Musik und Mode – eine Präsentation zum Vereinsjubiläum
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 10.08.2010, Chorverband Ulm, Kommentare geschlossen
Das Ereignis „150 Jahre Sängerbund Eggingen e.V.“ wurde gebührend gefeiert, zunächst mit einem Festabend, der faszinierender nicht hätte sein können. Eine Reise für Sinne, Augen und Ohren erstreckte sich ab der Zeit des Barocks bis hinein in die 80er Jahre des 21. Jahrhunderts.
Zu Beginn des Festkonzertes brachte der Jubiläumschor in gewohnt gepflegter Manier fünf Madrigale zu Gehör. Nach dem letzten Chorsatz „Der Floh“ ertönten die „Vier Jahreszeiten“ von Vivaldi vom Band?! Zunächst allgemeine Verwunderung. Darauf das „Aha“-Erlebnis: Zur Musik des 15.-16. Jahrhunderts bewegten sich zwei junge Damen und ein ebenfalls junger Herr auf einem Laufsteg in entsprechend aufwändigen, überladenen Kostümen, dennoch graziös und voll Anmut, einfach hinreissend. Die stets wechselnde Gardarobe war quasi als Brückenbauer zu den Epochen Klassik, Romantik und zur Musik der Gegenwart zu verstehen. Bei ABBA’s „Dancing Queen“ sah das Erscheinungsbild verständlicherweise ganz anders aus: frech, leichtfüßig, im Minikleidchen.
Nach der Pause die Frage: „War die vorausgegangene, nicht alltägliche Darbietung des Sängerbundes Eggingen überhaupt zu toppen? Dem „Chörle“ und dem gemischten Chor Sängerkreis Stetten unter Leitung von Cäcilie Lechner gelang dieser Szenenwechsel fast mühelos. Die Stilrichtung war natürlich eine andere. „The Lions sleeps tonight“, „Siyahamba“, ein Medley aus den Musicals „My Fair Lady“ und „ABBA“ sorgten ebenfalls für reichliche Abwechslung. weiterlesen »
Freundschaftssingen beim Bezirk Achalm
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 10.08.2010, Chorverband Ludwig Uhland, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Männerchöre, sonstige Chöre, Kommentare geschlossen
Eine weitere Veranstaltung zum 90. Geburtstag des Chorverbandes Ludwig Uhland führte der Bezirk Achalm durch. Zu einem Freundschaftssingen trafen sich 13 Chöre im Naturtheater Reutlingen, um ihr Geburtstagsständchen zu präsentieren. Verbunden damit war die 5. Ehrungsmatinee auf Bezirksebene, wo insgesamt 40 Sängerinnen und Sänger aus 21 Vereinen für langjährige Treue geehrt werden konnten.
Die Chöre hatten ein buntes und vielseitiges Programm zusammengestellt; Musik aus aller Herren Länder. Klassisches war dabei, Volkslieder und Gospel.
Nach der Begrüßung gab der Bezirksvorsitzende Michael Ott einen kurzen Rückblick über die 90 Jahre Chorverband, über Gründung, wechselhafte Geschichte und derzeitigen Stand mit seinen 123 Mitgliedsvereinen. Ott ging auch kurz auf den Bezirk Achalm ein mit seinen 26 Vereinen.
Staatssekretär Dieter Hillebrand, Landrat Thomas Reumann und Kulturbürgermeister Robert Hahn sprachen bei ihren Grußworten von der Wichtigkeit der Gesangvereine für das Gemeinwohl in der heutigen schnell lebenden Zeit, über den hohen Stellenwert der Chöre in der Kulturlandschaft der Region und das ehrenamtliche Engagement der Sängerinnen und Sänger. Präsidentin Irmgard Naumann hob die Wichtigkeit des Singens bereits in den Kindergärten und in der Schule hervor. Ihr ist es ein großes Anliegen, dass auch in den Schulen wieder mehr gesungen wird. Im schönen Ambiente der Freilichtbühne des Naturtheaters Reutlingen nahm Irmgard Naumann die Ehrungen vor für 60, 50, 40, 30 und 10 Jahre aktives Singen. Der Tag wurde zu einem großen Fest für die ganze Chorfamilie.
Hockete und Konzert
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 10.08.2010, Chorverband Ludwig Uhland, gemischte Chöre, Kommentare geschlossen
Die Hockete des Liederkranzes Talheim fand nicht nur bei „Kaiserwetter“ statt, sie war vielmehr in jeder Beziehung ein voller Erfolg. Die Veranstaltung begann mit einem Gottesdienst bei strahlendem Sonnenschein auf dem Schulhof der Andeckschule und wurde vor zahlreichen Besuchern mit temperamentvollem Gospelgesang des Liederkranzes umrahmt. Später bot der Liederkranz seinen Hockete-Besuchern ein kleines Sommerkonzert im benachbarten Festsaal und beeindruckte mit einem interessanten Programm. Zunächst gab es mehrere Löns-Lieder von Fritz Jöde, später fetzige Filmhits wie „C’est si bon“, „Bel ami“ oder „Aux Champs Elysées“, arrangiert von Chorleiter Dr. Wilfried Fischer. Zur Freude aller interpretierte das Chormitglied Yvonne Holzäpfel klangschön den Jazzsong „Autumn leaves“. Mehrfach wurden die Zuhörer zum gemeinsamen Singen eingeladen, dem die meisten mit hörbarem Engagement folgten. Dass die Zuhörer von diesem Programm sehr beeindruckt waren, wurde am heftigen Beifall deutlich, der eine Zugabe erzwang.
Abschluss unserer Sun Kids und Sun Teens
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 9.08.2010, Chorgattung, Kinderchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Anstatt Singstunde stand der Ausflug nach Stuttgart ins Landesmuseum im Alten Schloss auf dem Programm.
20 Kinder- und Jugendchorkinder mit Begleiterinnen machten sich mit der S-Bahn auf den Weg und alle waren gespannt, was sich hinter dem Titel „music4kids. Musik machen und erleben“ verbirgt.
Mit unserem Lied, passend zum Thema, „Deine Stimme das bist du“ begrüßten und überraschten wir unsere Museums-Begleiterin, die uns nun vermittelte: Wie entsteht Musik? Was macht Geräusche? Woher kommen die Töne?
So konnten wir gleich zu Beginn des Rundgangs im so genannten Klangwald Tierstimmen hören und versuchen verschiedene Umweltgeräusche einzuordnen.
Nebenan im Klanglabor ging es um den Aufbau und die Funktion von Stimme und Ohr. Anschaulich werden hier Hammer, Amboss und Steigbügel erklärt.
Riesige Klanginstallationen laden ein Musik zu machen, Klänge zu erleben und Akustik näher zu bringen. Viele dieser Instrumente, wie zum Beispiel die fast 5 Meter lange Monsterflöte oder das raumfüllende Holzxylophon, können nicht im Alleingang bewältigt werden.
Wir haben erfahren, dass Instrumente aus den unterschiedlichsten Materialien zum Klingen gebracht werden können und Klänge, Töne und Akustik wurde uns auf verständliche Weise erklärt.
Anschließend konnten wir die bunten, nach Instrumentengruppen sortierten Klanginseln erobern und nach Herzenslust Instrumente ausprobieren, Saiten zupfen, versuchen der Querflöte Töne zu entlocken oder die eigene Stimme zu entfremden. Nicht immer ist das eine Ohrenweide, aber ein hörbares Zeichen von Aktivität.
Matinee der besonderen Art
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 9.08.2010, Chorgattung, Chorverband Karl-Pfaff, Männerchöre, Kommentare geschlossen
Zu einer Matinee der besonderen Art lud der Chor der Polizeidirektion in den Innenhof der Polizeidirektion Esslingen ein und 300 Besucher sind gekommen.
Nach Tagen mit über 35 Grad im Schatten hatte es Tags zuvor geregnet und die Temperaturen sind auf angenehme 22 Grad gefallen. So wurde die Matinee für Besucher und Akteure zum erfrischenden Morgen.
Nach dem Sängergruß der Deutschen Polizei eröffnete Eugen Franz die Morgenveranstaltung und übergab das Mikrofon an den Hausherren, Herrn Kriminaldirektor Karl-Heinz Ortenreiter. In seiner kurzen Ansprache informierte er die Besucher über die Architektur des Hauses mit seinem von außen nicht begehbaren Innenhof und stellte fest, dass 3 Jahre nach Fertigstellung des Gebäudes der Chor der Polizeidirektion Esslingen gegründet wurde.
Mit dem Zigeunerchor aus Carl Maria von Weber’s „Preciosa“ eröffnete der Chor den musikalischen Teil der Matinee. Als Gast konnte der Tenor Carlos Zapien gewonnen werden, der kurz vorher seine Stimmbildung an der Musikhochschule in Stuttgart erfolgreich abgeschlossen hatte und als einziger mit einer „Eins mit Stern“ in der Tenorklasse bewertet wurde. Von dieser hervorragenden Stimme ließen sich die Besucher in Bann ziehen. Mit „Du bist die Welt für mich“ von R. Tauber und dem mexikanischen Volkslied „Estrellita“ füllte er den Innenhof mit tenoralem Schmelz wie man ihn noch selten in Esslingen gehört hat.
Aus seinem reichhaltigen Repertoire sang danach der Polizeichor Chöre aus „Die verkaufte Braut“, „Der fliegende Holländer“ und „Der Freischütz“. Mit dem italienischen Volkslied „Malia“ von Tosti und „Dein ist mein ganzes Herz“ trat noch einmal Carlos Zapien in den Mittelpunkt und wurde mit frenetischem Beifall belohnt. Einmalig.
Zum Ausklang noch einmal der Polizeichor mit den Hits aus vergangenen Tagen. weiterlesen »
Josef Seliger Chor feiert 40 Jahre Chorleiter Franz Hanicz
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 9.08.2010, Chorverband Karl-Pfaff, Frauenchöre, gemischte Chöre, Männerchöre, Kommentare geschlossen
Im Jahre 1970 begann die Karriere von Chorleiter Franz Hanicz. 40 Jahre sind seither vergangen und der Josef-Seliger-Chor Plochingen hatte nun die Ehre, zusammen mit allen derzeit von Franz Hanicz geleiteten Chören, dieses große Ereignis mit einem Jubiläums-Konzert zu feiern.
Zu diesem Anlass trafen sich am Samstag, 19. Juni 2010 um 19.00 Uhr in der Stadthalle in Plochingen die „Eintracht Dettingen“ mit Männerchor, Frauenchor und All Generations Chor, die „Sängerriege Schlat“, der „Chor InTakt“ aus Eislingen und der „Josef-Seliger-Chor Plochingen“ als Gastgeber.
„Good Evening“ erklang es von Bühne und Empore bevor Gerhardt Gieß alle Gäste willkommen heißen konnte. Besonders herzlich begrüßte er die Freunde aus Landskrona in Schweden, zu denen ein ebenso langer Kontakt, wie der Anlass des Festes, nämlich 40 Jahre, besteht und die mit Freude gekommen waren.
Einer Gruppe vom „Chorale Populaire de Lyon“ aus Frankreich, mit denen der Josef-Seliger-Chor Plochingen seit einigen Jahren Kontakt hat, und einem Vertreter des „Männerchors Hasloh“ in Schleswig Holstein galt sein freudiges „Grüß Gott“! Und nicht zuletzt auch einigen Mitgliedern vom „Jugend-Chörle“ und vom „Göppinger Singkreis“, Freunde von Franz Hanicz seit 40 Jahren.
Ein abwechslungsreiches Programm gestalteten die Chöre mit ihren jeweiligen Lieblings-Medleys, die von Chorleiter Franz Hanicz mit viel Gespür speziell ausgesucht und somit auf jeden Chor-Charakter exakt zugeschnitten waren.
Ein Beweis seiner Vielseitigkeit und seines Einfühlvermögens, was er schon immer besitzt und sich in seiner 40-jährigen Tätigkeit dazu erworben hat. Dazwischen wurden immer wieder unterhaltsame Glückwunsch-Ansprachen, verbunden mit Geschenkübergaben, gehalten.Besonders erwähnenswert sind ein Grußwort der Stadt Plochingen von Gerlinde Ziegler und der Höhepunkt des Abends: die Ehrung von Franz Hanicz für 40 Jahre Chorleitertätigkeit, die vom musikalischen Leiter des Chorverbandes Karl Pfaff, Joachim Schmid, vorgenommen wurde.
Ein feierlicher Moment: Chorleiter Franz Hanicz umgeben von all „seinen“ Männern auf der Bühne und im Saal alle „seine“ Frauen mit Lichter-Gläsern, bereit zum letzten gemeinsamen Auftritt, dem „Conquest of Paradise“, unter der Mitwirkung von vier Mitgliedern des Musikvereins Stadtkapelle Plochingen.
Ein Jubiläums-Abend, gefeiert wie ein Familien-Fest, unterstützt von fleißigen Helfern in Saal und Küche, klang bei einem Umtrunk im Foyer der Stadthalle harmonisch aus.
100 Jahre – und kein bisschen leise
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 4.08.2010, Chorverband Ulm, Kommentare geschlossen
„Wir sind stolz“ – Der Jubiläumschor Männergesangverein „Sängerlust“ Wain eröffnete mit diesem Chorsatz von Walter Widemair, Leitung Shanna Schock, den Festabend zum 100jährigen Bestehen des Vereins. An diese musikalische Aussage konnten die insgesamt 23 Begrüßungen bzw. Grußworte (die Pressereferentin hatte zufällig mitgezählt!) mit Stolz anknüpfen. Von vornherein wurden viele Ehrengäste und Freunde des Gesangs zur Geburtstagsfeier erwartet. Der Schirmherr der Veranstaltung, Freiherr von Hermann auf Wain, eröffnete den Reigen der Gratulanten mit einer humoristischen Laudatio. Ihm folgten der stellvertretende Landrat Dr. Matthäus Rösch, Bürgermeister Christian Schlenk, Wolfgang Zeitler, Vorsitzender des Chorverbandes Ulm, der zum Jubiläum die Ehrenurkunde des Deutschen Chorverbandes überreichte, die Vertreter verschiedener Vereine – nur um einige Personen und Institutionen zu nennen. Der Vereinsvorsitzende Hugo Gramm hatte im Voraus um die Einhaltung der angegebenen Rednerzeit gebeten, die nicht selten überschritten wurde.
Die Grußworte zur Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft beinhalteten: Dank, Durchhalten trotz schwieriger Zeiten, Erfolge, Lebensqualität, gemeinsame Projekte, kulturelles Brauchtum pflegen und das Miteinander und Füreinander. In den vielen Glückwünschen bewahrheitete sich das Eingangslied: "Wir sind stolz"!
Nach der Pause sangen der Liederkranz Dietenheim und JungerChor, beide Chöre unter Leitung von Christian Vogt unter anderem "Musik erfüllt die Welt", "Du und ich im Mondenschein", "For the longest Time" und schließlich erklang gemeinsam mit der "Sängerlust" Wain "Die Rose". Wilfried Renner, Chorleiter des Männergesangsvereins Schnürpflingen, moderierte die Veranstaltung mit viel Geschick.
Menschen bewegen
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 3.08.2010, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
So einfach kann es sein.
Hier fehlt einer – Ideen zur Teilhabe von Menschen mit Behinderung am Vereinsleben
Johannes Pfeffer, 2.08.2010, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Die landesweite Sozialkampagne “Hier fehlt einer” läuft auch im Jahr 2010! Überall in Baden-Württemberg wirbt die Kampagne für die Teilhabe von Menschen mit Behinderung am öffentlichen Leben. Denn die Initiatoren – die Liga der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg, die kommunalen Spitzenverbände und der Landesverband der Lebenshilfe (Projekt BRIDGE) – sind überzeugt: Menschen mit Behinderung gehören selbstverständlich dazu – in Kindergarten & Schule, am Arbeitsplatz, im Verein und im Wohnviertel!
Wir Deutschen sind bekanntlich Vereinsmenschen. Warum das so ist? Bestimmt geht es dabei nicht jedem um „Vereinsmeierei“. Nein, im Verein trifft man Menschen, mit denen man ein gemeinsames Interesse hat: das Singen, den Sport, die Fasnet, das Kegeln, Wandern oder was auch immer …
Im Verein geht es gesellig zu. Viele Menschen haben ihre besten Freunde im Verein kennen gelernt. Menschen mit Behinderungen gehören dazu. Sie haben dieselben Interessen wie andere Menschen. Sie wollen dabei sein: im Kirchenchor, Sportverein, der Jugendgruppe, der Volkshochschule oder Musikschule …
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Ein Herz für Kinder, die gerne singen
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 2.08.2010, Chorverband Ulm, Kommentare geschlossen
40 Jahre widmete sich Eva Kaiser als Erzieherin in verschiedenen Kindergärten dem Singen mit Kindern. Die Witwe des Begründers der „Ulmer Spatzen“, Benno Kaiser, hat selbst von Kindesbeinen an gesungen und wird weiterhin dem Ulmer Kirchenchor St. Michael zu den Wengen als Sopranistin die Treue halten.
Zum krönenden Abschluss ihrer beruflichen Laufbahn wurde der Kath. Kindergarten St. Martinus, Ulm-Wiblingen, mit dem Gütesiegel „Felix“ des Deutschen Chorverbandes ausgezeichnt. Die Besonderheit: Der so genannte „Felix-Vogel“ kam innerhalb von drei Jahren bereits zum zweiten Mal aufgrund der unermüdlichen Initiative von Frau Kaiser in den Wiblinger Kindergarten geflogen. Jeweils acht Kriterien galt es mit den Kindern und dem Mitarbeiterteam zu erlernen.
Im Auftrag des Chorverbandes Ulm konnte Gertrud Schure, die im Vorfeld dem Kindergarten einen Besuch abstattete und sich von der hervorragenden „Felixvorbereitung“ überzeugen liess, die Urkunde, die „Felix“-Medaille und den zweiten „Felix“-Vogel überreichen. Im Rahmen eines Sommerfestes sangen die Kinder in fröhlicher, unbeschwerter Freude unter anderem das „Felix“-Lied.
Der kath. Pfarrer der St. Martinus-Gemeinde Ulm-Wiblingen, verabschiedete Eva Kaiser nach 15jähriger Leitung des Kindergartens mit herzlichen Worten und dankte für das stets einfühlsame und umsichtige Engagement.