9 frischgebackene Vizechorleiter
Isabelle Arnold, 12.04.2011, Chorverband Zollernalb, Fortbildungen, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
An insgesamt 6 Samstagen trafen sich 9 Sänger und Sängerinnen im Alter von 12 bis 48 Jahre aus dem Zollernalb Sängergau im Probelokal des MGV Pfeffingen, um sich unter der Leitung von Uwe Wagner, dem Gauchormeister, sich auf die Prüfung zum Vizechorleiter vorzubereiten.
Sie übten Taktfiguren, Einsätze geben, Notenlehre und natürlich Gesang.
Am 09. April fand in der Bisinger Realschule die Prüfung statt. Ein schriftlicher Teil sowie ein praktischer Teil standen auf dem Programm. Der Verbandschormeister des Schwäbischen Chorverband Marcel Dreiling war eigens dafür nach Bisingen gekommen, um die Prüfung abzunehmen. Hierzu hatten sich die Zollern-Voices aus Bisingen bereiterklärt, als Prüfchor mitzuwirken. Nachdem die Teilnehmer die schriftliche Prüfung hintersich gebracht hatten, mußte jeder ca. 10 – 15 Minuten den Chor dirigieren und dabei ein kleines Lied einstudieren.
Mit Noten von 1,0 bis 2,5 bestanden alle Teilnehmer den Kurs.
Ein besonderer Dank gilt hierbei dem unterstützenden Chor, den Zollern-Voices Bisingen. Die Sängerinnen und Sänger sagten spontan zu und stellten sich sehr gerne als Prüfungschor zur Verfügung.
Die entsprechenden Urkunden wurden beim Jubiläumskonzert des Gaufrauenchores in der Hohenzollernhalle überreicht.
Arbeitstagung für Vorstände und Funktionsträger 2011 beim Oberschwäbischen Chorverband
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 26.03.2011, Fortbildungen, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Vereinsführung, Kommentare geschlossen
„Vereinsarbeit recht und sicher gemacht“
Unter diesem Motto veranstaltete der OCV seine Arbeitstagung am 19. Feb. 2011 im Gasthaus „Stern“ in Reute.
Das Präsidiumsmitglied des Schwäbischen Chorverbands, Rechtsanwalt Christian Heieck, hielt einen bemerkenswerten Vortrag über ein, für alle Vereine, viel diskutiertes Thema.
Nach der Begrüßung durch den Präsidenten des OCV, Achim W. Schwörer, übergab er auch gleich an den Referenten. Wie umfangreich diese Thematik ist, zeigte sich dann auch im Verlauf des Nachmittags. Die Agenda war dann auch gegliedert in folgende Themen:
- Vereinsrecht
- Haftung
- GEMA
- Urheberrecht
Als Herzstück des Vereins bezeichnete der Referent die Satzung. Mit ihr könne viel, aber nicht alles geregelt werden. Die Bedeutung der Satzung als grundlegendes „Gesetz“ des Vereins ist allgemein bekannt. Das staatliche Gesetz – Bürgerliches Gesetzbuch genannt – lässt den Vereinen viel Freiheit bei der Gestaltung ihrer Satzung, überträgt ihnen dafür aber auch die Verantwortung dafür.
Über alle die Themen, die an diesem Nachmittag angesprochen und diskutiert wurden, hier zu
Berichten, würde den Rahmen dieses Blogs sprengen. Hier möchte ich nur einige Punkte, die angesprochen wurden herausheben:
- Haftung der Vorstände
- Minderjährige im Verein
- Beschlüsse bei der Hauptversammlung
- Gibt es den Verein im Verein
- Nutzung gemeindeeigener Räume- Verkehrssicherungspflicht
- Haftung gegenüber Dritten
Bei der Haftung wurde vielfach vom Begriff der „Groben Fahrlässigkeit gesprochen. Christian Heideck definierte diesen Begriff so: weiterlesen »
Stuttgarter Tage der Medienpädagogik am 12. April
Johannes Pfeffer, 24.03.2011, Fortbildungen, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Die 34. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik beschäftigen sich mit dem allgegenwärtigen Thema Social Media. Kinder und Jugendliche bewegen sich mehr und mehr in Sozialen Netzwerken, ihr Umfeld wird dadurch stärker denn je beeinflusst. Die Stuttgarter Tage der Medienpädagogik greifen diese Veränderung in Vorträgen und Workshops auf.
Das genaue Programm findet sich auf der Seite der Stuttgarter Medientage. Dort können Sie sich auch anmelden.
Die Facts:
34. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik 2011
Dienstag, 12. April 2011, ab 10:00 Uhr
Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Stuttgart-Hohenheim
Preis: 35€/25€
„Schwobagligg“ beim Chorwochenende der Region Biberach
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 22.03.2011, Fortbildungen, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Glück hatten die Verantwortlichen der Region Biberach mit der Wahl des Seminarortes und der Verpflichtung von Marcel Dreiling als Referent für das Chorwochenende am 12./13. März.
65 Sängerinnen und Sänger hatten das Angebot zur Fortbildung wahrgenommen und waren begeistert.
Die Bauernschule in Bad Waldsee sorgte bereits beim Einchecken und beim Bezug der Zimmer für einen ersten Höhepunkt. Moderne und doch stilvolle Zimmer, jedes mit einem eigenen Namen und der Begrüßungskaffee stimmten gleich positiv ein. Ein toller Probenraum, eine sehr guten Küche und ein überaus freundliches Personal taten ein Übriges.
Marcel Dreiling, Musikpädagoge, Stimmbildner und Musikdirektor des Schwäbischen Chorverbandes hatte ein umfangreiches Paket vorbereitet. Vom Einsingkanon über Gospel reichte das musikalische Angebot. Deutsch, Französisch und Englisch war die Sprache der Texte und dass auch Schwäbisch ausländisch ist bemerkte eine Teilnehmerin aus Bayern.
Es folgte eine intensive Probenphase, immer wieder aufgelockert von Erklärungen und Beispielen. Dass Volkslieder vielfach nur „runter gesungen“ würden, obwohl die meisten einen tiefen Sinn hätten, und entsprechend vorgetragen sehr wohl auch in die heutige Zeit passen, belegte der Meister mit praktischen Beispielen.
„Stand still, Jordan!“ müsst ihr so glaubhaft singen, dass der Fluss scheinbar stehen bleibt, meinte Dreiling bei dem gleichnamigen Gospel. Der 6/8-Takt wurde als Schlagtechnik erarbeitet und dann in „Un poquito cantas“, auf Spanisch, umgesetzt. Interessant dazu die Ausführungen und Beispiele von Dreiling mit denen er aufzeigte, dass selbst dieser „moderne“ Takt in vielen alten Stücken vorkommt.
Nach einem ausgiebigen Abendessen ging es musikalisch in Urlaub mit „Oh Urlaub isch schee“, aber der schwäbische Urlaub in diesem Stück handelte erst einmal von den schwäbischen Tugenden schaffa, butza, biagla. Mit dem „Schwobagligg“ (Schwabenglück = Most) wurde ein anstrengender Probentag beendet und man lies den Abend nicht mit Most, aber bei Rotwein und Dennede ausklingen und auch dabei wurde viel gesungen und gelacht.
Am Sonntag wurde das Gelernte nochmals aufgefrischt und mit dem Kanon „Guten Appetitt“ und viel Applaus für den Dozenten das Chorwochenende beschlossen.
Weitere Fotos unter: http://www.osg1885.de/jpserver/view/NurInfo.view/cover.php?name=RegionBC2011
Jubiläum beim Chorverband Schwarzwald-Baar-Heuberg
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 7.03.2011, Chorgattung, Chorpraxis, Chorverband Schwarzwald-Baar-Heuberg, Fortbildungen, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
125 Jahre Chorverband Schwarzwald-Baar-Heuberg oder Sängergau Schwarzwald, wie er bis 2010 hieß, sind Anlass zu einigen exklusiven Veranstaltungen, die im Laufe des Jubiläumsjahres 2011 durchgeführt werden.
Alles Wissenswerte rund um Gesang und Stimme bietet der Chorverband S-B-H am Samstag, dem 07. Mai 2011, von 9:30 Uhr bis 17:00 Uhr, bei seiner 3. Chormesse. Veranstaltungsort ist das Gymnasium am Deutenberg in VS-Schwenningen.
Zur Auswahl stehen mehrere Workshops wie z.B. „Afrika Sing & Dance“ das Uli Groß und die aus Guinea stammende Tänzerin und Musikerin Sire Doumbouya den ganzen Tag über präsentieren oder eine weitere Ganztagesveranstatung „Die ganze Welt ist Bühne – auch Konzertbühne“ bei der Tina Brüggemann Voraussetzungen für die individuelle Gestaltung von Chorkonzerten aufzeigt. Wolfgang Layer und Sabine Eberspächer stellen konzertante Musik und Neuerscheinungen aus dem populären Chorbereich vor, zum Verstehen, Mitlesen, Mitsingen und Mitnehmen.
„lemotion“ und sein Chorleiter Joachim Brenn laden zum Reinschnuppern in das „ChorProjekt 2011“ ein. Wer jedoch Chorsätze arrangieren möchte, kann sich von Marcel Dreiling unterweisen lassen.
Außerdem spricht Logopäde Thomas Braig über das Thema „Stimme – Gesundheit – Singen“ und Ehrenbundeschorleiter des SCV Alfons Scheirle nimmt zum Umgang mit der älteren Stimme Stellung. Da heißt es dann: „Singen in allen Lebenslagen“. weiterlesen »
Roggenburger Sologesangskurs
Johannes Pfeffer, 4.03.2011, Fortbildungen, Kommentare geschlossen
Ein Wochenendkurs (1.-3. April) im Kloster Roggenburg, insbesondere für Sängerinnen und Sänger, die solistisch singen, oder es vorhaben. In diesem Kurs lernen Sie die Ausdrucksmöglichkeit der Stimme zu erweitern.
Inhalte sind:
- Individueller Einzelunterricht
- Ensemble-Singen
- Stimmtechnische Arbeit
- Interpretation und Literatur
Mehr zum Kurs auf der Seite des Kloster Roggenburg.
Sparangebote für Vereine beim Tag der Männerstimme
Johannes Pfeffer, 28.02.2011, Chöre 50+, Chorverband Karl-Pfaff, Fortbildungen, gemischte Chöre, Männerchöre, Kommentare geschlossen
Der Schwäbische Chorverband bietet für Vereine, die mehrere Teilnehmer zum Tag der Männerstimme am 19. März 2011 in Nürtingen anmelden, ein ganz besonderes Angebot. 4 für 3, das bedeutet: Wenn ein Verein drei Teilnehmer zum Tag der Männerstimme anmeldet, kann ein vierter kostenlos daran teilnehmen. Wenn also vier angemeldet werden, wie die vier auf dem Bild, spart einer den Teilnehmerbeitrag.
Mehr zum Tag der Männerstimme und den Workshops unter: www.s-chorverband.de/maennerchor-plus.htm
Anmelden können sich die 4 Männer, und auch jeder andere, in der Geschäftsstelle des Schwäbischen Chorverbandes. Der reguläre Teilnehmerbeitrag beträgt 40,00 € (inkl. Mittagessen und Abendkonzert)
Symposium „ChorBasic“ am 26.02.2011 in Ochsenhausen
Johannes Pfeffer, 22.02.2011, Chorgattung, Chorpraxis, Fortbildungen, Kommentare geschlossen
Das Symposium „ChorBasic“ findem am 26. Februar 2011 (10.00 Uhr – 18.00 Uhr) an der Landesakademie in Ochsenhausen statt. Der Schwerpunkt des Tageskongresses liegt auf dem Singen in der Sekundarstufe 1. Ein international bekanntes Dozententeam bietet in verschiedenen Workshops gezielte, Praxisorientierte Hilfen sowohl für die Arbeit mit Kinder-, Jugend- und Schulchören als auch für das Singen in der Klasse.
Tagungsinhalte wie Wege zum mehrstimmigen Singen, Stimmtraining für junge Stimmen, kreative Chorprobenarbeit und vielseitige Möglichkeiten der Konzertgestaltung werden Leitern von Kinder- Jugend- und Schulchören, sowie Musiklehrern in Grundschulen und der Sekundarstufe I wertvolle Anregungen bieten.
Mehr zum Seminar und den Workhshopinhalten finden Sie im Flyer.
Uli Führe – Zwei Tage Fortbildung – ein Highlight der Fortbildungen im CV Karl Pfaff
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 12.02.2011, Chorpraxis, Chorverband Karl-Pfaff, Fortbildungen, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kommentare geschlossen
Der Chorverband Karl Pfaff lud an zwei Wochenendtagen aktive Sängerinnen und Sänger aus seinen Chören zum Seminar „Sing- und Stimmbildung“ mit Uli Führe ein.
Wie in jedem Jahr waren alle Plätze schnell ausgebucht. Jeder weiß doch inzwischen im CVKP, wie viel Spaß dieses Seminar macht. Nicht eingeweihte Leute konnten meinen, es handele sich um ein „Lachseminar“. Das Erlernen von Jazz- und Swingkanons und poppiger Chorliteratur ging bei allen wie von selbst… Mit Leichtigkeit und positiver Ausstrahlung vermittelt Uli Führe zudem noch das Verständnis über den Mechanismus und Aufbau unseres Gesangsapparates und die kleinen Kniffe, wie alle Stimmen die Tücken der hohen Töne bezwingt.
Die Uraufführung eines an diesem Tag anlässlich des Geburtstages einer jungen Teilnehmerin komponierten Geburtstagsliedes „Jennifer“ beeindruckte Alle.
Überhaupt waren die Teilnehmer bunt gemischt –von Jugend bis Alter.
Präsidiumsmitglied Elisabeth Friedl brachte zum Abschied mit einigen schnell aufgesetzten Versen
alles auf einen Punkt:
Ond wieder isch a Tag vorbei
mit Uli Führe –heidenei.
Ond wieder mol war’s wirklich toll
der Saal war wieder rappelvoll.
M’r hand au wieder ganz viel g’lacht
ond nebaher a bisle g’schafft.
M’r wisset jetzt dass
–wenn m’r „liebt“ soll senga-
sott ma it an a Schreckschraube denka,
ond s’ Autofahrergefühl
sott ma beim senga it hau,
des sott ma oifach bleibe lau.
Ganz toll duat ma senga,
wenn ma andere it steret
ond wenn ma dia kloine Fehler it heret.
Ringelnatz ond Führe, a ganz tolles Gespann
doch Uli Führe brengt au des an d’Frau ond Mann.
Mit viel Witz ond Elan
führt Uli Führe eis an d’Stimmbildung ran. weiterlesen »
Das Seminar Zukunft Schaffen
Johannes Pfeffer, 11.01.2011, Fortbildungen, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen
Ziele, Energie, Mut – und Realismus
Dies ist die Fortsetzung zum Artikel in „Singen“ Januar 2011 S. 15
Warum braucht es selten eine „werbliche Einladung“ für Schlafen, Essen, Sex – und Fernsehglotzen? Warum fliegt das Insekt freiwillig zur Blüte, drängt der Hund zum Futternapf? Warum wird mehr Lotto gespielt als im Chor gesungen? Warum träumen junge Mädchen von Pferden, Jungs von schnellen Autos und Motorrädern, aber seltener von der Mitgliedschaft in einem Jugendchor? Weil hier Erwartungen und Bedürfnisse, (manchmal auch vermeintliche) gestillt werden.
Denken wir weiter und schauen der Realität ins Auge:
Wenn vor allem Traditionschöre große Nachwuchssorgen haben, scheinen diese nur für einen kleinen Teil der Bevölkerung Bedürfnisse zu erfüllen – oder man traut es diesen Chören einfach nicht (mehr) zu. Und machen wir uns nichts vor. Wenn potenzielle Interessenten sagen: „Ja eigentlich gerne, aber ich habe zu wenig Zeit!“, dann ist trotzdem Zeit für wichtigere Bedürfnisse – und Fernsehen!
Vielleicht dämmert es Ihnen langsam, warum Chorwerbung viel zu selten funktioniert.
Ein Flyer im Briefkasten weckt selten (nicht verhandene!) Bedürfnisse – ein musikalisch zweifelhafter Auftritt noch viel weniger. Und der letzte Ausweg, das persönliche Klinkenputzen, kommt bei manchen so ähnlich an, wie eine versuchte Bekehrung durch Zeugen Jehovas, eine Sammlung für die Kriegsgräberfürsorge oder der Verkauf eines Staubsaugers in der Preislage eines gebrauchten Kleinwagens.
Was können wir zeigen, dass Chorsingen wichtige Bedürfnisse erfüllt?
Merkt man uns Sängerinnen und Sängern die Begeisterung nach der wöchentlichen Probe oder nach einem gelungenen Konzert noch am nächsten Tag, beispielsweise am Arbeitsplatz, an? Sprechen wir genügend über diese Erlebnisse – ohne im Nachsatz gleich um neue Sänger zu werben? Stecken wir andere Menschen mit unserer Begeisterung an oder versuchen wir mit einer „es-ist-kurz-vor-zwölf-Mentalität krampfhaft (dieses Wort fiel in einem Seminar) um jeden zu werben – selbst um solche, von den wir nicht einmal wissen, ob Sie den Ton halten können? „Jeder kann singen“, wirklich? Und warum begeistert uns dann Chormusik von Könnern? Warum haben Chöre mit mehr Qualität und Ausstrahlung weniger Nachwuchssorgen?
Wenn Sie werben, dann denken Sie bitte an folgende 10 Dinge:
- Bringen Sie Menschen zum Lachen und Schmunzeln. Lachen und Fröhlichkeit ist ein Grundbedürfnis. Dazu ein chinesisches Sprichwort: „Wer kein freundliches Gesicht hat, sollte kein Geschäft aufmachen.“
- Zeigen Sie mehr Kreativität. Haben Sie Mut anders zu sein, nicht das zu machen, was die anderen auch schon immer so machen. Finden Sie Möglichkeiten im Konzert (natürlich zum Schmunzeln) für Ihre Sache zu werben. Begeisterte Zuhörer können durch Ideen bei der Veranstaltung zu begeisterten „Mitmachern“ werden – es funktioniert.
- Eine gute Gestaltung Ihrer Werbedrucksachen macht Eindruck – aber glauben Sie deshalb bitte nicht, dass Sie dadurch viele neue Sänger und Zuhörer gewinnen. Denn Chöre gewinnen neue Sänger und Zuhörer zu über 90% durch persönliche Beziehungen. Und trotzdem – eine Gestaltung mit der sich die Sängerinnen und Sänger sowie potenzielle Interessenten identifizieren, die den „Mief“ vergangener Zeiten hinter sich lässt, ist ein Zeichen für Aufbruch. Gute Gestaltung weckt Aufmerksamkeit und Emotionen – und ist damit ein Mosaikstein guter Kommunikation. Und vergessen Sie bitte dabei nicht: Nicht jeder kann einen Chor dirigieren und nicht jeder ist ein guter Gestalter – wer wirklich professionelle Werbung möchte, braucht einen Profi, der es nicht umsonst gelernt hat. Und wenn Sie an die Kosten-Nutzen Relation denken, macht es sicherlich Sinn an Gestaltungsvorlagen zu denken, die immer wieder aktualisiert werden können. weiterlesen »