Der SCV gibt sich erstmals in seiner Geschichte ein Leitbild
Johannes Pfeffer, 9.12.2011, Chorpraxis, Singen und Stimme, Vereinsführung, 1 Kommentar
Das sind wir. So gehen wir die Zukunft an.
„Mit klarem Leitbild die Zukunft gestalten“ – so war der zweiseitige Artikel überschrieben, mit dem SINGEN im Januar 2011 auf Seite 4 und 5 über die von Präsidiumsmitglied Gerald Kranich geleitete Arbeitsgruppe mit Johannes Pfeffer und Rolf Fritsch berichtete. Kranich: „Bereits 2010 wurde die Vorgehensweise für den Verband erarbeitet und ein entsprechender Fragebogen an die Chorverbände geschickt. Die Rückläufe der Chorverbände und Gaue sowie einzelner Vereine galt es nun zu sichten und auszuwerten. Dazu traf sich ein kleiner Kreis mit dem Präsidenten Herrn Dr. Seifert, Frau Brocks, Frau Volpert, Johannes Pfeffer und mir im April in der Geschäftsstelle. Sorgfältig wurden die vielen Rückläufe zusammengestellt und zusammengefasst.
Diese Arbeit war dann die Grundlage für ein persönliches Treffen mit Johannes Pfeffer und Rolf Fritsch im Mai 2011. In diesem Meeting wurden die Grundlagen des Leitbildes auf Basis der Rückläufe festgelegt und ein erster Grobentwurf skizziert. Es folgten etliche Optimierungsläufe im kleinen Arbeitskreis per Mail bevor die Endfassung als Vorschlag an den Präsidenten ging. In einer Vorstandssitzung wurde schließlich über einige alternative Formulierungsvorschläge abgestimmt und schließlich das Leitbild in der Endfassung in der Vorstandssitzung am 22. Juli 2011 verabschiedet. Gemessen an vielen mir bekannten Prozessen in der Wirtschaft, ist der Zeitrahmen von einem Jahr für unser Leitbild als sehr effizient zu bezeichnen.“ Gerald Kranich
Präambel
Das Singen ist eine elementare menschliche Lebensäußerung, in der sich unsere menschlichen Fähigkeiten, unser ästhetischer Anspruch und unsere kulturelle Vielfalt manifestieren. Singen ist ein Grundbedürfnis aller Alters- und Bevölkerungsgruppen. Es verbindet gesellschaftlich und kulturell.
Besonderer Ausdruck unserer Kultur ist das Singen in Gemeinschaft, gestern – heute – morgen, in dem die Überlieferung und Aktualität gleichermaßen aufgegriffen und dargestellt werden.
Der Schwäbische Chorverband sieht seine wesentliche Aufgabe in der Pflege und der Förderung dieses gemeinsamen Kulturgutes. Er ist Mitglied im Deutschen Chorverband und damit in den Arbeitsgemeinschaften Deutscher und Europäischer Chorverbände.
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Neues aus der Bezirksversammlung
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 8.12.2011, Chorverband Ludwig Uhland, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Wechsel im Vorsitz des Bezirks Tübingen
Tübingen. Heidrun Frick, Stellvertretende Vorsitzende des Sängerkranz-Harmonie Tübingen hat den Vorsitz im Bezirk Tübingen, zunächst für ein Jahr kommissarisch, übernommen.
Stellvertretender Vorsitzender ist, ebenfalls für ein Jahr kommissarisch, Ernst-Moritz Friedrichs, Vorsitzender des Liederkranz Hirschau. Beide Vertreter wurden bei der Bezirksversammlung des Bezirks Tübingen im Chorverband Ludwig Uhland am 19. November 2011 einstimmig gewählt.
Heidrun Frick tritt damit die Nachfolge von Klaus-Peter Hansen an, der sich nicht mehr zur Wahl stellte. „Sechs Amtsperioden plus anschließend ein Jahr kommissarische Weiterführung des Amts sind genug“ und – an die Vereinsvorsitzenden gerichtet: „Ich habe schon mit ihren Vorgängern und Vorvorgängern in der Bezirksversammlung zusammen gearbeitet“, so die Begründung für seine Entscheidung. Ernst-Moritz Friedrichs war bereits von 2001 bis 2010 Stellvertretender Bezirksvorsitzender. Präsidentin Irmgard Naumann, „Bezirkskollege“ Michael Ott vom Bezirk Achalm und Bezirkschorleiterin Sibylle Brückel dankten Klaus-Peter Hanser für die jahrelange harmonische Zusammenarbeit.
Eine lebhafte Diskussion löste der Appell der Bezirkschorleiterin Sibylle Brückel aus, Sänger/Innen und Chorleiter/Innen mögen bei Konzerten eine freundliche Miene zeigen. Die Wortbeiträge konnten schließlich auf einen gemeinsamen Nenner gebracht werden: Grundsätzlich freundliche Miene, bei ernster Chorliteratur entsprechend angemessen. Auch der Aufruf der Jugendreferentin des CV Ludwig Uhland, Veronika Bolz, Kinder- und Jugendchöre, zunächst in der Form eines Projektchores, zu gründen, stieß auf ein geteiltes Echo: Grundsätzlich zu befürworten, aber im Stadtgebiet Tübingen angesichts der Vielzahl vorhandener kirchlicher und freier Kinder- und Jugendchöre mit großem Erfolgsrisiko verbunden. weiterlesen »
25 Jahre Gau-Frauenchor Zollernalb
Isabelle Arnold, 7.12.2011, Chorgattung, Chorverband Zollernalb, Frauenchöre, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Am 04. Dezember 2011 beendete der Gau-Frauenchor sein Jubiläumsjahr mit einem Adventskonzert in der St.Michaelskirche in Stetten/Haigerloch.
Bei diesem Konzert sollte die Jugend auch nicht zu kurz kommen. Der Schülerchor der Grundschule Haigerloch-Gruol unter der Leitung von Anja Weißbäcker gestaltete diesen Abend mit.
In der vollbesetzten Kirche war von Anfang an eine vorweihnachtliche Stimmung. Voller Vorfreude stellte sich der Frauenchor auf und begann den Abend mit „Es ist Advent“ von Friedrich W. Kritzinger.
Die Vorsitzende, Gabi Henle, war sichtlich erfreut über eine so positive Resonanz und begrüßte die vielen Zuhörer.
„Macht hoch die Tür“ und „Über dunklen Feldern“ stimmte Uwe Wagner ein. Er bereitete „seine Frauen“ hervorragend auf dieses Konzert vor.
Der Schülerchor stellte sich anschließend auf und zog die Gäste von Beginn an in ihren Bann. „Im Advent, im Advent“, „Als aller Hoffnung“ (nach der Melodie von Mary’s Boy Child) sowie „Du hast die Welt“ trugen sie gekonnt vor. Begleitet wurden die jungen Sänger und Sängerinnen von 2 Block- und Querflöte und Gitarre. Diese wurde ebenfalls von Schüler gespielt.Der Lohn für den tollen Auftritt war tosender Applaus.
Eine Prämiere war dann der „Geamtchor“, den der Gau-Frauenchor gesellt sich zum Schülerchor. In einer neuen Weise sangen sie „Jingle Bells“. Am Keyboard begleitete Kevin Wagner, am Klavier Uwe Wagner das Ensemble. Nach einem besinnlichen Text, den Pastoralreferent Juan-Pablo Perisset verlas, sangen wieder die Frauen. „Kleines Lamm“, „Weihnacht, frohe Weihnacht“ und „Corramos, corramos“ waren ein Ohrenschmaus für die Gäste. 2 Stücke leitete die Vizechorleiterin Katja Henle. In Uwe Wagner hatte sie einen hervorragenden Lehrmeister und führte gekonnt den Chor. weiterlesen »
MGV Aichstetten mit Sonja Szcyrba unter neuer Leitung
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 5.12.2011, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Anton Mehrsteiner gibt Chorleitung nach 10 Jahren in Aichstetten – und nach 40 Jahren in Untermarchtal ab. Sein Leitspruch an alle Sänger war bei allen Chören: „Ihr müsst den Text singen!“ Diese von Anton Mehrsteiner bekannte Redensart wurde von allen Sängern befolgt, was ihnen an vielen Orten und bei allen Auftritten große Anerkennung einbrachte. Mit drei Kirchenkonzerten, in Untermarchtal, Steinhausen und Aichstetten endete nun die Chorleiter-Ära von Anton Mehrsteiner. Mit dem gemeinsamen Auftritt beim sonntäglichen Gottesdienst in Aichstetten, wurde von den Sängern aus Aichstetten und Untermarchtal, mit dem gemeinsamen Lied: „O Herr, welch ein Morgen“ und mit dem Lied: „Die kleine Bergkirche,“ Anton Mehrsteiner auch von beiden Chören offiziell verabschiedet.
Anschließend wurde auf dem Kirchplatz vom 1. Vorsitzenden Ernst Störkle, Anton Mehrsteiner für seine 10 jährige Tätigkeit gedankt. Auch die beiden Chöre bedankten sich für die schöne gemeinsame Zeit mit den Liedern: „Schäfers Sonntagslied“ und mit ,“lasst uns zieh`n in die Welt.“ Bereits wenige Tage danach hat Sonja Szcyrba aus Münsingen die Chorleitung vom MGV Aichstetten übernommen.
Silcher-Taler Nachschub gefällig
Johannes Pfeffer, 5.12.2011, Chorverband Friedrich Silcher, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Noch bis zum 15. Dezember 2012 läuft die Aktion Silcher-Socke zugunsten des Silcher-Museums in Schnait. Mittlerweile sind auch die ersten Rückmeldungen eingegangen. Wenn Sie für Ihren Verein noch weitere Silcher-Taler benötigen, können diese in der Geschäftsstelle des Schwäbischen Chorverbandes nachbestellt werden. Die zweite Möglichkeit ist online an der Aktion teilzunehmen.
Online Teilnahme
Dazu finden Sie auf der Seite des Schwäbischen Chorverbandes eine genaue Anleitung. Der einfachste Weg ist, online eine Einzugsermächtigung zu erteilen. Alles weitere wird dann für Sie erledigt. Ihre Bestätigungsmail ausgedruckt ist eine Freikarte für das Silcher-Museum. Mit Ihrer Spende nehmen Sie automatisch auch an der Verlosung teil.
Weihnachtsmärchen beim Gesangverein Freundschaft Conweiler
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 4.12.2011, ARCHIV: Chorverband Enz, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
„Ein Weihnachtsmärchen“ zum 1. Advent“
Am Sonntag, dem 27. November 2011 war es endlich so weit. Seit dem Sommer hatten sich die Sängerinnen und Sänger des Gesangvereins Freundschaft Conweiler auf das diesjährige Adventskonzert vorbereitet. Die Kinder des Kinderchores eröffneten den Abend mit „Fröhliche Weihnacht überall“ und „Hal-la-la-le-lu-ja“ aus dem Weihnachtsmusical „Sonderbar“. Unter der Regie ihrer Chorleiterin Kathrin Kondziella eroberten sie die Zuschauerherzen im Sturm. Im Anschluss präsentierten sich dann die „Großen“. Der Traditionschor ließ Weihnachtsklassiker wie „Macht hoch die Tür“, „Adeste Fideles“ oder „Hört der Engel helle Lieder“ erklingen und malte mit „Leise rieselt der Schnee“ das Bild weißer Winterlandschaften in die Köpfe der Zuhörer. In englischer Sprache präsentierte sich der moderne Chor Con-Musica. Sie hatten für diesen Abend populäre Stücke wie Paul McCartneys „Wonderful christmas time“ oder „Happy X-Mas“ aus der Feder von John Lennon mitgebracht. Es spannte sich schließlich der Bogen vom „Coventry Carol“ aus dem 15. Jahrhundert bis heute und auch der „Little drummer boy“ durfte nicht fehlen. Marc Piétriga begleite einige der Stücke auf seiner Cajon. Höhepunkt des Abends war jedoch die Uraufführung des Stückes „Ein Weihnachtsmärchen“. Wer kennt sie nicht – die Geschichte von Ebenezer Scrooge. Das Märchen von der Wandlung des herzlosen Geizkragens zum besseren Menschen, nachdem ihm drei Geister sein trauriges Leben vor Augen geführt haben. Chorleiter Bernd Philippsen hatte sich dieser Geschichte nach Charles Dickens‘ „A christmas carol“ angenommen und dazu ein 15-minütiges Stück komponiert, das den steinernen Charakter von Scrooge und die Erweichung seines Herzens feinfühlig vermittelt. Beide Chöre, der Traditionschor Chor und die „Con Musica“, wirkten beim Vortrag mit. Den Text las zuvor Pfarrer David Gerlach, denn Bernd Philippsen ging es darum, die Melodie nicht durch die Worte zu zerschneiden. „Der Chor soll Musik machen“, sagte der Komponist. Mit passenden Bildern auf Leinwand wurde das Stück ergänzt. Das Schlusslied
„Laudato si“ gefiel den Zuschauern so gut, dass es gleich zweimal gesungen wurde. Der wunderbare Abend endete schließlich mit „O du fröhliche“ – und alle Zuhörer stimmten gerne mit ein.
175 Jahre — und kein bisschen leise
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 3.12.2011, Chorverband Ludwig Uhland, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Jubiläumskonzert der Chorgemeinschaft Mössingen
Mit dem Konzert „175 Jahre—- und kein bisschen leise“ feierte die Chorgemeinschaft Mössingen den Abschluss des Jubiläumsjahres.
Unter der Leitung von Christoph Zolg präsentierten die Chöre einen Querschnitt durch die Vereinsgeschichte und gewährten einen Blick in das umfassende und vielseitige Repertoire: gesungen wurde auf deutsch, englisch und französisch, die Lieder waren ganz klassisch (Mozart), volkstümlich (Silcher), aber auch ganz rockig (Queen), ganz leise (Schlafe, mein Prinzchen), aber auch ganz schön laut (I’m still standing).
Die Moderatorin Maria Funk nahm die Zuhörer mit auf diese Zeitreise und führte in zeitlich passender Garderobe charmant und unterhaltsam durch das Programm.
Der erste Teil des Konzertes war den Anfängen des Vereins gewidmet. Hier war neben Liedern von Mozart, Mendelssohn und Kreutzer auch ein reiner Männerchor von Silcher zu hören – schließlich durften anfangs die Frauen gar nicht mitsingen – erst 1924 wurden Sängerinnen zugelassen.
Neben den allerjüngsten Sängern, den Steinlach-Kids, durfte selbstverständlich auch die Jugend – der Popchor – nicht fehlen. Unter Leitung von Sofia und Rafael Winniger trugen die Jugendlichen aktuelle Hits aus den Charts – auswendig und sauber zweistimmig – vor und wurden mit tosendem Beifall belohnt.
Anschließend kam der gemischte Chor noch mal an die Reihe und bestätigte mit Liedern von den Bee Gees, Ray Charles oder Elton John, dass auch englische Popsongs bestens zu einem so alten Chor passen. Das Publikum forderte eine Zugabe und daher traten zum Abschluss alle drei Chöre gemeinsam mit „We will rock you“ auf. (Chorgem.Möss.)
Internetseite zum Jubiläumsjahr des Badischen Chorverbandes
Johannes Pfeffer, 2.12.2011, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Der Badische Chorverband feiert im nächsten Jahr sein 150-jähriges Bestehen. Dazu findet ein großes Festwochenende am 21.-23.9.2012 in Karlsruhe statt. In die Feierlichkeiten sind unter anderem der Nachwuchsensemblewettbewerb, sowie das Symposium des Landesmusikverbandes Baden-Württemberg integriert.
Informationen zu „Baden singt“ und den einzelnen Teilveranstaltungen gibt es ab sofort auf der Festseite.
Musikalischer Adventskalender des Deutschen Chorverbandes und Primacanta
Johannes Pfeffer, 1.12.2011, Eltern-Kind-Musik, Kinderchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Heute startet wieder der beliebte Primacanta-Adventskalender mit einem täglichen Kinderlied. Die Lieder sind in kindgerechten Mitsingeversionen vorhanden, sowie für die Eltern als Notentext. Neu in diesem Jahr ist die Mitwirkung der CARUSOS. Die CARUSOS sind die Freunde des beliebten Singevogel FELIX, dem Qualitätssiegel des Deutschen Chorverbandes.
Im Carlsen-Verlag ist bereits ein PIXI Buch mit Weihnachtsliedern mit den CARUSOS erschienen.
Jeden Tag ein Kinderlied unter: www.die-carusos.de
Aktuelles Editorial SINGEN, Ausgabe 12-2011
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 1.12.2011, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
nun geht es schon auf das Jahresende zu. Da wird Bilanz gezogen, und ich meine, dass sie für den Schwäbischen Chorverband erneut mehr als positiv ausfällt. Wir alle haben gearbeitet und geerntet. Schön ist, dass unsere Arbeit auch höheren Orts geschätzt wird. Die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an unsere Vizepräsidentin Irmgard Naumann ist hierfür der Beleg. Ihr sei an dieser Stelle von Herzen gratuliert!
Noch aber gibt es die Jahresendrallye mit der Aktion Silcher Socke. Alle Vereine haben die Socke und die Mitmach-Taler inzwischen erhalten. Die ersten Spenden sind bereits eingegangen. Ich bitte Sie, machen Sie mit! Das Ergebnis dieser Aktion kommt in Gänze dem Silcher-Museum zugute, das bekanntlich für den SCV ein wichtiges und unverzichtbares, aber auch finanziell stark belastendes Erbe ist. Das Spendenergebnis ist aber auch ein Gradmesser dafür, ob und in welchem Umfang der Schwäbische Chorverband kampagnefähig und opferbereit ist. Eine sorgfältige Auswertung der Aktion sage ich Ihnen gerne zu.
Für die Feiern in der Vorweihnachtszeit habe ich eine große Anzahl von Ehrenurkunden für 40-jähriges Singen und Gratulationsbriefe für 65-jähriges Singen unterschrieben. Diese ehrende Unterschrift ist eine meiner liebsten Tätigkeiten. Denn die Auszeichnung ist vor allem der Treue zum Singen gewidmet. Und Treue ist heutzutage ein unschätzbarer Wert, den man nicht genug loben und für den man nicht genug danken kann, weil sie ein Geschenk ist. weiterlesen »