Chorleben - S-Chorverband

gemischte Chöre

Festliche Verabschiedung nach 43 Jahren Chorleitung

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.01.2012, Chorverband Karl-Pfaff, gemischte Chöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Weihnachtskonzert des Kirchheimer Liederkranzes in ausverkaufter Christuskirche

Der Termin für das Weihnachtskonzert des Kirchheimer Liederkranzes am  3. Advent stand dieses Jahr im Wettbewerb mit mehreren ähnlichen Veranstaltungen. Zur freudigen Überraschung der Verantwortlichen des Vereins strömten die Besucher schon lange vor Beginn und füllten die Christuskirche bis auf den letzten Platz. Das zeigte nicht nur das Interesse an einer anspruchsvollen musikalischen Unterhaltung, sondern auch die Verbundenheit mit dem 1826 gegründeten und damit ältesten Kirchheimer Verein.

Zum Beginn zog der Kinderchor der Alleenschule Kirchheim mit brennenden Kerzen in die Kirche ein. Unter der Leitung von Nadja Köppel trugen die kleinen Sängerinnen und Sänger fünf Lieder vor, die sie zum Teil mit rhythmischen Bewegungen anreicherten, begleitet von Raphael Lindeke auf der Gitarre.

Der gemischte Chor des Kirchheimer Liederkranzes stimmte mit drei Weihnachtslieder gemeinsam mit dem Esslinger Liederkranz auf die Weihnachtszeit ein. Die Kooperation der beiden Chöre besteht schon viele Jahre und die Klangfülle der fast 60 Sängerinnen und Sänger war beachtlich.

Das Weihnachtsoratorium von Camille Saint Saëns erfreute mit seinem feinen klassizistischen Stil, sanft fließenden Melodien und schwebender Harmonik einen Eindruck von Leichtigkeit und Zartheit, dessen Klänge durch die meisterhafte Begleitung der Orgel von Ralf Sach und den Vortrag der Solisten der Musikhochschule Stuttgart verstärkt wurden. Der Wechsel zwischen den Soli von Sopran, Mezzosopran und Alt sowie Tenor und Bass-Bariton und ihren Vorträgen im Solo bis zum Quintett und den Chören von „Gloria in altissimis  Deo“ bis zu „Tollite hostias“  warvon Prof. Hempel meisterhaft einstudiert worden. Derbegeisterte Beifall der Zuhörer war verdient. weiterlesen »


Weihnachtskonzert Liederkranz Hirschau

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 9.01.2012, Chorverband Ludwig Uhland, Frauenchöre, gemischte Chöre, Kinderchöre, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Wieder stand der 4. Adventssonntag im Zeichen eines weihnachtlichen Melodienreigens des Liederkranzes Hirschau in der Hirschauer Kirche und viele Gäste folgten der Einladung.

Mit „Macht hoch die Tür“ eröffnete der gemischte Chor das Konzert, dem viele weitere schöne Weihnachtslieder folgten. Auch der Kinderchor hatte großen Anteil am Gelingen. Wenn unser Heiland da ist, Maria sich über ihr Kind freut, dürfen auch die Hirten laut und fröhlich singen und tanzen, was die Zuhörer zu Sonderapplaus motivierte.

Männerchor und Frauenchor wechselten sich im Programm ab und erfreuten mit wunderbaren Weisen wie „Es kam ein Engel Gottes“ oder „In nächtger Stille“. „Ich steh an deiner Krippe hier“ – eine Herausforderung für die Bass-Stimmen, die sehr schnell singen mussten, während Sopran und Tenor es etwas gemächlicher hatten.

Mit dem Kinderchor gemeinsam erklangen die Spirituals „Amen“ und „This little light of mine“, was guten Anklang beim Publikum fand. Weihnachtliche Weisen wie „Engel singen Jubellieder“, „Noel, Noel“ und „Transeamus“ bildeten den Schluß des harmonischen Programms. Mitwirkende waren auch wieder der Musikverein, der Akkordeonclub, die Gruppe Ziehblech und die Bloamberger Alphornbläser. Vorsitzender E. M. Friedrichs bedankte sich bei allen Mitwirkenden und bat um Spenden für den Verein für Mukoviszidose Kranke. Gemütlich konnte der Abend bei Speis und Trank ausklingen. (Patrizia Friedrichs)


Musik erfüllt die Welt, musisches Wochenende für Sängerinnen und Sänger von kirchlichen und weltlichen Chören

Johannes Pfeffer, 3.01.2012, Fortbildungen, Frauenchöre, gemischte Chöre, Kinderchöre, Oberschwäbischer Chorverband, Kommentare geschlossen

Diese Wochenende richtet sich an Sängerinnen und Sänger, die Freude am Chorgesang haben und gerne in der Gemeinschaft singen mögen. Inhalte sind neben Stimmbildungsübungen vor allem chorischer Gesang von bekannten weltlichen und geistlichen Liedern. Den Abschluss bildet die musikalische Gestaltung des Sonntagsgottesdienstes in der Hauskapelle.

Termin: 16. bis 18. März 2012
Ort:  Tagungshaus Regina Pacis  der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Leutkirch
Veranstalter: Landvolkshochschule Leutkirch
Leitung: Chordirektorin Anne-Regina Sieber, Verbandschorleiterin im Oberschwäbischen Chorverband

Anmeldung: LVHS Leutkirch, Bischof-Sproll-Str. 9, 88299 Leutkirch
Telefon 07561/9813838, Fax 07561/9813840,
e-mail: LVHS-Leutkirch@t-online.de oder
www.tagungshaus.net/regina-pacis „Angebote und Veranstaltungen“


Ein besonderes Chor-Projekt zum 60. Geburtstag des Landes Baden-Württemberg

Johannes Pfeffer, 1.01.2012, Chöre 50+, Fortbildungen, Frauenchöre, gemischte Chöre, Männerchöre, Kommentare geschlossen

Singakademie 60 + –

Kursinhalt:
Zum 60. Geburtstag (25. April 1952) des Landes Baden-Württembergs wird ein ganz besonderes Projekt auf die Beine gestellt. Sängerinnen und Sänger des Jahrganges 1952 sind eingeladen, gemeinsam mit den beiden Chorverbänden Badischer Chorverband und Schwäbischer Chorverband und der Landesakademie für die musizierende Jugend ein spannendes und kurzweiliges Konzertprogramm mit Vertonungen von Chormusik baden-württembergischer Dichter zu realisieren. Den Abschluss dieses einmaligen Projektes bildet eine Tournee durch die verschiedenen Landesteile Baden-Württembergs vom 01.11. – 04.11.2012. Parallel dazu werden Kabarettisten aus den jeweiligen Landesteilen das Konzertprogramm bereichern.

Weitere Probetermine:     29.10. – 01.11.2012 (Kurs 12.1029.1)
Konzert-Tournee:    01.11. – 04.11.2012

Zielgruppe:
Sängerinnen und Sänger des Jahrganges 1952

Leitung: weiterlesen »


Charles Dickens‘ A Christmas Carol

Johannes Pfeffer, 1.01.2012, Chorverband Ulm, gemischte Chöre, Kommentare geschlossen

Das Licht geht aus und Charles Dickens betritt die Bühne. Schwarzer Frack, braune Weste, silberne Uhrenkette, lockiges graues Haar, langer Bart. In der Hand hält er sein berühmtestes Buch, die Weihnachtsgeschichte „A Christmas Carol“. Er schlägt die erste Seite auf und beginnt zu erzählen: „Marley was dead, to begin with. There is no doubt whatever about that.“ Von der ersten Minute an haben die rund 200 Besucher in der Mehrzweckhalle in Seißen am Dienstag fasziniert die Europapremiere des „Eagle“s Nest Theatre“ aus Melbourne verfolgt, das von der Ortsverwaltung und dem Liederkranz Seißen sowie Thomas Dentler, Intendant des Theaters in der Westentasche, nach Seißen geholt wurde.
Die englischsprachige Theateraufführung war die erste des neuen Kooperationsprojektes „Kunst im ländlichen Raum“ und wurde diesem Motto mehr als gerecht. Die Inszenierung des australischen Theaters braucht kein Bühnenbild, keine Musik, kein Ensemble. Sie lebt ganz allein von Phil Zachariah, der nicht nur Charles Dickens wirklichkeitsgetreu darstellt, sondern auch die über 20 Charaktere in der Erzählung „A Christmas Carol“ gekonnt verkörpert. Jeder Person verleiht er durch eine eigene Stimme, Sprechweise und Körpersprache Wiedererkennungswert. Obwohl James Adlers minimalistische Inszenierung auf den ersten Blick modern wirkt, atmet sie doch den Geist Englands Mitte des 19. Jahrhunderts. Schließlich hat sich der Regisseur an Dickens eigenen Aufführungen der Erzählung und dessen Arbeitsnotizen orientiert und die sozialkritische Intention deutlich herausgearbeitet.
Protagonist ist Ebenezer Scrooge, ein alter, geiziger, kaltherziger Geschäftsmann. An Heilig Abend besuchen ihn sein verstorbener Teilhaber Morley sowie die Geister der vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Weihnacht. Die fantastischen Begegnungen führen ihm seine Schlechtigkeit, das Leid seiner Mitmenschen und die Folgen seines Handelns vor Augen und ermöglichen es ihm, ein besserer Mensch zu werden. „Are these the shadows of the things that will be, or are they shadows of things that may be, only?“, fragt Scrooge verzweifelt den letzten Geist. Am Ende feiert der Weihnachten ablehnende Scrooge mit seinem Neffen, erhöht das Gehalt seines armen Angestellten und schenkt dessen Familie einen Truthahn.

Die kühle Atmosphäre der Mehrzweckhalle hindert Zachariah nicht daran, Emotionen wie Trauer, Angst, Wut und Schmerz, aber auch Mitgefühl, Freude und Glück zu transportieren. Seine Mittel sind eine herausragende Mimik, Tempo und ausgefeilte Dramaturgie. Er ist immer in Bewegung, hält den Spannungsbogen, spricht die Dialoge so fließend, als hätte er einen Gesprächspartner. Durch viele komische und anrührende Szenen wird der ernste Tenor des Märchens abgeschwächt. Dem Humor Dickens und dem Stück in fünf Strophen im Allgemeinen können wohl nur Besucher mit sehr guten Englischkenntnissen oder mit dem Inhalt der Geschichte Vertraute folgen.
Dafür bleiben Scrooges Schlussworte „Merry Christmas“ und „God bless us, everyone“ wohlig-weihnachtlich im Gedächtnis. „Es ist ein großes Privileg hier zu spielen. Die Menschen auf dem Land verstehen, warum man sich gegenseitig braucht“, sagte James Adler, Regisseur und Intendant des „Eagle“s Nest Theatre“. Diese Botschaft wolle das Theater nun auch in die Städte tragen.

Ulrike Ruopp


„Konzertchor Federsee“ bietet beachtliche Leistung

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 31.12.2011, gemischte Chöre, Oberschwäbischer Chorverband, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Für das traditionelle Konzert am vierten Adventswochenende hat der „Konzertchor Federsee „ im Liederkranz Bad Buchau unter der Leitung von Peter Schmitz mit dem Weihnachtsoratorium von Camille Saint-Saens seiner  Chorgeschichte einen weiteren Höhepunkt hinzugefügt. Ergänzt wurde das Konzert ,durch das „Magnificat“ von Giovanni Battista Pergolesi und der Kantate 61 „Nun komm, der Heiden Heiland“ von Johann Sebastian Bach. Während der Chor vor allem in den Chorälen seine Stärke zeigte, überzeugte das Orchester „capella novanta“ unter Günther Luderer die Zuhörer in der gutgefüllten Stiftskirche durch seine Perfektion.

Gleich fünf Gesangssolisten, zum Teil von Peter Schmitz ausgebildet, waren in das mächtige Chorwerk eingebunden. Heidi Albinger-Seel (Sopran), Silvia Mütterlein (Mezzosopran und Alt) sowie Anna Burbulla (Mezzosopran), Simon Daiber (Tenor) und Matthias Rolser (Bariton) beide auch schon des Öfteren bei Chorkonzerten des Liederkranzes dabei, verstanden es auf Anhieb die Zuhörer zu begeistern. Nach nicht enden wollendem Schlussbeifall bedankte sich der Chor mit der Wiederholung des letzten Liedes „Bringet Opfer und betet den Herrn an in seinem Heiligtum“ aus dem Weihnachtsoratorium. Mit Blumensträußen für die Solisten und Chorleiter Peter Schmitz bedankte sich der Liederkranz für die erstklassige Darbietung.

KWE/SZ-FOTO: KLAUS WEISS

chor@Berlin 2012

Johannes Pfeffer, 30.12.2011, Fortbildungen, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen

Nach dem großen Erfolg der chor.com und des Berliner Vokalfestes chor@Berlin im letzten Jahr, haben sich die Veranstalter, der Deutsche Chorverband und das Radialsystem V, entschieden dieses fortzuführen. Und so findet chor@Berlin 2012 vom 16.-19. Februar 2012 statt.

Für Chorleiter, Kantoren und fortgeschrittene Chorleitungsstudenten bietet Robert Göstl einen Dirigierkurs mit dem Deutschen JugendKammerChor als Studiochor an (Ausschreibung+Anmeldung). In einem Symposium zum Thema „Singen in Kindergarten und Grundschule“ werden Fachleute und Musikpädagogen neue Erkenntnisse und Erfahrungen austauschen und die Akteure der Chorszene treffen sich am Samstag zu einem Runden Tisch.

Vier Tage CHOR@BERLIN heißt aber vor allem auch vier Tage mit großartigen Chorkonzerten. Zum Eröffnungskonzert am Donnerstag, den 16. Februar 2012 ist der Estnische Philharmonische Kammerchor unter Leitung von Daniel Reuss zu Gast. Am Freitag stellen das Alsfelder Vokalensemble und das Elbipolis Barockorchester Hamburg (Wolfgang Helbich), Midori Seiler (Violine), Georg Kallweit (Violine) und Christian Rieger (Cembalo, Orgel, Klavier) in einer Bach-Nacht apokryphe und echte Werke von Johann Sebastian Bach einander gegenüber. Im Abschlusskonzert des Dirigierkurses präsentiert der Deutsche JugendKammerChor unter der Leitung der Absolventen am Samstag Nachmittag die mit  Robert Göstl erarbeiteten Werke.
Die darauf folgende Nacht gehört dann den Berliner Chören. Exemplarisch wurden acht Kinder- und Jugend-, Kammer-, Oratorien-, Jazz- und Popchöre ausgewählt, die zeigen, wie fantastisch die Chöre an der Spree derzeit singen und klingen. Der Sonntag beginnt mit Michael Betzner-Brandts „Ich-kann-nicht-singen-Chor“. Am Abend führt der Rundfunkchor Berlin unter Leitung von Simon Halsey das „Human Requiem“ auf – eine von Jochen Sandig choreografierte „Verkörperlichung“ des Deutschen Requiems von Johannes Brahms, in der Text, Klang, Körper und Raum miteinander in Beziehung gesetzt werden. (Quelle: DCV)

Programmüberblick weiterlesen »


Engel beim Adventskonzert des Liederkranz Seißen

Johannes Pfeffer, 25.12.2011, Chorverband Ulm, gemischte Chöre, Kommentare geschlossen

In Kirchen- und Volksliedern, in Oratorien, Messen, Musicals, Sinfonien oder popmusikalischen Kompositionen ist oft von himmlischen Boten die Rede. In einem Adventskonzert unter dem Motto „Engel – Botschafter des Herrn“ präsentierten der Liederkranz Seißen und die Bläsergruppe Machtolsheim am Sonntag in der Nikolauskirche Seißen Beispiele für die Vielseitigkeit der Engels-Musik. Schmetternde Fanfarenrufe begleiteten das vom gemischten Chor dynamisch schön gestaltete, von Felix Mendelssohn-Bartholdy für sein Oratorium „Paulus“ vertonte Kirchenlied „Wachet auf“. Im Wechsel mit dem Bläserensemble führten die 35 Sängerinnen und Sänger Auszüge aus Franz Schuberts Deutscher Messe mit Texten von Johann Philipp Neumann auf. Mit deutlicher Artikulation und einem homogenen Klangkörper unterstrich der Chor unter der Leitung von Imke Niebel die volkstümliche Schlichtheit der Komposition.

Sanctus und Engelsgesang weiterlesen »


Videotutorials zur Relativen Solmisations

Johannes Pfeffer, 24.12.2011, Chorpraxis, Fortbildungen, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, Kommentare geschlossen

Axel Christian Schulz ist Chorleiter, Musikpädagoge und Buchautor. In seinem Buch „do, re, mi… – was ist das?“ erklärt er die relative Solmisation als Methode für den Chor. Für seinen Youtube-Kanal hat Schulz nun mehrere Videotutorials zur Solmisation produziert.

Einführungsvideos (Tutorials) zur
Relativen Solmisation:


Weihnachtslied und Geistertanz

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 23.12.2011, Chorverband Ludwig Uhland, gemischte Chöre, Kinderchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Weihnachtsfeier des Liederkranzes Talheim – Vom Weihnachtslied bis zum Geistertanz

Zahlreiche Gäste konnte die Vorsitzende Ute Steinhilber am vergangenen Samstag bei der Weihnachtsfeier des Liederkranzes Talheim in der festlich geschmückten Turn- und Festhalle begrüßen. Gleich zu Beginn durfte das Publikum mit einstimmen in das Mottolied. „Nun singet und seid froh“.

Der erste Teil des Abends gehörte dem Gemischten Chor, der sich mit seinem vorweihnachtlichen Programm – unter der motivierenden Leitung von Wilfried Fischer – schnell in die Herzen der Zuhörer sang. Das vorgetragene Repertoire, das von Friedemann Treutlein mit gewohnter Präzision am Klavier begleitet wurde, reichte vom europäischen Weihnachtslied über weihnachtliche Gospelsongs bis zu Ohrwürmern der Popularmusik (z. B. „Bridge over troubled water“ oder „White Christmas“) und zwar fast alle Songs in Arrangements des Chorleiters. Wesentlichen Anteil am Erfolg hatten Alicia Wagner und Yvonne Holzäpfel, die mit ihren solistischen Beiträgen („Sway me“ und „Jingle Bells“ stürmischen Applaus ernteten.

Der zweite Teil des Abends gehörte der Kindertanzgruppe SHOLITA, die wieder ein von Alicia Wagner verfasstes Kindermusical mit dem Titel „Besuch im Geisterschloss“ vorbereitet hatte. Alicia hatte die Dialoge selbst verfasst und auf der Grundlage geeigneter Songs aus dem Musical „Tanz der Vampire“ auch die Choreographie entwickelt und einstudiert. Die kindgerecht geplante Handlung und vor allem die gekonnt dargebotenen Tänze, die noch durch eine klangvolle Popversion des bekannten Songs „Die Rose“ gekrönt wurden, rissen das Publikum auch diesmal wieder mit.

Viel Beifall erhielten auch die beiden heiteren Einlagen der Theatergruppe.Vorsitzende Ute Steinhilber dankte am Schluß allen Mitwirkenden und den zahlreichen ehrenamtlichen Helfern für einen gelungenen Abend. (Annette Hopp)


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