Branche nicht vorbei. Vor allem ist hier MediaControl zu nennen, die die offizielle Top 100 für Deutschland erfasst. Wir haben im Vorfeld dieser Aktien mehrfach mit MediaControl telefoniert und dort immer sehr entgegenkommende und detaillierte Informationen zu den Charts, dem Ablauf, weiteren Ansprechpartnern usw. erhalten. Ich persönlich dachte zu Beginn, dass eine Aktion eines Laienchors eher belächelt wird, aber man gab uns zu verstehen, dass unsere Chancen bei ausreichender Hilfe von unseren Fans gar nicht so schlecht stehen. Doch es gibt sehr viel zu beachten, denn „einfach so“ werden die Titel nicht in den Charts gelistet.

SINGEN UND STIMME: Wer plante die einzelnen Aktionen? Die Vorstandschaft, der Chorleiter, der ganze Chor?

Jörg Thum: Zuerst war klar, dass der ganze Chor hinter dieser doch gewagten Aktion stehen musste. Nachdem wir diese Rückendeckung hatten, wurde ein kleines Kreativ-Team gebildet, das über mehrere Wochen hinweg recherchiert und geplant hat. Wir versuchten, alles genau einzukalkulieren, was diese Aktion beeinflussen könnte: Zeitpunkt der Aktion, Werbung in den Sozialen Netzwerken, Flyer- und Anzeigenwerbung, Pressearbeit, täglich aktuelle Informationen auf der Internetseite usw. Und dann wurden die Aufgaben im Team und darüber hinaus im ganzen Chor verteilt.

SINGEN UND STIMME: Wie hoch schätzen Sie die Chancen ein, in die TOP 100 zu kommen, und was passiert dann? weiterlesen »


Neue Mitglieder für Liederkranz Metzingen 1837

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 5.07.2012, Chorverband Ludwig Uhland, gemischte Chöre, Kinderchöre, Singen und Stimme, Vereinsführung, Kommentare geschlossen

Neu durchstarten kann der Liederkranz Metzingen 1837 e.V. im Jubiläumsjahr mit neuem Chor, neuen Mitgliedern und neuem Vorstand. Die bisherige 2. Vorsitzende Ingeborg Lilly Cartarius wurde auf der Hauptversammlung zur neuen Vorsitzenden gewählt und Manfred Gollnisch und seine Frau Almut aus ihren Ämtern verabschiedet.

„Eine Konzertorganisation dieses Ausmaßes hatte ich noch nie zu bewältigen“ fasste Cartarius, meist kurz „Inge“ genannt, den Aufwand für das große Jubiläumskonzert zum 175-jährigen Bestehen zusammen. Hinzu kam als Novum eine Spendenaktion.

Die bisherige 2. Vorsitzende löst Manfred Gollnisch ab, der zusammen mit seiner Frau Almut, die bisher Schriftführerin war, mit Dank für die geleistete Arbeit aus dem Amt verabschiedet wurde. Christiane Friesch erklärte sich bereit das Amt der 2. Vorsitzenden bis zur nächsten Hauptversammlung zu übernehmen. Kassiererin Monika Karberg machte die Notwendigkeit einer Beitragserhöhung notwendig sei um den Verein auch finanziell zukunftsfähig zu machen. Aktive Sänger zahlen künftig 100 statt 50 Euro, fördernde Mitglieder 30 statt 20 Euro. Spenden werden jederzeit in jeder Höhe gerne angenommen. 14 neue Mitglieder hat der Verein seit der Hauptversammlung, denn die „MetSinger“, bisher ein Projektchor für das Jubiläum, erklärten ihren Beitritt. weiterlesen »


Erleben Sie die Welturaufführung der Barockoper TISBE in Stuttgart hautnah

Johannes Pfeffer, 3.07.2012, Chorpraxis, Fortbildungen, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, Wilhelm-Hauff-Chorverband, Kommentare geschlossen

Das Stuttgarter Barockorchester il Gusto Barocco wird am 30. September 2012 um 19 Uhr im Mozartsaal der Stuttgarter Liederhalle die Barockoper Tisbe konzertant uraufführen. Herzog Eberhardt Ludwig von Württemberg beauftragte 1718 seinen italienischen Hofkomponisten A.G. Brescianello mit der Komposition und Aufführung einer Oper zum populären Stoff von Pyramus und Tisbe (Grundlage zu Romeo und Julia).

So entstand eine Oper, die qualitativ zwischen Vivaldi, Scarlatti und Händel zu verorten ist und in aufwühlenden Koloraturarien virtuose Kastratenkunst voraussetzt. Jedoch scheiterten zwei Versuche einer Aufführung, da der Stuttgarter Hof den immensen szenischen Anforderungen noch nicht gewachsen war. Ein Opernbetrieb dieses Formates wurde erst unter Herzog Carl Eugen mit dem Hofkomponisten Niccolò Jommelli ab den 1753er Jahren realisiert, zum Teil mit einer Beteiligung von über 400 Statisten und 80 Pferden in einer Produktion.

Il Gusto Barocco hat die Partitur von Brescianellos Tisbe in der Württembergischen Landesbibliothek wiederentdeckt, wissenschaftliche geprüft und wieder spielbar gemacht. Musikalisch stellt dieses Werk einen Glanzpunkt der Stuttgarter Hofkultur zwischen 1700?1750 dar. Der SWR wird diese Erstaufführung dokumentieren und das Label cpo auf CDs veröffentlichen. Unter der musikalischen Leitung von Jörg Halubek singen Nina Bernsteiner, Flavio Ferri?Benedetti, Julius Pfeiffer und Matteo Belotto.

Für Chöre im Schwäbischen Chorverband gibt es die einmalige Gelegenheit an diesem Projekt teilzunehmen: weiterlesen »


Frankfurt war ganz Chor – und der Liederkranz Walddorf war mit dabei!

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 2.07.2012, Chorverband Ludwig Uhland, Frauenchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Vier Tage lang präsentierte sich die hessische Metropole „ganz Chor“ und war in der angereisten Vielfalt und Bandbreite nicht zu übertreffen. In vielen Räumen und Kirchen war im halbstündigen Wechsel alles geboten, was die Chorszene im Augenblick ausmacht: von großen Kammerchören, Kirchenchören, Kinderchören bis zu kleinen Ensembles, von Jazz über Pop bis zur Klassik.
Auch der Liederkranz Walddorf wollte dieses Sängerhighlight miterleben und hatte sich mit seinen beiden Erwachsenenchören zu einem Stundenkonzert angemeldet.
Im Giebelsaal im Haus am Dom brachte der Waldorfer Frauenchor mit viel Schwung die „Walzerklänge“ von Johann Strauss zum Vortrag, das temperamentvolle Valencia und die Spanische Serenade erfüllten den Raum mit vollem Klang. Mit dem gefühlvollen „Värmeland“ und „Wenn der Tag zu Ende geht“ konnten die Sängerinnnen beim Publikum mit guter Tondynamik besonders punkten. In allen Vorträgen bestachen sie durch exakte Aussprache und guter Intonation.
Der Männerchor stand ihnen bei ihrem Vortrag von den drei Temperamenten in nichts nach. Russische Harmonien und bestechende Ausdrucksweise machte „Anuschka“ zu einem echten Hinhörer. Spanisches Temperament schlug bei der „Spanischen Skizze“ mit „Torero-Olé!“ voll durch und Romantik war „an der Seine in Paris“ angesagt. Das italiensich gesungene „La Luna sui nossi monti“ war neben dem „Rosengarten von Sansoussi“ ein weiteres Highlight. Auch der Männerchor überzeugte bei seinen Vorträgen mit Präzision und Dynamik, ein Markenzeichen, das die deutliche Handschrift von Dirigentin Rosi Hertl trägt. weiterlesen »


Kontraste – das Sommerkonzert des Neuen Chors Altdorf

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 2.07.2012, Chorverband Otto Elben, gemischte Chöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Als Experiment hatten wir unser gemeinsames Konzert mit der Big Band Orange J.A.M. am 17. Juni angekündigt. Experiment gelungen oder missglückt?

Das Publikum in der sehr gut besetzten und mollig warmen Altdorfer Festhalle hat uns signalisiert: Gelungen.

 

Den ersten Teil des Konzerts bestritten wir, der Neue Chor, mit einer bunten Mischung tanzrhythmus-betonter Stücke wie der Samba „Mas que nada“, die ihre Tänzer nicht vor dem Morgengrauen zur Ruhe kommen lässt, dem ironischen „Mambo“ von Herbert Grönemeyer, der die Qualen eines parkplatzsuchenden Liebhabers beschreibt, oder einem textlosen Boogie-Woogie, der wohl den Beifall- Lautstärkerekord erreichte. Die größte Belustigung dagegen erzielten wir mit der als Welt-Uraufführung angekündigten schwäbischen Gospel-Parodie „Des Wasser em Neckar isch guat“. Mit dem selbst verfassten Beitrag „Männer, Männer, Männer“ zur Melodie des ABBA-Hits „Money, Money, Money“ wiesen wir darauf hin, dass wir gerne mehr Männer in unserem Chor hätten. Wir hoffen, dass die werbenden Worte unseres Chorleiters Thomas Daub nicht ungehört verhallen.

Orange J.A.M., die Big Band des Musikhauses Holzgerlingen unter der Leitung von Django Hödl, heizte in der zweiten Hälfte die Stimmung kräftig an. Zusammen mit Sängerin Heike Hubl bot die Band ein breites Spektrum von Stücken, von Swing- und Standard-Jazztiteln wie „Mr. Zoot Suit“ und „On The Sunny Side Of The Street“ bis hin zu Pop-Klassikern wie „Hit The Road, Jack“ oder „Hard Rock Cafe“, die Beifallsstürme des Publikums hervorriefen. weiterlesen »


„Das ist dein Publikum – pack es!“

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 2.07.2012, Chorpraxis, Fortbildungen, Jugendchöre, Kinderchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Beeindruckende Fortbildung zur Präsentation von Kinder- und Jugendchören

Mitten hinein in die Praxis beförderte Dr. Klaus Eichenlaub die Teilnehmer seines Seminars „One Small Voice – oder: ein bisschen Show muss sein!“ am 23. Juni in Hohengehren. Er hatte nicht nur sechs seiner exzellenten Südpfalzlerchen zur Demonstration von Choreografien mitgebracht, sondern setzte die Mädchen als Co-Dozentinnen ein. So nahmen die Seminarteilnehmer am Ende nicht nur Anregungen und nützliche Ratschläge mit nach Hause, sondern eine ganze Reihe fertiger Choreografien.

Meist überwiegen bei Seminaren zum Thema Choreografie für Chöre die pessimistischen Stimmen, die das Gezeigte zwar toll finden, ihren eigenen Chören aber nicht zutrauen. Anders an diesem Tag in Hohengehren: Zwar handelt es sich bei den Südpfalzlerchen um einen in verschiedenen Sparten preisgekrönten Chor (zuletzt beim Deutschen Chorfest in Frankfurt), aber nichts von dem, was Eichenlaub vermittelte war abgehoben oder für weniger professionelle Chöre nicht umsetzbar. Kein Zweifel allerdings, dass dazu überdurchschnittliche Leistungsbereitschaft und Disziplin aller Beteiligten unerlässlich sind. Bestes Beispiel hierfür waren die sechs Mädchen, die über viele Stunden unermüdlich Choreografien präsentierten, ohne je an gesanglicher Klasse, Präzision, Körperspannung oder Ausdruckskraft zu verlieren. weiterlesen »


Bald Anmeldeschluss für den Wettbewerb für junge Vokalensembles

Johannes Pfeffer, 2.07.2012, Fortbildungen, Jugendchöre, Kinderchöre, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen

In 14 Tagen ist offizieller Anmeldeschluss für den diesjährigen Wettbewerb für junge Vokalensembles. Nach dem Erfolg des Wettbewerbes in Heilbronn 2008 findet er in diesem Jahr als Kooperation des Badischen und des Schwäbischen Chorverbandes am 22. September 2012 in Karlsruhe statt.

Der Wettbewerb richtet sich an Vokalensembles (4-12 SängerInnen) der populären Stilrichtung wie Jazz, Pop, Gospel etc., die ihren Sitz in Baden- Württemberg haben, ob in freier, (musik-)schulischer, kirchlicher oder vereinsgebundener Trägerschaft oder ungebunden. Der Wettbewerb wird in den zwei Kategorien ausgeschrieben: bis 20 Jahre und 21 bis 27 Jahre.

Weitere Informationen, sowie das Anmeldeformular hier.


Videodokumentation über Mädchenchor Rottweil & Junger Chor St. Ursula auf dem Chorfest

Johannes Pfeffer, 1.07.2012, Chorfeste, Chorverband Schwarzwald-Baar-Heuberg, Jugendchöre, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen

Das Team um den Filmemacher Heiner Hänsel hat den Mädchenchor Rottweil und den Jungen Chor St. Ursula Villingen auf dem Deutschen Chorfest in Frankfurt begleitet. In der gelungenen Dokumentation sind die Mädchen aus dem Chorverband Schwarzwald Baar Heuberg insbesondere am Chorfest-Freitag zu sehen, dem Tag des Chorwettbewerbs. Neben zahlreichen Statements der Sängerinnen kommt auch der Chorleiter Andreas Puttkammer zu Wort. Aufgelockert wird der Film durch Szenen aus dem Ich-kann-nicht-singen-Chor und dem Mitsingkonzert mit dem Frankfurter Kaffehausorchester auf dem Römerberg.


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