Chorleben - S-Chorverband

Chorgattung

Gedenkkonzert in der Kilianskirche Heilbronn

Johannes Pfeffer, 13.11.2011, Chorverband Heilbronn, gemischte Chöre, Kommentare geschlossen

In der letzten Ausgabe der SINGEN ist auf Seite 4 ein kleiner Fehler unterlaufen. Das Konzert des Philharmonischen Chores Heilbronn findet am 4. Dezember 2011 statt, allerdings ist dies ein Sonntag.

Weitere Informationen unter: http://www.philharmonischer-chor-heilbronn.de/


Serenade „Alles Liebe?!“ der Chorgemeinschaft Eltingen e.V.

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 12.11.2011, Chorverband Johannes Kepler, gemischte Chöre, Kinderchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Leonberg, 22.10.2011 – Die Chorgemeinschaft Eltingen und der Rezitator Markus Stolberg überraschten das zahlreiche Publikum am 22.10.2011 im Gemeindesaal der evangelischen Michaelskirche mit einer ansprechenden Mischung aus Gesang und Texten zum Thema Liebe.
Behaglich unter einer alten Stehlampe und im Sessel saß Rezitator Markus Stolberg, dessen markante Stimme aus Funk und Fernsehen bekannt ist. Zwischen den Liedern las er heitere Texte, aber auch Nachdenkliches und mit Vorliebe kurze Gedichte von Heinz Erhardt.
Zu dem gelungenen Abend trugen drei Chöre der Chorgemeinschaft Eltingen e.V. bei.

Gemischter Chor der Chorgemeinschaft

Der Gemischte Chor und die Eltsinger wurden gut von der neuen Chorleiterin Gabriele Förstl geführt und hin und wieder am Klavier begleitet. Die Eltsinger gaben ihren Einstand äußerst schwungvoll mit dem Spiritual „Rock My Soul“, das förmlich zum Fingerschnippen einlud. Präzise und sauber in den Stimmen geführt kamen „I’m Gonna Sing“ oder „Let My People Go“ in bester Gospel-Tradition daher. Mit Zylindern als Hommage an die Comedian Harmonists und dem Song „Mein kleiner grüner Kaktus“ gab der Jugendchor unter der Leitung von Frau Nicole Bender einen ein-drucksvollen Beleg ihres Könnens. Dass Geld auch in der Liebe nützlich sein könnte, kam im Song „Ich wär so gerne Millionär“ zum Ausdruck. Mit dem flüssig vorgetrage-nen „Über den Wolken“ verabschiedete sich die Jugend unter großem Applaus. Der Gemischte Chor meldete sich mit einer gefühlvollen Kanon-Vertonung eines Rilkegedichts zurück. Mit dem sentimentalen Lied „Irgendwo auf der Welt gibt’s ein kleines bisschen Glück“ fand der wirklich gelungene Abend einen hoffnungsfrohen Ausklang.

Roswitha Pfeifer-Keck, www.chgeltingen.de/


60 Jahre Frauenchor

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 11.11.2011, Chorverband Ludwig Uhland, Frauenchöre, gemischte Chöre, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

60 Jahre Frauenchor im Reutlinger Liederkranz 1827 e.V.

Das 184. Stiftungsfest des Reutlinger Liederkranzes 1827 e.V. stand ganz im Zeichen des 60. Geburtstages seines Frauenchores. Oberbürgermeisterin Barbara Bosch und die Präsidentin des Chorverbandes Ludwig Uhland, Frau Irmgard Naumann, würdigten in ihren Grußworten den Mut der Sängerinnen, die sich vor 60 Jahren „in einer Männerbastion ihren Platz erkämpften“.

Der erste Vorsitzende des Liederkranzes, Gerhard Mench, bezeichnete die „liebende Unnachgiebigkeit der Liederkränzlerinnen“ als besondere Eigenschaft des Frauenchores, die bis heute den Verein voranbringe. Und die Frauenchor-Vorsitzende, Frau Elsbeth Reich, ergänzte: „Ohne uns Frauen geht gar nichts“. Großer Beifall des Auditoriums, auch von Seiten der Männer.

Frau Erika Krämer, Frauenchormitglied der ersten Stunde, ließ mit ihren Erzählungen die vergangene Zeit wieder aufleben. Sie rief auch wieder in Erinnerung, dass erst durch die Gründung des Frauenchores die Aufführung großer Werke, wie Carl Orffs „Carmina Burana“, Verdis „Requiem“, Mendelsohn-Bartholdys „Elias“ möglich waren.

Musikalische Darbietungen des Frauenchores, des Gemischten Chores und des Jungen Chores umrahmten das 184. Stiftungsfest. So erklang unter der Leitung des neuen Chorleiters Thomas Preiß ein Strauß bunter Melodien, wie „Oh Champs-Elysses“ von Joe Dasin, die Volksweise „Die Rose“, „Ein Lied zieht hinaus  in die Welt“ von Jack White und Mozarts „Ständchen“. Der Junge Chor glänzte mit „Tears in haeven“ von Eric Clapton. Zum Abschluss hat Thomas Preiß das Publikum mit dem Lied „Ein schöner Tag“ in das Geschehen eingebunden.

Die jungen Instrumentalisten Franziska Reeck (Querflöte) und Alexander Martirosian (Klavier) spielten gekonnt als Gäste Sonaten- und Konzertsätze.

Michael Ott nahm die Ehrungen langjähriger, verdienter Mitglieder vor. Fritz Keppler und Oswald Weis waren 50 Jahre aktiv, Elisabeth Blumberg 60 Jahre. Weitere Auszeichnungen mit Vereinsabzeichen in Silber und Gold wurden an mehrere Mitglieder für langjährige passive Mitgliedschaft verliehen. Beim anschließenden Empfang konnten sich Sängerinnen, Sänger und Gäste noch lange über die vergangenen Zeiten unterhalten. (ulrich gahn)


Petite messe solennelle

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 11.11.2011, Chorverband Ludwig Uhland, Frauenchöre, gemischte Chöre, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Konzert des Gesangverein Frohsinn Laichingen zum 140. Geburtstag.

Mit einer großartigen Aufführung der „petite messe solennelle“ von Gioachino Rossini brillierte der Gesangverein Frohsinn Laichingen zusammen mit dem örtlichen katholischen Kirchenchor zu seinem 140. Geburtstag. Der extra für das Konzert zusammen gekommene Chor hat die opernhafte Komposition zum musikalischen Bildertheater erhoben, geprägt von dynamischen Nuancierungen, wirkungsvollen Crescendi und einer fast theatralisch-musikalischen Bilderleistung mittels intensionierter Melodik.

Das reichte von einem dunkel flehenden „Kyrie“ zum alles überstrahlenden „Gloria“. Bei der im wiegenden Takt gehaltenen Fuge „Cum sancto spirito“ und im akzentuierten „Gloria in excelsis deo“ war der Drang beim Publikum zum Wiegen und Mitklatschen groß. Freilich hielten sich die Zuhörer bis zum Ende der Messe zurück. Doch nach einem ausdrucksstarken „Credo“ mit dem wunderbar gelungenen, fugenartigen „Et resurrexit tertia“ und einem sehnsuchtsvollen samtigen „Agnus Dei“ gab es für die Zuhörer kein Halten mehr.

Großen Anteil an den gelungenen Auftritten in Laichingen und Ulm hatten die Solisten. Insbesondere gefiel die Altstimme von Johanna Wiebusch mit seidigem Timbre und die ausdrucksstarke Sopranistin Jasmin Seclaoui. Bemerkenswert Conrad Schmitz im Bass und der Tenor Joaquin Asiain. Pianist Conrad Schütze war es, der meisterhaft begleitete und solistisch glänzte. Simon Albrecht rundete die Besetzung am Harmonium mit herausragendem Spiel ab, denn die Messe wurde in der Originalfassung für Chor, Solisten, Klavier und Harmonium aufgeführt.

Chorleiter Albrecht Krokenberger führte die Akteure mit herausragend sicherer Hand durch die Konzerte. Das Schlusswort hat die lokale Presse: „Ein bemerkenswert fließendes Zusammenspiel aller Beteiligten. Kurzweilig wurde das Konzert durch viel choreographische Leichtigkeit in Verbindung zu einer fast atemlosen Sinnsuche und großen Bilderbögen, die sich in einem Rythmus zusammen fanden“. (graser-kuehnle)


Gibt es eine Zukunft für Philharmonische Chöre? Symposium im Deutschlandfunk

Johannes Pfeffer, 10.11.2011, Chorpraxis, gemischte Chöre, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen

Am 29.10.2011 fand in Leipzig anlässlich des 150. jährigen Jubiläums des Gewandhauschores Leipzig ein Symposium mit einer Podiumsdiskussion zum Thema „Philharmonische Chöre – gibt es eine Zukunft?„statt. Die Aufzeichnung dieses Symposiums wird am heutigen Donnerstag, 10.11.11. um 21:30 Uhr von Deutschlandradio Kultur ausgestrahlt.

In einer aktuellen Sonderausgabe des Gewandhausmagazines findet sich ein Interview mit Jörg-Peter-Weigle, dem Rektor der Hanns-Eisler-Hochschule Berlin, zum Thema »Laienchöre – gibt es eine Zukunft?«. Dieses können Sie hier nachlesen.


Menschen für das Singen begeistern

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 9.11.2011, Chorgattung, Chorpraxis, Männerchöre, Oberschwäbischer Chorverband, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Männerchortag des SCV

Im Weblog des Schwäbischen Chorverbands (SCV) ist zu lesen, dass es Aufgabe und Ziel des Verbands sei, die Freude am Singen zu vermitteln. Dies war auch die Zielsetzung von Dieter Aisenbrey und Klaus Brecht, den beiden Dozenten beim Männerchortag im ehrwürdigen Bibliotheksaal  in Bad Schussenried. Der Geschäftsführer des gastgebenden Oberschwäbischen Chorverbands (OCV), Eugen Kienzler, begrüßte die ca. 30 Teilnehmer sowie die beiden Dozenten.
Der Einstieg in die erste Singphase gelang Klaus Brecht mit einem dreistimmigen Chorsatz von Konradin Kreutzer. Es war jedoch nicht das Erlernen des Liedes selbst, sondern wie der Chorleiter mit kurzen Passagen des zu erlernenden Liedes, fast spielerisch das bei manchen Sängern ungeliebte Einsingen praktiziert.

Gute Stimmung beim Männerchortag im barocken Bibliothekssaal

Auch die Feststellung der eigenen, für den Sänger bequemen Tonlage über den Sprechton zum Sington, demonstrierte der Dozent praxisnah.
Im fliegenden Wechsel übernahm Dieter Aisenbrey mit einem Referat „Bedeutung des Männerchors, einst und heute“. Zukunftsweisend und dringend erforderlich für den Fortbestand der Chöre seien Kooperationen mit Schulchören, Kinderchören, Kindergärten bis hin zu sportlichen Gruppierungen. Warum sollte ein Chor nicht seine künftigen Sänger unter der Fußballjugend des örtlichen Sportvereins finden?
In musikalischer Hinsicht sei die Qualität der Chöre von großer Bedeutung. Hier sei es wie in einem Industriebetrieb. Man sei nur mit guter Qualität in seiner Branche erfolgreich, so Dieter Aisenbrey. weiterlesen »


Nehren im Vampirfieber

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 9.11.2011, Chorverband Ludwig Uhland, Frauenchöre, gemischte Chöre, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Liederkranz Nehren veranstaltete „Best of Tanz der Vampire“

Wer konnte es ahnen, dass auch die zweite Aufführung von „Best of Tanz der Vampire“, diesmal im Oktober in Nehren, die Kapazität der Turn- und Festhalle sprengen würde. Bereits kurz vor Beginn der Veranstaltung waren alle Plätze belegt. Ein sicheres Zeichen, dass der Liederkranz Nehren mit seinem Konzert ein Thema aufgegriffen hat, das weit über die Gemeindegrenzen hinaus Interesse weckte.

Zum Auftakt der Veranstaltung verkündeten die Sängerinnen und Sänger des Liederkranzes, des Sängerbundes Hechingen und die Hech-Singer, Die Stimmbande lautstark das einzige Rezept, was Vampire von ihren nächtlichen blutrünstigen Aktionen abhalten konnte, nämlich Knoblauch. Leider wurde den Akteuren die nötige Lizenz zur bühnenhaften Aufführung des Musicals verwehrt, so dass – wie es sich herausstellte – nicht zum Nachteil nur konzertant aufgetreten werden durfte. weiterlesen »


Liederkranz Baienfurt zu Besuch in Pirna-Graupa

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 8.11.2011, Chorgattung, Männerchöre, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Von Freitag, 30.9. bis zum Tag der Deutschen Einheit am Montag, war der Liederkranz Baienfurt auf Einladung des Richard-Wagner-Chores Pirna-Graupa dort zu Besuch.

Graupa hat eine Partnerschaft mit der Gemeinde Baienfurt und diese Partnerschaft wird auch vom Liederkranz gepflegt. Im letzten Jahr war der sächsische Chor in Baienfurt, jetzt erfolgte der Gegenbesuch.

Nach der Ankunft trafen sich die Chormitglieder beim Oberbürgermeister der Stadt Pirna in dem wunderschönen alten Rathaus. Nach einem Begrüßungstrunk konnte der OB berichten, was sich alles seit der Wende in Pirna verändert hat. Die Renovierungen zeigen heute eine wunderschöne Stadt.
Viele Gebäude stammen aus dem 16. und 17. Jahrhundert und sind hervorragend restauriert. Bei einem Rundgang durch einen Teil der Altstadt konnte die Hallenkirche besichtigt werden, an einem Modell der Stadt wurden die Sehenswürdigkeiten erklärt und man bekam einen Eindruck von dieser „Perle“ an der Elbe, die direkt an die Gemarkung von Dresden grenzt.

Am Abend dann wurde der Chor bei einem sächsischen Abend von den Chorsängern von Graupa kulinarisch verwöhnt. Spezialitäten der sächsischen Küche wurden angeboten und nicht abgelehnt.

Der zweite Tag begann  dann mit  einem schönen Ausflug nach der Festung Königstein. Von dort hat man einen wunderbaren Blick auf die Elbe und die umliegenden Berge.

Der Höhepunkt des Besuchsprogramms war aber das Jubiläumskonzert mit dem Richard-Wagner-Chor zusammen und einem Celloensemble aus Dresden in der vollbesetzten Kirche von Graupa. Beide Chöre sangen einzeln oder zusammen und ernteten großen Beifall. Ein schönes Beispiel, wie über größere Entfernung auch ein Programm zustande kommt und gelingt.

Der Abend in geselliger Runde dauerte dann etwas länger und die Gesänge waren noch lange im Hotel zu vernehmen.

Am Sonntag dann erwartete den Chor ein weiterer Höhepunkt. Dresden wurde angesteuert und ein Sänger aus Graupa führte durch die Stadt und zeigte die Sehenswürdigkeiten. Es wurde sogar ermöglicht, dass der Baienfurter Chor in der Hofkirche singen konnte und viele Kirchenbesuche applaudierten.

Auf dem Neumarkt direkt vor der Frauenkirche empfing die Sänger dann als Überraschung ein Schokoladenmädchen in alter Tracht, wie aus einem Gemälde alter Meister entstiegen, und verwöhnte die Sänger mit feiner Schokolade, so was kann nur einem gemischten Chor aus Graupa einfallen!! weiterlesen »


DiBaDu und dein Verein

Johannes Pfeffer, 7.11.2011, gemischte Chöre, Männerchöre, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen

Die ING DiBa veranstaltet derzeit die Aktion 1.000 Euro für 1.000 Vereine. Gemeinnützige Vereine können sich für diese Aktion bewerben und müssen dann Unterstützer sammeln. Auch Chöre aus dem Schwäbischen Chorverband nehmen an dieser Aktion teil und sind für Unterstützer dankbar. Diese müssen lediglich für den Verein ihrer Wahl ihre Stimme abgeben.

Aus dem Schwäbischen Chorverband sind dies derzeit. Der Link für direkt zur Abstimmungsseite.

Sollten weitere Vereine aus dem Schwäbischen Chorverband teilnehmen, können diese über das Kommentarfeld auch für ihre Aktionsseite werben und werden dann in diese Liste aufgenommen.


Aus guter alter und frecher neuer Zeit

Johannes Pfeffer, 6.11.2011, Chorverband Friedrich Silcher, Männerchöre, Kommentare geschlossen

Liederkranz Straßdorf und A-Capella-Gruppe „füenf“ stemmen gemeinsames Konzert mit Bravour

Ohrenschmaus und Augenweide: Der Liederkranz Straßdorf im Stadtgarten., Foto: www.fotolaible.de

Welch eine Mischung! 50 seriös gekleidete Männer mit goldenen Kehlen und tief-deutschem Liedgut, 14 gefühlvolle Stimmen mit Cover-Versionen moderner Pop-Songs und dann ein Feuerwerk aus Wortwitz, Mouthpercussion, Tanz und Tempo der Stuttgarter A-Capella-Gruppe „füenf“. Lachen und lauschen war angesagt.

Schwäbisch Gmünd. Dass der Männerchor des Liederkranz unter der Leitung von Jens Ellinger, mit Siegfried Liebl am Klavier, ein phänomenales Klangbild malt, gehört zur Sängertradition der Straßdorfer. In den anspruchsvollen
Tschechischen Tanzliedern zeigten die Vokalisten saubere Intonation und Taktsicherheit. Exklusiv hatten sie die Aufführungsrechte für ein Potpourri eines Berliner Chors erhalten und spannen so deren „Jägerlatein“ auch auf
der Stadtgartenbühne. Nach einer humorvoll gereimten Anmoderation schwangen sie sich mit dem abgewandelten Originaltext des Liedes „Es blies ein Jäger wohl in sein Horn“ vom Opernchor zur Sinfonie und vom Walzer zum Musical. Carl Maria von Webers Jägerchor, Beethovens Fünfte, Wagners und Puccinis Operndramatik, Johann Strauß’ Leichtigkeit und Frederick Loewes „Es grünt so grün“ gaben pfiffige Variationen her.

Die Singgruppe des Liederkranzes widmete sich neuen Songs, in denen es, wie bei „Tears in Heaven“ von Eric Clapton oder dem Railsong „Tootsie“ auf die Präzision jeder Stimme ankommt. Mit Grönemeyers „Männer“ nahmen sie sich selbst auf die Schippe und auch ‘küssen’ war nach dem Vorbild der Prinzen bei Solosänger Hubert Leist ‘nicht erlaubt’. Mit einem Ragtime am Klavier ließ Siegfried Liebl die Herzen hüpfen. Auch die Fans der „füenf“ kamen voll auf ihre Kosten. Mit Songs aus der CD „Phase 6“ bewiesen sie erneut den Charme nicht nur ihrer individuell markanten Persönlichkeiten sondern auch ihrer unverwechselbaren Wort-Witz-Tanz-Klang-Akrobatik. Die Profimusiker legten eine Non-Stop-Show auf die Bühne, die sowohl musikalisch als auch textlich und vor allem beim Hüftschwung der skurrilen Typen begeisterte. weiterlesen »


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