Einzelprojektförderung der Stiftung kulturelle Jugendarbeit
Johannes Pfeffer, 18.11.2010, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen
Sie wollen mit Ihrer Organisation in freier Trägerschaft und Schulen und / oder einer anderen Jugendorganisation ein nachhaltiges Projekt initiieren, das sich in der Themenstellung der ausgeschriebenen Projekte nicht wiederfindet.
Sie wollen Jugendlichen eine neue Erfahrung in praktizierter Teamarbeit ermöglichen damit eine Erweiterung der persönlichen und sozialen Kompetenzen erreichen und ein gesellschaftspolitisch bedeutsames Thema der Jugendkultur behandeln. Dann laden wir sie freundlich ein, die Stiftung darüber in Kenntnis zu setzten.
Teilnahmeberechtigung:
Alle freien und öffentlichen Träger der musisch-kulturellen Jugendbildung in Kooperation untereinander in Baden-Württemberg oder mit Schulen.
Teilnahmebedingungen:
Zusammen mit dem(n) Kooperationspartner(n) wird ein nachhaltiges Projekt mit freier Themenwahl entwickelt. Sie kalkulieren die ungefähren Kosten (siehe auch unten: Kostenübernahme). Das aussagekräftige Ergebnis schicken Sie bis zum 10. Januar 2011 an die
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Konzert des Männergesangverein Liederkranz Schanbach 1898 e.V „Männer machen Musik“
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 18.11.2010, Chorverband Karl-Pfaff, Männerchöre, Kommentare geschlossen
Wenn Männer Musik machen, dann ist das Begeisterung pur beim Publikum. Bei dem ersten Konzert unter der neuen Chorleitung von Isolde Holzmann erlebten die Zuhörerinnen und Zuhörer ein Repertoire aus traditionellem Chorgesang und populärer Chormusik, Nach der Begrüßung durch den ersten Vorsitzenden Bernd Wiedmann erläuterte Isolde Holzmann, wie sie zur Leitung eines Männerchors kam. Ausschlaggebend war ihre Großmutter, die immer von den schönen Männerchören erzählte. Das Konzert sollte die einzelnen Stilrichtungen des Chorgesangs aufzeigen. Der erste Teil des Konzerts umfasste die Bereiche Oper und Volkslied. In seiner Moderation erklärte Gert Wloka fachkundig die einzelnen Titel. Bei dem im Originalsatz vorgetragenen „La Montanara“ erlebten die Konzertbesucher, wie während des gesamten Konzertes, einen ausgeglichenen Chorgesang. Der „Jägerchor“ drückte die Kraft der Jäger, bei dem „Gefangenenchor“ die Verzweiflung der Vertriebenen aus. Nach diesen Titeln folgt der erste Höhepunkt des Abends. Mit der „Christel von der Post“ bewies Isolde Holzmann, dass sie nicht nur eine ausgezeichnete Chorleiterin, sondern auch eine hervorragende Sopranistin ist. Das ausgeprägte Stimmvolumen erfüllte die ausverkaufte Schurwaldhalle. Sicher begleitet wurde Holzmann, wie bei anderen Stücken mit Klavierbegleitung, am Flügel von Lars Krickl. Der Chor trug das folgende kroatischen Volkslied mit der typischen Melancholie vor, die Schlichtheit des Volksliedes wurde ausdrucksvoll bei „Heimat, liebe Heimat“ dargeboten. Nach zwei weiteren Volksliedern beschloss das weltbekannte „Muss i denn“ den ersten Teil des musikalischen Abends. Bei der vorgetragenen Bearbeitung des Stückes handelte es sich allerdings nicht um die bekannte Version. Die gegensätzliche Intonation forderte die volle Aufmerksamkeit der Akteure. Mit dem zweiten Teil zeigte der Chor die neue, aktuelle Seite des Chorgesangs auf. Nicht in gewohnter Chorformation sondern mit unterschiedlicher Aufstellung im Saal der Schurwaldhalle ertönte „Spiel mir eine alte Melodie“. weiterlesen »
Ein Tübinger Komponistenkonzert
Johannes Pfeffer, 18.11.2010, Chorverband Ludwig Uhland, Kommentare geschlossen
Die Gedanken sind frei
„Volkslieder von Friedrich Silcher in neuem Gewand“; so könnte das Motto dieses Konzertabends in der Glashalle des Tübinger Landratsamtes lauten. Hierfür haben Tübinger Komponisten/Innen beauftragt eigens für diesen Abend Auftragskompositionen zu erstellen, die einen musikalischen Bezug zu dem langjährigen Universitätsmusikdirektor, Stiftskantor und Musiklehrer am ev. Stift schaffen. Silcher, der bekannt ist für das Sammeln, Bearbeiten und Komponieren von Volksliedern, wird hier zu seinem 150. Todestag in einem außergewöhnlichen Chorkonzert gewürdigt, das durch die unterschiedlichen Komponisten/Innen ein unterhaltsames und abwechslungsreiches Programm verspricht. Vom Beatles Medley über Popsongs bis zum politisch angehauchten Loblied auf den Neckar wird viel Überraschendes geboten sein. A cappella Gesang in bekannter Semiseria-Qualität, dazu Chorstücke mit Instrumentalbegleitung (Flöte, Saxophon, Klarinette, Klavier, Bass)und solistische Einlagen.
Wie schon bei mehreren Konzerten von Semiseria, wird auch hier die Verbindung von Klang und Licht eine Rolle spielen, realisiert durch die Lichtinstallation der Firma Proszenium. Per Videoeinspielung werden die Komponisten selbst zu Wort kommen. In der Glashalle des Landratsamtes, werden die Skulpturen des Rottenburger Künstlers Rolf Ehmann das Motto: „Die Gedanken sind frei“ bis über den Jahreswechsel zeigen. Mit diesem avantgardistischen Programm wird der Chor mit seinem Leiter Frank Schlichter einen viel beachteten Beitrag zum Silcher-Jahr leisten.
Konzerte:
Freitag 19. November 2010; 20 Uhr
Samstag 20. November 2010; 20 Uhr
Sonntag 21. November 2010; 19 Uhr
Karten unter www.semiseria.de und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen.
Chorbücher für Frauenstimmen und Schulchöre
Johannes Pfeffer, 17.11.2010, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Von: www.vdkc.de
CHOR aktuell Frauenstimmen im Bosse Verlag
Chor aktuell Frauenstimmen enthält 72 wirkungsvolle Stücke aus allen Epochen der geistlich und weltlichen Vokaltradition und lädt zu einer musikalischen Reise rund um den Globus ein. Der Schwerpunkt liegt auf der Literatur des 20. Jahrhunderts. Ein Abschnitt ist dem Volkslied gewidmet, von der einfachen volkstümlichen Dreistimmigkeit bis zur klangvollen Doppelchörigkeit. Ein eigenes Kapitel stellt weihnachtliche Kompositionen vor. Ausgewählten populären Songs sind eine unterstützende, gut spielbare Klavierstimme sowie Akkorde für die Gitarre beigegeben. Zahlreiche Kanons ermöglichen beeindruckende Klangerlebnisse mit geringem Aufwand. Auch humorvolle Nummern und grafische Notation kommen nicht zu kurz.
Der Band ist eine wunderbare Bereicherung des gleichstimmigen Chorrepertoire. Die Arrangements sind durchweg reizvoll, klanglich ausgewogen und harmonisch differenziert. Die ausgewählten Lieder werden allen Beteiligten Freude bereiten: den Ausführenden wie auch dem Publikum.
Der Zugang zu fremdsprachlichen Titeln wird durch eine Übersetzung erleichtert. Die zahlreichen Kanons im Buch wecken die Lust am spontanen Singen. Alle Kanons wurden in Partiturform gesetzt, was es Dirigent/in und Sängerinnen leichter macht, den Fortgang zu verfolgen.
Allegro – Das Chorbuch weiterlesen »
Sing mit!
Johannes Pfeffer, 16.11.2010, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Volkslieder aus 400 Kinderkehlen
Im Rahmen des Stuttgarter MesseHerbst geben 400 Grundschüler gemeinsam mit einer Schüler-Lehrerband ein einstündiges Konzert unter dem Motto „Sing mit!“. Die kleinen Sänger lassen neue und traditionelle Kinderlieder aus Deutschland und der Welt erklingen. „Sie singen erstmals zusammen“, sagt Achim Rheinschmidt, Leiter der Begleitband „Schlabbe Dengler“ aus dem Kreis Rastatt. „Sing mit!“ ist eine Initiative der Messe Stuttgart, des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg, des Staatlichen Schulamtes Stuttgart sowie der Stiftung „Singen mit Kindern“. Alle Infos unter www.stuttgarter-messeherbst.de
Leitung: Ingeborg Streicher
Veranstalter: Landesmesse Stuttgart
Ab 3 Jahre
Eintritt: € 10,– / 7,– erm. / 22,– Familienkarten / jeweils inkl. VVS.
Die Eintrittskarten berechtigen zum Besuch des Stuttgarter MesseHerbst 2010 von 10 bis 18 Uhr.
Werbung für Ihren Verein und Ihre Veranstaltungen auf den Internetseiten des Schwäbischen Chorverbandes
Johannes Pfeffer, 15.11.2010, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Die Internetseiten des Schwäbischen Chorverbandes werden jeden Tag mehrere tausend Mal angeklickt und besucht. Dass Sie dies lesen ist der beste Beweis, dass es funktioniert.
Als Mitgliedsverein können Sie diese hervorragende Werbemöglichkeit für Ihre Zwecke nutzen. Auf der Seite www.s-chorverband.de stehen alle Mitgliedsvereine des Schwäbischen Chorverbandes mit einem eigenen Profil. Dieses können die Vereine individuell gestalten und mit Wissenswertem zu ihren Chören füllen.
In einer extra Kategorie können Veranstaltungen angelegt werden, die dann in einem großen Kalender für den SCV angezeigt werden können. Hier können Sie auch nach Regionen gefilter werden um eine passende Veranstaltung in der Nähe zu finden.
Die Termine werden sowohl beim Schwäbischen Chorverband als auch auf der Seite der Chorjugend angezeigt.
Bei der Suche nach einem Vereinen gelangt der Besucher dann auf die Profilseite des Vereines, je aktueller, desto höher die Chance diesen Suchenden eventuell als neuen Mitsänger zu begrüßen.
Mit einem Klick auf den Link unten gelangen Sie zu einer Präsentation, die vorführt wo überall Ihre Veranstaltungen erscheinen, und wie Sie diese dorthin bekommen.
Klicken Sie sich hier durch die Anleitung (für die nächste Folie mit der Maus ins Bild klicken)Vereinsdaten pflegen auf der Seite des SCV
We Will Rock You – 25 Jahre Kinder- und Jugendchor Hartheim
Isabelle Arnold, 15.11.2010, Chorgattung, Chorverband Zollernalb, Jugendchöre, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Unter der Gesamtleitung von Arnold Kleiner hatte der Kinder- und Jugendchor der Eintracht Hartheim anläßlich des 25jährigen Bestehen das Musical „We Will Rock You“ einstudiert. In mühsamer Arbeit zeigten die Jungs und Mädels, was sie geprobt und geübt hatten. An beiden Tagen (Samstag und Sonntag) war die Halle ausverkauft.
Die Geschichte erzählt von der totalen Globalisierung im Jahre 2110. Die „Global Soft Company“ mit ihrer Vorsitzenden „Killer Queen“ (gespielt von Lena Pfingst) mit ihrer Gehilfin „Kashoggi“ (Sara Stein) regierte diese sichere und harmlos glückliche Welt. Cathleen Raitze spielte hierbei den „Teacher“, der die Jungs und Mädels der Gaga-Welt unterrichtet. Alle tragen dieselbe Kleidung und denken dieselben Gedanken. Galileo Figaro (von Fabian Schäuble gespielt) und Scaramouche (Kerstin Deufel) sind die Rebellen, die verzweifelt versuchen den „Rock’n Roll“ wieder zu erlangen und zu finden. Die Bohemians, die abseits von glitzernden Fassaden in den finstersten Winkeln leben, Britney Spears (Janine Ritter), Ozzy Osbourne (Vanessa Streicher) und Nina Hagen (Katharina Lautenbach) wollen Galileo und Scaramouche helfen, die Musik der vergangenen Zeit in die Gaga-Welt zu holen. Auf der Suche nach der Zeit, in der die Kids ihre eigenen Bands formierten, ihre eigenen Songs gesungen hatten und mit ihre eigenen Stimmen sangen, gab es viele Gefahren und Hindernisse, die es zu überwinden galt.
Es war die Zeit, die „Rapsody“ genannt wurde. Nach vielen Abenteuer gelang es den Rebellen, diese Zeit in die Gaga-Welt zu holen, so daß es letztendlich noch ein Happy-End gab.
Mit tosendem Applaus und Standing-Ovations wurden die Akteure belohnt.
Es folgte noch ein Lied: „Bohemian Rapsody“ Das Musical war perfekt.
Thomas Butz, der Vorsitzende der Eintracht Hartheim, bedankte sich bei allen Akteuren. Allen voran natürlich den Hauptdarstellern, der komplette Kinder- und Jugendchor, der Projektchor, der musikalisch mitwirkte, sowie der Tanzgruppe des Jugendraumes Hartheim.
Aber was wäre dieses Musical ohne Töne. Die Live-Musik wurde gespielt von Volker Nagel (Piano), Achim Simmendinger (E-Bass), Tobias Dalkowski (E-Gitarre) und Daniel Butz (Schlagzeug). weiterlesen »
Gauversammlung verläuft harmonisch
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.11.2010, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Kommentare geschlossen
Der Gesangverein Uttenweiler hatte die Gauversammlung 2010 ausgerichtet. Nach der Totenehrung mit Silchers „Heilig“ lobten Gerold Simon vom Landratsamt Biberach udn Bürgermeister Wolfgang Dahler die Aktivitäten der Chöre, die überkommenes Kulturgut weitertragen. Kinder- und Jugendchor, der Chor „Da Capo“ und der Gesangverein boten unter Leitung von Stefanie Fürst ein nachahmenswertes Beispiel, wie Chöre einer Gemeinde sich zu einer Chorgemeinschaft treffen können. Gauvorsitzender Wolfgang Oberndorfer bedankte sich vor allem beim Landratsamt Biberach für die finanzielle Unterstützung, vor allem bei der Kinder- und Jugendchorarbeit. Nach den Ehrungen für 25 bis 65 Jahre Treue zum Chorgesang zeigten die Regularien durchweg erfreuliche Aktivitäten auf den verschiedensten Gebieten der Chormusik. Gaukonzerte und Jubiläen prägten das Referat von Gauchorleiter Rolf Ströbele. Schriftführer Wilii Wiehl listete 2413 singende Mitglieder. darunter 739 Kinder- und Jugendliche im Gau auf. Regina Wiedergrün tritt die Nachfolge von Ferdinand Kramer als Vorsitzende der Sängerjugend an. Drie Kindergärten erhielten die FELIX-Plakette, drei weitere haben sich zur Prüfung angemeldet. Ein neuer Vizechorleiterlehrgang wird ausgeschrieben, um dem Chorleitermangel entgegenwirken zu können.
100 Jahre Liederkranz Betzenweiler
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.11.2010, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, gemischte Chöre, Kommentare geschlossen
Zum 100jährigen Bestehen des Chors haben Daniela Heinrich und Josef Mattmann aus der historich verbürgten Geschichte der „Stoischweizer“ ein begeisterndes Musival mit eigenen Texten und Songs zusammengestellt, das 70 Akteure auf der Bühne sechsmal zur Aufführung brachten. Bereits 1866 hat Dekan Vogt als Pfarrer in Betzenweiler den Stoff aus dem 30jährigen Krieg und der verheerenden Pest im Dorf zu einem Theaterstück verarbeitet. Zwei Jahre wurde an dem Musical gearbeitet, bis das arme Landvolk, die Horden der Schweden und die neuen Siedler aus der Schweiz auf der Bühne Gestalt annehmen und vom Publikum frenetisch gefeiert werden konnten.
Junger Chor Herbertingen feiert
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.11.2010, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Kommentare geschlossen
Das 20jährige Bestehen feierte der Jungen Chor Herbertingen (Ursula Rechle) mit dem „Adiemus“ von Karl Jenkins, mit „Can you hear me?“ und Kriby Shaws „Goodnight, me angel“. Auch die deutsche Chorszene war vertreten mit Herbert Grönemeyers witzigem „Männer“ und der Frage: „Wer hat an der Uhr gedreht?“. Als Gäste lud der Chor Fatal aus Neufra (Simone Dobeschinski) zur „Caravan of love“ ein, tanzte „Mambo“ im Arrangement von Oliver Gries und meinte mit ihm „Lasse redn“.