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Vorstand Hans Schäfer von der LICO feierte 70. Geburtstag

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 7.05.2008, Chorverband Ludwig Uhland, Kommentare geschlossen

Hans Schäfer, seit 24 Jahren 1. Vorsitzender der Chorgemeinschaft Liedertafel-Concordia Reutlingen, die in diesem Jahr ihr 175-jähriges Bestehen begehen kann, feierte seinen 70. Geburtstag im Kreise seiner LICO  und vielen weiteren Verwandten und Freunden.

Der 2. Vorsitzende Karlheinz Votteler überbrachte in einer kurzen Ansprache die Glückwünsche der Sängerinnen und Sänger und bedankte sich im Namen des Vereins für den unermüdlichen und selbstlosen Einsatz von Hans Schäfer für die LICO. Danach sang der gemischte Chor unter der Leitung von Friedemann Becker die Chöre „Singe wm Gesang gegeben“ von Otto Löffler und „Lebe dein Leben wie’s dir gegeben“ von Otto Groll. Eine ausführliche Laudatio über den Werdegang von Hans Schäfer war von Barbara Eberle zu hören. Einen musikalischen Leckerbissen trugen Stefan Schwarzer und Melinda Eberle vor. Mit gemischten Chören, Frauen- und Männerchören, abwechselnd mit einigen Sketchen von Chormitgliedern vorgetragen, sowie einem Zauberer, wurde der 70. Geburtstag gebührend gefeiert.


Unsere Kleinen ganz groß

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 7.05.2008, ARCHIV: Chorverband Kniebis-Nagold, Jugendchöre, Kinderchöre, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen

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Die Kinder- und Jugendchöre des Chorverbands Kniebis-Nagold zeigten unter dem Motto „Auf los geht’s los“ beim Gemeinschaftskonzert ihr Können. Der Kienbergsaal im Kurhaus Freudenstadt war gut gefüllt, als der Kinderchor aus Musbach mit 7 Kindern als erster auftrat. Danach folgten die beiden Gruppen aus Nagold und der Jugendchor aus Loßburg. Die Gesamtleitung hatte Verbands-jugendchorleiterin Waltraud Seidel, die von Elisabeth Sinz, Yvonne Erlenmeier und Martin Kalmbach unterstützt wurde, der auch mehrmals den Klavierpart übernahm. Nach der Pause brachten die „Troubadixe“ aus Haiterbach unter Leitung des Ehepaars Schneider Ausschnitte aus ihrem neuen Musical „Tuishi Pamoja“, das als Kooperation mit der Schule demnächst aufgeführt wird. Verbandsjugendvorsitzender Martin Sprenger dirigierte stellvertretend den Kinderchor Hallwangen bei Chorliedern aus dem Musical „Der kleine Tag“. Der Junge Chor „No limits“, ehemals Gaujugendchor, zeigte die Bandbreite einer 10-jährigen Arbeit auch zusammen mit dem Jugendchor Loßburg.. Dies nicht nur aus Tradition, sondern aus konkretem Anlass: ein gemeinsamer Auftritt der beiden Chöre im Juni beim Festival „Euromusique“ im Europapark Rust.

Eltern und Gäste, darunter Verbandspräsident Hermann Friedrich, Bürgermeister Link, Kreisjugend-ringvorsitzender Spreter und der künftige Oberbürgermeister Osswald aus Freudenstadt zeigten sich sehr angetan von der Vielseitigkeit der Darbietungen.

Martin Sprenger


Wem möchten Sie danken

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 7.05.2008, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

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Gerade im Ehrenamt haben Sie oft Grund jemand zu danken – machen Sie es! Anerkennung und Danke tut gut. Passend dazu die Aktion „Danke – Eine Spezialität aus Baden-Württemberg“. Mehr dazu unter www.danke-bw.de . Hier können Sie weitere Informationen abrufen bzw. die „Danke“-Artikel bestellen.


Woran erkennt man einen guten Chorsatz

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 7.05.2008, Singen und Stimme, 2 Kommentare

Sehr geehrte Damen und Herren der Redaktion, ich beziehe mich auf den Artikel „Woran erkennt man einen guten Chorsatz“ im Märzheft von SINGEN. Der Laienchorleiter, und das dürften die Mehrzahl sein, kann das nicht. Er probiert vielleicht ein bisschen am Klavier und wenn es nicht falsch klingt, wird der Chorsatz als gut befunden. Andere Kriterien kann er mit seiner beschränkten Ausbildung nicht beurteilen. Was man diesen Leuten aber an die Hand geben könnte, wäre eine Anzahl von Namen, die ín einem Chorrepertoire nichts zu suchen haben. Damit träfe man zwei Fliegen mit einer Klappe, die Schrottkomponisten und-arrangeure würden für ihre wertlosen Ergüsse weniger Geld und womöglich Gema-Gebühren einnehmen und der Chorgesang käme mit der Zeit auf ein höheres Niveau, was wir uns ja wünschen.

Mit musikalischen Grüßen Horst Müller Chorleiter


Übersicht über das Programm des Chorfest-Heilbronn 08

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 6.05.2008, Singen und Stimme, 2 Kommentare

Bei folgenden Programmpunkten können Sie selbst aktiv werden:

Chorfestvorprogramm
1. Wettbewerb (Sa.09.05.2009 – ganztags)
2. Workshops/Vortragsreihe (15.06. bis 05.07.2009)
3. Kindergartentag (Mi.01.07./ Do.02.07.2009)
4. Workshoptag für Schulen (Fr. 03.07.2009)

Workshops / Fortbildungen
1. Kinder-Chor-Camp (Fr. 10.- So.12.07.2009)
2. Jugendcamp (Fr.10.- So.12.07.2009)
3. Workshops Junge Chöre (Sa. 11.07.2009)

Mitwirkungsmöglichkeiten für Einzelchöre / Ensembles
1. Liederkalendersingen (Fr. 10.07.2009 – vormittags)
2. Kooperationskonzerte (Fr. 10.07.2009 – ab 15 Uhr)
3. Lange Nacht/Shuttle Boot (Fr. ab 19 Uhr / 23.30 Uhr)
4. Kinder-Stadt (Sa.11.07. / So. 12.07.2009)
5. Musikmeile mit Open Sound ( Sa. 11.07.ganztags / So.12.07.2009 vormittags)
6. Late Gospel Night (Sa. 11.07.2009 ab 23 Uhr)
7. Notturno – Gregorianik und Taizé (Sa.11.07.2009 ab 24 Uhr)
8. Weitere Mitwirkungsmöglichkeiten (Sa. 11. / So. 12.07.2009)
Themenkonzerte, Gottesdienstgestaltungen, Soziales Singen

Beiprogramm
1. Drachenbootregatta (Sa. 11. / So. 12.07.2009 – vormittags)
2. Weitere Musikevents (Sa. 11.07.2009 – ab 22h – Bühnen am Neckar)
3. Aufführung „Future in Music“ (So 12.07.2009 nachmittags in der Lavatec-Arena)
Männerchor mit 300 Stimmen


Für die Praxis gewappnet – Chorleiterwochenlehrgang 2008

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 5.05.2008, Fortbildungen, 2 Kommentare

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Der SSB kann sich über 18 hochmotivierte Chorleiter mit frisch bestandener C-Prüfung freuen. Beim Chorleiterwochenlehrgang in Herrenberg wurde den Teilnehmern weit mehr als nur eine Urkunde mit auf den Weg gegeben: Sie erhielten das nötige Rüstzeug für die künftige Arbeit mit ihren Chören.

Herrenberg, März 2008 – Unterschiedlicher hätte die Gruppe kaum sein können, die Lehrgangsleiter Marcel Dreiling am Ostermontag in der Tagungsstätte der Diakonieschwesternschaft Herrenberg antraf. Vom 17-jährigen Musikgymnasiasten bis zum gestandenen Instrumentalprofi, vom bereits erfahrenen Chorleiter bis zur engagierten Sängerin mit eben erst absolvierter Vizechorleiterprüfung reichte die Bandbreite. Wenig verwunderlich also, dass auch die Zielsetzungen zunächst in unterschiedliche Richtungen gingen: Chorleitung von Grund auf erlernen, eingestaubte Kenntnisse auffrischen, Tipps für die Praxis erhalten oder einfach nur das Zertifikat als Qualifikationsnachweis erlangen. 

Teamgeist und Gruppendynamik
Umso erstaunlicher, wie schnell sich aus der zusammengewürfelten Truppe eine Gemeinschaft entwickelte, die sich gegenseitig stützte und zu immer größeren Leistungen anspornte. „Wissen wurde wie von Schwämmen aufgesogen“, resümierte Dreiling sehr treffend. Das galt keineswegs nur für die Musiktheorie, sondern auch für die  Bereiche Stimmbildung und Dirigieren. Wenngleich die C-Prüfung von der ersten Unterrichtseinheit an ihre Schatten vorauswarf, so war doch die wohl wesentlichste Motivation eines solchen Lehrgangs immer zu spüren: möglichst viel für die Praxis in den eigenen Chören mit nach Hause zu nehmen.

Meister der Eselsbrücken
Auch Lehrgangsleiter Marcel Dreiling verlor dieses Ziel zu keiner Zeit aus den Augen und streute immer wieder kleine Anekdoten und Tipps aus dem Chorleiter-Alltag ein. Mit seinen „merkwürdigen“ Beispielen und Merksätzen zu fast jedem Thema, avancierte er mehr und mehr zum Meister der Eselsbrücken, der seinen Schützlingen jede nur erdenkliche Lernhilfe bot. Mehrfach erhielt er die Aufforderung, seinen „Intervall-Turbo-Leser“ patentieren zu lassen, vor allem von jenen Teilnehmern, die sich erst kürzlich bei ihrer Vizechorleiterprüfung mit weit weniger effizienten Methoden geplagt hatten. Beim Dirigieren selbst wurde Dreiling zum vehementen Verfechter der Schlichtheit und verordnete so manchem abhebenden Teilnehmer Bodenhaftung.

Strahlende Augen und Sängerbäckchen
Der Einsatz von Stimmbildnerin Anne-Regina Sieber wurde von einer Teilnehmerin so auf den Punkt gebracht: „Sie kam – sah, wo es klemmte – und löste“. Nur zwei Übungseinheiten hatte sie pro Kehle zur Verfügung, und musste daher sehr schnell zur Sache kommen. Mit sicherem Blick und vor allem Gehör erkannte sie schon nach wenigen Takten Schwachstellen und konnte prompt Ratschläge zur Beseitigung liefern. Ihr Credo der „strahlenden Augen und Sängerbäckchen“ verkörperte sie selbst nicht nur beim Singen, was zur positiven Grundstimmung des gesamten Lehrgangs beitrug. Noch gesteigert wurde die gute Laune durch Bundeschormeister Alfons Scheirle, der zur Abnahme der Gesangsprüfung angereist war. Mit Humor und Einfühlungsvermögen gelang es ihm, die teils doch sehr nervösen Prüflinge zu lockern. 

Das Lernen geht weiter
Neben der Gesangsprüfung mussten eine schriftliche Prüfung mit Harmonielehre und Gehörbildung sowie eine Prüfung in Chorleitung abgelegt werden. Für alle Teile bereiteten sich die Teilnehmer mit enormem Einsatz vor. Schon morgens vor Unterrichtsbeginn war es schwer, eines der acht Pianos im Haus zu ergattern, in der Mittagspause und nach Feierabend musste man schnell sein. Vieles wurde aber auch in Teamarbeit mit bemerkenswerter Hilfsbereitschaft geleistet. Insbesondere die beiden Youngsters Patrick und Daniel sind hier als leuchtendes Beispiel anzuführen. So konnte Marcel Dreiling nach dem abschließenden Kirchenkonzert allen 18 Prüflingen die Urkunde überreichen, die sie als C-Chorleiter auszeichnet. Trotz insgesamt sehr guter Ergebnisse ließ er keinen Zweifel daran, dass das Lernen als Chorleiter nie aufhören sollte. Einige Absolventen meldeten sich denn auch gleich zum Hugo-Herrmann-Seminar an, andere werden bei sonstigen Fortbildungsveranstaltungen zu sehen sein. Motiviert für künftige Chorleiteraufgaben sind jedenfalls alle.

Heike Weis


Zwergenmusik echt riesig

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 5.05.2008, Eltern-Kind-Musik, Fortbildungen, Singen und Stimme, 3 Kommentare

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Auf allen Vieren, bellend wie ein Hund, oder grunzend wie ein Schwein, aber auch hüpfend wie ein Frosch, dabei laut quakend…noch besser: als Bi-ba-butzemann wie verrückt durch den Raum rennend traf man am 01.03.2008 neun Frauen und einen Mann in der Schule in Illerieden an. Außenstehende hätten sich sicherlich gefragt, ob das die verrückten Zehn seien. Die Frage wäre berechtigt. Warum machen „normale“ Erwachsene so etwas?

Die Antwort ist ganz einfach: Um Kinder in deren Familien wieder mehr an den Gesang heran zu führen und ihnen zu zeigen, was jeder Mensch doch für ein wunderschönes Instrument hat, sollten Eltern wieder mehr mit Ihren Kindern singen. Nun gibt es aber Eltern, die von sich denken, nicht singen zu können oder denen einfach keine passenden Kinderlieder mehr einfallen. Manche haben schon lange nicht mehr gesungen und dadurch vergessen, wie gut es sich anfühlen kann, wenn man seine Gefühle simpel durch Gesang ausdrückt. Die Eltern würden vielleicht schon gerne mit Ihren Kindern singen, wenn es denn jemanden gäbe, der hilft, die Hemmungen abzulegen und Anregungen zu geben. Ja, und genau diese Anregungen vermittelte Kathrin Osswald-Mosthaf wenig theoretisch, sondern absolut praktisch mittels Liedern, Kreisspielen, Gedichten, Instrumenten, Bewegungsabläufen und viel Fantasie den neun Seminarteilnehmern.

Die Teilnehmer kamen aus den verschiedensten Bereichen. Entweder singen sie eh schon im Rahmen einer Zwergengruppe mit Kleinkindern im Alter von 1,5 – 3 Jahren und deren Eltern und wollten dafür noch neue Tipps und Anstöße haben oder aber sie sind in Kindergärten oder Kinderkrippen tätig. Andere wiederum haben mit den „ganz Kleinen“ noch keine Erfahrung, sind aber daran interessiert, eine Zwergengruppe ins Leben zu rufen oder man besuchte das Seminar, um mit seinen eigenen und evtl. Kindern aus dem Freundeskreis eine „private“ Singgruppe aufzumachen.

Das Seminar wurde eröffnet mit einer kurzen Vorstellungsrunde und sofort ging es zur Sache. „Hallo Ihr lieben Leut´, wer kam denn heut…?“ schallte es durch den Raum und alle Teilnehmer stimmten mit ein. Ohne Schuhe im Kreis auf dem Boden sitzend klatschten alle parallel den Rhythmus dazu; mal auf die Schenkel, mal in die Hände. Die Seminarleiterin reichte nach und nach Instrumente dazu: Klangstäbe, Röhrentrommeln, Triangeln, einen Regenmacher, Rasseln usw. Die neun Teilnehmer waren aufmerksam dabei und ließen die Hemmungen fallen, um „kindische“ Bewegungen zu machen oder Tiergeräusche von sich zu geben. Die Dozentin vermittelte fast ausschließlich an praktischen Beispielen ihre langjährige Erfahrung. Auch in kleineren Diskussionen zwischendurch erklärte sie sehr wichtige Details zur Stundenplanung, zur Gestaltung und zur Kinderstimme. Oder wussten Sie, dass der erste Tonraum der Kinder etwa zwischen f´ und c´´ liegt?

Nachdem vormittags sehr viele Informationen gegeben und viel Körpereinsatz gefordert wurde, teilte man nachmittags die neun Teilnehmer in drei Gruppen ein und ließ einen Stundenplan mit 4-Phasen-Gliederung zum Thema „Herbst“ erstellen. Die einzelnen Gruppen waren entweder für Begrüßung und Rituale oder Hauptlied (Bewegungsgestaltung/Instrumentalgestaltung/Spielgestaltung) oder aber für Bewegungsimprovisationen/ Instrumentenkreis/Sprechvers und Klangrunde mit Abschiedsritual zuständig. Jede Gruppe ließ sich von einem Skript, das die Teilnehmer durch das Seminar begleitete, und auch von den zuvor erhaltenen Anregungen inspirieren und erarbeitete tolle Beiträge. Teilweise war es nicht leicht, mit dem Gegenüber zu reden, als sei dieser erst 2 Jahre alt. Da sich aber jeder langsam in die Kindheit zurück versetzt fühlte, wurde es nach und nach leichter. Abschließend beurteilte man gemeinsam die einzelnen Vorträge und diskutierte, was ggf. hätte besser bzw. altersgerechter gestaltet werden können.

Danach hatten die Teilnehmer die Gelegenheit, sich selbst zurück zu lehnen und sich die Praxis in den Zwergengruppen zu Gemüte zu führen. Dazu hatte die Dozentin ein selbst erstelltes Video aus einer ihrer Zwergengruppen abgespielt und anschließend um Erörterung gebeten. Bei der folgenden Diskussionsrunde fiel dann allerdings auf, dass die Teilnehmer nach so viel Input nichts mehr zu kritisieren oder hervorzuheben hatten. Der Kopf rauchte und man beschloss abzuschließen.

Zum Schluss wurde im Stuhlkreis ein Feedback zum Seminar abgegeben und meist in erschöpfte Gesichter geschaut. Manche Teilnehmer waren erschlagen von Informationen und Neuem. Andere wiederum waren glücklich, wieder neue Ideen gesammelt zu haben, um diese gleich in der darauf folgenden Woche in die Gruppen mit einzubringen. Bemängelt wurde, dass es zu wenig Zeit zur Verarbeitung der Informationen, aber auch zum Austausch gab. Die Teilnehmer, die noch keine Zwergengruppe leiteten, hätten sich gerne mit den erfahrenen „Zwergenmuttis“ ausgetauscht. Dadurch, dass das Seminar diesmal eintägig ausgeschrieben war, musste der Stoff komprimiert und schnell durchgezogen werden und ließ dies dann leider nicht zu. Von mehreren Teilnehmern hervorgehoben wurde die praxisnahe Durchführung des Seminars…auch wenn dem einen oder anderen noch am Folgetag die Knie schmerzten!

Nadja Schmiling


Konzert des Liederkranzes Renhardsweiler

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 3.05.2008, gemischte Chöre, Oberschwäbischer Chorverband, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

Auf eine musikalische Europareise gingen am 25. Mai die Sängerinnen und Sänger des Liederkranzes und des Popchores Renhardsweiler vom Start- und Zielort „Seebachhalle“ Ebersbach aus. Mit dabei eine große Anzahl virtuelle Mitreisende sowie das Bläserquintett „Schwabenblech“.

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Musik-Familienfreizeit

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 2.05.2008, Eltern-Kind-Musik, Kommentare geschlossen

Musik-Familienfreizeit im Kloster Roggenburg mit einem musikalischem Angebot für Babys, Kinder bis 6 Jahren und Eltern.

Kleine Ausflüge in die Umgebung, gemeinsames Grillen, Tanzen und Spielen runden das Programm ab.

musikfreizeit.doc


Musik-Familienfreizeit

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 2.05.2008, Eltern-Kind-Musik, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Musik-Familienfreizeit im Kloster Roggenburg mit einem musikalischem Angebot für Babys, Kinder bis 6 Jahren und Eltern. Kleine Ausflüge in die Umgebung, gemeinsames Grillen, Tanzen und Spielen runden das Programm ab.

ausschreibung-musikfreizeit.doc


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