Chorleben - S-Chorverband

Singen und Stimme

Eintracht Aurich – erste Studio-CD „We sing a song“

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 5.01.2014, ARCHIV: Chorverband Enz, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Die Mixed Generations aus Vaihingen/Enz-Aurich präsentieren im Rahmen des Jubiläumskonzertes ihre erste Studio-CD mit dem Titel „We sing a song“. 

Mixed Generations, der junge und quirlige Chor des Gesangverein Eintracht Aurich e.V. hat im Jahr 2014 gleich zwei Gründe zu feiern: Zum Einen besteht der Chor seit mittlerweile zehn spannenden Jahren, zum Anderen hatten die knapp 30 Sängerinnen und Sänger unter der Leitung ihrer Chorleiterin Dorothee Götz ein Abenteuer gewagt –  ihre erste gemeinsame Studioaufnahme. Im Sommer 2013 wurde intensiv geprobt, danach wurde an mehreren Tagen in einem Stuttgarter Tonstudio die im Frühjahr 2014 erscheinende CD eingesungen.
Bereits im Vorfeld hatten die professionellen Musiker, mit denen der Chor schon das eine oder andere Konzert bestritt, ihren Beitrag geleistet und die Backgroundspuren eingespielt. Die Mitglieder des Chors sind sich durchweg einig: „Das sind wertvolle Erfahrungen, die uns keiner mehr nehmen kann“ –  dies war das einvernehmliche Resümee  der Sängerinnen und Sänger zwischen 15 und 65 Jahren.

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„Singen in den Advent“ mit dem SGV Hochdorf

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 2.01.2014, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, Chorgattung, gemischte Chöre, Kinderchöre, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Hochdorfer Sternchen

Hochdorfer Sternchen

Kinderchor und Gemischter Chor des SGV Hochdorf singen in der Wendelins-Kirche in Hochdorf

Fast schon zur Tradition ist das Adventskonzert des Hochdorfer Chores geworden – aus der Alltagshektik für eine überschaubare Zeit entfliehen, um mit den Sängern die Adventszeit gemeinsam begrüßen zu können.

Am Nachmittag begeisterten die Kinder der „Hochdorfer Sternchen“ das Publikum mit „In der schönen Weihnachtszeit“ und „Jetzt ist Weihnachten schon ganz nah“. Die neue Leiterin des Kinderchores, Sarah Link aus Winnenden, hat es in der kurzen Zeit seit den Sommerferien geschafft, viele neue Kinder mit großer Freude am Singen in den Chor mit einzubinden.

Nach der Begrüßung durch Pfarrerin Irmtarut Aebert und dem Abteilungsleiter des SGV Chores, Herbert Bura, begann der SGV Chor mit bekannten und weniger bekannten Liedern zur Vorweihnachtszeit. Das Singen war aber an diesem Nachmittag nicht nur Sache der beiden Chöre, zusammen mit dem Publikum wurden mit Orgelbegleitung auch gemeinsame Lieder gesungen.

Zur Abwechslung gab es auch kleine Weihnachtsgeschichten zu hören. Die große musikalische Überraschung aren dann zwei Lieder, die der Dirigent Peter Witte sang: Das „Largo“ von G.F.Händel und „Drei Könige wandern aus dem Morgenland“ von Peter Cornelius. Begleitet wurde er dabei von der Organistin der Wendelins-Kirche, Lucie Grigarova. weiterlesen »


Kommt die stille Zeit

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 2.01.2014, ARCHIV: Hermann-Hesse-Chorverband, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Ein Adventskonzert mit dem Vokalensemble „cantores mundi“ Gechingen, in außergewöhnlichem Ambiente. Nicht wie sonst üblich in der Kirche oder in einem Konzertsaal, nein diesmal im stilgerechten Rahmen einer Scheune fand am 1. Advent das Konzert statt. In eine alte Scheune nach Holzgerlingen hatte das Ensemble seine Gäste eingeladen. Und ca. 100 Besucher folgten dem Ruf dieses, in der Region inzwischen bestens bekannten Ensembles. Mit stimmungsvollen Liedern, mal beschwingt mal andächtig führten die neun Sängerinnen und Sänger die Besucher für gut eine Stunde raus aus der vorweihnachtlichen Hektik und dem Alltagsstress. Bekannte und weniger bekannte Lieder ertönten und ließen am Ende ein begeistertes Publikum zurück.
Der Chorleiter Robert Teltscher hatte ein sehr schönes abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, welches vom Chor mit spürbarer Begeisterung und Stimmsicherheit vorgetragen wurde. Das Konzert wurde durch den Adventjodler eröffnet. Danach folgten insbesondere Kompositionen von Lorenz Maierhofer im alpenländischen Stil. Durch ihre Schlichtheit und Ursprünglichkeit wirkt diese Musik direkt auf die Zuhörer. Die wohltuenden Weisen und Klänge verbreiten gerade in der Vorweihnachtszeit eine feierliche Besinnlichkeit. Aber es erklangen auch Lieder, die sich kritisch mit dem eigentlichen Sinn von Weihnachten befassen. weiterlesen »


SINGEN – Das Januarrätsel

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 1.01.2014, Fortbildungen, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Ein musikalisches Silbenrätsel mit jahreszeitlichem Bezug

12 Wörter sind aus den folgenden Silben zu bilden, die Vor- und Zuname eines bekannten Komponisten und den Titel eines seiner Liederzyklen ergeben, wenn man die ersten und letzten Buchstaben dieser gefundenen Begriffe von oben nach unten liest.

Die Silben:

al-be-bel-bi-brin-che-di-eu-fa-gen-haft-haft-he-ka-ke-ker-kla-kop-li-lo-lun-lyp-me-me-mi-ni-ni-no-re- ri-ros-sa-si-ter-tow-tus-ul-zag

Die Bedeutungen:
1. großartig, unglaublich
2. russische Stadt am Don
3. italienischer Komponist (gest.1751)
4. germanisches Sagengeschlecht
5. schüchtern, vorsichtig
6. Oper von Richard Strauss
7. Naturwissenschaftler
8. Hubschrauber
9. Frauenname
10. süditalienische Hafenstadt
11. subtropischer Baum/ Busch
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Aktuelles Editorial SINGEN, Ausgabe 1-2014

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 31.12.2013, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Liebe Sängerinnen und Sänger, liebe Chorleiterinnen und Chorleiter, liebe Ehrenamtliche,

haben bei Ihnen an Silvester die Sektkorken geknallt? Nehmen Sie das „Pflopp“ als Zeichen des überschäumenden Aufbruchs in ein glückliches, erfolgreiches, gesundes Neues Jahr 2014! Ich wünsche Ihnen eine zuversichtliche Aufbruchstimmung, die Entwicklungen stets als Chancen sieht und nicht als Probleme.

Beim Schwäbischen Chorverband hat es auch geknallt, und zwar Anfang November 2013. Da flatterte uns der Bewilligungsbescheid des Landes Baden-Württemberg ins Haus mit einer Fördersumme, die unter der des Jahres 2011 1iegt. Wir hatten ja damit gerechnet, weil es uns angekündigt war, dass die Erhöhung der Förderung im Jahr 2012 gegenüber 2011 um 20.000 € als Einjahresfliege wieder zurückgenommen würde. Es kam aber eine zusätzliche Absenkung um 35.000 € hinzu. Wenn man so etwas erst im November erfährt, kann man nicht mehr durch Einsparungen gegensteuern, da rauscht man ins Defizit. Das ist ärgerlich. Noch ärgerlicher ist aber, dass der Rückgang der Förderung nicht nur auf einer Sparmaßnahme des Landes beruht. Dass in der Amateurmusikförderung insgesamt 100.000 € aufgrund einer Vorgabe des Finanzministeriums einzusparen seien, hätte man uns ja rechtzeitig sagen können. Anteilmäßig hätte dieser Einsparbetrag den Schwäbischen Chorverband aber „nur“ mit 22.000 € getroffen. Hieraus ergibt sich der glasklare Schluss, dass das Wissenschaftsministerium Prioritäten zu Lasten der Laienmusikverbände setzt. Es hat offenbar anderes im Sinn, als uns und mit uns die ehrenamtliche Tradition des Vereinswesens zu stärken. Ganz abgesehen von der Frage, ob die 100.000 € als so genannte globale Minderausgabe im Milliardenetat des Ministeriums nicht auch anderswo unterzubringen gewesen wären. Die Minderförderung der Laienmusik 2013 gegenüber 2012 für alle Verbände betrug insgesamt 190.000 €.

Für uns heißt dies, wir, und dazu alle Verbände der Laienmusik, müssen weiter um unsere Reputation kämpfen. Wenn Sie Kontakt mit örtlichen Abgeordneten, insbesondere der Regierungsparteien haben, ruhen Sie nicht und prangern Sie diese Kürzungen 2013 unter das Niveau von 2011 an. Bei der Behandlung der Großen Anfrage der CDU und FDP zur Lage der Laienmusik in Baden-Württemberg hat der Abgeordnete, Präsident des Blasmusikverbands Baden-Württemberg und ehemalige Staatssekretär Rudolf Köberle zusammengefasst, dass die Einigkeit des Landtags in der positiven Bewertung auch positive Folgen für die Laienmusikverbände haben müsse. Das Wissenschaftsministerium hat jetzt eine negative Antwort gegeben. weiterlesen »


Schwäbischer Chorverband jetzt auch im Netzwerk Facebook aktiv

Johannes Pfeffer, 31.12.2013, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Der Schwäbische Chorverband ist das größte Soziale Netzwerk für Chorsänger in Baden-Württemberg. Unter Sozialen Netzwerken versteht man heute jedoch häufiger die digitalen Angebote von Plattformen, wie Facebook. Also liegt es nahe, dass der Schwäbische Chorverband als Servicepartner für Vereine sich auch aufmacht in den Sozialen Netzwerken ansprechbar zu sein. In gewisser Weise ist Facebook als Netzwerk ja nur eine Kopie des Schwäbischer Chorverbandes.

Entwicklung einer Social Media Konzeption

Unter Federführung der Chorjugend im Schwäbischen Chorverband wurde in den vergangenen Monaten ausführlich über Chancen und Risiken der Sozialen Netzwerke, sowie den Nutzen für die Vereine und die Entwicklungspotentiale diskutiert. Dabei kam die Arbeitsgruppe zu dem Schluss, dass insbesondere für den direkten Kontakt zu Chorbegeisterten große Potentiale in der direkten Interaktion der Plattform liegen. Das Präsidium hat der Konzeption in seiner Sitzung am 18. Dezember zugestimmt.

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Gelungene Premiere des Frauenchors Mittelbuch

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 29.12.2013, Chorgattung, Frauenchöre, Oberschwäbischer Chorverband, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Seit 10 Monaten besteht der Neue Chor, der Frauenchor Mittelbuch. Eine gelungene Premiere feierten die Damen bei ihrem ersten Auftritt, dem Kirchenkonzert in Mittelbuch am 08.12.2013. Zahlreiche Gäste konnte Ingeborg Schneider in der vollbesetzten Pfarrkirche St. Josef begrüßen. Der Neue Chor überzeugte durch klangvolle, übereinstimmende Intonation, was auf das Dirigat von Daniel Schreiner zurückzuführen ist.

Nachdem der Gesangverein bereits 2011 ein Adventskonzert zu Gunsten der Kirchenrennovation veranstaltet hat, wollte der Frauenchor einen Beitrag für die notleidenden Christen in Argentinien und Paraguays leisten. Der Neue Chor mit 27 Damen, verstärkt durch Sängerinnen des Kammerchors Biberach, schreibt die Chorgeschichte in Mittelbuch neu. Das erste Kirchenkonzert, dürfte geschuldet dem Erfolg, nicht das letzte gewesen sein.

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Aurelius Sängerknaben Calw – Unterm Lindenbaum

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 28.12.2013, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Unterm Lindenbaum
Musikalische Landschaften

Aurelius Sängerknaben Calw
Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim
Leitung: Bernhard Kugler
Animato ACD 6142

Aus Knaben werden Männer, aus Knabenstimmen Männerstimmen. Spätestens hier hört die Binsenweisheit auf, wenn Hänschen nicht gelernt hat, was Hans nimmermehr lernen will. Bei keinem Kinder- oder Jugendchor fällt Qualität so schwer ins Gewicht wie bei einem Knabenchor. Wer von Knabenchören spricht, spricht über die Wiener Sängerknaben, die Regensburger Domspatzen, den Thomanerchor, den Windsbacher Knabenchor, den Tölzer Knabenchor, die Stuttgarter Hymnus-Chorknaben, das collegium iuvenum oder eben die Aurelius Sängerknaben Calw. Knabenchöre scheinen Marken zu sein in einer klassischen Tradition wie es die Lipizzaner sind. Das bezeugt auch den Leistungsgedanken, der für Knaben ganz oben steht – egal ob im Sport, beim Spiel oder beim Singen.

Die Aurelius Sängerknaben Calw müssen keinen Vergleich scheuen. „Unterm Lindenbaum – Musikalische Landschaften“ haben sie ihre neue CD genannt. Und diese Landschaften befinden sich nicht nur „im schönsten Wiesengrunde“ oder „am rauschenden Bach“, sondern z.B. auch in den „Bavarian Highlands“, denen Edward Elgar sein op.27 gewidmet hat. Reizende Orchesterarrangements von Bernhard Kugler, schmelzende Tenorsoli von Andreas Kramer, und ein Knabenchor voller Singfreude auf höchstem Niveau. Der Frühling kann kommen, aber bitte nur mit dieser CD.


MGV Ötisheim

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 27.12.2013, ARCHIV: Chorverband Enz, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Dr. Wolfgang Budday wird Ehrenchorleiter
Männergesangverein Ötisheim überreicht goldene Stimmgabel
Im Rahmen der diesjährigen festlichen Weihnachtsfeier am 22. Dezember 2013 in der Historischen Kelter konnte der Männergesangverein Ötisheim e.V. eine ganz besondere und bisher einmalige Ehrung vollziehen. Der langjährige Chorleiter des Männerchores, Dr. Wolfgang Budday, Aurich, wurde zum Ehrenchorleiter ernannt. Diese Auszeichnung erfolgte in Anerkennung seiner herausragenden Verdienste während seiner Chorleitertätigkeit beim Ötisheimer Männerchor in den Jahren 1989 bis 2012.
Der Vorsitzende Ernst Metzler ging in seiner Laudatio nochmals auf die wichtigsten Ereignisse dieser langen Zeitspanne ein. Er betonte die immense gemeinsame musikalische Leistung, welche durch 33 eigene Konzertveranstaltungen unterschiedlichster Ausrichtung in diesen Jahren dokumentiert wird. Er hob die große Professionalität und die hohen Qualitätsansprüche des promovierten Musikers hervor, welche den Chor immer zu neuen Höchstleistungen motiviert hätten. Gleichzeitig betonte er aber auch die angenehme menschliche Seite des Geehrten, der trotz seiner Lehrtätigkeit an der Musikhochschule Stuttgart stets seine Begeisterung an der Arbeit im Amateurchor gezeigt habe und auch stets sehr positiv auf  das menschliche Miteinander unter den Sängern gewirkt habe. weiterlesen »


Reine Männersache 2

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 27.12.2013, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

60 geistliche Stücke für Männerchor
(Vom Mittelalter bis zur Gegenwart)
Edition Peters, EP11396
Preis:  17.80 €

Die „Männermisere“ in den Chören hat es mit sich gebracht, dass die Autoren vieler Verlage geradezu missionarisch die Bedeutung des Mannes an sich und für sich in Text und Melodie fassten, was dann klingend und swingend in Männer-Boogies und treuherzigen Liebesbekundungen wie „Männer mag man eben“ endete. Wie lang kann ein selbstbewusster Mann solche Komplimente singend durchhalten? Haben solche chorischen „Outings“ wirklich neue Mitglieder generiert?

Nikolai Ott rät Ihnen in der Zeitschrift SINGEN: „Nehmen Sie mal Abstand von der gängigen Literatur, die Abba-Manie ist vorbei, Gospel ist out und Schlager bringen es auch nicht mehr wirklich. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Morley und DiLasso auch ziehen, wenn man das schön verpackt (Lebensdaten wegstreichen und sagen, das sei der neuste Schrei… das funktioniert wirklich!)“ Recht hat er. Man kann Männer ruhig ernst nehmen, ohne dass sie weglaufen. Genau dieses tut das vorliegende Männerchorbuch mit einer in seiner Form einmaligen Zusammenstellung von 60 geistlichen Chorsätzen, herausgegeben von Jürgen Faßbender, Jan Schumacher und Jochen Stankewitz. Wir haben Ihnen die einzelnen Titel in den Weblog gestellt, damit Sie einen Überblick haben über die angeführten Bereiche: Alte Musik, Klassik und Romantik, Geistliche Kompositionen des 20. und 21. Jahrhunderts, Spirituals und Traditionals. Nein – es sind nicht die Schuberts und Silchers. Es sind neben den bekannten Namen viele unbekannte Chorsätze, die es lohnen, gesungen zu werden. Denn die erwähnte „Männermisere“ ist auch eine Misere der ewig gleichen nicht bewältigten romantischen Chorliteratur. In diesem Sinne: Es ist nie zu spät! Nachfolgend alle 60 Chorsätze auf einen Blick. Wolfgang Layer

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