LK Kirchen bei der Landesgartenschau
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 18.06.2008, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Der Liederkranz Kirchen singt unter der Leitung von Michael Kübek auf der Landesgartenschau in Neu-Ulm am Sonntag, 03.08.2008 von 15 – 16 Uhr auf der Bühne im „Vorfeld“.
Aktuelle Angaben und Informationen dazu finden Sie unter www.singen-tut-gut.de
CiS – Chöre in Stimmung
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.06.2008, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Singen und Stimme, sonstige Chöre, Kommentare geschlossen
Fünf Junge Chöre boten in der Festhalle Uttenweiler ein begeisterndes Konzert, das mit „Barbar‘ Ann“ und „Good night sweethart“ als Gemeinschaft von 160 Akteuren seinen fetzigen, mitreißenden Höhepunkt fand. Gastgeber „DA Capo“ Uttenweiler (Stefanie Fürst) überzeugte neben „Fly with me“ mit deutschen Titeln wie „Männer mag man eben“. „Dream & Harmonie“ Ertingen (Regina Wiedergrün) hatte „El condor pasa“ und „Lord of the dance“. parat. „Chor Fatal“ Neufra (Simone Schwendele) lud ein zu „Träum vom Meer“ und zum Musical „Die Schöne und das Biest“. Der „Junge Chor Herbertingen“ (Ursula Rechle) stellte „Lemon tree“ und „Ding – a – dong“ vor und brachte zusammen mit Neufra „Puttin‘ in the Ritz“ und „I’m a Believer“ zum Vortrag, mit denen sie beim Chorfest in Bremen großen Erfolg hatten. Vor dem imponierenden Schlusschor intonierte „Hay Fidelity“ Hayingen (Katrin Saupp) mit „Tragedy“ und „We are the world“. Das CiS-Konzert bot echte Werbung für qualitativ hochstehenden, jugendgemäß erfrischenden Chorgesang.
Uli Führe schult Chormitglieder
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Mit viel Witz und Spass an der Sache hat Uli Führe als Dozent und Chortrainer mit über 90 Sängerinnen und Sängern des „Kleinen Sängertreffens“ in Kirchen praxisnahes Singen durchgeführt. Führe meinte, viele Menschen hätten Angst vor dem Singen. Deshalb habe er nach Möglichkeiten gesucht, die Stimmen auf spielerische Art zu entwickeln. Gymnastik und Atemübungen sind nach seiner Meinung der Grundstein für gutes Singen. Frauen, die singen, werden im Durchschnitt drei Jahre, Männer zwei Jahre älter als Nichtsänger. Singen sei Lebensfülle, bereite Freude und koste nicht viel. Zuvor sprach Ministerialrat Walter Pfohl über das Singen im Chor und in den Familien. Es meinte, das Singen sei uns verloren gegangen. Nur noch jedes zehnte Kind singe ab und zu in der Familie. Doch wer im Chor singem finde Anschluss, sei ausgeglichen und gesund.
Wolfgang Oberndorfer als Vizepräsident wiedergewählt
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Bei der Bundesversammlung in Reutlingen ist unser Präsident Wolfgang Oberndorfer mit überwältigender Zustimmung als Vizepräsident des Schwäbischen Chorverbandes wiedergewählt worden. Von 1136 abgegebenen gültigen Stimmen konnte er 383 auf sich vereinen und lag damit deutlich vor seinen Mitbewerbern, die auf 265, 258 und 230 Stimmen kamen. Der Donau-Bussen-Sängergau gratuliert seinem rührigen Vorsitzenden herzlich zu dieser Wiederwahl und wünscht weiterhin Ideenreichtum und Optimismus für die Sängersache und unseren Gau. Auch Dr. Lorenz Menz wird für eine weitere Amtsperiode dem Schwäbischen Chorverband als Präsident vorstehen.
„Voice-Projekt“ holt „Vesperchörle“
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 13.05.2008, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Das zweite Projekt des Ensemble „Voice“ im Liederkranz Betzenweiler (Josef Menz) reichte von Schlagern in Deutsch wie „Heimweh“ oder dem „Kriminal Tango“ bis zu Gospels in Englisch. Dazu gehören „O happy day“ ebenso wie „All I have to do is dream“. Auch „Saturday night“ passte in der Wiedergabe zur „Bar zum Krokodil“. Rudis „Vesperchörle“, ein gemischtes Quartett in dreifacher Besetzung zeigte sich ebenso sicher bei Mendelsslohns „Mailied“, bei Rheinbergers „Ein Stündlein wohl vor Tag“ oder Lemmermanns „Aquarellen“ wie bei bei Lauers „All night, all day“ und John Rutters „Für die Schönheit dieser Welt“.
Von der Donau bis zur Wolga
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Einen chorisch weiten Bogen schlug der Liederkranz Altheim (Bernd Geisler) mit Hermann Lauers „Aus sind wir gezogen“ über Conradin-Kreutzer-Melodien („Die Kapelle“ und „Das Ruhetal“ bis zu den fünf wilden Schwänen aus Litauen. Die Reise endete bei „Kalinka“ und „Katjuscha“ in „Moskau bei Nacht“. Geislers Gitarrenensemble „Pizzikato“ bereicherte manche Chorvorträge. Eingangs besang der Altheimer Grundschulchor (Christine Motschenbacher) den Igel Isidor, das singende Känguru und den roten Luftballon. Gemeinsam mit den Männern erklang der Kanon „Lachend kommt der Sommer“. Mit Gespür für Melodie bot der Pop-Chor des Kreisgymnasiums Riedlingen (Friedemann Babst) mit „Only you“ und „We are the world“ musikalische Farbtupfer.
Von der Romatik zu Evergreens
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Das Konzert des Silcher-Chores Donau-Bussen am 1. Mai in Bad Buchau atmet seit 25 Jahren sängerisch hochstehende Tradition. Silchers „Süß Liebe liebt den Mai“. Schuberts „Frühlingsgesang“ und „Der Gondelfahrer“ waren von ausschwingender Eleganz gezeichnet wie der Strauß-Klassiker „An der schönen blauen Donau“ Dazwischen sorgten zeitgemäße Tonfolgen von Gerd Sorg bei seinem „Frühlingsweben“ oder dem „Tunichtgut, der Vagabund“ für chorische knisternde Spannung. Bei erfrischenden Evergreens fühlte sich der Männer-Auswahlchor (Peter Schmitz) ebenso wie Martina Wolf am Flügel ganz in ihrem Element: „Wenn die Elisabeth“ oder „Veronika, der Lenz ist da“ wurden komödiantisch ausgekostet. Optisch und stimmlich aufgewertet wurde das Konzert durch Gertrud Hiemer-Haslach (Sopran) und Matthias Rolser (Bariton).
Wo man singt, da ist Vergnügen
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 13.05.2008, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Mit einer „Silcheriade“ ließ der Männergesangverein Blochingen (Ursula Jankowski) die Zuhörer eintauchen in zeitlos gültige Männerchorliteratur. Einen besonderen Farbtupfer boten Wilhelm-Busch-Vertonungen wie „Fuchs und Igel“ und „Extratypen“ von Dieter Frommlet wie „Der Schadenfrohe“ oder „Der Unentbehrliche“. Vor „Arcobaleno“ und „Wochenend und Sonnenschein“ kam die Jugend zu Wort. Annette Sauters Kinderchor zeigte sich mit dem Dinao-Lied und dem Lied vom Papagei „echt elefantastisch“. Ihr Jugendchor stellte nach „The rose“ fest: „Heaven ist a wonderful place“, um mit dem fetzigen „Barbar Ann“ dem Saxophon-Ensemble (Albrecht Knaus) mit seiner Saxophoniade Raum für ein instrumentales Intermezzo zu gewähren.
Kinohits wechseln mit karibischen Klängen
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 13.05.2008, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Jugendchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Vier junge Chöre boten in Hayingen ein abwechslungsreiches Programm. Der Brückenschlag von traditionellem Liedgut über Schlager und Gospels bis zu Film- und Musicalmelodien kam beim Publikum gut an. „Hay Fidelitiy“ Hayingen (Katrin Loser) waren „Heute hier, morgen dort“, oft „Über den Wolken“ bis zum traditionellen „Jamaica Farewell“. Ihr Jugendprojektchor mit 12 Mädchen stellte fest „Musik ist eine Brücke“ und ersang sich mit einem „Sister Act-Medley“ viel Applaus. Der Münsinger Chor „Voice Querbeet“ (Helmut Hauber) spannte seinen Bogen vom italienisch gesungenen „Luci care“ zum Filmhitklassiker „Ein Freund, ein guter Freund“. Im Look der 60er Jahre boten 10 Sängerinnen der „Mädels Unlimited“ Grabenstetten (Fabian Brändle) eine Folge aus dem Kinohit „Greese“ und die Broadway-Version „The Lion King“. 100 Sängerkehlen vereinten sich abschließend zum Bugs-Bunny-Filmhit.
Musik ist die schönste Sprache der Welt
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In Hundersingen hatte der gemischte Chor (Elmar Springer) bunte Frühlingslieder von Frey-Völlen wie „O Wunder vom Holunder“, „Verliebt in eine Linde“ oder „Der Wonnemonat Mai“parat, um im zweiten Teil mit der „Legende von Babylon“ und „Yesterday“ sich der leichteren Muse zuzuwenden. Springers gemischter Chor Andelfingen hatte mit „Über den Wolken“, „Mein Freund, der Baum“ oder „Country Roads“ ebenfalls Popsongs auf Lager, um die musikalische Bandbreite gehörgefälliger Kompositionen auszuloten. Mit den „Champs Elyseés“ und „Gute Nacht, Freunde“ zeigten beide Chöre ihre harmonisch klingende Verbundenheit.