Chorleben - S-Chorverband

Juni 2011

Ein galaktischer Auftritt der SwingingKids

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 13.06.2011, Chorverband Otto Elben, Kinderchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

„Wie kommen eigentlich die Sternbilder an den Himmel?“ Diese Frage eines Kindes löste am Samstag, 28. Mai, in der Magstadter Festhalle ein musikalisches Feuerwerk aus. Der Kinderchor „SwingingKids“ des Liederkranzes Magstadt begeisterte mit dem rockigen Kindermusical „Leben im All“ die vollbesetzte Festhalle.

Gebannt lauschten die zahlreichen Zuschauer, wie die strahlende Sonne (Marie Fischer) gemeinsam mit der wunderschönen Venus (Lara Willekes) und dem superschnellen Komet XXL (Leon Willekes) das böse Schwarze Loch (Tim Wurster) überlisteten. Unterstützt wurde die Schar dabei von der kitzligen Erde (Viviana Noto), dem vulkanspeienden Mars (Sarah Beutelspacher), Pluto (Femke Dzubiel) und dem Planeten mit dem Ring (Kalvin Rodriguez). Mit dabei waren auch 13 freche Schnuppen, die gerne auch einmal die Planeten ärgerten, indem sie Sternbilder, Geigen und Sonnenblumen an den Himmel malten, um das Universum für die Menschen schöner zu machen. Zum Glück schaffte diese bunte und lautstarke Truppe es letztendlich aus dem fiesen Schwarzen Loch einen echten Freund zu machen.

Ins Ohr gehende Lieder für Chor und Solisten ergaben ein temporeiches Stück, das sich als wahrer Augen- und Ohrenschmaus erwies. Viel Arbeit steckte in den originellen Kostümen und Kulissen, die von den Eltern, Großeltern und Helfern der SwingingKids aufwendig erstellt wurden und dem Stück eine besonders individuelle Note verliehen. Mars mit seinem ausbrechenden Vulkan auf dem Kopf, die blaue Erde auf der man jeden Kontinent erkennen konnte, Venus mit langem Glitzerhaar und Saturn, der sogar seinen Ring kreisen ließ …
Das wochenlange Einstudieren der Gesangs- und Sprechpartien hat sich gelohnt: Unter der Leitung von Sabine Leppin und am Klavier begleitet von Michael Hajek bot der Kinderchor SwingingKids des Liederkranzes Magstadt eine unterhaltsame Stunde für die vielen großen und kleinen Zuschauer. Nicht zuletzt deshalb, weil die SwingingKids ihre Rollen mit so viel Begeisterung ausfüllten. Das Strahlen in den Augen der Akteure spiegelte sich in den Augen der Zuschauer wider und wetteiferte mit dem Sternenglanz des Stückes.
Elke Mayerhoffer, Liederkranz Magstadt


Standing Ovations für unsere großen Kleinen—Super habt Ihr das gemacht!

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 13.06.2011, Chorverband Otto Elben, Kinderchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Kinder führen sogar selbst durch das Programm
Tailfingen: 123 Grundschüler singen mit dem Kinder- und Jugendchor Gäufelden
Volle Bühne: Allein schon quantitativ beeindruckte das Konzert in der Bürgerhalle GB-Foto: Strienz
„Liebe Mamas, liebe Omas, liebe Uromas“: Ein musikalisches Geschenk zum Muttertag war am Sonntag in der voll besetzten Tailfinger Bürgerhalle zu hören. 123 Kinder aus den Grundschulen Nebringen, Öschelbronn und Tailfingen sangen gemeinsam mit dem Kinder- und Jugendchor Gäufelden vor einem begeisterten Publikum. Und natürlich durften auch die Papis, Opas und Uropas mit dabei sein.
Christine Strienz
Ganz schön eng wurde es gleich zu Beginn auf der Bühne, als alle Chöre zusammen mit „Der Winter ist vorüber“ das Konzert eröffneten. Vom ersten Lied an sorgten die kleinen Sänger für einen Beifallsturm nach dem anderen, waren sie doch auch mit vollem Einsatz bei der Sache. Sogar durch das Programm führten die Kinder selbst. Und das ohne das geringste Anzeichen von Nervosität. Am Flügel begleitete Christiane Falk das Geschehen auf der Bühne.
Abwechselnd präsentierten die Chöre, was sie in den vergangenen Monaten einstudiert haben. Dabei reichte die Auswahl von Liedern zu Ehren der Mamis über freche Beiträge wie dem „Klassenhit“ oder „Sascha“ bis hin zu berühmten Evergreens wie „Mamma Mia“ und „Marmor, Stein und Eisen bricht“. Als besondere Überraschung brachte der Grundschulchor Öschelbronn noch mächtig Rhythmus in die Halle, denn er holte sich als Unterstützung beim „Urwald Song“ Benedikt Falk am Schlagzeug mit auf die Bühne.
Zwischen den Auftritten der Chöre bewiesen noch einige Kinder und Jugendliche ihre Fingerfertigkeit am Klavier. Vierhändig und Solo bekam das Publikum eine abwechslungsreiche Auswahl an Pianomusik geboten. „Conquest of Paradies“, „Samba“ oder das rasante Katz-und- Maus-Spiel „Le chat et la souris“ standen auf dem Programm.
Entstanden ist die Idee zu dem großen Konzert nach dem ersten Kulturspektakel in Gäufelden. Weil es sowohl von Besuchern und Akteuren nur positive Rückmeldung gab, stand die Frage im Raum, ob man so etwas nicht auch mal für die Kleinen veranstalten sollte. Gesagt getan. Seit Januar proben die Grundschulchöre und der Kinder- und Jugendchor Gäufelden, nicht zu vergessen die Erwachsenen des Chores Bella Cantare Öschelbronn, die die Kinder auf der Bühne unterstützten. „Eigentlich sollten auch noch einige Herren des Liederkranzes
Tailfingen und von Frohsinn Nebringen mit dabei sein, was leider nicht geklappt hat“, erklärte Silvia Hechler, die Vorsitzende des Kinder- und Jugendchors Gäufelden. „Dafür haben sie uns aber tatkräftig beim Aufbau geholfen.“


Hauptversammlung des Chorverbands Otto Elben und Ehrungsnachmittag am 10.04.2011 in der Stadthalle in Holzgerlingen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 13.06.2011, Chorverband Otto Elben, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

In diesem Jahr durfte der Chorverband mit gleich zwei Veranstaltungen an einem Tag  die Gastfreundschaft des Gesangvereins Frohsinn Holzgerlingen genießen.
Mit dem Lied „Das ist der Tag des Herrn“ wurden die Vertreter der Vereine vom GV Frohsinn Holzgerlingen musikalisch begrüßt. Präsident Gerhard Stähle eröffnete die Versammlung und ließ in seinem Rechenschaftsbericht die Aktivitäten des Jahres 2010 nochmals Revue passieren.
Gemeinsam Singen hat etwas Gemeinschaftsstiftendes. Gewissenhaft wird dies beim Chorverband Otto Elben, dem Dachverband der 48 Chöre mit ihren 80 Gruppierungen im Landkreis Böblingen gepflegt.

Gerhard Stähle warb in seinem Bericht auch dafür, dass dort, wo die Chorreihen stark ausgedünnt sind, Vereine, die örtlich nahe beieinander liegen, den Zusammenschluss wagen. Chöre gehören ins kulturelle Leben jeder Gemeinde und das schon seit über 100 Jahren. Im vergangen Jahr feierten drei Vereine ihr 150-järiges Jubiläum.
Tradition und neue Wege schließen sich nicht aus. Um jede(n) NachwuchssängerIn muss geworben werden. Mit „Felix“ hat sich der Verband an die Spitze einer Bewegung gesetzt, die dafür sorgt, dass Singen in den Kindergärten auf kindgerechte Weise gepflegt wird.

 

Nach der Berichtserstattung der einzelnen Funktionäre und der einstimmigen Entlastung wurden Präsident Gerhard Stähle, Finanzvorstand Jochen Lange sowie die Beisitzer und Kassenprüfer einstimmig für eine erneute Amtszeit von zwei Jahren wiedergewählt. weiterlesen »


Chorgruppe Gültstein feierte 50. Geburtstag mit einem fulminanten Konzert

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 13.06.2011, Chorverband Otto Elben, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

80 stimmgewaltige Männer begeisterten mit viel Freude am Singen, angereichert mit jeder Menge Witz und Humor, das Publikum am 7. Mai in der festlich geschmückten TV-Halle in Gültstein. Im ersten Teil des von der Literatur her sehr abwechslungsreichen Konzertes traten die einzelnen Chöre der Vereine, die zur Chorgruppe gehören, auf. Die beiden Männerchöre der Chorgemeinschaften Gültstein – Tailfingen und Nebringen – Iselshausen besangen unter anderen die schwäbische Spezialität „Maultaschen“ und den „Hahn von Onkel Giacometo“, während der Gemischte Chor aus Mönchberg erklärte „Musik kennt keine Grenzen.“

Jongleure mit akrobatischen Darbietungen und einer Lightshow unterhielten in der Pause die Geburtstagsgäste. Ebenso sorgte ein Bass-Duo mit lustigen Duetten für erfrischende Unterhaltung. Aufmunternde und motivierende Grußworte, die bei einem Jubiläum nicht fehlen dürfen, wurden mit viel Beifall bedacht.

Swingend eröffneten dann die Männer der Chorgruppe mit „Sing mit mir“ den zweiten Teil des Konzertes. Danach starteten die Sänger eine kleine Weltreise in den Westen Amerikas mit „American Folk Songs“. Über Spanien mit „Spanish Eyes“ und Italien mit „Funiculi-Funicula“ ging es dann wieder zurück nach Gültstein.

Das Publikum lobte mit rauschendem Applaus die musikalische Leistung der Sänger, die einfühlsame instrumentale Begeleitung und die souveräne Leitung der drei Dirigenten.


Ein ernst zu nehmender heiliger Spaß

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 13.06.2011, Chorverband Otto Elben, Kommentare geschlossen

Der Projektchor Schönbuch sang die „Petite Messe solennelle“ in der Herrenberger Stiftskirche. In einem weiteren großen Chorprojekt hat sich der Projektchor Schönbuch wieder ein weniger bekanntes Werk vorgenommen: die 1863 als Spätwerk entstandene „Kleine festliche Messe“ von Giachino Rossini. Die Aufführung am Samstagabend 19.3. in der überaus gut besuchten Herrenberger Stiftskirche verbreitete viel Vokalglanz, solistische Professionalität und hochmotivierten, transparenten Chorklang. Die Leitung hatte Alexander Yudenkov. Die Messe war ursprünglich ein Auftragswerk eines befreundeten Grafen für seine Privatkapelle im eigenen Palais. Ursprünglich komponiert für ein (oder zwei) Klaviere und Harmonium. Neben den vier Solisten gab es bei der Uraufführung chorisch nur acht Sänger in einem Doppelquartett. Rossini nannte diese kleine Besetzung seine „Zwölf Cherubime“. Dieser letzte Bereich war am Samstag natürlich mehr als fünffach ausgedehnt: man sah gut 40 Sängerinnen und Sänger im engagiert singenden Chor. Jede Aufführung steht und fällt mit der qualitativen Besetzung der Solisten, die hier prozentual einen besonders großen Anteil haben. Johanna Zimmer, Sopran, Sabine Czinczel, Al,t Rüdiger Linn, Tenor und Bernhard Hartmann, Bass meisterten ihre vielfältigen Aufgaben mit großer Stimmschönheit und musikalischer Beweglichkeit. Die vier Mitglieder des SWR-Vokalensembles Stuttgart verbindet eine große künstlerische Professionalität.
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conTakt präsentiert NINIWE am 8.4.2011 im Schloßkeller Deufringen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 13.06.2011, Chorverband Otto Elben, Kommentare geschlossen

Seit ein paar Jahren hat sich der Chor conTakt Deufringen zum Ziel gesetzt, das musikalische Angebot in seiner Umgebung nicht nur mit eigenen Konzerten, sondern auch  mit dem Auftritt besonderer musikalischer Gruppen zu bereichern.
In den letzen Jahren waren das die Salt Peanuts, Morschek und Burgmann, zum Chorjubiläum Maybebop und im vergangenen Jahr die bretonische Harfenistin und Sängerin Cecile Corbel mit Begleitung. Die Auswahl dieser Gruppen ist der besonderen Spürnase von Chorleiter Achim Jäckel zu verdanken. Er ist profunder Kenner der Musikerszene. Seine Tipps waren immer Volltreffer.
Am 8. April ist es wieder soweit: conTakt präsentiert NINIWE.
Vier bezaubernde junge Damen, die als Gruppe ihre Karriere nach dem Musikstudium in Leipzig gestartet haben, als  ihnen das Leipziger Jazz-Nachwuchsstipendium für eigene Kompositionen verliehen wurde. Seither geben die Damen international Konzerte und sorgen mit ihren einfallsreichen Arrangements und Kompositionen selbst bei großen Festivals immer wieder für Aufsehen.
2004 wurden sie im Rahmen des „Festivals für Vokalmusik a cappella“ in Leipzig zum Nachwuchsensemble 2004 gekürt. Im gleichen Jahr gewannen sie bei der internationalen a cappella competition in Graz  den Ward-Swingle-Award in Gold. Es folgten Preise in Taiwan, Finnland, Dänemark.
In ihrem Repertoire verschmelzen Klassik, Pop, Jazz und Weltmusik. Fasziniert erlebt der Zuhörer die Vielfalt der Musik, die allein durch vier Stimmen erzeugt werden kann.
Das Konzert am 8.April im Schlosskeller von Aidlingen/Deufringen beginnt um 20 Uhr. Karten zum Preis von 11 €  kann man bestellen unter der Tel. 07034 62632. Weitere Informationen unter www.contakt-der-chor.de.


Dorfabend im Jubiläumsjahr

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 13.06.2011, Chorverband Otto Elben, Kommentare geschlossen

Zur ersten großen Veranstaltung im Jahr seines 100-jährigen Jubiläums konnte der Gesangverein Frohsinn Holzgerlingen zahlreiche Gäste in der Holzgerlinger Stadthalle begrüßen. Auch im Jubiläumsjahr wurde die erfolgreiche Mischung von Chorgesang und Mundarttheater mit viel Lokalkolorit beibehalten.
Der musikalische Teil wurde vom Männerchor mit zwei Liedern von Friedrich Silcher eröffnet: Entschuldigung und Lorelei. Nach einer kurzen Begrüßung durch den Vorsitzenden Gerhard Deixelberger folgten weitere Chorvorträge des Männerchores unter der Leitung von Judith Erb – Calaminus. Dorma Bain, ein Volkslied aus der Schweiz, La Montanara, das Lied der Berge, und Meines Großvaters Uhr wurden A Capella vorgetragen. Die Tenöre Roland Schillinger und Helmut Adis hatten Soloparts übernommen.
Der Chor „Five vor Zwölfe“ wollte mit seinem Vortrag die 100 Jahre musikalisch Revue passieren lassen. Begonnen wurde die musikalische Zeitreise mit einem Stück der Comedian Harmonists: Ein Freund, ein guter Freund aus dem Film „Die drei von der Tankstelle“. Weiter gings im Programm mit einem Erfolgstitel von Hans Albers: La Paloma.  Für die 60-iger Jahre war ein Titel der Beatles im Programm: Yesterday. Großes Fernsehen am Samstagabend stand Pate für die 70-iger Jahre mit dem Titel „Wann wird’s mal wieder richtig Sommer“ aus Rudi Carell’s Fernsehshow „Am laufenden Band“. Der Erfolgstitel der Spider Murphy Gang „Skandal im Sperrbezirk“ repräsentierte die Neue Deutsche Welle. „The longest time“ von Billy Joel war der nächste Titel im Programm. Auch Titel der erfolgreichen deutschen A Capella Gruppen durften natürlich im Programm nicht fehlen. „Five vor Zwölfe“ schloss seinen Programmteil mit den Titeln Millionär von den Prinzen und „Jetzt ist Sommer“ von den Wise Guys ab. Soloparts hatten Jochen Schillinger und Reinhard Thoma übernommen. Am Flügel wurde der Chor begleitet von Michael Kuhn, die Leitung lag ebenfalls in den Händen von Judith Erb – Calaminus.
Noch einmal kam der Männerchor auf die Bühne. Mit der Diplomatenjagd von Reinhard Mey und Rivers of Babylon, bekannt geworden durch die Gruppe Boney M, zeigte der Männerchor, dass er nicht nur klassische Männerchorliteratur im Repertoire hat. Mit dem  venezianischen Volkslied „Der Hahn von Onkel Giacometo“ wurde der Programmteil abgeschlossen. weiterlesen »


Gelebte Kooperationen

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Der Liederkranz Schönaich e.V.  ist umgezogen und hat seinen Probenstandort im Januar 2010 in die Schönaicher Musikschule verlegt.
Bei deren 25-jährigem Jubiläum im Frühjahr vergangenen Jahres, wurde die sehr schön renovierte Gemeinde musikalisch eingeweiht, wobei der Liederkranz den „Musikalischen Sonntag“ mitgestaltete. Dabei ist der Liederkranz der sehr vielseitigen und in der ganzen Region geschätzten Musikschule ein Stück näher gerückt.
Das traditionelle Entengassenfest wurde mit der offiziellen Halleneinweihung bei „Schönaich feiert“ zusammengelegt. Aus diesem Anlass sangen der Liederkranz und der Katholische Kirchenchor gemeinsam beim Ökumenischen Gottesdienst.
Im Oktober 2010 fand das sehr gut besuchte Liederkranz-Konzert unter Mitwirkung der Schüler- und Unterhaltungsorchester vom Akkordeonverein statt. Der Liederkranz brachte die anspruchsvollen Melodien aus „My fair Lady“ unter Marianne Schauer und mit Michael Kuhn am Flügel zu Gehör. „Satellite“, „Die Maus“ u.a.m. spielte das Schüler-Orchester. Gemeinsam mit dem Unterhaltungsorchester, unter der Leitung von Michael Kuhn, ertönte zum Abschluss „Ade zur guten Nacht“ , arrangiert von Musikschulleiter Wolfgang Ruß.
Am 27. Februar 2011 singt der Chor, auch wegen der konfessionellen Ausgewogenheit, mit dem Evangelischen Kirchenchor im 10 Uhr-Gottesdienst u.a. das „Konzert für 2 Chöre und Basso continuo“ von Heinrich Schütz.
Das jährliche kleine Frühlingskonzert „Kaffee & Chor“ am Sonntag- Nachmittag, 3.April 2011 um 14.30 Uhr bereichert der Kinderchor der Grundschule Schönaich.
Sind das nicht gelebte Kooperationen?


Liederkranz Ehningen präsentiert das Weihnachts-Oratorium

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 13.06.2011, Chorverband Otto Elben, Kommentare geschlossen

In der katholischen Kirche St. Elisabeth in Ehningen erlebte man am Wochenende 4. und 5. Dezember eine angenehme Überraschung, so die örtliche Presse. Die 3 Chorgruppen des Ehninger Liederkranzes lieferten an zwei Abenden eine respektable Leistung von Bachs berühmten Oratorium. Schon den mitreißenden Eingangschor „Jauchzet, frohlocket“ gestalteten die überwiegend jungen Sängerinnen und Sänger sehr engagiert, sowohl ernst als auch beschwingt, berichtet die Kreiszeitung weiter.
Die nahezu 80 Choristen, wobei den Großteil die Gruppe TAKTVOLL stellte, überzeugten durch machtvolle Choräle und einfühlsame Chöre, mit hellen Sopranen und runden Männerstimmen.
Unter der Leitung von Clemens König hatte man sich gründlich auf diese Spitzenkomposition der Weltliteratur vorbereitet, unter anderem mit einem zweitägigen Chorwochenende.
Gute Gesangsolisten und ein Profi-Orchester aus Stuttgarter Opernmusikern rundeten die gelungenen Aufführungen ab.
Am Ende gab es in der ausverkauften Kirche minutenlangen Applaus.
Diese erwärmenden Aufführungen waren ein schöner Abschluss der Jubiläumsfeierlichkeiten zur 825-Jahr-Feier der Gemeinde Ehningen.
Sigmund Baiter, Liederkranz Ehningen


Survey Jugend 2011 in Baden-Württemberg erschienen

Johannes Pfeffer, 13.06.2011, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Der kürzlich erschienene Survey Jugend 2011 in Baden-Württemberg liefert spannende Einblicke in die Lebenswelt Jugendlicher. Der Survey ist ein gemeinsames Projekt der Jugendstiftung Baden-Württemberg und des Landesschülerbeirates (LSBR) in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport.

Im Blickpunkt der Befragung stehen Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren. Neben der quantitativen Befragung von 2.413 Jugendlichen wurden Jugendliche mit 12 Fragebögen  befragt, die genauere Einblicke in die Beweggründe für die Antworten geben. Für den Schwäbischen Chorverband und seine Vereine sind insbesondere Kategorien wie Schule, Freizeit und Engagement von Bedeutung.

Der Survey Jugend 2011 in Baden-Württemberg kann bei der Jugendstiftung kostenlos bestellt oder heruntergeladen werden.


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