Chorleben - S-Chorverband

April 2014

Stellenausschreibung: Dirigent/in Deutscher Jugendkammerchor

Johannes Pfeffer, 10.04.2014, Jugendchöre, Kommentare geschlossen

Die Chorjugend im Deutschen Chorverband (DCJ) sucht zum 1. Oktober 2014 eine/n Dirigent/in mit folgenden Erfahrungen und Voraussetzungen:

  • Leitung überregional anerkannter Ensembles mit entsprechender Konzerttätigkeit, CD- u. Rundfunkproduktionen
  • Dramaturgische Fähigkeiten verbunden mit der Lust, ungewöhnliche Formate zu entwickeln
  • Kompetenz in Musikvermittlung und Educationarbeit
  • Spontaneität, Leidenschaft, Esprit

Im Deutschen Jugendkammerchor (DJKC) erhalten SängerInnen im Alter von 16 bis 27 Jahren – unabhängig von ihrer musikalischen Herkunft und Verbandszugehörigkeit – die Chance, anspruchsvolle Chormusik auf höchstem künstlerischen Niveau zu erarbeiten. Geplant sind jährlich drei oder vier 5- bis 10-tägige Projekte mit Proben, Education-Angeboten und Konzerten; eine Projektphase pro Jahr steht unter der Leitung eines Gastdirigenten. Partnerschaften bestehen mit: Chor@Berlin im Radialsystem, chor.com Dortmund, Internationale Orgelwoche Nürnberg, Deutschlandradio Kultur und anderen. Herausragende Konzerttätigkeiten, Rundfunk- und CD Produktionen sowie die nachhaltige Vermittlungs- und Educationarbeit bilden die Schwerpunktsetzung des DJKC. Die DCJ beschäftigt ein hauptamtliches Chormanagement in Berlin und bietet ein angemessenes Honorar. Das Auswahlverfahren erfolgt über ein Vordirigieren und Gespräche im Sommer 2014.

Vollständige Bewerbungsunterlagen und Arbeitsproben bitte bis zum 15. Mai 2014 an:

Deutscher Chorverband | Künstlerische Geschäftsführung
Moritz Puschke | Stichwort „DJKC“
Alte Jakobstr. 149 | 10969 Berlin
chormanagement@deutsche-chorjugend.de


Konzert des Chores „Ton-Art“ der MGV-Chöre Mühlacker

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 9.04.2014, ARCHIV: Chorverband Enz, Chöre 50+, Chorgattung, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Fast 1400 Besucher haben am 3. und 4. April die beiden Aufführungen des Konzerts „In 30 Tagen um die Welt“ von „Ton-Art“, dem jungen Chor der MGV-Chöre, im Gottlob-Frick-Saal des Mühlehofs verfolgt.

Die 710 Karten der Samstagaufführung waren schon im Vorfeld verkauft gewesen, und am Freitag gab es nur noch wenige Restkarten an der Abendkasse. Mit ihrem Stück „In 30 Tagen um die Welt“ ist es den rund 60 Sängerinnen und Sängern und ihrer vierköpfigen Band gelungen, die Menschen für den Chorgesang zu interessieren und zu begeistern.

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Chor ist überall, für jeden und natürlich bei VOCALS ON AIR

Johannes Pfeffer, 9.04.2014, Frauenchöre, Singen und Stimme, sonstige Chöre, Kommentare geschlossen

Vocals on Air im Gespräch mit den Patenchören

Jeder kennt den Kirchen-, Männer und Kinderchor aus seiner Umgebung. Doch Vocals on Air, das Radiomagazin des Schwäbischen Chorverbandes, hat Chöre und Chorformate gefunden, die nicht alltäglich sind. In der Ausgabe am Donnerstag, 10. April 2014 wird zusätzlich über die Urkundenübergabe des SWR Patenchorprojektes berichtet-

Fanchor nicht nur im Fußballstadion: Maybebop Fanchor

Seit fast 10 Jahren gibt es schon den Fanclub der Gruppe Maybebop. Seit einigen Jahren gibt es eine Gruppe engagierter Sängerinnen und Sänger, die den Maybebop-Fanchor mit Leben füllen. Mit Jasmin Könemann spricht Moderator Holger Frank Heimsch über die Entstehung und Entwicklung des Chores.

Kneipe als Probenort: 1. Karlsruher Kneipenchor

Wenn der Sänger nicht in den Chor kommt, so muss der Chor zum potentiellen Sänger kommen. In der Berlin hat es sich bereits etabliert, in Karlsruhe gibt es ihn auch schon -den Kneipenchor. Der Chorleiter gehört zu den Stammgästen in Angelas Kneipe und hatte die Idee. Aus einstimmigen Liedern wurden vierstimmige Chorsätze. Im Gespräch erzählt Angela über den 1. Karlsruher Kneipenchor .

Handicap als Chance: die Hohlkehlchen

Auf Grund einer Erkrankung musste der Kehlkopf entfernt. Doch durch das Singen haben sie ein neues Selbstwertgefühl bekommen. Die Sängerinnen und Sänger der Hohlkelchen singen – auch ohne Kehlkopf. Chorleiter und Sänger Burkhard Schäfer berichtet aus dem Chor. weiterlesen »


Jugendtag des CVJK im Schulzentrum Rutesheim

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 9.04.2014, Chorgattung, Chorverband Johannes Kepler, Jugendchöre, Kinderchöre, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Zu einem Jugendtag unter dem Motto „Chor – Musik – Bewegung“ lud der Kepler-Chorverband in Zusammenarbeit mit dem Jugendtreff Rutesheim und dem Sportverein Perouse am Samstag, 22. März ins Schulzentrum Rutesheim ein.  Bei der Showtime um 16 Uhr starteten dann die ZUMBA Kids unter der Leitung von Sabine Becht mit einem Warm up zusammen mit den Zuschauern.

Warm up mit Sabine Becht

ZUMBA Kids Perouse in Aktion

Anschließend war dann die Bühne frei für die Vorführungen der ZUMBA Kids in zwei verschiedenen Altersgruppen. Bereits am Vormittag gab es einen offenen Workshop für Zumba in der Gemeindehalle Perouse, an der bereits neue Interessenten dabei waren.

Ein kleines Warm Up gab es anschließend mit Verbandsjugendchorleitern Wiebke Huhs für alle Teilnehmer. Schon vor der Showtime sang Wiebke Huhs mit den ganz Kleinen Bewegungslieder. weiterlesen »


Chorjugend im Schwäbischen Chorverband wählt neuen Vorstand

Johannes Pfeffer, 8.04.2014, Singen und Stimme, 3 Kommentare

Der neugewählte Vorstand der Chorjugend. v.l.n.r. Nikolai Ott, Oliver Simmendinger, Katrin Schmäl, Annike Salchow, Tanja Wolf, Johannes Pfeffer, Holger Frank Heimsch, Andreas Schulz. Es fehlen: Johannes Wollasch, Carolin Weiß

Der neugewählte Vorstand der Chorjugend. Foto: Isabelle Arnold

Die Chorjugend im Schwäbischen Chorverband, einer der größten Verbände von Kinder- und Jugendchören in Deutschland, wird sich in Zukunft mehr auf die Außenwirkung der Chorjugend konzentrieren, das Interesse an Jugendarbeit mehren und Konzepte erarbeiten, wie die jungen Sänger während ihres Ausbildungswegs über Schule und Ausbildung oder Studium die Bindung an ihren Verein nicht verlieren. Weitere Arbeitsschwerpunkte will der Sängernachwuchs auf die Qualifizierung junger Sänger für eine Tätigkeit als Chorleiter oder Vereinsfunktionäre legen und das Dienstleistungsangebot des Schwäbischen Chorverbands für die jungen Sängerinnen und Sänger verbessern. Dies ist das Ergebnis des 13. Chorjugendtags der Chorjugend im Schwäbischen Chorverband, der am Samstag, 4. April in Illerrieden stattfand.

Der Student der Fachrichtung Kulturmanagement in Ludwigsburg, Johannes Pfeffer, wurde zum neuen Vorsitzenden der Chorjugend gewählt. Stellvertreter sind Nikolai Ott, Student der  Kirchenmusik in Tübingen und Tanja Wolf, langjährige Jugendvorsitzende des Chorverbands Enz. Die Tierärztin Annike Salchow, der Chorleiter Oliver Simmendinger und der Student Johannes Wollasch vertreten die Chöre im Chorvorstand. Zur Schriftführerin wurde Katrin Schmäl zum Rechnungsprüfer Oliver Pütz gewählt. weiterlesen »


Lieder zwischen Himmel und Erde

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 8.04.2014, Chorgattung, Frauenchöre, Oberschwäbischer Chorverband, Kommentare geschlossen

Frauenchor „Le Crescentis“ begeistert sein Publikum mit breitem Repertoire

Frauenchor Le Crestcentis, Foto: Gerhard Rundel

Ein gelungenes Kirchenkonzert haben die Eberhardzeller „Le Crescentis“ in Mühlhausen gegeben. Mit schönen und abwechslungsreichen Liedern brachte der Frauenchor den voll besetzten Kirchenraum von St. Ottilia zum Klingen. Die Freude am Singen war den 22 jungen Frauen während des Konzerts richtig anzusehen.

Mit „Adiemus“ begannen die Sängerinnen um Dirigentin Birgit Barth ihr Konzert unter dem Motto „Lieder zwischen Himmel und Erde“. Der Text von „Adiemus“ besteht aus einer Kunstsprache, die Komponist Carl Jenkins erdacht hat. Sie wird dabei zur Nebensache und die Stimme als Instrument in den Vordergrund gerückt. Exakt und stimmig präsentierte der Chor im Anschluss das geistliche Lied „Jesus, höchster Name“, bevor die weltlichen Lieder „Weit, weit weg“ und „Weus’d a Herz hast wie a Bergwerk“ wunderschön erklangen. Auf der Gitarre begleitet hat Caroline Mast das von ihr und Stefanie Neumann gesungene zweistimmige Lied „You’ve got a friend“. weiterlesen »


Ein wiederum sehr schönes Erlebnis war das 2.Tandemsingen des Donau-Bussen-Sängergaus

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 7.04.2014, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Auf Einladung des Donau-Bussen-Sängergaus fand in der Kulturhalle in Ertingen das 2.Tandemsingen statt. Eingeladen hatte dazu wieder der Ertinger junge Chor, die „Dream & Harmonie“.
Neben dem Mini-, Little-, und den Young Dreams, sowie Dream & Harmonie nahmen der Kinderchor aus Herbertingen, zusammen mit dessen Elternchor, die Jungen Stimmen aus Hohentengen und dem dortigen Männerchor, sowie der Jugendchor Zwiefalten mit dem Liederkranz Cäcilia Zwiefalten teil.

Dass Musik verbindet zeigte sich auch darin, dass auch Chöre aus dem benachbarten Oberschwäbischen Chorverband an diesem Nachmittag mit anwesend waren. Neben dem Kinderchor Bolstern und dem jungen Chor „DeJuCho Bolstern“ waren auch der Kinderchor aus Marbach, gemeinsam mit dem Liederkranz Marbach nach Ertingen gekommen.

Die beteiligten Chöre zeigten ihr Können in einer großen Spannweite, durch ihre unterschiedlichen und fröhlichen Beiträge. Mit Spaß und Freude war Groß und Klein engagiert bei der Sache. Dream & Harmonie begrüßten singend alle Teilnehmer mit dem Lied „Banjo Boy“ und „Music is my life“. Die Kleinsten sangen vom springenden Känguru. In seiner Ansprache meinte der Vorsitzende der Sängerjugend des Donau-Bussen-Sängergauss Ferdinand Kramer, in seiner unverwechselbaren Art: Schön, dass auch die ganz Kleinen schon auf der Bühne stehen, man muss ja nicht immer gleich singen!“ weiterlesen »


Neue CD „America“ des SWR Vokalensembles

Johannes Pfeffer, 6.04.2014, gemischte Chöre, Kommentare geschlossen

Das SWR Vokalensemble geht auf seiner jüngst erschienenen CD der Frage nach, was typisch amerikanisch ist. Unter der Leitung seines Chefdirigenten Marcus Creed stellt es die Werke von sechs Komponisten gegenüber, die im 20. Jahrhundert in den Vereinigten Staaten lebten und wirkten.

Aaron Copland „Four motets“

Aaron Copland schrieb seine „Four motets“ während des Studiums in Paris im Rahmen eines Seminars über Motettenkomposition. Er wechselt dabei zwei Gebete um Erbarmen mit zwei Lobgesängen ab. Das SWR Vokalensemble musiziert die vier Gebete in einer überzeugenden Innigkeit. In seiner Komposition ist das „Thou o Jehovah Abideth forever“ hervorzuheben. Es beginnt mit einem freien Melisma, das durch die Stimmen wandert, sich verzahnt und in die Tiefe hinabschwingt. Dort stützen sich die Stimmen einige Zeit, bevor sie in der Tiefe verschwinden.

Steve Reich „Proverb“

Steve Reich exponiert in seinem Werk „Proverb“ die Anfänge der rhythmisch-fixierten Kirchenmusik im Notre-Dame-Repertoire. Aus melismatischen Frauenstimmen bildet sich ein mehrstimmiger Gesang, der die Grundlage der rhythmischen Pattern für das dreizehnminütige Stück bildet. Über den minimalistischen Rhythmuspattern von zwei Vibraphonen und zwei Synthesizern breiten die fünf Solisten ihre Klangräume aus. So entsteht ein packendes Stück brilliant musizierter Minimal Music, welches sich schließlich in einer zeitlosen Solostimme auflöst. weiterlesen »


Internationale Bachakademie stellt neues Konzertprogramm vor

Johannes Pfeffer, 5.04.2014, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

v.l.n.r. Steven Walter (Podiumfestival), Hans-Christoph Rademann, Gernot Rehrl, Hans-Georg Kaiser (Freiburger Barockorchester)

Im Rahmen einer Pressekonferenz präsentierte die Internationale Bachakademie Stuttgart am vergangenen Donnerstag ihr Programm für die Spielzeit 2014/15 und das Musikfest 2014. Dafür hatten sie sich, wie Intendant Gernot Rehrl bemerkt, einen Ort gewählt, der für die zeitlose Beschäftigung mit der Vergangenheit und der Frage nach Herkunft steht, dem Museum am Löwentor. Herkunft so lautet auch das Motte des Musikfest 2014 in Stuttgart.

Herkunft und das in Bewegung setzen sind für den künstlerischen Leiter der Bachakademie und des Musikfestes, Hans-Christoph Rademann, wesentliche Elemente seiner derzeitigen Arbeit. So hat die Musik Johann Sebastian Bachs ihn nach Stuttgart bewegt. Seine Herkunft, Mitteldeutschland, ist Teil einer Begleitausstellung zum Musikfest im Fruchtkasten in Stuttgart.

Musikfest Stuttgart

Das Musikfest spannt sich, in der Zeit vom 29. August bis 21. September 2014, auf zwischen dem Ursprung in Josef Haydns Schöpfung und dem Ende in Henry Purcells „Funeral Sentences“ (Collegium Vocale Gent, Philippe Herreweghe). Dazwischen finden 43 Veranstaltungen an 22 Spielstätten in und um Stuttgart statt. Traditionell bekannt sind die Stiftskirche Stuttgart und die Liederhalle, neue Raumerfahrungen bieten sicherlich die Alte Kelter Fellbach, der Kursaal in Bad Cannstatt und der Club Shocken. Letzterer wird im Rahmen der Veranstaltungsreihe bachlab bespielt. Diese findet erstmals als Kooperation zwischen der Internationalen Bachakademie und dem Podiumfestival Esslingen statt. Das Podiumfestival hat sich in den vergangenen Jahren durch seine außergewöhnlichen Konzertformate einen Namen gemacht. Im Rahmen des Musikfestes gibt es Improvisationen über Motive von Johann Sebastian Bach oder ein Konzert in völliger Dunkelheit. weiterlesen »


Jugendchor aus Bingen führt „Dracula Rock – Das Grusical“ auf

Isabelle Arnold, 4.04.2014, Chorverband Zollernalb, Jugendchöre, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Detlef Siber, der Dirigent des Gesangverein Bingen, wagte einen großen Schritt und studierte mit der Jugend des Vereins ein Musical der besonderen Art ein.
Unzählige Proben, Tanzstunden, Gesangsunterricht, „Bauarbeiten“ etc. etc. etc. schreckten die vielen Kinder und Jugendlichen sowie die Erwachsenen des Chores nicht ab, sich für den geplanten Auftritt vorzubereiten.
Mit „Dracula Rock, ein schaurig schönes Musical“ wagte er Neuland.
Kaum wurde der Vorverkauf für die beiden geplanten Aufführungen begonnen, war er auch schon fast wieder vorbei.
In windeseile waren alle Karten verkauft und es wurde ein dritter Termin anberaumt.
An jedem Abend waren in der Sandbühlhalle in Bingen über 600 Gäste. Mit solch einem Erfolg hatte der Chor nicht gerechnet.
In der Handlung geht es um die Suche nach den Vampiren. Prof. Abronsius, hervorragend gespielt von Sascha Schweizer, und sein Schüler Alfred, im 1. Akt von Jan Käppeler und im 2. Akt von Jan Wiehl gespielt, machten sich auf die Suche. In einem Gasthaus glauben die beiden ihrem Ziel sehr nahe zu sein. Der Wirt Chagall und seine Frau Rebecca (Marcel Schweizer und Laura Deschler), sowie die Dorfbewohner hatte alles mit Knoblauch „geziert“ und waren davon überzeugt, das dieser eine wundersame Wirkung hat. Er soll u.a. eine Waffe gegen Vampire sein. weiterlesen »


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