Chorleben - S-Chorverband

Singen und Stimme

Magische Musik im „Magischen Dreieck“

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.05.2014, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

„Das Magische Dreieck“ beweist, was nicht immer gelingt: die
erfolgreiche Zusammenarbeit dreier Städte (Crailsheim, Dinkelsbühl, Ellwangen)
sowie weitere elf Gemeinden über die Grenzen dreier Landkreise und der Bundesländer
Baden-Württemberg und Bayern hinweg. Im Interesse der Bürger, vieler
Unternehmen und Vereine soll der gemeinsame Lebensraum gestärkt und für Bürger
und Gäste noch interessanter gestaltet werden. Auch historisch sind die drei
Städte miteinander verbunden. Nun wollten sie es unter der Organisation der
Chorgemeinschaft Altenmünster-Ingersheim auch musikalisch sein.

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Magische Musik im „Magischen Dreieck“

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.05.2014, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

 

„Das Magische Dreieck“ beweist, was nicht immer gelingt: die
erfolgreiche Zusammenarbeit dreier Städte (Crailsheim, Dinkelsbühl, Ellwangen)
sowie weitere elf Gemeinden über die Grenzen dreier Landkreise und der Bundesländer
Baden-Württemberg und Bayern hinweg. Im Interesse der Bürger, vieler
Unternehmen und Vereine soll der gemeinsame Lebensraum gestärkt und für Bürger
und Gäste noch interessanter gestaltet werden. Auch historisch sind die drei
Städte miteinander verbunden. Nun wollten sie es unter der Organisation der
Chorgemeinschaft Altenmünster-Ingersheim auch musikalisch sein.

 

Fetzig, poppig, rockig, traditionell, stimmungsvoll,
einfühlsam und fröhlich hätte man das Abendprogramm in der Hirtenwiesenhalle in
Crailsheim bezeichnen können. Mit gelungenen Darbietungen konnten die Gäste in
der voll besetzten Halle die Knabenkapelle aus Dinkelsbühl (Musikdirektor
Herbert Materna), den Männerchor „Liederkranz Ellwangen“ (Hans Kucher), die
Chorgemeinschaft Altenmünster-Ingersheim (Arnulf Brenner), den Frauenchor der
„Klangfärberinnen“ (Corina Just) und die „Vielharmoniker“ des Sängerbunds
Altenmünster (Arnulf Brenner) hören und sehen. Sie alle boten den Besuchern ein
abwechslungsreiches Programm.

 

Als die Knabenkapelle aus Dinkelsbühl in ihren schmucken
Uniformen mit einem flotten Marsch einmarschierte, war allen Zuhörern klar,
dass sie eine besondere Veranstaltung erwarten durften. Der Gastgeber
präsentierte sich zu Beginn mit „Musik ist Trumpf“ und einem Potpourri bekannter
UFA-Filmmelodien, und der Frauenchor der Klangfärberinnen aus Altenmünster sang
sich mit „Sah’ ein Knab ein Röslein steh’n“ und „Der Winter ist vorüber“ in die
Herzen der Zuhörer. Die Sänger des Liederkranzes Ellwangen begeisterten mit
„Gesang verschönt das Leben“, einem „Abendständchen“ und einem Heimatlied.
Danach konnten die Vielharmoniker mit „Lollipop“, „Nimm das Banderl aus dem
Hoar“ und „For the longest time“ überzeugen.

 

Mit Swing, Rock und Pop gaben die Klangfärberinnen gleich
nach der Pause einen gelungenen Einblick in ihr vielseitiges Repertoire. „Eine
weiße Rose“, ein „Jubiläumslied“ und der Song „Wahnsinn“ wurden vom Liederkranz
Ellwangen mit Leichtigkeit und großer Musikalität vorgetragen. Mit „Rote Lippen
soll man küssen“, „Onliy you“ und dem Titel „Rock mi“ bewiesen die
Vielharmoniker, dass sie verschiedene Richtungen gesanglicher Darbietungen gut
beherrschen. Die Chorgemeinschaft Altenmünster-Ingersheim zeigte, wie man mit
Musik leicht und beschwingt durchs Leben gehen kann und führte das Publikum mit
„American Folksongs“ durch die Weiten des „Wilden Westens“. Die Dinkelsbühler
Knabenkapelle glänzte zum Schluss mit einem Potpourri aus „Mama Mia“. Großer
Applaus war schließlich der Dank an alle Mitwirkenden.


Frohsinn Kirchberg/Murr – Muttertags-Matinee

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.05.2014, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, Chorgattung, gemischte Chöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Frohsinn Kirchberg mit Anton Klotzbücher, Claudia Keefer und Harald Sigle (Klavier)

Frohsinn Kirchberg mit Anton Klotzbücher, Claudia Keefer und Harald Sigle (Klavier)

Der gemischte Chor des Gesangvereins Frohsinn Kirchberg / Murr unter der Leitung von Claudia Keefer präsentierte sich zur traditionellen Muttertags-Matinee wiederum von seiner besten Seite. Claudia Keefer startete ihre Premiere im Chor mit einem  schmissigen Stück aus dem 17.Jahrhundert, „Intrada a cappella“ dem schöne Frühlingslieder von „Im Frühling“ ( W.A.Mozart) bis Robert Schumanns „Schön Blümelein“ folgten. Zur Erheiterung der Zuhörer gabe es zwei Gedichte von Josef Guggenmos und Joachim Ringelnatz.  Auf völlig neue Wege begab sich der Chor nun mit dem deutsch/englischen Kanon „Spring“ von Thord Gummesson und zeigte dabei seinKönnen und die Bereitschaft für Neues. Nach kurzer Unterbrechung mit Gedankenspielen zum Thema „Liebe“ machte der Chor musikalische Ausflüge nach Frankreich und dem Stück „Champs Èlysèes“ oder auch „Bel ami – du hast Glück bei den Frau´n“ welches mit der wunderschönen Sopranstimme von Claudia Keefer ein musikalischer Leckerbissen war. Als Abschluss und besonderes „Schmankerl“ an alle Mütter wuselten die Frohsinn-Kinder mit bunten Luftballons durch den Saal und verteilten während des Liedbeitrages „Ich kauf die einen bunten Luftballon“, ihre Ballons an die Mütter. Eine durchweg gelungene Premiere die der Frohsinn Chor mit ihrer neuen Leiterin Claudia Keefer auf die Beine gestellt hatte und man darf auf alles Kommende gespannt sein.


A-Cappella Ladies im SWR4 Chorduell FINALE mit Ingrid Peters!

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.05.2014, Chorverband Friedrich Schiller, Frauenchöre, Singen und Stimme, 1 Kommentar

A-Cappella Ladies + SWR Fernsehteam

A-Cappella Ladies + SWR Fernsehteam

24 Mal Frauenpower…das sind die A-Cappella Ladies der „schönen Töne Pattonville e.V.“. Unter der Leitung von Dirigentin Britta von Fuchs-Nordhoff wagte der Frauen-Barbershop Chor im Frühjahr 2014 eine Bewerbung beim SWR für das jährlich stattfindente Chorduell. Einmal singen mit der BigBand des SWR…interessant, spannend und abwechslungsreich. Die sonst nur a cappella singenden Ladies qualifizierten sich prompt für den Vorentscheid und sangen sich mit „You raise me up“ in die Herzen des Publikums und der Juroren. Nach erfolgreich absolviertem Vorentscheid war der Chor für das Halbfinale in Waiblingen qualifiziert das erfreulicherweise wieder mit Erfolg für die Ladies ausging und somit der Sprung ins Finale geschafft war. Aus 40 erstklassigen Chören aus Baden-Württemberg singen nun die besten 4 im Finale am 30.Mai auf dem Schloßplatz in Stuttgart im Rahmen des SWR Sommerfestivals. Hier wurde jedem Chor ein prominenter Musikpate zur Seite gestellt.  Die A-Cappella Ladies dürfen sich nun freuen mit Ingrid Peters ihren Riesenhit „Afrika“ zu präsentieren. Nach diesen ersten großen Schritten wurde auch die Presse auf den kleinen und erst seit 2007 bestehenden Chor aufmerksam. Neben Interviews für Radio und Fernsehen stand nun auch ein Musikvideo rund um den Barbershop-Gesang auf dem Programm. Produziert für die SWR Sendung „Kunscht“ wurden Filmaufnahmen in einem „echten“ Barbershop gemacht.  Viel los bei den Damen aus Pattonville….und was gibts fürs Finale noch anzumerken? “ Wir sind total entspannt und gespannt. Das ganze Drumrum macht schon Riesenspaß und der Kontakt zu den anderen Chören ist einmalig, wir freuen uns,“ so Pressesprecherin Jeanette Stuber beim Interview mit der lokalen Presse. Wir dürfen also gespannt sein.


Radiomagazin Vocals on Air zu Gast im Carus-Verlag

Johannes Pfeffer, 14.05.2014, Frauenchöre, gemischte Chöre, Kinderchöre, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Miriam Wolf, Assistenz der Geschäftsführung im Carus-Verlag, zeigt Reporter Holger Frank Heimsch die Print-On-Demand Produkte

Am Donnerstag, 15. und 23. Mai 2014 um 18 Uhr geht es raus aus dem Studio und rein in einen Musikverlag. Wie entstehen Notenausgaben? Welche Aufgaben hat ein Lektor? Vertreter des Carus-Verlags aus der Nähe von Stuttgart geben Einblicke in ihre Arbeit. 

Schnell im Internet bestellt und drei Tage später steht ein kleines, aber sehr schweres, Paket vor der Türe. Wo kommen sie her, die Chornoten? Und wie wird aus den Ideen eines Komponisten ein Blatt Chornoten, das für jeden lesbar ist?

Vocals on Air besucht den Carus-Verlag in Leinfelden-Echterdingen. Der Verlag ist einer der weltweit größten Anbieter geistlicher Vokalmusik und sicherlich den meisten Sängern und Chorleitern bekannt. In dieser Sendung wollen wir berichten von einem Besuch im Verlag. Dabei hat die Redaktion gesehen, wie ein solcher Verlag arbeitet, wer alles an der Produktion von Chornoten beteiligt ist, wie lange es dauert und welche Herausforderungen mit der Produktion von Chornoten verbunden sind.

Neben den aktuellen Chor-News gibt es auch jede Menge Chormusik aus dem Carus-CD-Label in der Sendung. Einschalten lohnt sich also am Donnerstag, 15. und 23. Mai 2014 von 18:00 – 19:00 Uhr auf UKW 88,6 (Region Stuttgart) oder im Livestream unter www.vocalsonair.de

Podcast

 


Ein nicht alltägliches Konzert der leisen und nachdenklichen Töne

Isabelle Arnold, 14.05.2014, Chorverband Zollernalb, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Der Silcherchor Zollernalb unter der Leitung von Herrn M. Peters veranstaltete gemeinsam mit Frau Silke Ortwein, Gesang mit Gitarre sowie dem Eyachtaler- Mundharmonika-Ensemble unter der Leitung von Frau B. Burgbacher ein nicht alltägliches Benefizkonzert am 11.05.2014 in der katholischen Pfarrkirche St. Valentin in Haigerloch-Trillfingen.
Zur Unterstützung des Projektes „Kunsttherapie als unterstützendes Element während der Chemotherapie“ erlebte die gut gefüllte Kirche ein gerade nicht alltägliches Konzert, getragen von leisen, aber doch sehr nachdenklichen Tönen.
Mit Werken von Kreutzer, Schubert, Silcher und Mendelsohn-Bartholdy eröffnete der Silcherchor Zollernalb das Programm und zeigte mal wieder eindrucksvoll, mit welcher Qualität, Einigkeit aber auch mit welcher emotionalen Transparenz die Bedeutung dieses Projektes kommuniziert wird.  Die Unterstützung dieses Projektes für die Hilfe lebensgefährlich erkrankter Menschen war an diesem Abend dem Silcherchor auf dem Leib geschrieben. Mit einem erstklassigen Erscheinungsbild und mit berührendem Gesang hat der Silcherchor seine eigene Klasse eindrucksvoll gezeigt. weiterlesen »


Chormusik trifft Blasmusik

Isabelle Arnold, 14.05.2014, Chorverband Zollernalb, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Schwungvoll, gekonnt und präzise eröffneten die Schömberger Sänger unter der Leitung von Oliver Bayer das Frühjahrskonzert.
Einen Einblick in das „alte“ Sängerleben gaben die Männer mit „Wir sind die alten Säcke“.
Mit „Weine nicht kleine Eva“ und „Marmor, Stein und Eisen bricht“ entführten sie die voll besetzte Stauseehalle in die Welt der deutschen Schlager. 3 Jahre ist Oliver Bayer nun beim Liederkranz Schömberg. Unter den Augen seines Vorgängers Horst Keine bewies er eindrucksvoll, daß er die Männerschar „im Griff“ hat.
Ein transsylvanisches Lied „Amezaliwa“ rundete diesen Auftritt ab.
Nun stellte der Männerchor dem Spiegel die bekannte Frage „Spieglein, Spieglein an der Wand..“ Natürlich sind es die Männer vom LK Schömberg, so sollte es schließlich im Text sich herausstellen. weiterlesen »


„Voice of Hope“ CD der Sopranistin Pumeza

Johannes Pfeffer, 13.05.2014, Singen und Stimme, 1 Kommentar

Pumeza, Foto: Decca-Simon Fowler

Foto: Decca-Simon Fowler

Die Sopranistin Pumeza Matshikiza ist aktuell am Opernhaus in Stuttgart engagiert. Dort ist sie ab Mai in Puccinis La Boheme als Mímí zu leben. Geboren ist sie in den Townships von Kapstadt. Von dort nahm sie mit viel Willenskraft den Weg auf die europäischen Opernbühnen.

Debüt CD bei Decca

Beim Plattenlabel Decca ist nun ihre Debüt CD erschienen. Auf diesem Album steht die Musik ihrer afrikanischen Heimat selbstverständlich neben den Opernarien europäischer Komponisten. Die Opernkompositionen hat Pumeza gemeinsam mit ihrem derzeitigen Hausorchester dem Staatsorchester Stuttgart aufgenommen. Zu hören sind Klassiker der Opernliteratur, wie O mio babbino caro von Puccini, Vedrai, carino von Mozart oder Sinfore, ascolta aus Puccinis Turandot. Hier überzeugt die Sopranistin mit ihrer lebendigen Stimme, auch wenn teilweise ein wenig die Haftung zum Orchester verloren scheint.

Vorbild Miriam Makeba

Bei den afrikanischen Liedern orientiert sich Pumeza häufig an Miriam Makeba, die wie sie aus einem südafrikanischen Township stammte. Neben Kompositionen von Makeba und anderen Komponisten aus ihrem Heimatland sind auch traditionelle südafrikanische Lieder auf der CD enthalten. Das Lakutshon’Ilanga von Mackay Davashe braucht dabei in seiner Stimmbehandlung keinen Vergleich mit den vorangehenden Opernarien zu scheuen. Etwas mehr Mut zu einem landestypischen Stimmklang hätte man sich bei dem ein oder andern Lied gewünscht. weiterlesen »


SINGEN – Das Mairätsel 2014

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 12.05.2014, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, Themen, 2 Kommentare

Aus folgenden Silben müssen 18 Wörter zusammengesetzt werden. Das Ergebnis – ein bekannter Komponist und eines seiner Werke – ergibt sich, wenn man die ersten und dritten Buchstaben der gefundenen Begriffe von oben nach unten liest. Der inhaltliche Bezug zum Wonnemonat Mai versteht sich von selbst!

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Stimmpflege pur beim Jodelworkshop mit Clara Sattler!

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 10.05.2014, Chorgattung, Chorpraxis, Fortbildungen, Singen und Stimme, sonstige Chöre, Themen, Kommentare geschlossen

Viel mehr als „Holleridudödeldi“

Bericht von Sabine Layer

Ein „Ruf wie Donnerhall“ war ihr vorausgeeilt, die überschäumende Begeisterung der Seminarteilnehmer des Premierenworkshops von 2013 hatte sich herumgesprochen, und so saßen diesmal über 50 erwartungsvolle Kandidaten im Bürgerhaus Hohengehren, um sich zwei Tage lang von Clara Sattler in die Welt alpenländischer Harmonik entführen zu lassen.

Erfreulich viele männliche Teilnehmer, insgesamt eine bunte Mischung aller Altersgruppen aus Gesangvereinen, Jungen Chören und Oratorienchören, die einen geübte Blattleser, die anderen ohne Notenkenntnisse – ein bunter Querschnitt durch die Chorlandschaft und eine Herausforderung für die Dozentin, denn es gilt, aus der Gruppe in kürzester Zeit einen Chor zu formen. „Man singt besser miteinander und braucht weniger Probenzeit, wenn man sich kennt und mag.“ Sätze wie dieser kennzeichnen den Herzmenschen Clara Sattler, und wenn dann noch eine kurze Anekdote aus ihrem Brixener Männerchor folgt, hat sie die Sympathien aller Anwesenden schon gewonnen.

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