Chorleben - S-Chorverband

ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar

Spendenvoting für Vereine im Kreis Ludwigsburg

Johannes Pfeffer, 14.11.2011, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, ARCHIV: Zabergäu-Sängerbund, Chorverband Friedrich Schiller, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen

Die Kreissparkasse Ludwigsburg startet eine Aktion, bei der Vereine aus dem Landkreis einen Spendenzuschuss in Höhe von bis zu 1.500 Euro gewinnen können. Alles was man dafür tun muss, ist ein Bild des Vereines auf die Facebook-Seite der Kreissparkasse zu laden und dafür zu werben. Das Bild mit den meisten „likes“ hat am Ende gewonnen. Es gibt insgesamt 10 Preise.

Weitere Informationen, sowie der Link zur Teilnahme auf der Internetseite der Kreissparkasse Ludwigsburg.


Hauptversammlung des Sängerkreises in Ossweil

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.11.2011, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

Zur 132. Hauptversammlung des SKMN konnte Kreisvorstand Anton Klotzbücher (Kirchberg) fast die komplette Vorstandschaft seiner 33 Kreisvereine begrüßen.

In seinem Jahresrückblick konnte er von dem lebendigen Leben innerhalb des Sängerkreises berichten, der momentan aus 1350 erwachsenen und 260 jugendlichen Sängerinnen und Sängern besteht. Klotzbücher wies die Versammlung aber darauf hin, dass trotz der momentan positiven Außendarstellung des Sängerkreises doch einige personellen Umbrüche im nächsten Jahr zu erwarten sind, da sowohl seine Position als auch der Kreischormeister und der Pressewart im nächsten Jahr nicht mehr zur Verfügung stehen werden.

Kreischor-Meister Ingo Sautter (Bietigheim) hatte seinen Bericht schon vorab in schriftlicher Form den Vorständen zukommen lassen. In sehr detaillierter Form hat er darin den Stand des SKMN herausgearbeitet und auf die künftigen Aufgaben hingewiesen.

Positives hat Kreiskassier Hans Esslinger (Kleinbottwar) zu berichten. Der Sängerkreis steht auf soliden Füßen und ist für die Vorhaben im Jahr 2012 gut gerüstet.

Der gastgebende MGV-Vorstand Andreas Pirringer konnte guten Gewissens die Versammlung um die Entlastung des Kassiers und des Gesamtvorstandes bitten, die auch einstimmig gewährt wurde.

Im folgenden Tagesordungspunkt wurden die turnusmäßigen Wahlen durchgeführt: Mit Bernhard Stöhrer (Pleidelsheim – 2.Vorstand), Edith Stangl (Pleidelsheim – Geschäftsstelle), Ingo Sautter (Bietigheim – Kreischor-Meister), Beate Kircher (Kurzach-Nassach – Beisitzerin) wurden die Amtsinhaber einstimmig gewählt; der Kreischor-Sprecher Gerd Warttinger (Pleidelsheim) wurde in seiner Funktion von der Hauptversammlung bestätigt.

Als  größtes Singe-Ereignis des nächsten Jahres steht das Deutsche Chorfest im Juni in Frankfurt am Main an. Der Sängerkreis wird mit 4 Chören daran teilnehmen, die Vorbereitungen dazu sind schon angelaufen. weiterlesen »


Oratorium des Kreischores

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 4.11.2011, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, Chorgattung, gemischte Chöre, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

 

„Chor des Sängerkreises versunken im Gebet“ mit diesen Worten beginnt der Bericht der Ludwigsburger Kreiszeitung zur Aufführung des Oratorium „Im Anfang war das Wort“ von Lorenz Maierhofer.Zum Abschluss des 25-jährigen Jubiläums wurde am Sonntag Abend, 30. Oktober 2011, diese Botschaft durch die Sängerinnen und Sänger des Kreis-Chores eindrucksvoll, die Seele berührend, den Konzertbesuchern überbracht.„Im Anfang war das Wort“ ist ein großes musikalisches Gebet nach dem Prolog zum Johannes-Evangelium. Es erzählt im Sinne einer Schöpfungsgeschichte vom irdischen Erwachen, vom menschlichen Suchen,  vom  Zweifeln bis hin zum Finden von Brücken des Lichts  zu gläubiger Erleuchtung.Lorenz Maierhofer schreibt in seinem Vorwort:

„Möge das Licht dieses Oratoriums gerade in Zeiten, in denen dunkle Schatten die Zuversicht der Menschen bedrängen, mit Freude und Erleuchtung berühren.“
Die Konzertbesucher in der katholischen Kirche St. Maria in Freiberg wurden mit dem  von Tanja Fischer einfühlsam gesprochenen Einführungstext auf das Konzert eingestimmt – sie sprach davon, dass sich Maier-hofer auf die Grundwurzeln des Oratoriums zurückbesinnt, auf die große musikalische Andacht als ein betendes Innehalten, ein  Reflektieren und Assoziieren in einer lauten, hektischen und vielerlei Hinsicht kurzatmigen Welt des 21. Jahrhunderts.

 

Das sich in 10 Szenen gliedernde Oratorium wurde unter der Leitung von Ingo Sautter  von den Sängerinnen und Sängern des Kreis-Chores stimmlich beeindruckend andachtsvoll wiedergegeben.

Begleitet  wurde der  Chor von einem mit Streichern besetzten Ensemble des Radio-Symphonie-Orchesters Stuttgart , Herrn Jürgen Benkö an der Orgel sowie  2 Solisten, der Sopranistin Simone Jakob und dem Bariton Sebastian Auer.

Die Interpretation der einzelnen Verse wurde von der Solovioline eingeleitet, einfühlsam und virtuos  gespielt von Peter Lauer. Fortgeführt wurden die Gedanken durch die Rezitative von Sopran oder Bariton, wunderbar klar und deutlich gesungen.

Die Kerngedanken der Szenen vermochte der Chor unter der Leitung von Ingo Sautter den Zuhörern gekonnt überbringen. weiterlesen »


Joyces beim Konzert in Hohenacker

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 4.11.2011, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, Chorgattung, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

JOYCES machten ihre Versprechen vom Vorjahr wahr: am vergangenen Sonntag gaben sie ein Konzert im Bürgerhaus Hohenacker und boten Genuss in höchsten Tönen.Marion Kreeb (Sopran), Melanie Zurhorst (Alt), Christian Zurhorst(Tenor) und Jann Gudmundsson (Bass) schafften gekonnt eine Mischung verschiedener Genres, mit ihren ganz eigenen Interpretation und genialen Arrangements. So reichte das variantenreiche Programm – aus den Bereichen des Jazz, Swing, Gospel und Pop – von Manhatten Transfer Evergreens, über Filmhits und Kinderlieder bis hin zu ABBA und Queen.
Mehrfach beschworen die vier Gänsehautfeeling PUR herauf und das sicher nicht nur dank der hochkarätige Unterstützung von Christoph Witopil (High’n Mighty Big Band) am Schlagzeug, Daniel Rebmann (Hofbräu Regiment) an den Keyboards und Joe Crawford von PUR, der den Stücken perfekt angepasst zwischen E-Bass und Kontrabass wechselte.Dem spritzigen Vokalensemble gelang es schon in den ersten Minuten mit dem Glenn Miller Klassiker „In the Mood“ das Publikum komplett in seinen Bann zu ziehen – und dieses nicht zuletzt durch die gekonnten stimmlichen Imitationen der Saxofone, Trompeten und Posaunen. Es schlossen sich „Ain’t misbehavin“, „Fly me to the Moon” und eine von Christian Zurhorst arrangierte a capella Version von Billy Joel’s „For the longest time“ an. Dann der Titel „Java Jive“, der nun auch den letzten Zuhörer zum mit’swingen‘ veranlasste und einem weiteren a cappela Stück über die auch für JOYCES so wichtige Freundschaft:  „Ein Freund, ein guter Freund“. Nach „Route 66“ und „Choo Choo Cho Boogie“, wurde das Publikum mit „Biene Maja“ dann in die  Kindheit zurückversetzt und es gab den ein oder anderen Lacher. Als nächstes folgte der Cohen-Titel „Hallelujah“ aus dem Film Shrek, bei dem auch ein paar Tränchen der Rührung im Publikum flossen. Mit „Lean on me“ heizte sich die Stimmung noch weiter auf um dann mit einer von JOYCES bravourös umgesetzten „Bohemian Rhapsody“ von Queen in ihren vorläufigen Höhepunkt vor der Pause zu gipfeln.

Nach der Pause erschienen JOYCES im schicken Smoking bzw. Abendkleid und zeigten mit ihrer Adaption des Piano-Stücks „Entertainer“ aus dem Film „Der Clou“ erneut, wie effektvoll sich die menschliche Stimme als Instrument einsetzten lässt. Es schlossen sich „Baby come back”, „Candy” und der israelische Beitrag zum Eurovison Songcontest 1979 „Hallelujah“ – mit Originalchoreographie – bei der dann kein Auge mehr trocken blieb und fleissig mitgeschunkelt und Lichter geschwenkt wurden. Flotter ging es weiter mit „Tuxedo Junction“ und „Thank you for the music“, bei dem sich dann doch der ein oder andere zum Mitsingen veranlasst fühlte. Mit dem Chaplin Song „Smile“ zeigte das Vokalensemble nochmals seine a capella Qualitäten. Das nun folgende Swing-Medley – bestehend aus den Stücken „It don`t mean a thing“, „Puttin on the ritz“ und „Sing Sing Sing“ – weckte beim Publikum wahre Begeisterung, was auch der Zwischenapplaus für die Tanzeinlage der beiden JOYCES Mädels zeigte. Energiegeladen ging es weiter zur Manhatten Transfer Gospel Adaption von „Operator“ – nun hielt es das Publikum nicht mehr auf den Stühlen – und gipfelte dann in „Diamonds are a girls best friend“. Dies wäre nun eigentlich das brillante Ende des Programms gewesen, doch JOYCES kam den Zugaberufen des Publikums noch mit „Bohemian Rhapsody“ nach.

JOYCES haben es zum wiederholten Male geschafft den zahlreichen Besuchern mit viel Begeisterung und Spass einen unvergesslich schönen Abend zu bescheren und so sicherlich auch wieder den einen oder anderen neuen begeisterten Fan dazugewonnen. weiterlesen »


SingYourSoul & Mittendrin – Chornections in Mundelsheim

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 4.11.2011, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, Chorgattung, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

Vor genau einem Jahr stellte sich SingYourSoul mit seinem erfolgreichen Premierenkonzert der Öffent-lichkeit vor. Den Kinderschuhen entwachsen, hatte sich das Mundelsheimer Ensemble am 23. Oktober 2011 den schon lange bestehenden Chor „Mittendrin“ aus Besigheim als Gäste eingeladen. Das rund eineinhalb-stündige, abwechslungsreiche Programm der beiden Chöre, das in erster Linie aus Gospelsongs, geistlichen Chorwerken aber auch Eigenkompositionen der beiden Chorleiter bestand, bot den Zuhörern ein hoch- wertiges Hörerlebnis. Der Titel des Konzerts „Chornections“, eine Verbindung aus dem deutschen Wort
„Chor“ und dem englischen „connections“, symbolisierte dabei schon, was bei diesem Konzert geschehen sollte. Zeichen und Symbolik trafen aufeinander – zum einen Musik als die Sprache der Engel, zum anderen Musik als die Sprache der Seele, „da treffen sich Himmel und Erde“.
Genau diesen Eindruck hinterließ dann auch schon das Intro „Il cantico delle creature“ mit dem beide Chöre gemeinsam das Konzert feierlich eröffneten und die stimmungsvoll ausgeleuchtete Nikolauskirche mit beachtlicher Intensität und Volumen füllte.
Mit Glen Burleigh‘s gefühlvollem „Order my Steps“, bei dem Chorleiter Axel W. M. Rose mit seinem Solo stimmliche Akzente setzte, läutete SingYourSoul eindrucksvoll den ersten Block ein. Die präzisen und klangvollen Interpretationen von „Fill me with your presence“, „Awesome God“, „Bring down the chariot“ und „Oh my Lord“, Letzteres vom Chorleiter selbst komponiert, überzeugten auch ohne aufwändige Choreografie und wurden vom Publikum mit viel Applaus honoriert. Immer wieder wurden die englischen Texte – entweder begleitet durch den dezent einsetzenden Chor oder die leise musikalische Untermalung am Piano – ins Deutsche übersetzt, sodass allen Zuhörern die Möglichkeit geboten wurde, das Gesungene auch zu verstehen. weiterlesen »


Kindermusical in Neckarweihingen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 4.11.2011, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, Chorgattung, Kinderchöre, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

Eine rockig-freche Reise durch die Galaxie unternahmen die „Sunkids“ und die „Moonkids“ der Chor-gemeinschaft Neckarweihingen am 9.Oktober im evangelischen Gemeindehaus in Neckarweihingen.  Die musikalische Leiterin Christel Pechmann brachte selbst Dreijährige schon durch das Kindermusical „Leben im All“ von Gerhard A.Meyer.

Geradezu außerirdische Kräfte haben die beiden Kinderchöre mit Sängern im Alter von drei bis vierzehn Jahren entwickelt, um das anspruchsvolle Musical auf die Beine zu stellen.  Eineinhalb Stunden Reise durch die Galaxie und alle Akteure waren konzentriert bei der Sache. Selbst die kleinsten Sterne und Stern-schnuppen bewältigten lange Text auswendig.

Die Reise ins All buchten eine Oma und ihre Enkeltochter.  Bei der Frage der Enkelin, wie die Sterne in den Himmel kommen, beschlossen die beiden eine Zeitreise zu machen. „Leben im All ist ganz unser Fall, Leben im All ein tolles Geknall“, stimmten die Sterne und Schnuppen in die abenteuerliche Reise ein. Gefahr kam  durch das „schwarze Loch“, freche Schnuppen ärgern die Planeten und viele  galaktische  Abenteuer erwarteten die Oma und ihre Enkelin. Dass es am Ende zum Happy End kommt  und Friede im Universum herrscht war letztendlich der Verdienst des Zauberkristalls, welches den Planeten riet, für die Menschen schöne Bilder an den Himmel zu malen,  die die Menschen dort unten dann Sternzeichen nennen würden.

Jeanette Stuber


Herbstkonzert des Sigkreises in Freiberg

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 4.11.2011, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, Chorgattung, gemischte Chöre, Männerchöre, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Singkreis-Vorstand Wolfgang Nick forderte schon in seiner Begrüßung die Gästeschar auf, mit dem Beifall nicht allzu sparsam umzugehen, sei doch der Beifall Lohn für die Sänger und ihr Dargebotenes.

Der Gemischte Chor unter der Leitung von Ingo Sautter hatte für diesen Abend etwa „Tierisch-Lyrisches“ von Dieter Frommlet vorbereitet. Diese gereimten Ungereimtheiten von Rosemarie Künzler-Behnke hat Frommlet in eine musikalische Form gebracht, die sehr erheiternd wirkte. Um den Zuhörern die Liedertexte verständlich zu machen, trugen Maria Zellmer und Gerhard Beck vor den einzelnen Liedern in lockerer, witziger Art die Texte vor, so dass die Zuhörer sich dann voll und ganz dem Gesang des Gemischten Chores hingeben konnten und mit Beifall zu bedenken.

Der Singkreis hat sich zu seinem Herbstfest den Projektmännerchor im SKMN eingeladen.
22 Tenöre und Bässe trugen 5 bekannte Silcher-Lieder vor, am Klavier von Harald Siegle meisterlich begleitet. Eine ganz andere Stilrichtung hatten die beiden Lieder von Hubert von Goisern – „Weit, weit weg“ und „Heast as net“, die von den Zuhörern ebenfalls begeistert aufgenommen wurden.

Nach der Pause kam der Junge Chor „Cantaris“ zum Zuge. Unter der Leitung von Günter Baral sangen die
24 Sängerinnen und Sänger zuerst 2 Lieder aus dem geplanten Kirchenkonzert und anschließend bekannte Lieder wie „One moment in time“, „Let the sunshine in “ und „Amarillo“. Mit herzlichem Applaus wurde auch Cantaris für die Darbietungen belohnt.

Doch damit war – obwohl sich Wolfgang Nick schon bei den Zuhörern für ihr Kommen bedankt hatte – der Abend musikalisch noch nicht zu Ende: Spontan entschlossen sich der Männerchor und Cantaris noch zu einer öffentlichen Singprobe, indem man gemeinsam „Weit, weit weg“ anging. Für die Zuhörer ein weiteres Highlight dieses unterhaltsamen Abends!!!

Herbert Bura


3 Jahre SMS-Chor in Poppenweiler

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 10.10.2011, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, Chorgattung, Regionalchorverbände, sonstige Chöre, Kommentare geschlossen

Pünktlich zum

3. Geburtstag im September 2011 

haben sich die nunmehr 22 strahlenden Sängerinnen und Sänger des SMS-Chores vom Gesangverein Eintracht e.V. in Poppenweiler in Pose gestellt.
Mit eigenem Geburtstagslied und dem Nachtgebet der Chorleiterin wurde fröhlich gefeiert. Mit vielen lustig und schwungvoll gesungenen Liedern wurde daran erinnert, dass mit anfangs „Vier Mutigen“ begonnen wurde.  

Haben Sie an jedem 2. und 4. Mittwoch im Monat noch keinen festen Termin? Kommen Sie doch zu uns, wir laden Sie herzlich zum Mitsingen ein und freuen uns auf Sie. Von 15 – 16 Uhr treffen Sie uns im Saal der Zehntscheuer in Poppenweiler.

G.Bura


Kindermusical in Hochdorf

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 10.10.2011, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, Chorgattung, Kinderchöre, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

Über  250 Besucher erlebten am Freitag und Samstag das Kindermusical „Paul Pinguin will’s wissen“ mit den Hochdorfer Sternchen. Seit Januar haben sich 31 Kinder über den Text und die 25 Lieder hergemacht, um sowohl gestalterisch als auch sängerisch ihr Bestes zu geben. Dies ist ihnen in den beiden Vorstellungen auch gelungen!

In jeder Szene konnte man trotz aller Konzentration immer den Spaß am gemeinsamen Spielen und Singen erkennen. So konnte „Oberpinguin“ (Chorleiter) Herbert Bura sehr zufrieden sein, sowohl mit dem von den Kindern Dargebotenen als auch mit den Rahmenbedingungen in der neuen Gemeindehalle Hochdorf und vor allem mit dem riesigen Engagement von Seiten der Eltern der Chorkinder. Allen, die zum Erfolg mit beigetragen haben, sei von dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön übermittelt.

Für die Sache des Gesangs war dies auf jeden Falle eine überaus gelungene und harmonische Veranstaltung.

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140 Jahre MGV Concordia Steinheim

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 10.10.2011, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, Chorgattung, Männerchöre, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

Im 140. Jahr seines Bestehens folgte, nach einem Kirchenkonzert im Mai, einem Vier-Tagesausflug nach Dresden, verbunden mit Gesang in der wiedererstandenen Frauenkirche, der Schlusspunkt des Jubiläumsjahres bei einem außerordentlichen Konzert.
Mit Liedvorträgen wurden die Gäste vom Kreischor des Sängerkreises Mittlerer Neckar, den Chören der TSG-Steinheim, des GSV-Höpfigheim, des TGV-Winzerhausen sowie dem Jubilar unterhalten. Beim Jubiläumskonzert des MGV am Samstag, 24.September, ging Bürgermeister Rosner in seiner Laudatio auf die 140-jährige wechselvolle Geschichte des Vereins ein und lobte das Arrangement der Sänger.

Mit „Musik du heilige Kunst“ hatten die Concordianer unter Ingo Sautter den Sangesreigen eröffnet. Nachdem der Chor des TSG-Steinheim, Stabführung Kristina Handel, die Zuhörer von New York über Paris und Amsterdam nach Sorrent geführt hatte, gratulierte der Vorsitzende des Sängerkreis Mittlerer Neckar, Anton Klotzbücher, dem Jubilar. Er lobte in seiner Ansprache die Kontinuität des Vereins, wobei er auch auf die über 40-jährige Vorstandschaft des jetzigen Ehrenvorsitzenden Herbert Schäffer hinwies. Der MGV des GSV Höpfigheim, unter der Leitung von Sabine Schweizer, lies alte Eichen rauschen, erzählte etwas dem Maidle, lies ein Lied um die Welt gehen und brachte mit „My Lord, What a Mornin“ den ersten englischen Titel. Mit dem Radetzky- und Fliegermarsch von der Concordia ging es in die Pause. Das Team um Holger Wedemeyer versorgte die Gäste. Das Programm, fortgesetzt von der Concordia mit „Die Rose“, „Sierra Madre del Sur“ und im Anschluss der TGV-Winzerhausen, mit Christel Pechmann, der mit „Halleluja“, „Mich trägt ein Traum“, „Wo meine Sonne scheint“ und dem „Chianti-Lied“ für Stimmung sorgte. Der Kreischor hatte einen bunten Strauß, „In meines Vaters Garten“ sowie drei englische Titel auf dem Programm. Eine Überraschung der besonderen Art gab es, als Egon Haag mit der Klarinette, begleitet von seiner Tochte Nicole am Flügel, die auch die Sänger unterstützte, einen Swing darbot. Der MGV-Concordia fuhr fort mit „Im Cafe de la Paix in Paris“ nochmals begleitet von Egon Haag, mit „Weit, weit weg“ und „Mit 66 Jahren“.

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