Chorleben - S-Chorverband

Juli 2011

Günstige Tickets für „SWR1 lacht“ für Mitglieder des Schwäbischen Chorverbandes

Johannes Pfeffer, 19.07.2011, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Für Baden-Württembergs größtes Comedy- und Kabarett-Festival „SWR1 lacht“ am 27. November 2011
im Forum Ludwigsburg können Verbandsmitglieder des Schwäbischen Chorverbandes vergünstigte Tickets direkt beim Veranstalter erwerben. Die Karten kosten anstatt 28,50 EUR dann nur 23,- EUR.

Folgende Künstler treten bei „SWR1 lacht“ treten auf:

  • Markus Maria Profitlich
  • Bernhard Hoecker
  • Eure Mütter
  • Dui do on de sell
  • Herrn Stumpfes Zieh & Zupf Kapelle
  • Durch den Abend führt SWR1 Moderatorin Stefanie Anhalt.

Ihre Tickets buchen Sie direkt entweder telefonisch unter Telefon 07022 / 50 35 11 11 oder über das Internet tickets@101Entertainment.de.

Die Kennziffer für unseren Verband lautet: 97.

 


Reutlinger Liederkranz beim „neckar-blühen“

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 19.07.2011, Chorverband Ludwig Uhland, Frauenchöre, gemischte Chöre, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Ausflug des Liederkranz Reutlingen

Unter der Federführung des II. Tenors besuchte der Reutlinger Liederkranz die Landesgartenschau „neckar-blühen“. Bei strahlendem Sonnenschein ging es per Bahn nach Horb. Am Bahnhof wurde der Chor von Frau Gerda Patulski, der Stadtführerin, erwartet.

Mehr als eine Stunde lang führte sie die Sängerinnen und Sänger durch die historische Altstadt mit ihren Kirchen. Man war begeistert von der idyllischen Lage Horbs, und von seinen vielen Fachwerkhäusern. Große Aufmerksamkeit fanden in den malerischen Gässchen die Skulpturen des Konstanzer Künstlers Peter Lenk, besonders aber die Skulpturengruppe „Leda mit Schwan“ am ehemaligen Gasthaus Schwanen.

Nach einem gemeinsamen Mittagessen war ein Gang durch die Gartenschau angesagt. Viele Gartenthemen, Blumen und Pflanzen entlang des Neckars erfreuten die Besucher, bis man am frühen Abend wieder den Zug nach Reutlingen bestieg. Der 1. Vorsitzende Gerharde Mench dankte den Organisatoren Walter Willim und Klaus Rösler für einen erlebnisreichen, fröhlichen Sonntag. (Foto und Text: ug)

Ausflug des Liederkranz Reutlingen zur Landesgartenschau


Standing Ovations in der Schwabenlandhalle

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 19.07.2011, Chorverband Friedrich Silcher, gemischte Chöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Der Oeffinger Liederkranz feierte in Fellbach sein 175. Jubiläum ganz anders, als man es vielleicht erwarten würde.

Als die Chöre sich zu einem Schiff formten, die Schiffssirene erklang, Jessica Eckhoff und Oliver Haux am Bug die Arme ausbreiteten und gemeinsam mit den Chören mit  „My heart will be go on“ aus Titanic das Konzert beendeten, brandete der Beifall auf. Mit Standing Ovations dankte das Publikum für einen wunderbaren Abend, an dem gern gehörte Schlager, Hits & Ohrwürmer auf kurzweilige und überraschend witzige Art dargebracht wurden.

Regisseurin Sabine Eberspächer hatte eine Rahmenhandlung um die Lieder gestrickt, in der die Liebe eine große Rolle spielte. Die Bühne war zur Hälfte in ein „Café Sasse“ verwandelt worden, eine Jukebox stand im Mittelpunkt des Geschehens und ein Motorrad aus den 1960er Jahren glänzte vor der Bühne. „Ich will keine Schokolade“ und „Ich will nen Cowboy als Mann“ erklang aus den Lautsprechern, und Carmela Schmidt eröffnete als Staubwedel schwingende Putzfrau das Singspiel.

Mit „Wenn ich vergnügt bin, muss ich singen“ eroberten sich die Sängerinnen und Sänger temperamentvoll die Bühne, und das Publikum ließ sich vom ersten Ton an mitreißen. Das war auch nicht schwer, dann was die Chöre und Jessica Eckhoff, Sopran und Oliver Haux, Bass boten, hatte hohen Unterhaltungswert. „Lollipop“, mit Plop gesungen, „Aber dich gibt’s nur einmal für mich“ mit perfekt abgestimmtem Chor-Kuss, begeisterte die Zuhörer. Dass der Chor sogar eine Strophe pfeifen kann, stellte er in „Ich zähle täglich meine Sorgen“ unter Beweis. Beim fetzigen Ohrwurm „Marmor, Stein und Eisen bricht“ von Drafi Deutscher konnten viele Zuhörer nicht an sich halten und sangen mit. weiterlesen »


Ehrungsmatinee des Chorverbandes Ludwig Uhland

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 18.07.2011, Chorverband Ludwig Uhland, Frauenchöre, gemischte Chöre, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Münsingen. Mit der Ehrungsmatinee in der Zehntscheur würdigte der Chorverband Ludwig Uhland das jahrzehntelange Engagement zahlreicher Sänger im Bezirk AlbEhrung für 33 Sängerinnen und Sänger im Bezirk Alb. Sie leisteten damit Außerordentliches für die Gesellschaft.

Wer wie die 33 geehrten Sängerinnen und Sänger aus 13 verschiedenen Chören im CV Ludwig Uhland 30, 40, 50 und gar 60 Jahre seine Stimme erhebt, um damit gesellschaftliche und kirchliche Anlässe zu umrahmen, der hat es wahrlich verdient, in feierlichem Rahmen ausgezeichnet zu werden.

Bereits zum 4. Mal fand die Ehrungsmatinee in der Zehntscheur statt und bot eine hervorragende Gelegenheit, das Kulturgut des Chorgesangs in den Fokus zu rücken. Schließlich führt dieser laut Bezirksvorsitzenden Eberhard Wolf „Menschen unterschiedlichen Alters, Charaktere und Temperamente zusammen“, durch ihre Freude am Singen würden sie Werke schaffen und Musik zum Erlebnis werden lassen.

Auch Bürgermeister Mike Münzing hob die Bedeutung des Singens im Alltag hervor: „Damit werden freudige aber auch traurige Anlässe umrahmt. Wir dürfen dankbar für unser Instrument – die Stimme – sein. Immer führen wir es mit uns, stets können wir es einsetzen“. Singen könne jeder, doch singen im Chor sei am Schönsten. „Hier gibt es Platz für alle: Junge dürfen hier alt werden, Alte bleiben jung, Kleine dürfen in der ersten Reihe stehen und Nörgler dürfen auf Dissonanzen hinweisen. Egoisten erhalten eigene Noten, Ausdauernde singen in mehreren Chören, Fürsorgliche verteilen Hustenbonbons, Singles bleiben nicht lange allein und Ehepaare sehen sich zumindest im Chor“, so Münzing und bezeichnete dies alles als gute Gründe, in einen Chor einzutreten.

Als großer Fan der Musik beschrieb sich Landtagsabgeordneter Andreas Glück. Insbesondere der afrikanische Umgang mit Gesang hätte es ihm besonders angetan: „Hier hat  die Natürlichkeit und das Gespür für die stimmliche Musikalität noch eine ganz andere Bedeutung im Alltag. Bei uns ist sie leider etwas verloren gegangen“, bedauerte er. Singen sei natürlich und böte deshalb eine „Insel der Natürlichkeit“, könne so auch Hilfe auf dem Weg zu einem erfüllten, glücklichen und vielleicht auch natürlichem Leben sein. weiterlesen »


14. Landes-Musik-Festival 2011 in Pfullingen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 18.07.2011, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Foto: Layer

„Gemeinsames Musizieren ist mehr als Musikausübung“ (Sabine Frömke)

Pfullingen war eine gute Wahl, getroffen vom Deutschen Harmonika Verband (DHV), Ausrichter der Veranstaltung. Zwei Kirchen, zwei Schulen, ein Park, ein Klostergarten und der Marktplatz waren die Auftrittsorte. Die Eröffnungsveranstaltung fand in den Pfullinger Hallen statt, berühmt wegen ihrer Jugendstilmalereien.

Wenig reden, viel musizieren – das war der Wunsch aller Anwesenden bei dieser Feier, bei der die vom Ministerpräsidenten des Landes gestifteten Conradin-Kreutzer-Tafeln (für wenigstens 150 Jahre Bestehen) vergeben wurden. 25 Vereine des Badischen Chorverbands, 10 Vereine des Schwäbischen Chorverbands, und 10 Vereine der Blasmusikverbände erhielten sie.

Die Festrede

In ihrer Festrede als Vertreterin des Landes ging Ministerialdirigentin Sabine Frömke vom Kultusministerium zunächst auf den Namensgeber, den Komponisten Conradin Kreutzer (1780 – 1849) ein und das besonders fruchtbare Jahr 1861, in dem in Baden-Württemberg besonders viele Chöre gegründet wurden. Kreutzer lebte damals schon nicht mehr, aber seine Kompositionen für Männerchor (viele Texte von Ludwig Uhland), vor allem Lieder aus seiner Oper „Das Nachtlager in Granada“ waren die „Hits“, die bei keiner Aufführung fehlen durften.

Sabine Frömke betonte die Bedeutung des Laienmusizierens in Geschichte und Gegenwart: „Gemeinsames Musizieren ist mehr als Musikausübung. Unterschiedliche Menschen kommen zusammen,“ sagte sie, und hob damit auf die integrierende Funktion der Verbandsarbeit ab. Sie lobte das Engagement der Chor- und Orchestervereine im Land bei der Jugendarbeit und forderte weitere Maßnahmen der Vernetzung. Die musisch kulturelle Bildung sei unverzichtbarer Bestandteil der kulturellen Bildung – so ihr Resümee –  womit sich die soziale und kulturelle Bedeutung der Laienmusik selbstredend erkläre.

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No music – no life – Jugendworkshop im Chorverband Karl Pfaff

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 17.07.2011, Chorpraxis, Chorverband Karl-Pfaff, Fortbildungen, Jugendchöre, 1 Kommentar

Im Georgii-Gymnasium, Esslingen wird am 1. Oktober 2011 ein Workshoptag mit Werkstattkonzert vom Jugendpräsidium für Sängerinnen und Sänger im Alter von 13 bis 27 veranstaltet.

Ellen Strauß-Wallisch, Hilde Scheerer und Kollegen veranstalten tagsüber Singworkshops in den Genres Jazz, Swing, Pop, Rock und Gospel. Beginn ist 10 Uhr – Ende der Workshops 16 Uhr, anschließend 17 Uhr das Werkstattkonzert. Chorleiter sind ebenfalls herzlich willkommen. Kosten incl. Mittagessen: 7€ pro Person

Anmeldeschluss hierzu ist der 20.September 2011. Näheres unter: www.karl-pfaff-gau.de.


Mit Können, Charme und „Flatsch“

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 17.07.2011, Chorpraxis, Chorverband Karl-Pfaff, gemischte Chöre, Kinderchöre, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Grundschüler sorgen gemeinsam mit erwachsenen Sängern für vergnügliche Stunden in Ohmden
„Schule singt“ – wie wunderbar stimmig, herzerfrischend fröhlich und vergnüglich unterhaltsam das klingen kann, haben an einem  Samstag im Juli viele Besucher in der Gemeindehalle in Ohmden gesehen und gehört.
Wenn sich die Generationen zum Singen treffen, kann daraus ein hörens- und sehenswertes Erlebnis werden. Davon konnten sich zahlreiche Zuhörer in  Ohmden überzeugen, wo die Grundschüler der Gemeinde  gemeinsam mit den erwachsenen Sängern der  Liederlust-Chöre sangen und wo sie als krönenden Abschluss „Flatsch – die Abenteuerreise eines Wassertropfens“ auf die Bühne brachten.
Seit 14 Jahren gibt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Gesangverein und Grundschule in Ohmden. Diese Kooperation hat schon einige erinnerungswerte Ergebnisse hervorgebracht, erinnert sei nur an die Singspiele „Ferdinand der Stier“ oder „Die Baumgöttin“, bei denen die jungen Stimmen der Grundschulkinder zusammen mit den erwachsenen Stimmen der Liederlust-Sänger für ansprechende Unterhaltung sorgten. „Flatsch“ heißt das jüngste erfolgreiche Ergebnis dieser Zusammenarbeit zwischen Grundschule und Gesangverein. „Flatsch“ handelt von Freundschaft, Neugier, dem Unbekannten und dem Wert von Offenheit. Und natürlich erzählt die Geschichte vom Wassertropfen, der aus einer Gewitterwolke in einen See fällt und mit der Seelilie und seinen anderen neuen Freunden im See einige Abenteuer erlebt, viel über den Wasserkreislauf.
Iris Lemanczyk, die die Geschichte von „Flatsch“ geschrieben hat, war in Ohmden und erlebte sichtlich angetan gemeinsam mit allen anderen Zuhörern, wie aus ihren Worten durch die Kinder der Ohmdener Grundschule, die als Sänger und Schauspieler auf der Bühne standen, ein buntes, frisches, fantasievolles Singspiel wurde.
Beachtlich, mit welcher Konzentration und Disziplin die jungen Darsteller des Singspiels ihre Geschichte auf die Bühnenbretter brachten, und das bei den teilweise umfangreichen Textmengen ihrer Rollen. Ebenso beachtlich die gesangliche Leistung – die jungen Stimmen klar und frisch, die Töne kräftig und sicher, die oft anspruchsvollen Einsätze gekonnt und präzise. Bertram Schattel heißt der Mann, der in der 1700-Seelen-Gemeinde Ohmden Jung und Alt beim Singen zusammenbringt. Schattel ist Chorleiter der beiden Liederlust-Chöre und überregional bekannter Fachmann für Chorgesang und Musiktheater. weiterlesen »


Geistliche Abendmusik

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 16.07.2011, Chorverband Ludwig Uhland, Frauenchöre, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Polizeichor Tübingen und Liederkranz Walddorf

Eine geistliche Abendmusik der besonderen Art war in der Wallfahrtskirche Weggental in Rottenburg a. N. und bereits eine Woche zuvor in der evangelischen Kirche Walddorf geboten. Gestaltet wurden die beiden besinnlichen Abende mit jeweils identischem Programm vom Polizeichor Tübingen gemeinsam mit dem Liederkranz Walddorf, der mit seinem Frauenchor und dem Männerchor vertreten war. Die Gesamtleitung lag in den bewährten Händen der Leiterin der drei Chöre, Rosi Hertl. Ihr unermüdliches Engagement und das aller Mitwirkenden war stets deutlich zu hören und zu spüren.

In der gut besuchten Walddorfer Kirche und in der beinahe überfüllten Wallfahrtskirche Weggental eröffneten der Polizeichor und der Walddorfer Männerchor gemeinsam mit der Aufführung der „Messe Nr. 5 in C aux Seminaieres“ von Charles Gounod den Konzertabend. Ein sicherer und einfühlsamer Begleiter an der Orgel war dabei Bernd Walter Schaal, der mit dem zusätzlichen Orgelspiel „Finale D-Dur“ von Felix Mendelssohn Bartholdy den  Abend bereicherte. Bereits die Messe hinterließ bei den Besuchern eine spannungsvolle Atmosphäre. Ein Frauentrio des Liederkranzes sorgte mit dem „Abendsegen“ von Engelbert Humperdink für emotionale Momente. Die drei wunderschönen Stimmen bildeten bei ihrem Vortrag eine einzigartige Harmonie.

Einen Wechsel zwischen dynamischen und gefühlvollen Klängen bot der Polizeichor Tübingen. So durfte z. B. der „Hymnus“ von Friedrich Silcher ebenso wenig fehlen wie die „Rose“ von Amanda Mc Broom. Die Sänger glänzten hierbei mit einem konzentrierten und sicheren Vortrag.

Einen weiteren, herausragenden Akzent und eine angenehme Ergänzung zu den Männerstimmen setzten die Sängerinnen des Liederkranzes Walddorf mit Gospels und Spirituals, wie „Every time I feel the spirit“ und „This little light of mine“. weiterlesen »


Chorgesang belebt Städtepartnerschaft

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.07.2011, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Als „Singende Donaustädte“ haben sich Esztergom und Ehingen vorgestellt. Der ungarische Monteverdi-Chor intonierte neben Monteverdis „Cantate Domino“ und Bruckners „Locus iste“ vor allem Werke von Lajos Bardos („Popule meus“), Francis Poulenc („Salve Regina“) und das „Stabat Mater“ von Zoltan Kodaly. Rolf Ströbele ließ seinen „Cantus Firmus“-Chor Bortnianskxa „Mnogaja leta“ und das „Ehre sei Gott“ von Moritz Hauptmann vorstellen. Seine Cantemus-Frauenstimmen hatten neben Schuberts „Gott ist mein Hirt“ Kodalys „Ave Maria“ auf dem Programm. Besonders das gemeinsame Singen aller drei Chöre bei „O salutaris hostias“ von Franz Liszt unterstrich das Thema „Jauchzet Gott alle Lande“ eines geistlichen Konzerts als Auftaktveranstaltung der 20jährigen Partnerschaft Ehingen – Esztergom.


Jugendmedientage 2011 Stuttgart „In Echtzeit“

Johannes Pfeffer, 15.07.2011, Fortbildungen, Jugendchöre, Kinderchöre, Kommentare geschlossen

Quelle: jugendpresse_jonas_fischer

Vom 03.-06. November 2011 finden in Stuttgart unter dem Motto „In Echtzeit“ die Jugendmedientage der Jugendpresse Deutschland und seines Landesverbandes statt. Über 600 junge Medienmacher treffen hier auf Experten aus der Medienwelt um über aktuelle Themen zu diskutiere und in Workshops ihre Fähigkeiten zu trainieren. Die einmalige Chance auch Jugendlichen aus den Vereinen des Schwäbischen Chorverbandes solch spannende Begegnungen zu ermöglichen sollten Sie sich nicht entgehen lassen.

Die drei Tage kosten für Nicht-Mitglieder 55,00 €. Wer Interesse hat sollte sich mit der Anmeldung beeilen.

Zur Anmeldung geht es hier.


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