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Eine besondere Ehrung

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 21.04.2009, Chorverband Ludwig Uhland, gemischte Chöre, Kommentare geschlossen

Eine besondere Ehrung

Ehrungen für 40, 50 und sogar 70 Jahre Treue zum Chorgesang beim Liederkranz Rottenburg

Bei einer neu eingeführten Ehrungsmatinee wurden in der Dettinger Festhalle vom Deutschen Chorverband und vom Schwäbischen Chorverband drei langjährige, verdienstvolle Sängerinnen und Sänger vom Liederkranz Rottenburg ausgezeichnet. Eine ganz besondere Ehrung erhielt Hilde Stehle für 70 Jahre aktives Singen im Chor. Paul Goller singt seit 50 Jahren und Thekla Pfeifer seit 40 Jahren.

Die Ehrungen wurden von Frau Präsidentin Irmgard Naumann vorgenommen. Grußworte sprachen OB Stephan Neher, Ortsvorsteher Hubert Walz, Bezirksvorsitzender Ulrich Bonin und auch der 1. Vorsitzende vom Liederkranz Rottenburg, Ulrich Lindner, würdigten die Jubilare. Die frühlingshaft geschmückte Halle und die festliche, musikalische Umrahmung, gaben der Jubilarfeier ein unvergessliches Erlebnis.


Bundesverdienstkreuz für Werner Dippon

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 20.04.2009, ARCHIV: Chorverband Enz, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

Ministerpräsident Günther Oettinger hat Werner Dippon, Verbandschormeister
beim Chorverband Enz, das ihm vom Bundespräsident Horst Köhler verliehene
Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
überreicht.
Im Rahmen eines Empfangs in der Villa Reitzenstein würdigte Ministerpräsident
Günther Oettinger die Verdienste von Werner Dippon.
Bereits mit 17 Jahren war Werner Dippon Dirigent beim Posaunenchor in Illingen und Vizechorleiter bei der Eintracht Illingen. Nach seiner Ausbildung zum Chorleiter beim Schwäbischen Sängerbund im Jahre 1971 übernahm Werner Dippon als Chorleiter die Chorgemeinschaft Hochdorf – Riet wo er 25 Jahre tätig war und seit
1971 den Liederkranz Enzweihingen bei dem er noch heute Chorleiter ist, betonte
der Ministerpräsident. W. Dippon’s Erfolgsrezept sei eine gesunde Mischung des Liedguts. Er kombiniere Modernität und Kreativität mit Traditionellem. Sein gutes Gespür für erfolgreiches Marketing sowie seine große Schaffens- und Überzeugungskraft zeichnet Werner Dippon in besonderem Maße aus. Darüber
bringen die viele Reisen, die Werner Dippon mit seinen Chöre unternahm, die
Weltoffenheit des Dirigenten zum Ausdruck. Mit diesen Reisen verbindet Werner
Dippon auch sein Anliegen, für die Völkerverständigung zu werben, so der
Ministerpräsident. Die vielfältigen kulturellen Veranstaltungen und Konzertreisen
zeugten von einem regen Vereinsleben. Dazu gehörten volkstümliche Open-Air-
Veranstaltungen ebenso wie Aufführungen opulenter Chor- und Orchesterwerke
oder Revueabende. Dabei arrangierte Werner Dippon das komplette musikalische
Programm.

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FELIX und Frederick beim Breakfast

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 17.04.2009, Chorverband Ulm, Kommentare geschlossen

Auf den FELIX-Vogel mussten die 7O Kinder des Kindergartens „Johann-Stockar-Weg“ lange warten. Auch „Frederick“ war zum Ausharren verurteilt bis er endlich an der Reihe war. Zunächst begann der Samstagvormittag mit einem oppulenten Frühstück, einem liebevoll zubereiteten, internationalen Brunch. Das Bürgerzentraum auf dem Ulmer Eselsberg bot den Kindern und ihren Erzieherinnen, den Angehörigen und zahlreichen Gästen ideale Möglichkeiten, um hier neben den Köstlichkeiten für den Gaumen auch ein Musical der besonderen Klasse aufzuführen.

„Frederick“. Die Initiatorin Marion Geprägs konnte hierbei wirkungsvoll ihre jahrelange Erfahrung als Pädagogin für musikalische Früherziehung einbringen. Zusammen mit dem Kindergartenteam und selbstverständlich mit den Kindern wurde bereits seit November des vergangenen Jahres an diesem Projekt gearbeitet. Als Vorlage hierzu diente das Kinderbuch „Frederick“ von Leo Lionni, das die Kinder im Herbst 2008 als Theaterstück erlebten. „Wir suchen uns dazu passende Lieder und machen daraus ein Musical“. Alle waren begeistert von dieser Idee. Hochmotiviert und mit viel Durchhaltevermögen fieberten die Kinder endlich dem Aufführungstermin am 4. April entgegen. Die Spannung war riesig, als die Kinder im Mäusegalopp auf die Bühne hüpften. Alles drehte sich danach um Feldmäuse, die zum bevorstehenden Winter Vorräte einsammelten. Nur eine Maus, nämlich Frederick, der Faulpelz, hatte seine eigene Philosophie. Er nützte die Sonnenstrahlen, denn die Wintertage werden lang und kalt sein. Aber im Winter waren alle Mäuse vereint und guter Laune. Da tanzte die Katze, der Igel, der Dackel, die Schnecke, der Kater und das Gespenst. Im Frühjahr folgte der Sonnentanz und der Blumentanz. Die Mäuse waren happy —
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— und dann kam der Vogel „FELIX“ im richtigen Augenblick auf die Bühne geflogen. Die Felixbeauftragte, Frau Doris Schanzenbacher, hatte diesen Moment geschickt gewählt und überreichte die FELIX-Urkunde und Plakette für diese imposante Leistung dem Kindergartenteam.


Konzert am 28. März 2009 – Liederlust Ennetach

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 17.04.2009, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

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Melodien zum Verlieben

Der Gesangverein „Liederlust“ Ennetach hatte zu seinem Frühjahrskonzert ins Ennetacher Bürgerhaus eingeladen. Viele Freunde des Chorgesanges, natürlich auch aus den befreundeten Chören der Umgebung, sind gekommen. Der Gastgeber unter Leitung von Hans-Peter Merz hat einen guten Namen. Und der „Frohsinn“ Blochingen als Gastchor, bald letzter reiner Männerchor der Region, unter Ursula Jankowski, hat eine große Fangemeinde. Beide Chöre, wie auch die Solisten, wurden vom Nachwuchstalent Michael Baacke am Flügel begleitet. Rudi Buck führte als Moderator humorvoll durch das Programm. Mit dem „Melodienpotpourri „Melodien zum Verlieben“, eine Bearbeitung von Otto Groll, stimmte der gemischte Chor der „Liederlust „ sein Publikum schwungvoll auf den gut besuchten Konzertabend ein. Die Lieder der Männer aus Blochingen, mit Texten von Eichendorff, Goethe und Heine setzten danach zunächst einen anderen Akzent und erwiesen damit dem klassischen Liedgut ihre Reverenz.Mit den Wiener Klängen, nach Bearbeitung v. Margot Gerth, führte die „Liederlust“ über die Wellen der Donau auf einen Ausflug in das Paradies des Walzers. Passend dazu schloss das Klaviersolo von Hans-Peter Merz mit „Rosen aus dem Süden“ von Johann Strauss, bearbeitet für Klavier v. Harry Sigharter, an. Als Ständchen für seine geehrten treuen Sängerinnen und Sänger (siehe unten) sang die Liederlust La Golondrina (du kleine Schwalbe), bearbeitet von Otto Groll.Gasttenor Johannes Petz erntete mit seinem Solo Funiculi Funicula’, einem Neapolitanischen Volkslied begeisterten Applaus.Mit dem Abendchor von Konradin Kreutzer, Jacques Offenbachs Barkarole und dem Chor der Gefangenen von Guiseppe Verdi huldigten die Sängerinnen und Sänger der „Liederlust“ nicht nur der leichten Muse.Die rein englischsprachigen Lieder des Jugendchores vom „Frohsinn“ Blochingen unter Annette Sauter waren ein leichter angenehmer Kontrapunkt. Sie wurden am Flügel begleitet von Hans-Peter Merz.Mit „Weit, weit weg“ von Hubert von Goisern, „Aber dich gibt`s nur einmal für mich nach der Chorbearbeitung von Peter Flamme, und „Wochenend und Sonnenschein bewies der „Frohsinn“, dass moderne Unterhaltungsmusik sehr wohl und sogar stimmungsvoll von Männerchören gesungen werden kann.Das Finale bestritt wiederum die „Liederlust“ als Opern- und Operettenchor zusammen mit den Solisten Johannes Petz und Gabriele Merz, Mezzosopran.

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Frühlingskonzert mit Stimmung und Gefühl

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.04.2009, Chorverband Ulm, Kommentare geschlossen

Mit einem Feuerwerk an spritzigen Ideen unterhielt der Liederkranz Seißen etwa 4OO Besucher, die zum Konzert mit dem Motto „Liebe, Lust die Leiden schafft“ gekommen waren. Unter der Chorleitung von Imke Niebel, die neben der musikalischen Leitung auch für die Konzeption des Abends verantwortlich zeichnete, präsentierten sich der Gemischte Chor, der Frauenchor und die „Chorkids“ aufs Beste. Sie überzeugten nicht nur mit ihrem Gesang, sondern auch mit einer originellen Unterhaltungsschau, gespickt mit viel Humor und Ironie. Was neben den Liedern an Kommentaren, Gags, Bewegungen, Bühnenbildern oder Requisiten zum Einsatz kam, war bemerkenswert. Respekt! Kein Aufwand wurde gescheut, alles passte zusammen – da wurde mit Liebe, Lust und Leidenschaft inszeniert und gesungen. Eine Reihe von Hits, Evergreens mit rhythmischen Akzenten und Schubidus vom Backgrundchor wurden dargeboten: „Bei mir bist Du schön“, „Marina“ oder „Liebeskummer lohnt sich nicht“. „Ich träumte fast von ihr ein Jahr, weil sie so schön wie Mutter war“ hieß es da in dem Schmachtfetzen „Diana“ von Paul Anka. Das ganz große Gefühl kam auf bei „My heart will go on“ aus dem Film „Titanic“. Eine bunte, facettenreiche Sprachpalette bot sich den Zuhörern. Es wurde deutsch, englisch, schwäbisch, plattdeutsch und schwedisch gesungen.

Besonders viele Fans hatten die ‚“Chorkids“ im Saal. Mit den Liedern wie etwa „Lilofee“, „Der Frosch im roten Cabrio“ oder „Wenn einer sagt ich mag dich du“ hatten die Kinder gleich die Herzen der Zuhörer erobert.

Vereinsvorsitzende Maria Mayer sprach allen Beteiligten ihren Dank aus, besoners galt er Imke Niebel. „Diese Frau hat nicht nur tausend Ideen, sondern tausend und eine“. Davon hatte sich das Publikum an diesem außergewöhnlichen Abend ganz und gar überzeugen können.


Männerchöre – ein Begegnungskonzert

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.04.2009, Chorverband Ludwig Uhland, Männerchöre, Kommentare geschlossen

Männerchöre - ein Begegnungskonzert

Nach entsprechenden Vorbereitungen zwischen Freundeskreis Städtepartnerschaft Lichtenstein und Voreppe/Frankreich, sowie den beiden Männerchören des Sängerbundes Lichtenstein und „Les Gars de Roize“ aus Voreppe kam es zum langersehnten Begegnungskonzert.

Der französische Chor reiste bereits Freitagabend an und nach der Begrüßung durch die Vorsitzenden der Partnerschaftskomitees, Ewald Kalkau und Chantal Rebiellé, konnten die Gäste in die Gastfamilien gehen.

In der vollbesetzten Greifensteinhalle in Holzelfingen kam es am nächsten Tag zum mit Spannung erwarteten Begegnunskonzert. Der Männerchor des Sängerbundes Lichtenstein unter Leitung von Steffen Hinger übernahm den ersten Teil des Konzertes. Nach einem eindrucksvoll vorgetragenen Wanderlied überzeugte der Chor mit Liedern aus Dalmatien, der Provence und mit Kostproben aus dem Konzert „Lieder zur See“. Der klanggewaltige Einsatz begeisterte französische und einheimische Gäste.

Den zweiten Teil gestaltete der Chor „Les Gars de Roize“ (Die Jungs vom Roize), wobei erklärt wurde, dass Roize ein kleines Flüsschen bei Voreppe ist. Mit dem Spiritual „Lord I want“ marschierte der Chor unter der Leitung von Jean-Claude Toppez durch die Halle auf die Bühne und ließ die Gäste erahnen, dass diese siebzehn Sänger gesanglich einiges drauf haben. Und sie wurden nicht enttäuscht. Spirituals und liturgische Gesänge, sehr ausdrucksvoll vorgetragen, aber auch Trink- und Varieté-Lieder, herzerfrischend umgesetzt, beeindruckten die Gäste. Humorvoll, mit entsprechender Verkleidung und phantastisch vorgetragen das bretonische Lied „Mal Marie“, wobei eine angehende Braut den Pfarrer bittet, sie lieber nicht zu trauen. Das hellauf begeisterte Publikum dankte mit lang anhaltendem Applaus.

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Lieder zur See

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.04.2009, Chorverband Ludwig Uhland, Männerchöre, Kommentare geschlossen

Lieder zur See

Männerchor-Konzert des Sängerbundes Lichtenstein

Unter dem Titel „Lieder zur See“ entführte der Männerchor des Sängerbundes Lichtenstein die Zuhörer in der Lichtensteinhalle Unterhausen durch die Länder Europas bis zur Südsee. Dazu trug auch die hervorragend maritim geschmückte Lichtensteinhalle bei. „Lieder zur See“ – so Moderator Fritz Kürten, böten eine große Vielfalt an Liedern, die das Meer, die Liebe und die Wünsche und Gefahren der Matrosen zum Ausdruck bringen.

Zum Auftakt sang der Chor das „Dalmatinische Fischerlied“, ruhig und besinnlich im ersten Teil, im zweiten Teil frisch und zupackend wie die Matrosen. Nach der Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Pete Metz blieb der Chor zunächst noch in Dalmatien. In der „Dalmatinischen Barcarole“ von R. Simoniti ahmten die Männer gekonnt den Ruderschlag nach und versetzten die Zuhörer in die Zeit zurück, als diese Ruderboote noch verwendet wurden. Eine Instrumentalgruppe nahm dieses Thema noch einmal in der berühmten „Barcarole“ von Jacques Offenbach auf. Stimmgewaltig und dramatisch sang der Chor Griegs „Landerkennung“. Passend zu der ruhig vorgetragenen Ballade von Annabell Lee trug Werner Voigt die Ballade von John Maynard von Theodor Fontane vor. Den ersten Block des Konzertes schloss der Männerchor mit dem bekannten „Matrosenchor“ aus der Oper „Der fliegende Holländer“ von Richard Wagner, wo die Matrosen versuchen, den Steuermann mit ihrer Freude für den Landgang anzustecken.

Die Schiffsglocke läutete den zweiten Teil des Konzerts ein. Die Männer präsentierten sich in neuem Matrosen-Outfit mit blauen Hemden und roten Halstüchern und starteten mit dem Lied „Das ist die Liebe der Matrosen“ flott und leidenschaftlich. Weiter ging es mit „My Bonnie is over the ocean“, „Capri Fischer“, „Alo ahé“ und „La Paloma Blanca“ und landete damit in der Südsee. Als Solisten waren Clemens Eiche, Dieter Reiff und Fritz Kürten zu hören. Die von den Zuhörern durch anhaltenden Applaus geforderte Zugabe rundete den gelungen Abend ab; besonderen Dank und Anerkennung durfte wieder einmal Dirigent Steffen Hinger entgegen nehmen.


Ein Chor wird 30 !

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.04.2009, Chorverband Ludwig Uhland, gemischte Chöre, Kommentare geschlossen

Ein Chor wird 30 !

Zum Geburtstagskonzert am 14. März 2009 lud der Ludwig Uhland Chor in die Pfullinger Hallen ein. Welcher Chor wünscht sich nicht eine bis auf den letzten Platz gefüllte Halle mit einem fachkundigen Publikum, das sich zu wahren Begeisterungsstürmen hinführen läßt !

Präsidentin Irmgard Naumann begrüßte die Gäste, darunter auch Pfullingens Bürgermeister Rudolf Heß und fast das komplette Präsidium und erinnerte an die Gründung vor 30 Jahren. Aus einem Vizechorleiterkurs formte der damalige Gau-Chormeister Eugen Mayer den Gau-Chor, wie er damals noch hieß. In kürzester Zeit wurde der Chor auch außerhalb des Chorverbandes bekannt und Konzert-Reisen nach Budapest, Wien und Rom und die Teilnahme an großen Chorfesten blieben bis heute unvergessen.

Eugen Mayer entwickelte den Chor zu einem exzellenten Klangkörper, der bis heute dank seiner erfahrenen Chorleiter Dieter Kempf, Thomas Preiß und seit einigen Jahren Jürgen Knöpfler, jede noch so anspruchsvolle musikalische Aufgabe zu meistern in der Lage ist.

Im Geburtstagskonzert boten die 40 Sängerinnen und Sänger unter Leitung von Jürgen Knöpfler zwei Stunden lang ein musikalisches Highlight nach dem anderen. Selbst wer kein Kenner der verschiedenen Komponisten im Programm ist, konnte aufgrund der perfekten und ausdrucksstarken Präsentation diese Vorträge einfach nur genießen. Von andächtiger Anbetung über szenische Scherzlieder bis zu mitreißenden Opermelodien führte Knöpfler seinen Chor zu wahren Schatzkammern der Chormusik.

Beeindruckend war die Wandlungsfähigkeit des Chores, gefühlvolle Interpretation wechselten mit Temperament und feurigem Einsatz. Einfühlsam begleitet wurde der Chor am Flügel von Karl Haarer, öfters auch von Knöpfler selbst. Der Tenor Richard Beuter ergänzte das Programm mit mehreren Vorträgen.

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125 Jahre Sängerbund Langenau

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.04.2009, Chorverband Ulm, Kommentare geschlossen

NICHT NUR SINGEN – SINGEN IST MEHR! Mit diesen einprägsamen Worten stellt der Sängerbund Langenau das Programm zum Jubiläumsjahr 2009 vor:

Samstag, 18. April: Jahresfeier um 19.3O Uhr in der Stadthalle Langenau.
Der Abend bietet Darbietungen des Frohsinns und der Heiterkeit.

Zu Beginn begrüßt die Stadtkapelle Langenau (Leitung Klaus Schlan-
der) die hoffentlich zahlreichen Gäste.
Beendet wird der Jubiläumsauftakt mit dem Schwäbischen Schwank
„0190 – Hier spricht der Opa“ (Leitung der Theatergruppe Sängerbund
Langenau – Jörg Kastler).
Für einen guten Mittelpunkt sorgt der Jubiläumschor (Leitung Randolf
Maier, Heinz Estler, Klavier) mit „Das Leben ist lebenswert“, „Lebens-
freude“, „Singend einander versteh’n“ und sechs weiteren Titeln. Die
Ehrungen werden mit dem Bundeslied „Brüder, reicht die Hand zum Bunde“
von W.A. Mozart würdig unterstrichen.
Pfingstmontag,
1. Juni: 09.00 Uhr ökumenischer Festgottesdienst in der Stadthalle
10.00 Uhr Freundschaftssingen
ab 12.00 Uhr Bewirtung mit Unterhaltungsprogramm
Samstag,
7. November: Festkonzert
20.00 Uhr in der Stadthalle Langenau


Brummer im Kinderchor

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.04.2009, Eltern-Kind-Musik, Kinderchöre, Nachwuchsarbeit, 5 Kommentare

Wie Sie mit wenig Aufwand ein Kind glücklich machen können.

In diesem Artikel finden Sie wissenschaftliche Erklärung und praktische Tipps und Übungen.

AUSGANGSLAGE
Wer kennt sie nicht: Kinder, die voll Begeisterung pünktlichst und regelmäßig zur Probe erscheinen, aber leider völlig desorientiert singen. Mancher Chorleiter sagt ihnen: „Geh’ lieber zum Fußball oder zum Ballett.“ Er macht einen großen Fehler, wenn er sagt: „Du bist unmusikalisch – du kannst nicht singen.“ Was widerfährt diesen Kindern? Wenn sie glaubwürdig oder mehrfach attestiert bekommen, sie seien unmusikalisch, werden sie mit der Zeit diese „Fachauskunft“ akzeptieren und letztlich ihr Leben lang darunter leiden: „Ich hätte ja immer so gerne gesungen, aber ich bin halt unmusikalisch.“ Häufig bekommt man solch eine Antwort, wenn man einen Erwachsenen auf das Singen anspricht.

Es gibt zwei wesentlich unterschiedliche Voraussetzungen für das Brummen:

I.    Organische Voraussetzungen

Dieser Fall ist höchst selten. „Organische Voraussetzungen“ meint, dass der Stimmapparat, im üblichen Fall die Stimmbänder, krankheitsbedingt nicht, oder nur stark eingeschränkt, in der Lage sind, kontrolliert Töne zu produzieren. Im Regelfall sind dies die sogenannten Schreiknötchen, also kleine Wucherungen auf den Stimmbändern, die aus einer Überbeanspruchung (Schreien, falsches Sprechen, Luft-Staugeräusche im Sport, so z. B. das Staugeräusch beim Aufschlag im Tennis) resultieren. Diese Fehlfunktion sehe ich bei maximal 5 % unserer Brummer. weiterlesen »


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