Stiftungsfest des Gesangvereins – In 90 Minuten um die ganze Welt
Matthias Maier, 31.10.2023, Ankündigungen, Chorverband Ludwig Uhland, Kommentare schreiben
Die Geschichte von „In 80 Tagen um die Welt“ dürften die meisten kennen. Ganz so lange dauert es beim Gesangverein nicht, aber um die ganze Welt geht es trotzdem.
Anlässlich des 190. Stiftungsfestes nehmen Sie die Chöre des Gesangvereins Eningen mit auf eine 90 minütige, musikalische Reise rund um die Welt. Lassen Sie sich von Melodien aus den unterschiedlichsten Ländern unserer Erde verzaubern. Vom Volkslied über Evergreens bis zu modernen Klängen ist alles dabei, ebenso aus allen Winkeln der Erde. Geografisch geht es vom direkten Nachbarn Frankreich bis nach Afrika und über den großen Teich auf den amerikanischen Kontinent. „Reiseleiterin“ bei den Achalmfinken und dem Frauen- und Männerchor ist Brigitte Neumann, bei music and more hat Ana Sorocean ihre Stiftungsfestpremiere. Am Klavier werden die Chöre in gewohnter Weise von Katja Smyka begleitet. Außerdem wird das Stiftungsfest von der Line Dance Gruppe des Albvereins Eningen bereichert.
Gebührende Ehrung für langjährige Mitglieder
Matthias Maier, 23.07.2023, Chorverband Ludwig Uhland, Kommentare geschlossen
Bereits seit vielen Jahren Tradition, ließ es sich der Gesangverein auch in diesem Jahr nicht nehmen, seine langjährigen Mitglieder im feierlichen Rahmen zu ehren. Neben den Jubilaren folgten auch viele Angehörige und Freunde des Vereins sowie „Hausherr“ Alexander Schweizer der Einladung zur diesjährigen Ehrungsmatinee in die Aula. Der Auftakt zur Feier wurde von Frauen- und Männerchor gemeinsam mit music and more gestaltet. Gesungen wurde „Der Freundschaft Band – Ein Lied für Europa, ein Lied für die Welt“ von Gerhard Rabe nach einer Melodie von Edward Elgar. Besungen wurden neben der Gemeinschaft, die im Gesangverein eine bedeutende Rolle spielt, auch „Freiheit und Frieden für die Welt“ – in der aktuellen Zeit ein berechtigter Wunsch.
Anschließend begrüßten die beiden „Alt-Vorstände“ Karl-Heinz Hüttl und Ralph Sautter die Anwesenden und übergaben sodann an die drei Neuen Ingrid Mattes, Sarah Rieker und Kira Sautter. Die drei stellten sich kurz gegenseitig vor und führten dann auch durch das weitere Programm. Wie auch bei den Ehrungen traten die Chöre nun im aufsteigenden Alter an; heißt, es begannen die Achalmfinken, der Kinderchor des Vereins. Den Auftakt machte das Erkennungslied „Wir sind die Achalmfinken“, gefolgt von zwei Stücken aus dem Uhren-Musical, bei dem die Nachwuchssänger im Frühjahr bereits den Sängerbund Lichtenstein unterstützt hatten. Kurzer Hand wurde noch „Die alte Moorhexe“ angestimmt, da das Publikum den Nachwuchs nicht ohne Zugabe von der Bühne gehen lassen wollte.
Direkt bleiben konnten Claire Maier und Fabian Merz von den Achalmfinken. Die beiden blicken schon in jungen Jahren auf 5 Jahre aktive Mitgliedschaft im Verein zurück und wurden entsprechend geehrt. Das passende Ständchen brachten die großen Achalmfinken, die heuer nur zu dritt angetreten waren. Umso mehr muss ihre Leistung bei „Can’t help falling in Love“ von George David Weiss und “An Irish Blessing” nach einem Satz von James E. Moore hervorgehoben werden – es gehört schon einiges dazu, in so einer kleinen Gruppe vor das Publikum zu treten und solch eine Leistung abzurufen.
Als nächstes wurden die 30er –-Jubilare auf die Bühne gebeten. Für 30 Jahre aktives Singen wurden Marianne Kopp und Waltraud Strohmaier geehrt; gleich lange unterstützen Gemma Lacson-Soland und Vera Späth den Verein. Auch musikalisch kam nun mit music and more, dem jungen Chor des Vereins, die nächste Generation an die Reihe. Hier gab es eine Premiere: Es war der erste Auftritt des Chores mit seiner neuen Chorleiterin Ana Sorocean. Gesungen wurde der „Irischer Reisesegen“ – es handelt sich um den Text des bereits erklungenen „Irish Blessing“ auf Deutsch und mit vierstimmigem Satz – und das schmissige „Un poquito Samba“ von Lorenz Maierhofer. Dem Applaus nach zu urteilen kam die Leistung unter der neuen Chorleitung gut an.
Zu ehren gab es als nächstes 40 Jahre Mitgliedschaft. Hier waren die fördernden Mitglieder Peter Berner, Sonja Engelke, Gerhard Sautter, Eva Walz und Wolfgang Wenz an der Reihe. Da im nächsten Ehrungsblock nur Frauen bei den Junilaren waren, sang nun auch erst einmal der Frauenchor, zum Mitschunkeln einlandend “Que sera, sera” nach einem Satz von Ralf Pohle und dem „Morgen“ von Werner Schlotmann. Warum in diesem Block nur Damen waren? Es waren die 50jährigen Jubilare und da der Frauenchor vor 51 Jahren gegründet worden war, war der Zulauf vor 50 Jahren noch einmal entsprechend groß. Geehrt wurden Erika Beck, Erika Kern, Dorlis Schall und Dorle Maier als aktive Sängerinnen, Doris Hummel und Doris Hofstetter als fördernde Mitglieder. Wieder passend zum nächsten Ehrungsblock war nun der Männerchor an der Reihe. Mit „Der Lindenbaum“ stand ein klassischer Männerchor im Satz von Friedrich Silcher auf dem Programm, gefolgt vom flotten „Ein lustiges Leben“ von Otto Ruthenberger nach einem amerikanischen Volkslied.
Die letzten Ehrungen galten vier besonders „langgedienten“ Mitgliedern. Für 65 Jahre Mitgliedschaft konnten Walter Lutz und Hans-Joachim Riedinger – mittlerweile im sängerischen Ruhestand, davor viele Jahre Sänger und Vizechorleiter im Männerchor – geehrt werden. Sage und schreibe schon seit 70 Jahren Mitglied im Verein ist Gustav Hopf und auf unglaubliche 75 Jahre bringt es Eugen Brenner.
Als letztes Stück des Tages hatte Chorleiterin Brigitte Neumann „Der Entertainer-Rag“ von Otto Groll, gesungen von Frauen- und Männerchor, gewählt. Nach langem Applaus blieb es noch an den drei Vorständinnen, sich bei Katja Smyka, die wie immer mit traumwandlerischen Sicherheit am Klavier begleitet hatte, Ana Sorocean, Chorleiterin von music and more, und Brigitte Neumann, Chorleiterin der restlichen Chöre, zu bedanken.
Im Anschluss hatte der Verein – auch das gelebte Tradition – zum Sektempfang eingeladen. Hier gab es wieder viele Gelegenheiten, die eine oder andere Unterhaltung zu führen, teilweise auch mit ehemaligen Vereinskameraden, die man vielleicht schon längers nicht mehr gesegen hatte. An dieser Stelle noch einmal vielen Dank an alle Spender für das Buffet.
Sie wollen auch einmal von uns geehrt werden? Dann schauen Sie doch einmal in einer unserer Proben vorbei oder werden förderndes Mitglied. Alle Kontaktdaten und Informationen finden Sie auf www.gesangverein-eningen.de
Offenes Volksliedsingen
Matthias Maier, 13.07.2023, Chorverband Ludwig Uhland, Kommentare geschlossen
Nach drei Jahren Corona-Zwangspause fand zum ersten Mal wieder das offene Volksliedsingen statt. Der Albverein hatte ins Frère Roger eingeladen und der Gesangverein hat es sich nicht nehmen lassen, als Partner zu unterstützen.
Hausleiter Ralf Hübner konnte viele Bewohner aber auch Angehörige und Freunde der Bewohner und der drei involvierten Vereine begrüßen.
Hauptaugenmerk lag – wie der Name vermuten lässt – auf dem Singen von Volksliedern aus dem TALIBU des Albvereins, teilweise begleitet von Brigitte Neumann am Klavier, teilweise von der Mundharmonikegruppe des Albvereins. Wie tief Musik und Lieder in einem Menschen verwurzelt sind, sah man an der Singbereitschaft der Hausbewohnen, die – im Gegensatz zu vielen Besuchern – die Lieder auswendig kannten.
Aufgelockert wurde die Singerei durch humorvolle Einwürfe von Hermann Walz und zwei kleinen Auftritten vom Männerchor des Gesangvereins.
Nach dem musikalischen Teil kam der dritte Verein des Tages an die Reihe, der Förderverein Eninger Kunstwege. MarEl Schäfer interviewte Holzkünstler Patrice Bérard, dessen neue Skulptur, die am Eingang von Frère Roger sitzt, in diesem Rahmen offiziell in die Eninger Gesellschaft „eingeführt“ wurde. Zur Feier des Tages lud das Haus Frère Roger noch zu einem kleinen Umtrunk ein, der auch Zeit für Gespräche brachte.
Spendenwanderung 2023
Matthias Maier, 22.05.2023, Ausflüge/Chorreisen, Chorverband Ludwig Uhland, Kommentare geschlossen
Auch bei der Spendenwanderung ist Corona vorbei und es konnte dieses Mal wieder in gewohnter Weise – also in großer Gruppe – für den guten Zweck gewandert werden.
Und so war am 7. Mai auch eine Eninger Delegation aus Sängerinnen, Sängern und Familie in Tübingen-Bühl am Start und machte sich auf den Weg für die große Wanderrunde durch den Rammert. Und natürlich durfte am Schluss eine Stärkung nicht fehlen.
Insgesamt hat die musikalische Wandergruppe 140 € erlaufen. Was wir leider erst hinterher erfahren haben: Es gibt die Spendenwanderungen der Kreissparkasse ja in Tübingen und Reutlingen, aber anders als früher, kann nur noch für Projekte in dem Landkreis gespendet werden, in dem die Wanderung stattgefunden hat.
Das heißt für uns: Die 140 €, die wir erwandert haben, können leider nicht unsere eigenen Projekte unterstützen. Die Wandergruppe hat sich daher entschieden, das Geld an den schwäbische mund.art e.V. bzw. deren Projekt „Schwäbische Kinderlieder“ zu spenden. Ziel ist es, durch schwäbisches Liedgut die Mundart in Kita und Schule zu fördern. Und gleichzeitig bringt es Kinder zum Singen – also ganz in unserem Sinne.
Damit die Wanderer aber nicht umsonst gelaufen sind, hat sich Vorstandsmitglied Ralph Sautter entschieden, die „fehlenden“ 140 € an unseren Verein zu spenden – herzlichen Dank.
Jahreshauptversammlung 2023
Matthias Maier, 28.04.2023, Chorverband Ludwig Uhland, Nachberichte, Kommentare geschlossen
Nach einer außerordentlichen Mitgliederversammlung im Dezember vergangenen Jahres zur Neuaufstellung des Vorstandes, stand am 11. März wieder die ganz reguläre Jahreshauptversammlung auf dem Programm. Begrüßt wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Vorstandsmitglied Karl-Heinz Hüttl, der die Versammlung auch leitete. Musikalisch eröffnet wurde der Abend im TSV Vereinheim durch music and more mit „Hello my Baby“ und „Siyahamba.
Zur Einfühung gab Hüttl einen kurzen Rückblick zum vergangenen Jahr mit einer „Vorstandschaft in der Schwebe“ und einen kurzen Ausblick auf die zu Ehrenden des aktuellen Jahres. Anschließend wurde Agnes Liegat und Karl Mühleisen gedacht; die beiden langjährigen Mitglieder haben die Vereinsfamilie im vergangenen Jahr verlassen. weiterlesen »
Mutscheln 2023
Matthias Maier, 11.01.2023, Chorverband Ludwig Uhland, Kommentare geschlossen
Bei music and more hat das Mutscheln im Verein schon lange Tradition. In diesem Jahr haben sich nun auch die Männer entschieden, eine Mutschelrunde zu machen. Und damit sich die beiden Gruppen montagabends im Spital nicht in die Quere kommen, haben Sie aus der „Not“ eine Tugend gemacht und zusammen gemutschelt. Ergebnis: Ein spaßiger und langer Abend für alle Beteiligten.
Am darauffolgenden Dienstag waren dann noch die Achalmfinken an der Reihe; hier hat das Ganze auch eine lange Tradition und die Freude war riesig, endlich wieder richtig um Mutscheln würfeln zu können, nachdem es 2020 ganz ausfallen musste und 2021 nur Mutscheln vor dem Spital an die Kinder verteilt werden konnten.
PS: Bei der Mutschel handelt es sich um ein Hefeteiggebäck aus der Region Reutlingen mit 8 „Zacken“ und dem Hausberg Achalm in der Mitte; beim Mutscheln wird um eben jenes Gebäck gewürfelt.
Weihnachtliches Musizieren und Weihnachtsfeiern
Matthias Maier, 10.01.2023, Chorverband Ludwig Uhland, Kommentare geschlossen
Wie schon so oft bereits in den letzten Berichten erwähnt, trifft es auch auf den 4. Advent zu: Nach zweijähriger Zwangspause konnten Musikverein und Gesangverein endlich wieder zum traditionellen weihnachtlichen Musizieren einladen. Einzig die Andreaskirche war nicht ganz so gut gefüllt, wie in den Vorjahren. Dies war zum einen sicher einem parallel stattfindenden Sport-Großereignis geschuldet, aber auch der aktuellen „Krankmeldungsrate“. Auch der Gesangverein hatte einen hohen Krankenstand zu verzeichnen, inklusive Chorleiterin Brigitte Neumann. Doch für solche Fälle hat der Verein schon vor vielen Jahres vorgesorgt und die ausgebildeten Vizechorleiter Silke Sautter und Matthias Maier konnten die Leitung der Chöre im Konzert übernehmen.
Auf dem Programm stand wieder ein abwechslungsreiches Konzert, bei dem sich der Musikverein und die einzelnen Chorformationen des Gesangvereins ablösten, angefangen bei den Achalmfinken über music and more bis zum Männerchor und dem gemischten Chor; und sogar ein Trio – bestehend aus Isabell Neumann, Silke Sautter und Matthias Maier – ging spontan an den Start, da die großen Achalmfinken krankheitsbedingt ebenfalls ausgefallen waren. Abgerundet wurde das Konzert durch Pfarrer Johannes Eißler mit einer unterhaltsamen Geschichte von „Mama Muh“, denn offensichtlich war der Ochs in der Krippe eine Kuh, und einem Segen zum Abschluss. weiterlesen »
Außerordentliche Mitgliederversammlung – Weichen für die Zukunft gestellt
Matthias Maier, 15.12.2022, Chorverband Ludwig Uhland, Kommentare geschlossen
Nachdem bereits bei der letzten regulären Wahl nicht alle Vorstandsposten beim Gesangverein besetzt werden konnten, hatten sich der bisherige Vorstand Karl-Heinz Hüttl und sein Stellvertreter Ralph Sautter bereit erklärt, das Amt noch über die Corona-Zeit weiterzuführen. Auch bei der nächsten anstehenden Wahl im Frühjahr 2022 hatten sich keine neuen Kandidaten gefunden; noch einmal erklärte sich die Vorstandschaft bereit, das Amt bis zum Stiftungsfest zu übernehmen, damit die Jubiläen von Frauen- und Kinderchor stattfinden konnten.
Diese Zeit wurde intensiv für die Suche nach einem neuen Vorstand genutzt, verbunden mit einer Überarbeitung der Satzung. Diese sieht unter anderem vor, dass der Verein zukünftig von einem Gremium aus zwei bis sechs gleichberechtigten Vorständen geleitet wird. Unter dieser Prämisse haben sich drei Damen gefunden, die sich bereit erklärt haben – mit Unterstützung der bisherigen Vorstände – die Führung des Vereins zu übernehmen. Um dieses Konstrukt offiziell zu machen, fand am vergangenen Samstag im Narrenstall – man sieht, die Kooperation unter den Eninger Vereinen funktioniert bestens – eine außerordentliche Mitgliederversammlung statt. weiterlesen »
6. Dezember – eine besondere Chorprobe
Matthias Maier, 7.12.2022, Chorverband Ludwig Uhland, Kommentare geschlossen
Zunächst hatte die Chorprobe am 6. Dezember bei den Achalmfinken in Eningen noch ganz normal begonnen, schließlich musste noch für das Konzert am 4. Advent geprobt werden.
Doch nach kurzer Zeit rief Kinderchorbetreuerin Anne alle Kinder ums Klavier zusammen und begann, eine Geschichte vom Nikolaus vorzulesen, da mit „Lasst und froh und munter sein“ endete. Und auf einmal war auf dem Flur vor dem Probenraum ein Gepolter und eine Glocke zu hören und als die Türe aufging, stand niemand Geringeres als der Namensgeber des Tages da: Der Nikolaus.
Und der hatte für die Achalmfinken nicht nur Geschenke mitgebracht, nein, seine Elfen hatten ihm zu den Kindern auch noch ein paar Dinge aufgeschrieben – wobei das den Aufschrieben nach alles ganz brave Kinder sind, die toll in den Proben und vor allem beim großen Musical im November mitgemacht haben.
Quempas-Singen 2022
Matthias Maier, 7.12.2022, Chorverband Ludwig Uhland, Kommentare geschlossen
Nachdem auch das Quempas-Singen zwei Jahre Zwangspause hatte einlegen müssen, war es dieses Jahr am 2. Advent endlich wieder so weit und die Wolfgangkirche in Reutlingen – trotz zahlreicher parallel stattfindender Konzerte – gut besucht. Man merkt, dass sich die Menschen wieder nach einer stimmungsvollen Adventszeit sehnen.
Los ging das Konzert – hier hat Corona nichts verändert – mit dem Einzug der Chöre im Kerzenschein und dem „Seht, es naht die heilige Zeit“. Die Stubenmusik Saitenklang gab den Chören dann die Zeit, in Ruhe ihre Kerzen abzulegen, um dann ins beschwingte „Macht die Tore weit“ einzustimmen, mit Rosalie Hehl als Solistin.
Dann hatten die Achalmfinken ihren ersten großen Einsatz mit „Wir sagen euch an, den lieben Advent“, wobei die Strophen toll von kleinen Solistengruppen vorgetragen wurden – ganz schön mutig vor einer vollen Kirche. Zum „O Tannenbaum“ gesellte sich dann music and more wieder zum Chornachwuchs., gefolgt von „Es ist für uns eine Zeit angekommen“.
Ein Musikstück von Pianistin Katja Smyka und Violinistin Gunhild Liebchen gab den Männern von music and more Gelegenheit, schon einmal auf die Empore zu gehen, denn für die nächsten beiden Lieder im Altarraum waren nur noch die Frauenstimmen nötig, beim „Maria durch ein Dornwald ging“ Solistin Isabell Neumann mit dem Chor und bei „Als Maria übers Gebirge ging“ ein Trio aus Isabell Neumannm Rosalie Hehl und Silke Sautter. weiterlesen »