Chorleben - S-Chorverband

März 2013

Frühjahrskonzert „Komm holder Lenz“ der Chorgemeinschaft Taldorf

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 13.03.2013, Chorgattung, gemischte Chöre, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Die Chorgemeinschaft Taldorf  lud am Samstag zu ihrem Frühjahrskonzert ein, an dem in diesem Jahr auch die  Chorgemeinschaft Ravensburg und ein Percussion Duo der Musikschule Ravensburg mitwirkten. In der gut besetzten Schussentalhalle Oberzell besangen die Sängerinnen und Sänger der Chorgemeinschaft Taldorf unter der Leitung von Dirigentin Christa Amann-Wachter die Ankunft des lang ersehnten Frühlings. Die Zuhörer wurden in einer Reihe verschiedener Liedsätze von Mendelssohn-Bartholdy, Schumann und Bresgen auf die erwartete Jahreszeit eingestimmt. Dabei zeigte der Chor seinen wandlungsfähigen a cappella Gesang, trug sehnsuchtsvoll, nuancenreich, intonationsrein und fein phrasiert sein Repertoire vor. Mit „Komm, holder Lenz“ aus Haydns Oratorium „Die Jahreszeiten“ beschloss der Chor auf eindrucksvolle Weise den ersten Teil seines Programms.

Danach sang die eingeladene Chorgemeinschaft Ravensburg mit ihrer Dirigentin Olga Tissen.  Der Männerchor bot Melodien aus dem Tessin, Italien und Frankreich. Außerdem nahm er das Publikum mit nach Russland – etwa mit „Nacht über Moskau“, „Kalinka“ und dem „Walzergefühl“ von Schostakowitsch.

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Tenseo europäischer Kammerchor sucht junge MitsängerInnen

Johannes Pfeffer, 12.03.2013, Jugendchöre, Kommentare geschlossen

Tenseo, das euopäische Netzwerk professioneller Kammerchöre startet im Sommer den erste europaweiten professionellen Kammerchor. Dazu werden 24 talentierte junge SängerInnen zwischen 18 und 30 gesucht, die eine professionelle Gesangskarriere anstreben. Im Rahmen einer Sommerakademie vom 2. bis 11. August probt der Chor in Riga (Kulturhauptstadt Europas 2013). Daran schließt sich vom 22. bis 29. August eine Konzertphase an.

Der Chor wird vom lettischen Chorleiter Kaspars Putninš geleitet. Er gründete 1994 den Lettischen Radiokammerchor und arbeitet regelmäßig mit bekannten europäischen Chören, wie den BBC Singers oder dem RIAS Kammerchor. Als Stimmcoach ist der Arzt und Sänger Geert Berghs von der Universität Leuven (BE) dabei.

Weitere Informationen bietet die Internetseite des Chores unter: http://www.tensoeuropechamberchoir.eu/

Meldeschluss ist der 1. April 2013.


Antragsstellung für SINGEN. Bündnisse möglich

Johannes Pfeffer, 11.03.2013, Eltern-Kind-Musik, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen

Über die Projektplattform des Ministeriums für Bildung und Forschung ist mittlerweile die Antragsstellung für die Singen. Bündnisse  des Deutschen Chorverbandes möglich. Auf der Internetseite https://foerderung.buendnisse-fuer-bildung.de/ kann man sich als lokale Einrichtung, beispielsweise Chor, registrieren um dann einen Antrag einzureichen. Über die Plattform können alle Programme der unterschiedlichen Verbände im Rahmen der Bündnisse für Bildung – Kultur macht Stark eingesehen werden. Die Singen. Bündnisse sind hier nochmals kurz aufgeführt.


Fortbildung Singen-Bewegen-Sprechen im ersten Kindergartenjahr

Johannes Pfeffer, 10.03.2013, Eltern-Kind-Musik, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen

Der Landesverband der Musikschulen in Baden-Württemberg veranstaltet an mehreren Termine und Standorten in Baden-Württemberg Fortbildungstage für SBS-Tandems zur Umsetzung des Programmes im ersten Kindergartenjahr. Durch den Übergang in das Programm SPATZ werden mehr und mehr SBS-Tandems auch mit drei bis vierjährigen Kindern arbeiten.

Die Fortbildungen finden statt:

  • Biberach: Samstag, 20. April 2013, 9.30 bis 17 Uhr
  • Sinsheim: Samstag, 8. Juni 2013, 9.30 bis 17 Uhr
  • Freiburg/Breisgau: Samstag, 20. Juli 2013, 9.30 bis 17 Uhr
  • Stuttgart: Samstag, 9. November 2013, 9.30 bis 17 Uhr

Weitere Informationen zur Anmeldung im Flyer. Flyer_SBS im 1. Kindergartenjahr


Gelungene Winterunterhaltung im Liederkranz Denkendorf

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 10.03.2013, Chorverband Karl-Pfaff, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, Kommentare geschlossen

„Komm sing ein Lied“ lautete die musikalische Aufforderung beim gemeinsamen Finale der Winterunterhaltung des Denkendorfer Liederkranzes, zu dem sich unter dem Dirigat von Jana Grammlich alle Ensembles des Vereins auf der Festhallenbühne versammelt hatten. Zuvor hatte der Stammchor „Obligato“ unter der Leitung von Gerhard Werz einen bunten Strauß schöner Melodien präsentiert. Dabei trat der Stammchor sowohl gemischt als auch einzeln mit Frauen- und Männerchor auf. Titel wie „Ich hab das Glück bestellt“, ein „Potpourri berühmter Filmmelodien“  oder „Die Rose“ kamen beim Publikum gut an. Erfrischend unbekümmert und fröhlich der Auftritt des Kinderchors „Denkendorfer Klangsternchen“, die unter der Leitung von Jana Grammlich und Lena Mezger drei fetzige Titel zum Besten gaben und dafür begeisterten Applaus erhielten. Der Jugendchor „Fermate“, verstärkt durch einige Sängerinnen der „Stimmgabel“, präsentierte unter der Leitung von Marion Weiß zwei von den Jugendlichen selbst ausgewählte Liedtitel. Außerdem sangen sie gemeinsam mit dem Chor „Stimmgabel“ noch den bekannten Ohrwurm „Der kleine grüne Kaktus“. Für den Auftritt der „Stimmgabel“ hatte Chorleiterin Erika Wagner Titel ganz unterschiedlicher Stilrichtungen ausgesucht. Dabei spannte sich der Bogen von „Top oft the world“ über „Mah-na-mah-na“ und „Hörst Du das Lied der Berge“ bis hin zu „Rock for fun“.
Leila Sulyok begleitete bei den Auftritten von „Obligato“ und „Stimmgabel“ gewohnt souverän und einfühlsam am Flügel.
Den Schlusspunkt setzte schließlich die Theatergruppe des Liederkranzes mit dem schwäbischen Mundartstück „Dam ond Büble“. Die einzelnen Personen des Stückes wurden von den Akteuren großartig dargestellt und die Lachmuskeln der Gäste kräftig strapaziert.


Die eigene Jazzstimme entdecken und fördern – Seminar

Johannes Pfeffer, 9.03.2013, Eugen-Jaekle-Chorverband, Fortbildungen, Jugendchöre, Kinderchöre, Kommentare geschlossen

Die Chorjugend im Schwäbischen Chorverband und die Jugend im Eugen-Jaekle-Gau bieten am 04./05. Mai 2013 in Aalen das Seminar Jazz, Jazz, Jazz mit der Jazzgesangspädagogin Reinette van Zijtveld-Lustig. Van Zijtveld-Lustig ist Expertin für Improvisation und Circlesongs, sowie die die Besonderheiten der Jazzstimme. Im Seminar in Aalen wird Reinette van Zijtveld-Lustig für die Teilnehmer neben dem Seminar eine Einzelstimmberatung anbieten, in der genügend Zeit sein wird die eigene Stimme und den Klang zu erforschen. Als Stimmphysiologin aber auch Scat-Expertin ist van Zijtveld-Lustig in ihrer unnachahmlichen Art erlebenswert.

Circlesongs

Circlesongs sind auf Endlosschleifen musikalischen Materials aufbauende Improvisationen. Durch ihre schnell zu erlernende Struktur sind sie ideal um in die Improvisation mit Jazzharmonien einzusteigen. Dabei lässt sich der Schwierigkeitsgrad beliebig steigern, so dass auch versierte Jazzsänger ihre Herausforderung finden. Der wohl bekannteste Jazz-Stimmimprovisation Bobby McFerrin hat 1997 ein ganzes Album mit Circlesongs herausgebracht.

Im Seminar Jazz, Jazz, Jazz werden die Teilnehmer lernen Circlesongs wirkungsvoll aufzubauen und ihre eigene Stimme für Improvisationen zu nutzen.

Alle Informationen zum Seminar gibt es hier.


Neugier und Singfreude beim ersten Treffen des INTERIM-Projektchors in Münsingen

Johannes Pfeffer, 8.03.2013, gemischte Chöre, Kommentare geschlossen

Am 5. März fanden sich über 70 interessierte Sängerinnen und Sänger in der Zehntscheuer Münsingen ein. Insgesamt sind es jedoch fast 100 singfreudige Bewohner der Alb, die INTERIM ihre Stimme leihen werden.
Den Sängern des Projektchors wurde zunächst INTERIM 2013 vorgestellt und sie erfuhren, dass der Chor ein Teil des Abendprogramms an den Wochenenden sein wird. INTERIM, die Kunstbiennale im Biosphärengebiet Schwäbische Alb, bringt Bildende Kunst, Musik und Theater zusammen.

Vom 21.6. bis 7.7.2013 wird das Alte Lager auf dem Gelände des ehemaligen Truppenübungsplatzes bei Münsingen im Rahmen von „INTERIM 2013 – verwandelt“ ein Ort des Wandels und der Verwandlung. Die Sänger waren begeistert von der besonderen Lokalität, an der sie auftreten werden: Der Chor singt im Feuerwehrhaus des ehemaligen Militärgeländes. Anschließend wurde der Ablauf der Chorstation von der Kuratorin Susanne Hinkelbein vorgestellt. Der Chor singt über die Verwandlung der Alb, vom Jurameer, dem Schwäbischen Vulkan mit tropischen Temperaturen bis hin zur bitterkalten Eiszeit. Aber auch über Sagen der Verwandlung auf der Alb, von Nixen, Rittern und Feen. Nach dieser ersten inhaltlichen Einführung wurden die Sängerinnen und Sänger aktiv. Nach ersten Einsing-Übungen wurden unter der Chorleiterin Bärbel Haarmann-Thiemann sogar schon einzelne Takte der Komposition für INTERIM 2013 gesungen. „Ichthyooooosaurier“ klang es durch die Zehntscheuer und man kann gespannt bleiben, wie die gesamte Komposition klingen wird.

Und ganz am Ende wurde die Frage gestellt: „Und was passiert nach der INTERIM-Biennale 2013 mit dem Chor?“ Ja, das ist der Vor- und auch Nachteil eines Projektchors, er besteht nur für die Zeit des Festivals – aber vielleicht gibt es ja auch bei der Biennale 2015 wieder einen Chor.

Und wer noch Lust bekommen hat, ein Teil des INTERIM-Projektchors zu werden, kann sich gerne unter 07383 – 942151 oder info@interim-biennale.de melden. Denn die Proben starten erst am 30. April. Neue Sängerinnen und Sänger sind also weiterhin herzlich willkommen.


Die Teilnehmer am 7. Internationalen A CAPPELLA Wettbewerb sind ausgewählt

Johannes Pfeffer, 8.03.2013, sonstige Chöre, Kommentare geschlossen

In den vergangenen Tagen wurde über die Teilnehmer am 7. Internationalen A CAPPELLA Wettbewerb Leipzig entschieden. Aus zahlreichen Bewerbungen wählten die Juroren acht Ensembles, die Ende Mai um den Leipzig A CAPPELLA AWARD, den amarcord Sonderpreis sowie Preisgelder im Gesamtwert von 4.000 € singen und am A CAPPELLA Workshop mit Dr. Matthias Becker teilnehmen dürfen. Der Wettbewerbssieger wird außerdem eingeladen, 2014 ein Konzert beim Festival für Vokalmusik „a cappella“ zu gestalten.

Folgende Ensembles werden sich am 30. Mai ab 13 Uhr und am 31. Mai ab 11 Uhr der Jury und dem Leipziger Publikum präsentieren:

  • Bolongaro-Sextett (Frankfurt/Main, Deutschland)
  • Brodvey vocal group (Moskau, Russland)
  • Les Brünettes (Mannheim, Deutschland)
  • Happy Crew (Bytom, Polen)
  • Magical Sounds (Moskau, Russland)
  • Mixtet (Tallin, Estland)
  • The Quintessential Five (Tbilisi, Georgien)
  • Schnoy (Hannover, Deutschland)

Das Gewinnerensemble erhält den von der Jury vergebenen Leipzig A CAPPELLA AWARD 2013. Außerdem verleihen die Juroren Preisgelder in Höhe von insgesamt 4.000 €. Der langjährige Bassist der King´s Singers, Stephen Connolly, ist Vorsitzender der Jury. Er wird gemeinsam mit Mitos Andaya, Professorin für Chordirigieren, Martin Hoffmeister, Musikchef im Tagesprogramm von MDR Radio Figaro und dem Bassisten des Ensembles amarcord, Holger Krause, über die Preisträger entscheiden. Das gastgebende Leipziger Ensemble vergibt zusätzlich einen Sonderpreis für die beste unverstärkt vorgetragene Interpretation eines Musikwerks. Den Träger des Publikumspreises bestimmen die Zuschauer. Der Wettbewerb ist öffentlich und für Besucher eintrittsfrei.

Die Preisverleihung findet am 31. Mai im Rahmen des Preisträgerkonzerts der Vorjahressiegerinnen vom Ensemble Latvian Voices in der Michaeliskirche Leipzig statt. Am 2. Juni stellt sich der Gewinner des A CAPPELLA Wettbewerbs 2013 im Gewandhaus Leipzig beim Abschlusskonzert des 14. Festivals „a cappella“ neben renommierten Vokalgruppen einem großen Publikum vor.

Zu erleben sind die Wettbewerbsteilnehmer auch am 1. Juni beim A CAPPELLA Workshop mit Dr. Matthias Becker. Der erfahrene Jazzsänger und Chordirigent wird den jungen Talenten Anregungen für ihre weitere musikalische Entwicklung vermitteln. Der öffentliche Workshop kostet für Besucher 6 €.

Die detaillierten Abläufe von Wettbewerb und Workshop finden Sie in Bälde im Internet unter www.a-cappella-wettbewerb.de.

Änderungen am Ablauf sind vorbehalten.


SWR Jazzpreis für Hayden Chisholm

Johannes Pfeffer, 7.03.2013, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Der neuseeländische Saxofonist Hayden Chisholm erhält in diesem Jahr den mit 15.000 Euro dotierten SWR Jazzpreis. Der vom Land Rheinland-Pfalz und dem Südwestrundfunk gestiftete Preis, wird beim Internationalen Festival Enjoy Jazz in Ludwigshafen überreicht.

Für die Jury ausschlaggebend, war die besondere Klangästhetik Chisholms. Diese ist auch im Film „Sound of Heimat“ zu hören, in dem Chisholm auf einer Reise durch Deutschland den Klang seiner neuen Heimat sucht. Er stellt die Frage, warum die Deutschen eine etwas verkrampfte Einstellung zu ihrer eigenen Volksmusik haben. Auf dieser Suche trifft er auf den Gewandhauschor Leipzig, auf bayrische Mundart, auf Seemanslieder und auf eine singende Kneipe in Köln.

Der Film „Sound of Heimat“ steht auch zur Wahl für den großen CHORfilmtag der Chorjugend im Schwäbischen Chorverband. Dieser findet am 22. Juni 2013 im Kino Traumpalast in Esslingen statt. Noch bis zum 30. April kann im Internet über die Filme abgestimmt werden, die an diesem Tag zu sehen sind.

Zur Abstimmung.


Lesermeinung zu Ausrichtung der Neuen Chorzeit

Johannes Pfeffer, 5.03.2013, Chöre 50+, Jugendchöre, Nachwuchsarbeit, Vereinsführung, Kommentare geschlossen

In einem Leserbrief an die Neue Chorzeit, Zeitung des Deutschen Chorverbandes, kritisiert Der 2. Vorsitzende der Chorgemeinschaft „Vorwärts“ Steinau e.V. die elitäre Ausrichtung der Zeitung. Er stellt dar, dass die Präsentation von „high level Chormusik“ nicht der Realität in den „gewöhnlichen“  Chören des Deutschen Chorverbandes entspricht.

Wolfgang Layer, Redakteur der Zeitung SINGEN,  hat seinerseits mit einem Leserbrief reagiert, den wir hier im originalen Wortlaut veröffentlichen.

Wenn der Pyramide die Basis fehlt

Schade, dass Stefan Wagner in seinem Leserbrief „Zu elitär für eine Verbandszeitschrift“ im dritten Absatz die „Sau rausgelassen“ und sich im Wagnerjahr 2013 mit der Frage „Welcher normale DCV-Mitgliedschor singt schon Werke von Richard Wagner“ ins Abseits katapultiert hat. Dennoch liegt mir an einer sachlichen und hoffentlich hilfreichen Antwort.

Stellen Sie sich vor, der DCV wäre das, was viele seiner Mitgliedsvereine, ihre Sängerkreise und Landesverbände aus ihm machen. Hand aufs Herz, das ist nicht immer der Rede wert, weil an der Basis der Landesverbände unterschiedlich gut und erfolgreich gearbeitet wird. Umso respektabler das Ergebnis, das die Geschäftsführung dieses DCV vorweisen kann: Begeisternde Chorfeste, die erfolgreiche Messe chor.com, die SINGEN.Bündnisse, das neue Carusos-Konzept usw. Fazit: Die Spitze der Pyramide stimmt. Sie präsentiert sich als Spitze, auch qualitativ.

Die von Stefan Wagner angesprochenen Defizite sind eindeutig der Basis und dem Mittelbau der Pyramide DCV zuzuordnen. Wenn ein hilfesuchender Verein von seinem Sängerkreis oder Landesverband keine tatkräftige Hilfe erhält, wenn er nicht regelmäßig über sinnvolle Nachwuchswerbung, Qualitätsmanagement, Chorpraxis und Vereinsführung informiert wird, dann liegt das nicht an der „Neuen Chorzeit“, sondern an den personellen, redaktionellen und informativen Defiziten der genannten unteren und mittleren Ebene. weiterlesen »


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