Chorleben - S-Chorverband

Oktober 2014

Kanonfest bei SWR Young CLASSIX am 6. November

Johannes Pfeffer, 31.10.2014, Jugendchöre, Kinderchöre, Kommentare geschlossen

Im Rahmen der SWR Young CLASSIX Schulkonzertreihe findet das nächste Schulkonzert des SWR Vokalensembles Stuttgart am 06.11.2014, 11 Uhr in der Stuttgarter Liederhalle statt. Moderiert wird das Konzert von Malte Arkona, Special Guest ist Günter Kastenfrosch, den Kindern vom Tigerentenclub bekannt.
Das SWR Vokalensemble Stuttgart hat aus seiner umfangreichen Kanonsammlung einige seiner Lieblingskanons und Lieder ausgewählt. Es werden Herbstkanons, Geisterkanons, Kanons mit frechen Texten und vieles mehr zu hören sein. Zuhören und Mitmachen wechseln sich ab. Das Konzert war schon kurz nach der Veröffentlichung fast ausverkauft – ein Beleg für die gute Arbeit des ganzen SWR Educationteams.
Das Konzert wird für Klasse 1 bis 5 empfohlen. Umfangreiches Material zur Einstimmung und Vorbereitung des Konzertbesuchs findet sich unter www.schulmusik-online.de, der Musikpädagogik-Seite des Kultusministeriums, und unter www.swryoungclassix.de.


Gottesdienst mit den Stuttgarter Hymnus-Chorknaben

Johannes Pfeffer, 21.10.2014, Kinderchöre, Kommentare geschlossen

Foto: Bernd Eidenmüller

Foto: Bernd Eidenmüller

Herzliche Einladung zum Gottesdienst am Sonntag, den 9. November 2014 um 10.00 Uhr in die Markuskirche Stuttgart. Die Stuttgarter Hymnus-Chorknaben übernehmen die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes. Auf dem Programm stehen Werke von Johann Sebastian Bach, Felix Mendelssohn-Bartholdy u.a. Den Gottesdienst hält Stadtdekan Søren Schwesig.

Als ältester und größter Knabenchor Stuttgarts leisten die Stuttgarter Hymnus-Chorknaben mit ihren gut 200 Mitgliedern wertvolle Arbeit im Bereich der musikalischen Jugendbildung und Förderung. Seit ihrer Gründung im Jahr 1900 werden Jungen und junge Männer im Alter von fünf bis circa 25 Jahren unter den Aspekten „Begabung – Förderung – Herausfor-derung – Können – Gemeinschaft“ ausgebildet. Musikalisch auf internationalem Niveau agierend, ist die Zusammenarbeit mit renommierten Ensembles wie dem Stuttgarter Kammerorchester oder Musica Fiata selbstverständlich.

Auf Reisen, in Proben, Konzerten und der jährlich stattfindenden Chorfreizeit steht neben der musi-kalischen Leistung für alle die Gemeinschaft und der respektvolle Umgang miteinander im Mittel-punkt.

Mit jährlich rund 45 Gottesdiensten und Konzerten in Stuttgart, Baden-Württemberg aber auch weit über die Landes- und Bundesgrenzen hinaus trägt der vom Evangelischen Kirchenkreis Stuttgart getragene Chor den Namen der Stadt Stuttgart in die Welt. Konzertreisen führten die Stuttgarter Hymnus-Chorknaben in den vergangenen Jahren mit großem Erfolg in die Schweiz, nach Spanien, Dänemark sowie im Juni dieses Jahres an die Ostküste der USA, nach Berlin, Hannover und Leipzig.

Herzliche Einladung!


Choralverkehr reloaded – Konzert am 27. September

Johannes Pfeffer, 23.08.2014, Männerchöre, Wilhelm-Hauff-Chorverband, Kommentare geschlossen

Choralverkehr_Flyer_2014_Vorderseite_WEBMit Schwulen ist das so eine Sache. Lauter Diven, die sich in den Vordergrund drängen. Bei der Rosa Note ist das nicht anders. Kaum gibt es eine Solorolle zu vergeben, gehen 25 Hände in die Höhe. Jeder denkt von sich „Ich bin ein Star“ und will mit seinem riesigen Organ die anderen an die Wand singen. Doch heimlich – und das wird niemand zugeben – sind alle nur scharf auf „Tom“. Jeder will mit ihm ein Schäferstündchen und er lacht sich ins Fäustchen. Abschreckend wirkt da höchstens dieser fürchterliche Mundgeruch, der die Nebensitzer „Atemlos“ macht. Die Mischung aus Knoblauch, Zwiebeln und Kippen beleidigt Nase und Stimmbänder. In diesen Momenten verflucht so mancher seine Idee: „Frag die Oma“. Diese gab ihm nämlich, als er einsam und verlassen ganz ohne Freunde in seiner Wohnung vegetierte, den Tipp doch einmal beim schwulen Chor vorbeizuschauen, der am Donnerstag in Stuttgart probt.

In ihrem aktuellen Programm „Choralverkehr“ besingt sich die Rosa Note, Stuttgarts schwuler Chor, quasi selbst. Die 25 Sänger unter der Leitung von Amadeus Hoffmann zeigen auf der Bühne neben schwungvollen Choreografien auch viel Selbstironie. Die Texte sind selbst geschrieben und Pianist Marius Traus begleitet die Lieder aus den Bereichen Pop, Schlager, Musical bis hin zu alten Volksweisen und Klassik. Für Requisite und Licht sorgt Gerd Adelmann. Wird dann alles zusammengefügt, ist auch das neue Programm „Choralverkehr“ wieder Chorkabarett total.

Nächste Kostprobe: 25. September, 20 Uhr, Großer Kursaal Stuttgart Bad Cannstatt. Als Gastchor eingeladen ist „Homophon“ aus Münster/Westfalen mit Ausschnitten aus ihrem Programm „Divendämmerung“.

Flyer zum Konzert von Rosa Note


Wie setze ich im Chor eine Beschallungsanlage ein?

Johannes Pfeffer, 19.08.2014, Chorpraxis, Singen und Stimme, 1 Kommentar

Die Konzerte vieler Vereine werden immer aufwendiger und bühnentechnisch ausgeklügelter. Dazu gehört mehr denn je der Einsatz großartiger Beschallungsanlagen auf. Sei es um in großen und schlechttragenden Turnhallen überhaupt gehört zu werden, oder um gegen eine Rockband durchzukommen.

Im folgenden haben wir für Sie einiges Wissenswertes und Tipps zum Thema Beschallung zusammengestellt.

Beschallung, wozu eigentlich?

Eine Beschallung wird immer dann notwendig, wenn die Gefahr besteht, dass der Chorauftritt aufgrund der akkustischen Situation (sehr großer Raum, schlecht klingender Raum, laute Umweltgeräusche) nicht beim Publikum zu hören ist. Eine Beschallungsanlage kann auch einzelne Solisten oder Instrumente hervorheben um diese präsenter im Raum zu machen. Desweiteren können über die Beschallungsanlage Effekte eingesetzt werden oder Einspielungen gemacht werden. Auch für Ansagen ist eine Anlage von Vorteil.

Technische Grundlage

Jede Beschallungsanlage besteht in den Grundzügen aus drei Teilen, es sind dies:

  1. Signalabnahme und Umwandlung (Mikrofon)
  2. Signalbearbeitung und -verstärkung (Mischpult, Endstufe)
  3. Signalausgabe (Lautsprecher)

Der Chorgesang wird vom Mikrofon in ein elektrisches Signal umgewandelt und durchläuft die Anlage in dieser Reihenfolge.

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Fünf Dirigenten – ein Chorkonzert

Johannes Pfeffer, 10.08.2014, Jugendchöre, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen

Der Deutsche Jugendkammerchor (DJKC) sucht einen neuen Dirigenten – aus den fast 100 Bewerbungen auf die von der Deutschen Chorjugend ausgeschriebenen Stelle wurden fünf KandidatInnen (Florian Benfer, Maike Bühle, Anne Kohler, Florian Lohmann und Frank Markowitsch) ausgewählt, die nun am Wochenende vom 22. bis 24. August intensiv mit dem Chor proben werden. Die Ergebnisse werden die DirigentInnen und der Chor gemeinsam in einem öffentlichen Konzert am 24. August um 15 Uhr im Radialsystem V präsentieren. Im Anschluss wird die Jury (Frieder Bernius, Daniel Reuss, Friederike Woebcken, Johannes Pfeffer, Felix Koch, Folkert Uhde, Moritz Puschke sowie ein/e VertreterIn des Chores) dem Vorstand der Deutschen Chorjugend eine/n der fünf KandidatInnen als neuen künstlerischen Leiter vorschlagen.

Erlebt alle fünf Dirigenten in Aktion – am 24.08.2014 um 15 Uhr im Radialsystem V, der Eintritt ist frei!


Konzert des Kammerchors Stuttgart am 11.5.2014 in Stuttgart

Johannes Pfeffer, 29.04.2014, gemischte Chöre, Kommentare geschlossen

Vergünstigter Eintritt für Mitglieder des Schwäbischen Chorverbandes

Frieder Bernius bei chor@Berlin im Gespräch mit Vocals on Air

Frieder Bernius bei chor@Berlin im Gespräch mit Vocals on Air

Mit dem Himmelfahrts-Oratorium (1735) von Johann Sebastian Bach und den 1769 entstandenen „Israeliten in der Wüste“ seines Sohnes Carl Philipp Emanuel Bach stehen zwei Werke auf dem Programm, die den fundamentalen ästhetischen Wandel dokumentieren, der in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts stattfand. Während Johann Sebastian seine Oratorien noch den liturgischen Gegebenheiten einzupassen wusste, zeigt sich bei Carl Philipp Emanuel bereits die Tendenz, das Oratorium aus dem engen liturgischen Rahmen zu entheben und sie als „geistliche Konzertoratorien “ einem breiteren Publikum zuzuführen.

Das Oratorium „Israeliten in der Wüste“ ist ein Werk, das bereits ganz dem Stil Empfindsamkeit angehört. C.P.E.Bach ging es hier in besonderer Weise darum, die seelischen Empfindungen der Protagonisten darzustellen, um das Publikum damit zu rühren. Frieder Bernius hat für die Aufführung wieder herausragende Musikerinnen und Musiker gewinnen können. So musizieren die Sopranistinnen Joanne Lunn und Judith Gauthier, der Altus David Allsopp, der Tenor Samuel Boden und der Bassist Tobias Berndt zusammen mit dem Kammerchor Stuttgart und dem Barockorchester Stuttgart und versprechen einen musikalischen Hochgenuss.

Mitglieder des Schwäbischen Chorverbands e.V. können für dieses Konzert Karten zum ermäßigten Preis (30 € / 26 € / 20 € / 16 €) bestellen. Diese Ermäßigung ist nur im Vorverkauf über das Büro des Musik Podium Stuttgart e.V. unter der Rufnummer 0711 – 239 139 – 0 oder per Email unter sekretariat@musikpodium.com erhältlich. Bitte nennen Sie bei Ihrer Bestellung das Stichwort „Schwäbischer Chorverband“ und den Namen Ihres Chores.

Konzert des Kammerchors Stuttgart am 11.5.2014 um 19 Uhr in der Liederhalle Stuttgart, Hegelsaal
Johann Sebastian Bach
Himmelfahrts-Oratorium BWV 11
Carl Philipp Emanuel Bach
Die Israeliten in der Wüste WQ 238

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Neue Meldeformulare für GEMA-Meldung

Johannes Pfeffer, 13.03.2014, Vereinsführung, Kommentare geschlossen

Seit Anfang 2014 gelten neue Regeln für das Hochladen von Musik aus dem GEMA-Repertoire: Mitschnitte vom letzten Konzert, Übe-Dateien oder Ausschnitte von CD-Einspielungen auf der Homepage können nach vorheriger Anmeldung bei der GEMA zum neuen Tarif von jährlich 98 Euro (pro 120.000 angefangene Zugriffe) zugänglich gemacht werden. Für Mitgliedschöre des DCV reduziert sich dieser Betrag nochmals um 20 Prozent. Sie zahlen damit also nur noch halb so viel wie bisher. Wichtig: Die Tarifregelung deckt ausschließlich Audio-Aufnahmen ab und auf der Homepage darf keine Werbung erscheinen. Neben dem speziellen GEMA-Formular für die Nutzung von Audio-Dateien steht auf der DCV-Homepage nun auch der neue GEMA-Meldebogen für 2014 zur Verfügung.


Jahresfeier mit Hindernissen beim Liederkranz Hausen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 26.02.2014, ARCHIV: Zabergäu-Sängerbund, gemischte Chöre, Kommentare geschlossen

Trotz zweier fehlender Dirigenten bestritt der Liederkranz Hausen ein abendfüllendes Konzert in der Mehrzweckhalle

Authentische Kostüme und klangvolle Harmonien sorgten für eine beschwingte Jahresfeier des Liederkranzes Hausen. Fotos: Kerstin Besemer

„Es war wirklich wie verhext“, so Liederkranz-Vorstand Otto Schmoll, „erst sagt unser Kinder- und Gospelchorleiter Julius Gyurcsek krankheitsbedingt ab und dann liegt auch noch Willfried Kühner, der Dirigent des Botenheimer Wengerter-Chores, im Krankenhaus.“ Während der Gastchor mit Joachim Hartmann am Taktstock auf die Bühne ging, zeigten die kleinen Little-Voices eine Glanzleistung nahezu ohne Dirigat. „Eine kurze Probe mit Liederkranz-Pianist Martin Lamm musste reichen“, erinnert er sich. Die Jahresfeier des Liederkranzes Hausen ausfallen zu lassen, kam für den Vorstand nicht in Frage. Spontan wurden große Teile des bereits gedruckten Programms umgestellt, drei Hobbyschauspieler aus den Sängerreihen sprangen kurzerhand mit zwei Sketchen ein, da der Hausener Gospelchor ohne Leitung nicht antreten konnte. Fertig war ein abendfüllendes Konzert mit humorigen Einlagen.

Beschwingt starteten die Gastgeber des Stammchores unter der Leitung von Paul-Gerhard Finkbeiner mit dem Stück „Eine kleine Melodie“ von Gerhard Grote. Auch die Zeilen aus „Es zieht ein Lied“ nach Robert Schumann machten Lust auf Frühling mit schönen Harmonien. „Mich trägt ein Traum“, die deutsche Fassung des ABBA-Klassikers, schloss sich im Laufe des Abends an. Martin Lamms lebhaftes Pianospiel mit den für dieses Stück prägenden Klangpassagen, fiel besonders auf. Amerikanische Volksweisen und Auszüge aus dem Musical „My fair lady“ rundeten den Auftritt des Liederkranzes ab. Nicht nur die fantasievolle Kostümierung sorgte bei den Zuhörern der voll besetzten Halle für Begeisterung. „Wer heute nicht hier sein kann, hat etwas versäumt“, freute sich Vorstand Otto Schmoll begeistert. weiterlesen »


Junge Chorwelt Hohenlohe gastierte in Markelsheim

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 1.12.2013, Chorverband Hohenstaufen, Frauenchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

„Sunday Volces“ aus Markelsheim.

„Was ist ein Konzert ohne Publikum“, zeigte sich Liederkranz-Vorsitzender Stefan Rögner von dem überwältigenden Zuschauerzuspruch begeistert. Markelsheims Ortsvorsteher Josef Gerlinger, der die Grußworte des Bad Mergentheimer Oberbürgermeisters Udo Glatthaar überbrachte, hieß ebenfalls die zahlreichen Chorsänger als auch die große Zahl der Zuhörer willkommen. „Wie erreichen wir noch mehr Menschen für das Chorsingen? Und wie erreichen wir das Ziel, dass die Menschen unser Singen gerne hören“, nannte der Hohenloher Chorverbandsvorsitzende Gerhard Hauf die wesentlichen Ziele und Motive dieses erstmals durchgeführten Konzertes „Junge Chorwelt in Hohenlohe“, das vom Markelsheimer Chorleiter Eugen Lachmund moderiert wurde. Chorgruppen, die im Liedgut experimentieren, Vielfalt der Chormusik zu den Traditionschören erweitern sowie neues und altes Liedgut auch in anderer Form bieten, seien wesentliche Kriterien für die Titeldevise „Neue Chorwelt“.

Stimmungsvoller Auftakt des fast dreistündigen Konzertes, bei dem jeder der neun Chöre drei bis vier Titel zum Besten gab, war der Chor „Tonart“ aus Wiesenbach unter Leitung von Bettina Kartak mit Carole Kings „I Got a Friend“, gefolgt unter anderem von „I Will Follow Him“. „In Takt“ aus Vorbachzimmern unter Lachmunds Leitung ließ zum Beispiel „The Rose“ aus dem populären Chor-Film „Wie im Himmel“ sowie den Maffay-Klassiker „Über sieben  Brücken“ erklingen. Modernes einerseits und Traditionelles andererseits präsentierte der Liederkranz Schäftersheim geleitet von Erwin Wohlfahrt, unter anderem mit „Hit the Road Jack“ und „Das Morgenrot“. weiterlesen »


Jazzchor Freiburg a-cappella im Theaterhaus Stuttgart

Johannes Pfeffer, 15.10.2013, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Der Jazzchor Freiburg wurde schon oft für seine rein chorischen Stücke ohne Band gelobt. In Japan, in Korea, in Russland und vielen anderen europäischen Ländern. Und nun ist es soweit: Der Chor singt einen ganzen Abend ohne Netz und doppelten Boden A Cappella! Mit seinem aktuellen Programm ist der Jazzchor am 30. Oktober im Theaterhaus Stuttgart zu Gast.

Zu hören sind Swing-Nummern, Samba, Afrostyle und Jazzchoräle. Darüber hinaus einige Stücke aus Bobby McFerrin‘s neuem Album „VOCAbuLarieS“, das der Chor in letzter Zeit u.a. im Wiener Konzerthaus und im Salzburger Festspielhaus gemeinsam mit dem 10-fachen Grammy Gewinner aufgeführt hat.

Schlagkräftig unterstützt wird der Jazzchor von Julian Knörzer mit seinem unverwechselbaren Beatbox-Mundschlagzeug.

Der Jazzchor Freiburg wurde bei sämtlichen Wettbewerbsteilnahmen mit ersten Preisen ausgezeichnet und sang auf den drei großen deutschen Klassik-Festivals, dem „Schleswig-Holstein-Musik-Festival“, dem „Rheingau-Musik-Festival“ und den „Braunschweig Classics“.

Das Besondere dieses Chores ist seine enorme stilistische Vielfalt; die Idee, dem Vocal-Jazz immer wieder neues Terrain zu erschließen und noch eine ganze Portion Ethno- und World-Music hinzuzufügen.

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