Chorleben - S-Chorverband

Singen und Stimme

Neue Chorwettbewerbe im Schwäbischen Chorverband ausgeschrieben

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 27.02.2009, Chorgattung, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Erfolgreiche Chorarbeit braucht Ziele. Diese werden im besonderen Maße durch Wettbewerbe gegeben.Um diese zu fördern schreibt der Schwäbische Chorverband in diesem Jahr mehrere Wettbewerbe aus.

Im Rahmen des Chorfestes in Heilbronn findet der Wettbewerb für Nachwuchsvokalensembles statt. Dieser richtet sich an alle in Baden-Württemberg ansäßigen Vokalensemble mit einem Durchschnittsalter nicht über 27 Jahren. Der erste Preis ist mit 1.500,00€ dotiert. Ausschreibung und Anmeldung finden Sie hier.

Im Herbst findet der neue Carl-Friedrich-Zelter Chorwettbewerb des Schwäbischen Chorverbandes für alle Mitgliedschöre statt. Die Termine, Ausschreibungen und weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Schwäbischen Chorverbandes, oder klicken Sie einfach hier.

Auf dieser Seite finden Sie ebenfalls alle notwendigen Informationen zum Regional-, und Landeschorwettbewerb, sowie für den Deutschen Chorwettbewerb.

Sollten Ihre Fragen nicht ausreichen beantwortete werden, so wenden Sie sich an die Geschäftsstelle des Schwäbischen Chorverbandes in Stuttgart.


150 Jahre Sängerbund RSK – Esslingen-Sulzgries

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 13.02.2009, Chorverband Karl-Pfaff, gemischte Chöre, Jugendchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Traditions- und Junger Chor des RSKDer Sängerbund RSK kann in 2009 auf stolze 150 Jahre Vereinsleben zurückblicken. Zum Auftakt seines Jubiläumsjahres veranstalteten die Chöre – der Traditionschor sowie der junge Chor voicES – in der evangelischen Kirche in Sulzgries ein Kirchenkonzert mit Werken aus verschiedenen Jahrhunderten und aller Coleurs. Dass das Interesse in der Bevölkerung groß war, bewiesen die zahlreich erschienen Gäste, die die Kirche bis auf den letzten Platz besetzten. Eingeleitet wurde der Abend vom gemischten Chor mit Friedrich Silchers „Ehre sei Gott“ und „Der Herr ist mein Hirt“ von Bernhard Klein. Der Frauenchor folgte mit „Herr unser Gott“ von J.I. Schnabel und mit „Hebe deine Augen auf“ aus dem Elias von Felix Mendelssohn-Bartholdy. Einer der Höhepunkte des Abends waren zwei russisch gesungene Lieder – „Vater unser“ von Nicolas N. Kredrov und „Cherubim Gesang“ von Dimitri S. Bortnajnskij. Von der Empore hörte man den zwar kleinen, aber feinen Männerchor mit dem „Ave Maria“ im Arrangement von Gus Anton, hervorragend begleitet vom Bariton Michael Shashko und Annette Huber an der Orgel.

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Rhetorikseminar des Oberschwäbischen Chorverbandes

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 12.02.2009, Oberschwäbischer Chorverband, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Am Samstag 07. Februar hatte der Oberschwäbische Chorverband zum Rhetorikseminar „Reden-Argumentieren-Überzeugen“ in den Gasthof „Stern“ in Bad Waldsee eingeladen.
Trotz widriger winterlichen Wetterverhältnissen, trafen alle 14 Teilnehmer pünktlich um 08.30 Uhr im „Sternen“ ein, um dort vom  Geschäftsführer des OCV Eugen Kienzler begrüßt und in den Tag mit der Rhetoriktrainerin Ursula Restle eingeführt zu werden.
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Was mir das Singen bedeutet

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 7.02.2009, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

lachorella.jpg Der SSB-Frauenchor La Chorella

Freude, Ausgleich, Entspannung
Singen ist für mich Freude, Ausgleich und Entspannung. Schon beim Einsingen kann man sich den ganzen Stress der Woche von der Seele „singen“. Indem man sich auf die verschiedenen Lieder konzentriert, tritt alles andere in den Hintergrund. Die vielfältige Chorliteratur biete viel Abwechslung und spricht das Gefühl an. Im Chor zu singen bedeutet für mich sich auf andere einzustellen und anzupassen. Dieses gemeinsame Singen vermittelt ganz andere Klang-erlebnisse. Gemeinsames Lernen ist motivierender, leichter und es macht mehr Freude den Erfolg gemeinsam zu genießen. Ich schöpfe wieder Energie und Motivation für den Alltag. Eva Wolber, Öhringen

Ich singe gerne, weil singen fröhlich macht. Beim Singen vergesse ich alles, was mich bedrückt. Schöne Musik beflügelt und bringt Körper und Geist in Einklang. Ein weiterer Grund ist die Geselligkeit und das Erlebnis mit anderen zu singen. Sigrun Fischer, Reutlingen

Ich singe gern im Chor, weil für mich das Singen ein Ausgleich zum Alltag ist. Es macht mir Spaß, mit anderen zusammen etwas gemeinsam zu erarbeiten. Mir gefallen die Klänge, die beim gemeinsamen Singen entstehen. Im Chor entsteht ein Gefühl der Zusammengehörigkeit, das ich sehr schätze. Doris Unruh, Renningen

Ein Grundbedürfnis wie Atmen
Ich singe gerne. Singen ist für mich ein Grundbedürfnis wie Atmen, Essen, Trinken, Schlafen. Wenn ich singe, weicht mein Kummer und Sorgen treten in den Hintergrund.  Meine Stimme eingebettet in den Klang meiner Mitsängerinnen im Mezzosopran gibt mir ein Gemeinschaftsgefühl. Begleitet von den anderen Singstimmen gibt es ein gemeinsames großes Ganzes. Wenn dann ein großes Konzert ansteht und alles in freudiger Spannung ist, diese konzentrierte Atmosphäre vor dem Konzert ist ganz besonders. Und erst das grandiose Gefühl  nach einer gelungenen Aufführung ist einfach unbeschreiblich. Deshalb muss ich es immer wieder tun: Singen-ja! Sieglinde Korb, Steinheim/Murr

Stimmbildung, Stimmbildnerin
Weil ich Frau Reusch-Weinmann als Stimmbildnerin sehr schätze, zum anderen, weil es mir Freude macht, anspruchsvolle Frauenchorliteratur zu singen. Ausserdem trägt das Singen zu meinem Wohlbefinden bei, denn: „Singen macht die Seele frei.“ Waltraud Schulz, Reichenbach

Erholung vom Alltag
Singen ist für mich Erholung vom Alltag. In der Chorprobe kann ich völlig abschalten, alles andere tritt in den Hintergrund. Ich habe Zeit nur für mich und diese Zeit nehme ich mir einfach. Singen ist Balsam für die Seele. Es ist schön Menschen zu treffen, die meine Begeisterung für das Singen teilen. Und ganz nebenbei lernt man noch viele verschiedene Komponisten und Chorstücke kennen. Ohne Gesang wäre mein Leben um vieles ärmer. Karin Kindler-Boch, Renningen

Gruppenerlebnis
Es macht mir Spaß, gemeinsam mit einer Gruppe selbstbewusster Frauen im Chor zu singen, und es ist für mich immer wieder ein Erlebnis, mit Gleichgesinnten etwas zu erarbeiten. Dabei zu sein und zu erleben, wie etwas entsteht, wächst und vollendet wird. Und erst der gemeinsame Auftritt, die Präsentation des Erlernten, erzeugt in mir ein berauschendes Glücksgefühl.
Ich freue mich auf jede Chorprobe mit Frau Reusch-Weinmann, die es versteht, trotz disziplinierter Chorarbeit ein fröhliches und kameradschaftliches Miteinander unter den LaChorella-Mädels entstehen zu lassen. Helene Stauch

Wäscht den Staub von der Seele
Zugegeben – ich bin erblich vorbelastet mit dem Singen. Meine ganze Familie hat im Chor gesungen. Mein Vater war einige Zeit in der Vorstandschaft und meine beiden Geschwister singen noch und waren es ebenfalls. Ich singe inzwischen schon seit 45 Jahren im Eintrachtchor Burgstetten, engagiere mich im Verein in der Vorstandschaft als Schriftführerin. Mein Lebensgefährte singt ebenfalls im Chor und betätigt sich noch als Notenwart. Beim Frauenchor LaChorella bin ich von Anfang mit viel Freude dabei. Obwohl ich in meinem Beruf noch ordentlich eingespannt bin, versäume ich fast keine Probe. Der Probensamstag im Frauenchor ist recht anspruchsvoll. Doch unter der Leitung von Frau Reusch-Weinmann macht mir das Singen so viel Spaß, dass ich diese Stunden nicht missen möchte. Selbst die Einsingübungen, Atemtechnik und Entspannungsübungen, die sonst eher lästig sind, machen  bei ihr Freude. Singen befreit mich von den Alltagssorgen, den eigenen Körper nehme ich dabei wieder mehr wahr und die Gemeinschaft – vor allem im Frauenchor – ist sehr herzlich. Meine privaten Termine sind, wenn möglich, mit Rücksicht auf die Chorproben ausgerichtet. Die Ausflüge und Stimmbildungswochenenden sind einfach super. Der Spruch „Musik wäscht den Staub von der Seele“ trifft für mich zu. Rita Ersching, Burgstetten


Der Donau-Bussen-Sängergau trauert um Paul Huber

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 4.02.2009, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

paul-huber.jpgIm Alter von 86 Jahren ist Ehrengauchorleiter Paul Huber verstorben. Mit ihm verliert der Donau-Bussen-Sängergau einen väterlichen Freund, dem der Gau viel zu verdanken hat. Von 1964 bis 1979 bekleidete er das Amt des Stellvertretenden Gauchorleiters, danach prägte Paul Huber bis 1987 das musikalische Gesicht des Donau-Bussen-Gaues mit unvergesslichen Gauliederfesten in Ehingen, Ertingen und Riedlingen. Dazu gehören Liederhefte, deren Inhalt heute noch zum Standardrepertoire vieler Männer-, Frauen- und Gemischter Chöre gehören. Von der Klassik über die Romantik bis zu schwäbischen Weisen gab es keine Sparte des Chorgesangs, in der sich Paul Huber nicht zuhause fühlte. Vereinschöre wie auch der ganze Donau-Bussen-Gau lebten von seinem Können, seinem Idealismus und seiner Kompetenz in musikalischen Bereichen. Die Ehrennadeln bis zur 50jährigen Chorleitertätikgeit zeugen davon. Der Donau-Bussen-Sängergau ist Paul Huber zu aufrichtigem Dank verbunden und wird ihm ein ehrendes Andenken bewahren.


Entlastung – was ist das?

Johannes Pfeffer, 3.02.2009, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Im Vereinsleben kennt jeder den Antrag, den Vorstand zu entlasten. Oft wird der Antrag vom Bürgermeister oder dem ältesten Vereinsmitglied gestellt und mit wohlgesetzten Worten des Dankes an den

Vorstand für die geleistete Arbeit verbunden. Meist wird dem Vorstand sodann – einstimmig bei Enthaltung der Vorstandsmitglieder – Entlastung erteilt.Was steckt dahinter? Was hat eine solche Entscheidung für den Verein zu bedeuten? Es lohnt, sich darüber einmal Gedanken zu machen.

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Hauptversammlung des Frohsinn Kirchberg

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 2.02.2009, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Mit dem Lied „Freunde, die ihr seit gekommen“, eröffnete der Gemischte Chor des Frohsinn Kirchberg unter der Leitung von Birgitt Würz die diesjährige Mitglieder-versammlung.

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Musikschule und GSV sind erfolgreich

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 2.02.2009, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, Nachwuchsarbeit, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Die Jugendmusikschule Freiberg/Pleidelsheim (JMS) präsentierte beim Musikschul-sommer die Revue „Wettbewerb um den goldenen Notenschlüssel“ und bekommt dafür den zweiten Preis beim Wettbewerb Coopera zuerkannt. weiterlesen »


Erfolgreicher Start der Dauerkooperation Singschule/Grundschule Beuren

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 29.01.2009, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Im Frühjahr 2008 beantragten Frau Sieber von der Singschule Beuren und Frau Frankenhauser, Rektorin der Grundschule Neutrauchburg/Beuren über den SCV beim Kultusministertium eine Dauerkooperation. Nach der Genehmigung im Oktober 2008, wurde Frau Sieber zu einer Lehrerkonferenz eingeladen. Hier konnte Sie ihre Pläne für ein gemeinsames Adventskonzert vorstellen und erläutern. Begeistert sagten die Musiklehrer die Mitwirkung der Grundschule zu.

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Das perfekte Arrangement

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 28.01.2009, Chorgattung, Jugendchöre, Singen und Stimme, 1 Kommentar

Wie man aus einem Kieselstein einen Diamanten schleift

Sie ist die international erfolgreichste deutsche Band, verkaufte über 12 Millionen Tonträger, die Hälfte davon im Ausland, sie ist umstritten und wird im Januar 15 Jahre alt – die Band Rammstein. Viele ihrer Hits haben Kultstatus.

Ihre Musik wird dem Genre „Neue Deutsche Härte“ zugerechnet, eine Spielart der Rockmusik, die es seit den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts gibt. Wer den Titel „Engel“ nicht kennt, kann ihn entweder als Videoproduktion oder als Live-Version aus Berlin auf YouTube ansehen und anhören. Es ist in jedem Fall interessant, das Original des Songs zu kennen, um die Verwandlungsmöglichkeiten, die ein Text und eine Melodie erfahren, wenn sie das Genre wechseln, besser einschätzen zu können. Die Stimmung der ersten paar Takte erinnert doch stark an den Anfang des Welterfolgs der „Scorpions“ 1989 „Wind of change“  –  wie gesagt, nur die Stimmung des gepfiffenen Vorspanns, nicht die Musik selbst. Denn die wird ganz schnell von den harten treibenden 16tel-Figuren des E-Bass eingeholt. Durchlaufende, sich sequenzerartig drehende und wiederholende Muster sind typisch für Rammstein. Sie sind das Fundament für die Songs der Gruppe. weiterlesen »


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