Hundersingen lädt ein zu Klängen der Freude
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.04.2010, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Der Liederkranz Hundersingen hatte zur Ehrung seines Dirigenten Elmar Springer für 25 Jahre Chorleitertätigkeit ein gut strukturiertes Programm vorbereitet. Zum Thema „Frühling“ passten Tulpen aus Amsterdam auf einer kleinen Frühlingswiese, zum Thema „Freundschaft“ Hermann Ophovens fröhlich singende Freunde, zu „Heimat und Sehnsucht“ Chopins „In mir klingt ein Lied“ und das Hundersinger Heimatlied. Nach dem Zwischenstopp im Krug zum grünen Kranze war noch ein Gang zur Oper angesagt, bei dem Webers „Jägerchor“ und der Gefangenenchor zu hören waren. Als Gast pries die Chorgemeinschaft Haid mit Sr. Maria Liberata Meiselbach das Lob der Musik mit „Audete silete“ von Michael Prätorius und Maierhofers „Music is number one“. Als schackhaftes Menü wurde im Potpourri „Italienischer Salat“ gereicht.
Uttenweiler hat vier Chöre
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.04.2010, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Mit „Freunde, das ist Musik“ begannen der Kinder- und der Jugendchor, der Chor „Da Capo“ und der Gesangverein „Frohsinn“ Uttenweiler ihr gemeinsames Konzert. Hier wurde deutlich, wie gemeinsames Singen das chorische Leben eines Dorfes beflügelt. Stefanie Fürst ließ mit dem Kinderchor zwei kleine Wölfe in der Schulbus-Disco auftreten. Ihr Jugendchor stellte „Only time“ und „Die Schöne und das Biest“ vor, worauf beide Chöre „We have a dream“ versicherten. Stefanies Chor „Da Capo“ intonierte die „Bohemian Rhapsody“ und „You raise my up“, um dem Gesangverein mit Alexander Lotz zu Udo Jürgens „Heute beginnt der Rest deines Lebens“ und Bert Kaempferts „Fremde in der Nacht“ die Bühne zu überlassen.
Jubiläen im Zollernalb-Sängergau
Isabelle Arnold, 13.04.2010, Chorverband Zollernalb, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Auch in diesem Jahr werden im Zollernalb-Sängergau einige Jubiläen gefeiert.
So können die Sängerfreunde Burladingen am 09. Mai 2010 auf 50 Jahre zurückschauen.
Auch der Silcherchor Zollernalb kann in diesem Jahr seinen 75. Geburtstag feiern. Dieses Fest wird am 16./17. Oktober 2010 stattfinden.
Die Eintracht aus Hartheim darf am 30. und 31. Oktober 2010 das 25jährige Bestehen des Kinder- und Jugendchor Hartheim feiern.
Und nicht zuletzt feiert der Zollernalb Sängergau selbst ein rundes Jubiläum. Alle Veranstaltungen im Gau werden unter das 100jährige Bestehen des Zollernalb Sängergau gestellt. Den Festakt hierzu gibt es am 09. Oktober 2010 in Balingen in der Stadthalle.
Menschen für das Singen begeistern – Fortbildungen im Schwäbischen Chorverband
Johannes Pfeffer, 7.04.2010, Fortbildungen, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Der Schwäbische Chorverband bietet umfangreiche Fortbildungen rund ums Singen an
Stuttgart, den 30. März 2010
Aufgabe und Ziel des Schwäbischen Chorverbandes (SCV) ist es, die Freude am Singen zu vermitteln, den Mitgliedsvereinen Rat und Auskunft in musikalischen, organisatorischen, rechtlichen und steuerlichen Fragen zu bieten und die Qualität der Chorarbeit zu steigern.
Wie vielfältig das Aufgabenspektrum dabei ist, belegt das Jahres-Fortbildungsprogramm des SCV, das jetzt erschienen ist. Mit seinen sage und schreibe 42 Kursen für Chorleiter, interessierte Sänger, Eltern und Ehrenamtliche in den Vereinen liest es sich als eine Art Visitenkarte des zweitgrößten Sängerverbandes Deutschlands.
Das breite Themenspektrum belegt zudem eindrucksvoll, dass es dem SCV nicht nur darum geht, seine Mitgliedschöre zu stärken und Ausbilder oder Erzieher fortzubilden, sondern dass er es sich zur Aufgabe gemacht hat, noch mehr Menschen für das Singen zu begeistern. weiterlesen »
Komm mit ins Land der Träume
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 30.03.2010, Chorverband Filder, gemischte Chöre, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Träumen konnte das Publikum beim Frühjahrskonzert des Liederkranzes Plattenhardt im wahrsten Sinne des Wortes. Das Motto „We have a dream“ liess ein „traumhaft“ schönes Programm zu, in dem alle Register in Richtung „Träume“ gezogen wurden. „Mancher träumt, dass er Wunder vollbringt“ aus dem Musical Joseph war der gelungene Auftakt, und die ausdrucksstarke gesangliche Qualität der Solistin Heike Weis zeigte gleich, welche Ansprüche die Chöre an diesem Abend an sich selbst stellten. Danach konnte die neue Vorsitzende Ingeborg Weiland die Gäste in der Weilerhauhalle zum Träumen einladen.
Teilweise begleitet von der Edgar-Holl-Combo gelang es Chorleiterin Gudrun Fahr mit den drei Chören des Liederkranzes ein rundum gelungenes Abendprogramm zu gestalten. Umgeben von hübsch dekorierten Lieder-Wolken im ganzen Saal gab bereits der Stamm-Chor (gemischt) in sehr engagierter Weise einen überaus positiven Eindruck seiner Chorarbeit. Besonders die Träume von Liebe, Urlaub, Sonne und Italien überzeugten in harmonischer Klangqualität. Der Männerchor träumte von den Bergen und zeigte dies mit entsprechenden Liedern. Viel Beifall belohnte diese sympathische Darbietung.
Vor der Pause wurden langjährige Mitglieder mit Urkunden, Ehrennadeln und Präsenten geehrt. Besondere Anerkennung und Dank fand Otto Wolfer für seine 60jährige aktive Mitgliedschaft.
Der Swing-Chor übernahm im zweiten Teil die Regie und das mit Power. Alle Chorbeiträge waren von präziser gesanglicher Qualität und bis ins kleinste Detail choreografisch aufbereitet. Das Publikum war begeistert. Und mit wie viel Freude die Sängerinnen und Sänger dieses Chores bei der Sache sind, wurde in jedem Takt, in jeder Zeile deutlich sichtbar. Ausdrucksstark und charmant gingen die Chormitglieder zur Sache. Nach dem Auftakt mit „We have a dream“ ging die Reise ins Traumland los mit „Chattanooga Choo Choo“, mit viel Spaß gestaltet. „Sing mit mir“, „Weit, weit, weg“, „I have a dream“, „California dreamin'“ sorgten nicht nur für tolle Stimmung auf der Bühne, sondern rissen auch das Publikum mit.
Stolz waren die Plattenhardter auf ihre beiden Solistinnen. Susi Saipa beeindruckte mit souliger Stimme mit „Wovon träumst Du nachts“ und Heike Weis war noch einmal zu hören mit „Ich hab geträumt vor langer Zeit“ aus Les Misérables. „African Alleluja“ war ein krönender Abschluss für den Swing-Chor mit beachtenswerter Choreografie und begeistert mitwirkenden Kindern. Natürlich durfte der gemeinsame Abschluss aller Chöre nicht fehlen, was mit einem Udo-Jürgens-Lied und „Ein bisschen Frieden “ mit Solistin Sabine Samland unter Mitwirkung des Publikums treffend gelang.
Die beiden Vorsitzenden Ingeborg Weiland und Rose Kienzle übernahmen am Ende mit Freude die Aufgabe, den Akteuren zu danken, vor allem den Solisten, der Band und natürlich Chorleiterin Gudrun Fahr für die Gesamtleitung. Ihre Idee, das Konzert als interessante Show zu gestalten, moderiert von zwei Sängerinnen mit kurzen Spielszenen, hat sich wieder einmal als erfolgreich erwiesen.
Ergreifendes Frühjahrskonzert in der St. Georgskirche in Burladingen
Isabelle Arnold, 27.03.2010, Chorverband Zollernalb, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Von Innerlichkeit getragen – Friedlich und melancholisch
Die St. Georgskirche in Burladingen war exakt der passende Ort für ein großartiges, kulturelles Doppeljubiläum:
Mit einem ergreifenden Frühjahrskonzert am 21.03.10, das im Rahmen des 100-jährigen Jubiläums des Zollernalb-Sängergaues durchgeführt wurde, erinnerte der Männergesangverein „Harmonie“ Killer in Kooperation mit dem Singkreis Starzeln auch an das 150. Todesjahr des schwäbischen Komponisten Friedrich Silcher, der Musikdirektor an der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen war und als Protagonist des deutschen Chorgesangs galt.
Detlef Ahlfänger, konnte im Namen des Männergesangvereins „Harmonie“ Killer und des Singkreises Starzeln eine stattliche Anzahl an Gästen willkommen heißen, darunter den Hausherrn Pfarrer Bueb und seinen evangelischen Kollegen, Pfarrer Dinkelacker, Killers Ortsvorsteher Josef Pfister, den ehemaligen Gaupräsidenten Erwin Hrischle, Gauschatzmeister Werner Schwarz, den Bezirksvorsitzender Hans-Jürgen Barth, die Gaujugendreferentin Carmen Butz, sowie zahlreiche Vertreter befreundeter Chöre des Zollernalb-Sängergaues.
Friedrich Silchers Jubiläum nahm die „Harmonie“ zum Anlass für ihre Liedauswahl:
Vor allem deutsche aber auch internationale Volkslieder, die Silcher bearbeitete, fand man im ersten Programmblock der „Harmonie“ Killer, die vierstimmig das Konzert eröffnete. Den französischen, schottischen und irischen Volksliedern war eines gemein: Sie alle klangen melancholisch und sehnsüchtig, weshalb eine feierlich-andächtige Grundstimmung die Vorträge bestimmte. Zwar wechselten Stilepochen und Länder – und im 2. Block dann auch die Komponisten – die Stimmung aber blieb. Sei es im traurigen „Danny-Boy“ oder in „Sternennacht“, in der das Tagwerk vollbracht ist – es waren eher die leiseren, zufriedenen, oder aber sehnsüchtigen Töne, welche die Sänger anstimmten. Die einzige Ausnahme bildete der frisch-fröhliche Chorsatz „Viva la compagneia“.
Doch nicht nur beim ausgewählten Repertoire überzeugte der Chor, der von Alfred Schäfer dirigiert wurde. weiterlesen »
Zwölf Jugendliche zu Chorlotsen ausgebildet – Aus euch wird was Geniales!*
Johannes Pfeffer, 26.03.2010, Fortbildungen, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Zwölf Jugendliche aus sechs verschiedenen Haupt- und Realschulen haben in diesem Jahr die vierte Chorlotsenausbildung des Schwäbischen Chorverbandes begonnen und bestanden..
Zum Abschluss der Ausbildung, die in der farbenfrohen Landesakademie für Jugendbildung in Weil der Stadt stattfand, luden die Chorlotsen zur festlichen Urkundenübergabe ein. Der Einladung waren neben den Eltern der Chorlotsen, auch Lehrer und Vertreter des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport, sowie des Schwäbischen Chorverbandes gefolgt.
Die Teilnehmer hatten für diese Feier ein interessantes Programm zusammengestellt, bei der sich die anwesenden Gäste von der Qualität und dem Erfolg der Ausbildung selbst überzeugen konnten.
Eine randvolle Woche
Im von Marcel Dreiling komponierten Chorlotsensong führten die Teilnehmer auf musikalische Weise vor, was dazugehört ein echter Chorlotsen zu sein und in dieser Woche auf dem Programm stand.
Ein wichtiger Teil war der Chorleitungsunterricht bei Marcel Dreiling, diesen ergänzte Annika Mock mit Musiktheorie. Barbara Unseld kümmerte sich in der Einzel-Stimmbildung intensiv um die Stimmen der Teilnehmer. Mit Michael Zonsius erlebten die angehenden Chorlotsen, wie man ein interessantes Rahmenprogramm, beispielsweise für eine Chorreise, vorbereitet und auch spannend durchführt. Hermann Sorg, stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Chorjugend, brachten den Jugendlichen unter dem Thema „Alles rund um den Verein“ die wichtigsten Kenntnisse zur Vereins- und Verbandstruktur nahe. Das richtigen und sichere Auftreten als Dirigent oder vor Publikum übte Isabell Fai mit den Schülern.
Prominenz von Fern und Nah weiterlesen »
„Musik braucht keinen Dolmetscher“
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 24.03.2010, Kinderchöre, Nachwuchsarbeit, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
GIN, die „Gemeinsame Initiative Nachwuchsförderung“ für Chöre in Maselheim, Äpfingen, Laupertshausen und Sulmingen hat Ende Februar 2010 bei voll besetzter Halle in Äpfingen, den Konzertbesuchern ein ebenso anspruchsvolles, wie klangschönes Programm geboten. Unter dem Motto: „Musik braucht keinen Dolmetscher“ eröffnete der Kinder-Chor der Grundschule Äpfingen, unter der Leitung von Gabi Locher und begleitet von Flöte und Gitarre das bunte Musik-Programm.
Durch die Unbefangenheit der Kinder und deren Interpretation mit synchroner Körpersprache, waren die Zuhörer von Anfang an begeistert. Die jungen Damen von „Canta Bella“ unter Nadja Schönacker, die bereits gewichtige Auftrittserfahrung beim Bigband-Galakonzert von Felice Civitareale gesammelt haben, konnten ebenfalls durch mehrstimmigen a capella Gesang ,weiblich anmutiger Körpersprache, und unterstützt von originellen Showeinlagen das Publikum in ihren Bann ziehen. Der Kinderchor Ohrwürmchen aus Maselheim, geleitet von Regine Scheffold deren Sängerinnen und Sänger teilweise noch im Kindergartenalter sind, und dabei all ihre Liedtexte auswendig vortragen konnten, bewiesen durch ihren famosen Auftritt, wie erfolgreich sich musikalische Früherziehung auf die Kleinsten auswirken kann. Der gemischte Jugendchor „Hohes Cis“ unter der Federführung von Nina Schäffler bewies mit ihrem internationalen Repertoire aus Afrika, Südamerika und den USA, dass hier das Motto durchaus seine Berechtigung hatte und Musik in allen Sprachen verstanden werden kann. Den Abschluss bildete „CHORagiert“ unter der Leitung von Margot Müller, die mit abgesetzten Stimmgruppen und unterstützender Percussion, nostalgische Hits wie „California Dreaming“ und Ohrwürmern wie z.B.„Diana“ von 1957 präsentierten.
Der Liederkranz Denkendorf setzt seine Vereinsaufgaben für Jung und Alt um!
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 20.03.2010, Chorverband Karl-Pfaff, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Chöre des Liederkranzes präsentieren eine stimmungsvolle und abwechslungsreiche Winterunterhaltung Tolle Stimmung, begeisterter Applaus und Zugaberufe! Mit einem bunten und vielseitigen Programm haben die Chöre des Liederkranzes das Publikum bei ihrer diesjährigen Winterunterhaltung überrascht. Den Auftakt bildete der Chor „Stimmgabel“ unter der Leitung von Erika Wagner. „Wir feiern ein Fest der Freude“, erklärten die Sängerinnen und Sänger und starteten damit ihren Streifzug durch die Welt der Chormusik. Neben dem eigenwilligen „Viva la musica“ und verschiedenen Variationen über Schuberts Lied „Die launige Forelle“, präsentierte der Chor die Spirituals „Over my head“ und „Go down Moses“. Im Anschluss folgten die Chöre unter der Leitung von Gerhard Werz. Der Männerchor „Obligato“, verstärkt mit den Sängern der „Stimmgabel“, begann seinen Auftritt gefühlvoll mit dem Stück „Tag und Nacht“ und ließ die Frauenherzen dahinschmelzen. Als Kontrast setzten sie schließlich noch „Diese flotte Melodie“ dagegen, wobei Leila Sulyok Saxophon spielte und Gerhard Werz sich an den Flügel setzte. Auch der Frauenchor „Obligato“ zeigte sich abwechslungsreich. Mit Mozarts „Uns’re kleine Nachtmusik“ überzeugten sie genauso wie mit dem Ohrwurm „Lollipop“. Der gemischte Chor „Obligato“ erhielt viel Applaus für den „Mitternachtsblues“ und auch für den bekannten Schlager „Rote Lippen“, bei dem die Zuhörer begeistert mitgingen. Klangvoll und stimmgewaltig endete der konzertante Teil der Winterunterhaltung mit dem gemeinsamen Finale von „Obligato“ und „Stimmgabel“. Leila Sulyok (Flügel) sowie Tobias Hirner (Schlagzeug) und Denis Polanc (E-Bass) begleiteten die Auftritte der Chöre gut abgestimmt und souverän.
Ein schwäbisches Mundartstück, herrlich gespielt von der Theatergruppe des Liederkranzes, rundete das gelungene Programm ab und sorgte für strahlende Gesichter unter den Besuchern.
Terminhinweis: Am Sonntag, 17.10.2010, um 18 Uhr, findet in der Festhalle Denkendorf ein Konzert junger Chöre statt, zu dem heute schon herzlich eingeladen wird.
Sim-sala-sing – Gelungener Start für den Kinder- und Jugendchor des Denkendorfer Liederkranzes weiterlesen »
Aus Sängergau Schwarzwald wir Chorverband Schwarzwald-Baar-Heuberg
Johannes Pfeffer, 18.03.2010, Chorverband Schwarzwald-Baar-Heuberg, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Am 13. März 2010 war es nun nach langer Vorbereitung soweit: Der Sängergau Schwarzwald benannte sich durch Beschluß der Hauptversammlung in Irslingen um in Chorverband Schwarzwald-Baar-Heuberg.
Der CV SBH folgt damit der schon seit längerem stattfindenden Umbenennung der einzelnen Chorvereinigungen in “Chorverband” (Deutscher Chorverband, Schwäbischer Chorverband).
“Schwarzwald-Baar-Heuberg” trägt dem Rechnung, daß nur ein kleiner Teil des Verbandsgebietes tatsächlich im Schwarzwald liegt und orientiert sich an der Region “Schwarzwald-Baar-Heuberg”.
Wie sagte es Arnhold Budick: “Die Vergangenheit loslassen, damit man beide Hände für die Zukunft hat!”
Ich wünsche dem CV Schwarzwald-Baar-Heuberg weiterhin viel Erfolg in der Zukunft, damit die Tradition des Chorsingens weiterhin erhalten und gepfelgt wird.
Kai Guttmann