Chorleben - S-Chorverband

Singen und Stimme

Frühjahrskonzert des Liederkranz Stetten

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 6.06.2011, Chorverband Filder, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Ein tolles Konzert liegt hinter uns. ein schön geschmückter Saal empfing unsere zahlreich gekommenen Gäste zu unserem Jahreskonzert, das wir zusammen mit dem Liederkranz Unteraichen vergangenen Samstag gestaltet haben. Los ging’s mit Frühlingsliedern über Täler und Höhen bis zum Schwarzwald mit dem Schwarzwaldmädel. Ein erster Höhepunkt war aber die Ehrung von Klara Petersen und Roland Groener. Beide singen seit 40 Jahren im Liederkranz, herzlichen Dank dafür. Vorsitzende Iris Baltrusch durfte ihnen die „Silberne Ehrennadel“ und eine Urkunde des Schwäbischen Chorverbandes überreichen.

Mit einem schwungvollen Männerchor ging es weiter und danach gab es einen besonderen musikalischen Farbtupfer. Die Uli-Gutscher-Band, mit dem Instrumentalstück „It don’t mean a thing“, erntete Zwischenapplaus des früh begeisterten Publikums. Mit den choreografisch, witzig dargebotenen Songs „The girl from Ipanema und „On the sunny side“ ging es in die Pause. Zwischen den Programmunkten gab es eine kurzweilige Moderation von Reiner Kluth und Wolfgang Seiß. Mit tollen Arrangements von unserem Dirigenten Wilfried Warth, präsentierte der Chor gut gelaunt betörende Lieder aus verschiedenen Musicals. Die Sängerinnen und Sänger zeigten sich in ausgesprochen guter Form, was das begeisterte Publikum mit anhaltendem Applaus belohnte. Es war ein wundervoller Abend, dank unserem Dirigenten Wilfried Warth der durch seine gekonnt musikalische Leitung den Chor zu Höchstleistungen inspirierte. Dank auch unserem begeistertem Publikum, es wird für alle ein unvergessener Abend bleiben an den man gerne zurück denkt.

Zu hören und zu sehen ist der Liederkranz/Stetten wieder beim Chorkonzert des Chorverbandes Filder am Samstag, 16.07.2011 um 19:00 Uhr im Schlosshof von Waldenbuch.


KAMPAGNE Starke Jugendverbände

Johannes Pfeffer, 4.06.2011, Jugendchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Starke Verbände, wie die Chorjugend im Schwäbischen Chorverband, sind unverzichtbar für eine starke Jugend. In Jugendverbänden erhalten Jugendliche die Rahmenbedingungen sich nach ihren Vorstellungen zu engagieren.

Mit KAMPAGNE will der Deutsche Bundesjugendring auf die Rolle der Jugendverbände und die nötigen Rahmenbedingungen hinweisen.

Auf der KAMPAGNE – Seite finden sich zahlreiche Möglichkeiten zur Mitwirkungen, so wie Positionspapiere. Besonders hilfreich auch Argumente aus Wissenschaft, Politik und Praxis.

Mehr dazu unter: www.dbjr.de/kampagne.html


Der Berliner Appell – Aufruf zur nachhaltigen Förderung der singenden Jugend

Johannes Pfeffer, 3.06.2011, Jugendchöre, Kinderchöre, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

D'achor als Botschafter des Schwäbischen Chorverbands bei "Singen bewegt"

Das Singen mit Kindern und das Chorsingen erfahren in der letzten Zeit in den Medien dankenswerterweise mehr Beachtung als noch vor einigen Jahren. Eine ausreichende langfristige Unterstützung und Förderung der musikalischen Jugendarbeit ist jedoch noch nicht verwirklicht. Im Berliner Appell nimmt die Deutsche Chorjugend hierzu Stellung.

Der erste Berliner Appell ermahnte 2003 unter dem Schlagwort „Ohren auf“ dazu Kindern und Jugendlichen in den Chören Gehör zu schenken und für ihre Entwicklung die nötigen Strukturen zu schaffen. Nach sieben Jahren war es nun im Oktober 2010 an der Zeit zu prüfen, welche Forderungen noch aktuell sind und wo singende Jugend heute steht. Beim Tag der jungen Stimmen am 2. Oktober 2010 traf sich das Jugendforum „fit for top“ in Berlin um genau dies zu tun. Das Motto dieses Tages war „Singen bewegt“.

Singen bewegt die Gesellschaft

Und so ist der erste Teil des neuen Berliner Appells eine Situationsanalyse, die zeigt wie Singen die Menschen bewegt. Denn Singen kann jedes einzelne Kind, jeden Jugendlichen in der ganz persönlichen Entfaltung bewegen. Dabei fördert das „Wir-Gefühl“ in den Chören der Deutschen Chorjugend die Sicherheit und die Freude am Singen. Singen ist kulturelle Bildung, kann kulturelle Grenzen einfach überwinden und so Chancengleichheit fördern. Letztlich stärkt der Rückhalt in den Vereinen das ehrenamtliche Engagement der jungen Menschen und wirkt so positiv auf die gesamte gesellschaftliche Entwicklung. weiterlesen »


Vorankündigung 2. Messias Festival in Salzburg

Johannes Pfeffer, 3.06.2011, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Vom 12. Bis 15. April 2012 findet in Salzburg das zweite Messias Festival statt. Chöre aus dem Chorverband sind herzlich eingeladen amn der Aufführung von Georg Friedrich Händels Oratorium „Messias“ mitzuwirken. Erwartet werden etwa 400 Sängerinnen und Sänger aus ganz Europa.

Mehr zum Festival unter: www.messiah-salzburg.at


Sommer-Sonne-Italien in Pleidelsheim

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 1.06.2011, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, gemischte Chöre, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Am Sonntag den 15.Mai feierten der italienische Kulturverein CRIP, die Krabbelstube und die Gesangsabteilung des GSV gemeinsam ein Sommerfest.
Wir hatten bei Petrus Sommerwetter beantragt, aber leider wurde der Antrag abgelehnt. Pünktlich um 13 Uhr zur ersten Gesangsdarbietung fing es an zu stürmen und regnen. Glücklicherweise gab es Plan B, somit fanden die musikalischen Darbietungen im Chorsaal statt.

Bei der offiziellen Begrüßung von Bürgermeister Ralf Trettner lobte er die Vereine dafür, dass sie das Alte Schulhaus mit Leben erfüllen. Zum 30.Jubiläum erhielt die Krabbelgruppe einen Scheck.

Unter der Leitung von Andi Rapp und mit Keyboardbegleitung von Adrian Lewczuk ließen es sich „Soundsation“ und die „Eintracht“ nicht nehmen Lieder über Sommer, Italien, Freizeit und Sonnenschein schwungvoll darzubieten. Als bekannt wurde, dass Adrian Lewczuk Italienischlehrer ist wurde er um eine Solodarbietung gebeten. Da er aus Mannheim stammt, wollte er lieber mal testen wie es beim Publikum um die Kenntnisse deutscher Volkslieder steht. Alle konnten noch den 1.Vers von „Ein Jäger aus Kurpfalz“. Das war sehr schön meinte er, aber leider halt auch etwas unmodern. Als er den Vers in Jazz-Version, begleitet von Andi Rapp am Saxofon, darbot war das Publikum hellauf begeistert.
Um 15 Uhr waren die Jüngsten dran. Unter der Leitung von Herrn Friedrich Veil von der Jugendmusikschule sangen sie ihre fröhlichen Lieder über den Zwiebelgeist und dem roten Luftballon. Als um 16 Uhr von sechs Frauen im Hof Tarantella getanzt wurde hat dann doch die Sonne gelacht. Vielleicht hatte Petrus doch noch den Wetterantrag gefunden.

Christina Weller


Stieler meint – Ehrenamt als Karriereturbo!

Johannes Pfeffer, 31.05.2011, Singen und Stimme, 2 Kommentare

S. Hofschlaeger / pixelio.de

Heute geht es um ein paar ganz spezielle Vorteile der Chorarbeit – Ehrenamt und Erwerb von Schlüsselqualifikationen für den späteren Beruf. Für junge Menschen bieten Chorvereinigungen aller Art eine gute Basis für spätere Karrieren.

Ehrenamt ist heute ein wichtiger Bestandteil vieler Bewerbungsgespräche. Engagement neben der Ausbildung bzw. dem beruflichen Werdegang zeugt von Belastbarkeit und Aufgeschlossenheit. Chöre bieten im Vergleich zu anderen Organisationen und Vereinen eine besonders gute Übungsfläche für Nachwuchskräfte.

Wieso?

Weil bei ihnen generationsübergreifende Kommunikation gefragt ist. Wer sich im Sport engagiert, im Handball- oder Fußballverein z.B., bewegt sich meist im Bereich von 15 bis 20 Jahre. Spieler der A-Mannschaft sind im Alter von 18 bis 35 zu finden. Danach wird es schnell dünner. Wer nicht mehr selbst mitmachen darf, hat eben wenig Lust, organisatorisch tätig zu werden. Das bedeutet nicht, dass es keine älteren Sportfunktionäre gibt, aber der Anteil ist deutlich geringer als bei unseren Chören, weil diese auch im fortgeschrittenen Alter ein Hobby bieten, bei dem man mit 40 oder 50 noch lange nicht zum alten Eisen gehört, ganz im Gegenteil!

Vorteil der ehrenamtlichen Chorarbeit
Es ist die Kommunikation mit der Generation, die älter ist als man selbst. Im Berufsleben kann man sich meist nicht aussuchen, mit welchen Kollegen man es zu tun hat. Als Nachwuchskraft kurz nach der Ausbildung bzw. dem Studium ist der Einstieg oft besonders schwer. Das Gespür für den Umgang mit älteren Kollegen und Mitarbeitern wird von vielen dabei unterschätzt. Veränderungen und neue Gedanken müssen behutsam eingebracht werden. Wer zu forsch auftritt, erlebt oft sein blaues Wunder und wird es ungleich schwerer haben als jemand, der sich bereits (beispielsweise in einem Chor) bewährt hat in der Zusammenarbeit mit anderen Generationen. weiterlesen »


Aktuelles Editorial SINGEN, Ausgabe Juni 2011

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 29.05.2011, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Liebe Sängerinnen und Sänger,

dieses Editorial ist mit heißer Nadel gestrickt. Es soll sich mit der Regierungserklärung befassen, die der neue Ministerpräsident Winfried Kretschmann am 25. Mai 2011 im Landtag abgegeben hat. Und es soll die Erscheinung dieses Heftes von SINGEN nicht verzögern. Deshalb in einer gewissen Vorläufigkeit.

Die erste Regierungserklärung eines grünen Ministerpräsidenten entbehrt aller Aussagen zum Kulturbereich, vom engeren Bildungsbereich (Kindertagesstätten, Schulen, Hochschulen) abgesehen. Sollen wir also enttäuscht sein? Ich meine nein, denn diese Regierungserklärung ist vom ganzen Stil her etwas anderes als die Aufzählung aller Politikfelder, wo jeder nun einmal meint, er müsse erwähnt sein. Die nicht geschriebenen und gesprochenen Seiten zur Kulturpolitik sind für uns alle die Chance, auf die Zukunft hinzuarbeiten. Es gibt offenbar (noch) keine Festlegungen. Halten wir also Kontakt mit allen Ebenen der Politik und das dauerhaft, nicht erst wieder in vier Jahren und elf Monaten. Ein erstes Gesprächsangebot hat unser Ehrenpräsident und Präsident des Landesmusikverbandes Dr. Lorenz Menz für alle zehn Laienmusikverbände dem neuen Ministerpräsidenten bereits unterbreitet. Wenn dieser, wie in seiner Regierungserklärung verdeutlicht, den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern ernst nimmt, sollte dieser Gedankenaustausch nicht allzu fern sein.

Wann es zu diesem Gespräch kommt und wie es ausgeht, wird zu einem ersten Messpunkt führen. Denn die neue Regierung will sich ja an Taten messen lassen. Wir dürfen gespannt sein.

Ihr

Eckhart Seifert
Präsident


Liederkranz Neusatz

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 27.05.2011, ARCHIV: Chorverband Enz, Singen und Stimme, 1 Kommentar

CARMINA BURANA – Ein ausdruckstarkes, opulentes Werk !
Ein volles Haus erwartete die Sängerinnen und Sänger der drei Chöre Sängerbund Schöllbronn, SunshineChor Neusatz, der in diesem Jahr sein 100-jähriges Jubiläum feiert, und Gesangverein Freiheit Forchheim, in der Ettlinger Stadthalle. Die drei Chöre, alle unter der Leitung von Solvey Kretschmann hatten sich für das Projekt „Carmina Burana“ zu einem großen Chor zusammengeschlossen. Nicht umsonst, das Werk von Carl Orff, entfaltet seine volle Opulenz, sehr viel ausdrucksstärker, wenn es von einem großen Chor geboten wird. Dirigentin Solvey Kretschmann war es gelungen, aus den drei Chören einen harmonischen Klangkörper zu formen, der die Sammlung der mittelalterlichen Lieder eindrucksvoll interpretierte. Voluminös und machtvoll ließen sie zu Beginn das „Oh Fortuna“ erklingen, das die Zuhörer sofort in seinen Bann zog. Passend zu der mittelalterlichen Dichtung trugen die Sängerinnen und Sänger Gewänder, Hauben und Schürzen, die sie als Bauersleute oder Gesinde auswiesen. Einen zusätzlichen Augenschmaus boten die Tänzerinnen des Ballettstudios „Veronique“ aus Rheinstetten, die die Lieder in frischen und bunten Tanzröckchen eindrucksvoll untermalten. Ihre Schritte folgten dem fröhlichen Rhythmus des „Ecce gratum“ ebenso mit den zarten Liedern aus dem „Hof der Liebe“.
Die Lieder der „Carmina Burana“ zeichnen sich durch Schnörkellosigkeit aus, den Sängerinnen und Sänger verlangt sie aber gerade deshalb höchste Akuratesse ab, damit die Lieder ihre volle Wirkung entfalten können. Sprechgesänge wechseln mit melodischen Stücken, den Akteuren gelang es trefflich, jedem Stück seinen Charakter zu verleihen. weiterlesen »


Polizeichor Tübingen setzt Glanzpunkte

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 27.05.2011, Chorverband Ludwig Uhland, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Frühjahrskonzert 2011  Polizeichor Tübingen

Gemeinsames Konzert Polizeichor Tübingen und Fulda

Zwei Polizeichöre beim Sängergruß, dirigiert von Wolfgang Heil

Das diesjährige Frühjahrskonzert des Polizeichores Tübingen war gespickt mit Glanzpunkten. Für ein abwechslungsreiches Programm sorgten in der liebevoll geschmückten Tübinger Hermann-Hepper-Halle neben den Gastgebern der Polizeichor aus Fulda und die Sopranistin Heather Rice.

Den musikalischen Auftakt bildete der von Rosi Hertl geleitete örtliche Polizeichor im gut besuchten Saal. Mit den Liedern „Bunte Welt“, „Swannee River“ und „Ol’man river“ gelang den Sängern ein guter Start. Für die einfühlsame musikalische Begleitung sorgte dabei am Flügel Reinhold Halder.

Den ersten Glanzpunkt des Abends setzte die derzeit in Deutschland studierende, amerikanische Sopranistin Heather Rice. Am Flügel dezent und sicher den Abend über begleitet von Fabian Bauer intonierte sie ohne jede technische Unterstützung ausdrucksvoll die Arie „Mein Herr Marquis“ aus der Fledermaus von Johann Strauß.

Der Polizeichor Fulda, dirigiert von Wolfgang Heil, rundete den ersten Teil des Programms mit dem „Schäfer“, dem „Spielmann“ und „Glory Halleluja“ ab. Für eine heitere Note sorgte die „Hochzeit der Frösche“.

Nach der Pause erhielt das von Rosi Hertl neu gebildete Doppelquartett des Polizeichors Tübingen mit „Dry Bones“ und dem von Denys Hood facettenreich arrangierten „When the saints go marching in“ für seinen gelungenen Auftritt enthusiastischen Applaus. Mit den „Ungarischen Tänzen“ Nr. 5 und 6 von Johannes Brahms und „Heija, wir Zigeuner sind da“ zeigte sich anschließend der Tübinger Polizeichor von seiner temperamentvollen Seite.

Heather Rice verzauberte das Publikum mit „Summertime“ aus „Porgy and Bass“ bis sie mit „Glitter und Be Gay“ die Zuhörer beinahe von den Sitzen riss. Diese mit einem sehr hohen Schwierigkeitsgrad versehene Arie aus der Operette „Candide“ von Leonard Bernstein wure von ihr perfekt in atemberaubenden Koloraturen dem beeindruckten Publikum dargeboten. Klar, dass sie nicht ohne Zugabe die Bühne verlassen durfte. weiterlesen »


Einblicke in die Arbeit des Deutschen Jugendkammerchor

Johannes Pfeffer, 26.05.2011, Fortbildungen, Jugendchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Foto: Michael Brose

„Basis und Spitze gehören zusammen und müssen sich gegenseitig in der Arbeit befruchten“, sagt Robert Göstl, Vorsitzender der Deutschen Chorjugend. Deshalb öffnet der Deutsche JugendKammerChor, das Auswahl-Ensemble der Jugendorganisation im Deutschen Chorverband, für einen halben Tag die Türen seiner Proberäume und lässt sich von interessierten und ambitionierten Chorsängern und Chorleitern in die Karten schauen. Im Anschluss an die Hospitation besteht die Möglichkeit, die Eindrücke mit dem künstlerischen Leiter Prof. Robert Göstl in einer Nachbesprechung zu reflektieren und auch über Methoden zu sprechen, die im eigenen Chor daheim anwendbar sind.

DCJ und DCV laden besonders die verbandseigenen Chorleiterinnen und Chorleiter zu dieser Möglichkeit ein, um aus der Beobachtung heraus neue Impulse im Sinne einer Fortbildung zu gewinnen. „Kolleginnen und Kollegen haben selten die Möglichkeit, einfach einmal zuzuhören, ohne selbst agieren zu müssen. Diese wollen wir ihnen bieten“, so Göstl.

Die Kosten betragen 25,- Euro für Chorleiter/innen aus DCV-Mitgliedschören und 45,- Euro für Externe (inkl. Mittagessen). Eine Ermäßigung von 10,- Euro erhalten Teilnehmer/innen unter 27 Jahren.

Infos über mögliche Termine gibt’s im Internet unter www.deutscher-jugendkammerchor.de

Die nächsten Termine sind: weiterlesen »


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