Chorleben - S-Chorverband

Singen und Stimme

40 Jahre MGV Reinstetten

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 24.11.2007, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Der Männergesangverein Liederkranz Reinstetten feierte am 28. Oktober 2007 sein 40jähriges Vereinsjubiläum mit einem Festgottesdienst in der Pfarrkriche St. Urban und dem Regionssingen der Region Iller.
Mit feierlichen Messgesängen zeigte sich der Liederkranz musikalisch und mit seiner neuen Sängerkleidung auch modisch von der besten Seite.
Vorsitzender Anton Ernek und Kassierer Franz Ruf gestalteten den liturgischen Teil mit, wobei auch den 24 verstorbenen Sängern gedacht wurde. Pfarrer Augustin wies in seiner Ansprache darauf hin, wie wichtig Melodie und Gesang in der heutigen Gottesdienstgestaltung sind. Anschließend waren alle Sänger mit ihren Frauen, sowie die geladenen Ehrengäste zu einem gemeinsamen Mittagessen eingeladen.

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Die Chorgruppe „Frischer Wind“ feierte im Oktober ihr 10-jähriges Bestehen im Rahmen eines Jubiläumskonzerts

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 21.11.2007, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

frischer-wind.jpgSucht man in den Analen des Vereins, so wurde die Idee zur Gründung eines gemischten Chores schon 1996 geboren. Der damalige Leitgedanke war, neben dem traditionellen Männerchor mit einem gemischten Chor neue Wege zu beschreiten. Unter dem Motto „Singen, was wir als Jugendliche gehört haben“, wurde zur ersten Chorprobe eingeladen und die Gruppe wuchs schnell auf über 20 Mitglieder an.Der Chor hat sich unter mehreren Chorleitern stetig weiterentwickelt und bietet mittlerweile ein vielseitiges Repertoire. Ob populäre Musik,querbeet von Musicals über fetzige Popsongs, bis hin zu Oldies und ,aber auch klassische Chormusik der verschiedenen Epochen und internationale Lieder in den Landessprachen gesungen – es ist für jeden Geschmack etwas dabei.Davon konnten sich auch die vielen Zuhörer unseres Jubiläumskonzerts überzeugen, die uns mit viel Applaus zu unserem gelungenen „Geburtstag“ gratulierten. Gäste , wie der Männerchor, ein Bläserensemble  und unser „Teeny-Chor“ gestalteten den Abend mit dem „Frischen Wind“ zusammen. Die musikalische Leitung des Abends lag in den Händen unseren erfahrenen Chorleiters Bernd Reichenecker, mit dem wir auch in Zukunft mit Offenheit und Motivation neue musikalische Wege beschreiten wollen.Nach dem Motto des Jubiläumsabends  „10 Jahre SINGEN – 1 Abend FEIERN “ wurde im Anschluss noch eine richtige Party  mit Musik und Tanz  gefeiert


Zwei Ehrenchormeister im Kochergau

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 18.11.2007, Chorverband Region Kocher, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

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Lang war die Reihe jener, die bei der Mitgliederversammlung des Kochergaus von Präsident Siegfried Feuchter (Foto von links nach rechts) in Bretzfeld geehrt wurden. Mit goldenen Ehrennadeln des Kochergaus wurden für ihre langjährigen Tätigkeiten im Präsidium oder Beirat Eckart Sitzenfrei (war zwölf Jahre Erster Chormeister, Musikbeirat 1986-1995, Gründer Kochergau-Männerchor), Gerhard  Schwarz (seit zwölf Jahren stellvertretender Präsident, war Schriftführer Sängervereinigung Bühlertal 1987-1993, seit 1993 deren Vorsitzender), Karola von Ramin (seit zwölf Jahren Vorsitzende der Chorjugend), Willibald Wick (ist Musikbeirat seit 1987, seit 2004 Kooperationsbeauftragter Schule-Verein), Doris Bauer (war zwölf Jahre Schriftführerin), Roland Längst (war Musikbeirat von 1975 bis 1979, seit 1979 zweiter Chormeister und von 1985 bis 2004 Kooperationsbeauftragter Schule-Verein) und Ulrich Dachtler (nicht auf dem Foto, ist seit zwölf Jahren Gau-Jugendchorleiter und Musikbeirat) ausgezeichnet. Dr. Karl Buschhoff vom Schwäbischen Sängerbund ehrte Roland Längst für besondere Verdienste mit der Silcher-Nagel-Auszeichnung. Der Deutsche Chorverband zeichnete ihn mit der DCV-Chorleiterehrennadel in Silber für 40 Jahre Chorleitertätigkeit aus. Für ihre außergewöhnlichen Verdienste um den Chorverband wurden Eckart Sitzenfrei und Roland Längst zu Kochergau-Ehrenchormeistern ernannt.


Gauchor singt in Baden-Württembergs Landesvertretung

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.11.2007, Chorverband Schwarzwald-Baar-Heuberg, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Geistliche und weltliche Chormusik der Romantik, so war das Projekt 2007 des Gauchores im Sängergau Schwarzwald ausgeschrieben und so lautete auch der Titel der beiden Konzerte die Ende Oktober im Vinzenz von Paul – Hospital Rottenmünster sowie in der kath. Kirche in Wurmlingen unter der Leitung von Gauchormeister Marcel Dreiling zur Aufführung kamen. Als Solistin wirkte Mirjam Bauer mit. Als Organist konnte Armin Gaus gewonnen werden. Die erarbeiteten Werke von Mendelssohn Bartholdy, dessen Schwester Fanny Hensel und Johannes Brahms fanden ein dankbares Publikum, das die Sängerinnen und Sänger nicht ohne Zugaben aus den beiden Kirchen entließ.

Damit war das musikalische Vorhaben des Chores jedoch noch nicht abgeschlossen. Für viele Teilnehmer stand der Höhepunkt noch bevor: Am 30. Oktober reisten 54 Personen in die belgische Hauptstadt Brüssel, Sitz des Europäischen Parlamentes und der Kommission der Europäischen Union. Die moderne, multinationale Großstadt, die schon früh durch ihre günstige Lage an den Handelsstraßen, die England und Flandern mit dem Rhein- und Maasland verbanden, zu bemerkenswertem Reichtum gelangte, wird mehr und mehr als Hauptstadt des vereinten Europas akzeptiert. Auf Schritt und Tritt begegnet man hier noch baulichen und künstlerischen Zeugen einer äußerst bewegten geschichtlichen Vergangenheit. Unter Kaiser Karl V. war diese Brabanter Stadt die Hauptstadt eines ausgedehnten Reiches, kam jedoch danach unter spanische, sodann österreichische und danach französische Herrschaft. Entsprechend gemischt ist auch die heutige Brüsseler Bevölkerung, die niederländisch, französisch und immer mehr auch englisch spricht.

Da sich die Sängerinnen und Sänger aus dem Schwabenland für die Dauer ihrer 6tägigen Reise diese Stadt als Standort ausgewählt hatten, war natürlich auch ein Besuch in der Landesvertretung Baden-Württemberg in der Rue Belliard 60 – 62 angesagt. In Vertretung des Hausherrn MR Richard Arnold empfing Gert Jauernig die Besucher. Er zeigte ihnen die wichtigsten Räume des Hauses und erklärte ihnen die zentralen Aufgaben, die von den Mitarbeitern der LV wahrgenommen werden, wie z.B. Projektunterstützung, Netzwerkbildung, Beobachtung der EU-Aktivitäten, Frühwarnstelle für das Land und Anlaufstelle für Interessengruppen des Landes. Sodann gab der persönliche Referent des Europaabgeordneten Schwab, Herr Lins einen Einblick in die Rolle des Europäischen Parlaments. Er erklärte dessen Vorgehensweise in Bezug auf Wirtschaft und Forschung und weiterer umfangreicher Aufgaben.
Rege Gebrauch gemacht wurde sodann von der angebotenen Fragezeit. Schließlich ist vieles, was in Brüssel als Gesetzesvorlagen eingebracht und verabschiedet wird, dem normalen Bürger ziemlich unverständlich.
Zum Abschluss dieser Visite taten die Chormitglieder das, was Sängerinnen und Sänger am liebsten tun, sie sangen zur Freude aller in der Landesvertretung tätigen Zuhörer noch einige romantische Brahmslieder.

Ein weitere musikalische Aufgabe, die der Chor gerne wahrnahm, war die Mitgestaltung eines Allerheiligengottesdienstes in der St. Niklaskeerk in Brüssel. Pfarrer Boeker, der seit 30 Jahren in der Brabanter Stadt tätig ist, hatte im Vorfeld die Organisation der Auftritte in Brüssel für den Chor übernommen und freute sich sehr, Dirigent, Organist und Chormitglieder persönlich kennen zu lernen. Am letzten Abend hatte der Chor die deutsche, katholische Gemeinde St. Paulus, Avenue de Tervueren 221 in Brüssel zu einem Konzert eingeladen. In einem modernen sakralen Raum, der normalerweise zu Gottesdiensten genutzt wird und mit einer neuen Orgel ausgestattet ist, musizierten Chor und Organist in eher familiärem Rahmen für ihr aufmerksames und dankbares Publikum. Es erklangen nochmals alle einstudierten geistlichen und weltlichen romantischen Chorwerke. Zum Abschluss stimmte der Chor noch den Kanon „Dona nobis pacem“ an, in das die Zuhörer begeistert einstimmten.
Bei dem anschließenden Stehempfang entstanden rasch lebhafte Gespräch zwischen Konzertbesuchern und Chormitgliedern. Es wurde erzählt und gefragt und mancher bedauerte, dass die zur Verfügung stehende Zeit so schnell vorbei war.

<!–[if !supportEmptyParas]–><!–[endif]–> Außerordentlich beeindruckt waren die Chormitglieder von den prachtvollen Gebäuden und Kunstschätzen der Städte, die sie besuchten. Hatte man auf der Anreise bereits in der Stadt Luxemburg, in der das europäische Finanzwesen untergebracht ist, Zwischenstation gemacht und den großherzoglichen Palast, die „Kathedrale unserer lieben Frau“, Kasematten sowie weitere Festungsüberreste, Rathaus, Abgeordnetenkammer, Brücken, Denkmäler und vieles mehr bewundert so fand man für die großartigen architektonischen Gebäude in Brüssel fast keine Worte mehr. Diese an der Senne gelegene Metropole erlebte im 14. und 15. Jahrhundert eine Blütezeit der internationalen Gotik und galt als das wichtigste Kunstzentrum der Niederlande. Viele guterhaltene Bauten sind Zeugen dieser glanzvollen Ära. Allein der zentrale Marktplatz mit seinem prächtigen Rathaus und den ringsumstehenden prunkvollen Häusern ist ständiges Ziel vieler staunender Menschen.
Dass hier jedoch auch die moderne Zeit längst Einzug gehalten hat kann man auf Schritt und Tritt feststellen. Eines der bekanntesten Bauwerke dafür ist wohl das Atomium, dessen Anblick für Brüsselbesucher eine besondere Pflichtübung ist.

Ein weiteres Ziel der Sängerschar war die Hafen- und Handelsstadt Brügge mit ihren Spitzgiebelhäusern, dem hohen Belfried, der Liebfrauenkirche mit dem höchsten niederländischen Kirchturm und vielen großartigen, gotischen Gebäuden. Eichenholzschnitzereien und Kunstschmiedearbeiten beeindruckten ebenso wie Steinmetzarbeiten und Spitzenklöppelhandarbeiten.

Antwerpen, die Stadt der Edelsteine, Geburtsstadt Rubens mit einem modernen, riesigen Hafen, zeigte sich seinen Besuchern eher feucht und nasskalt. Trotzdem wirkte der Eindruck, den die Reisenden bei ihrem 2stündigen Rundgang und der Besichtigung der 4 in der „Lieben-Frau-Kathedrale“ hängenden Originalwerke von Rubens gewannen, noch lange nach.
Ein weiterer Ort durfte auf dieser Konzert- bzw. Kunstreise auch nicht ausgelassen werden. Das war die Brüssel am nächsten gelegene historische Handelsstadt Gent. Ob St. Baafs-Kathedrale, Grafenburg, Rathaus oder Belfried, auch diese lebendige, flandrische Stadt erweckte, wie alle anderen, bei vielen den Wunsch auf einen weiteren Besuch zu einer späteren Zeit.

Resümierend kann man nach diesem musikalischen Projekt und den 6 ereignisreichen Tagen in Belgien nur sagen, dass jeder der Beteiligten viele positive Erfahrungen gesammelt und unauslöschliche Eindrücke mit zurückgebracht hat.

Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle dem Gauchormeister Marcel Dreiling, der den Chor seit dem Jahr 2001 geführt und das Ganze erst ermöglicht hat.


25 Jahre Singkreis Bondorf

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 13.11.2007, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Was im Sommer 1982 bei der Vorbereitung des Kapellenfestes mit einer Idee in weinseliger Laune entstand, feierte am 10. November 2007 mit einem Jubiläumskonzert sein jugendliches Alter von 25 Jahren. Viele Gäste, darunter auch Bürgermeister Johannes Häfele und die stellvertretende Gauvorsitzende des Oberschwäbischen Sängergaues Sabine Kees waren ins festlich geschmückte Dorfgemeinschaftshaus nach Bondorf gekommen, um dem Singkreis Bondorf zu seinem Vierteljahrhundert zu gratulieren und es sich bei Musik und Gesang gut gehen zu lassen. weiterlesen »


Vier Chöre gestalten ein Konzert

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 13.11.2007, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Der Gesangverein Eintracht Ertingen (Bernd Geisler) stellte neben zeitlosen Volksliedern und Werken von Schubert und Mendelssohn die vielschichtige Tanzliederfolge „Zum Tanze, da geht ein Mädel“ von Willy Trapp vor. Birgit Jabczinski ließ den Kinderchor „Si-Sa-Singmäuse“ der Vereins die „Trampelpolka“ und das „Spinnrad“ als Bewegungslieder vortragen. Von den „Sing-Teenies“ war neben dem Regenlied auch „Only you“ zu hören. Dei Storchetten als Gesangsensemble der Jugendmusikschule Riedlingen gefielen mit „Eternale flame“ und „Ich brauche keine Millionen“ in choreographisch verchiedenen Interpretationen.


Konzert der Chorgemeinschaft Haid

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 12.11.2007, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Bis auf den letzten Platz gefüllt war das Dorfgemeinschaftshaus in Bogenweiler beim Jahreskonzert der Chorgemeinschaft Haid am 10. November. Und alle die gekommen sind, erlebten zwei vergnügliche, von der musikalischen Vielfalt geprägte Stunden. weiterlesen »


TOOLSI Workshop des Oberschwäbischen Sängergaues

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 12.11.2007, Fortbildungen, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Am 10. November fand in Reute ein Workshop mit den Themen TOOLSI, Neue Homepage des SSB und Online-Ehrungen statt. Geschäftsführer, Eugen Kienzler, begrüßte die über 50 Teilnehmer und er war erfreut darüber, dass auch etliche Frauen in die ehemalige Männerdomäne „Computer“ eingestiegen sind und am Workshop teilnahmen. Der OSG sei ein Vorreiter in Sachen TOOLSI und über 90% der OSG-Vereine hätten die Bestandserhebung auf dem elektronischen Weg zu Stande gebracht. weiterlesen »


Fast 1000 Besucher beim Konzert der Fischerchöre in der Friedenskirche

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 9.11.2007, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Einen stimmungsvollen Abend zum Innehalten erlebten an die 1000 Besucher beim Kirchenkonzert der Fischerchore. Unter der Leitung von Gotthilf Fischer erklangen in der Friedenskirche Chor- und Sologesang sowie Instrumentalbeiträge – ein idealer Einstieg in die besinnliche Zeit. weiterlesen »


Liederkranz Ochsenhausen auf Konzertreise in Kroatien

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 7.11.2007, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, 1 Kommentar

Pula, die größte Stadt der Halbinsel Istrien im Nordwesten Kroatiens, war das Ziel einer fünftägigen Konzertreise des Liederkranz Ochsenhausen.

Die Illyrer, die Römer, die Venezianer und die Habsburger waren alle schon in der 3.000 Jahre alten Stadt Pula und nun in den Herbstferien auch der Liederkranz Ochsenhausen.

Mit Hilfe des Gastgebers Slavko Pavic wurde das Besondere des Landes und die Freundlichkeit der Leute kennen gelernt. Neben all der Kunst, den leuchtenden Herbstfarben, dem Insellabyrinth auf dem Meer und der Verbindung mit den Menschen vor Ort durch die Musik, gab es drei Höhepunkte auf der Konzertreise: weiterlesen »


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