Chorleben - S-Chorverband

Singen und Stimme

Orpheus und Eurydike am 18./19.Oktober in Leonberg

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 21.09.2014, Chorgattung, Chorverband Johannes Kepler, gemischte Chöre, Singen und Stimme, sonstige Chöre, Kommentare geschlossen

Der Mythos berichtet von Orpheus, der den Verlust Eurydikes, die am Hochzeitstag an einem Schlangenbiss verstarb, nicht verwand, mit seinem Gesang die Unterwelt bezwang und sie so zurückgewann. Doch da er das Gebot brach, sie erst nach Rückkehr aus der Unterwelt anzublicken, verlor er sie aufs Neue. Nicht im Mythos, aber in Glucks Oper erbarmt sich Amor noch einmal: nach einer der schönsten Arien der Musikgeschichte wird Orpheus Eurydike zurückgeschenkt. Für die französische Fassung von 1774 schuf Gluck einige seiner berühmtesten Ballettmusiken wie den “Reigen seliger Geister” und den “Furientanz”.

Die Furien wollen Orpheus vertreiben

Die Furien wollen Orpheus vertreiben

Auf dem Programm der Chortage 2014 steht ”Orpheus und Eurydike” mit einem Projektchor des CVJK, dem Sinfonie-Orchester Leonberg und dem Ballett der Tanzschule Evi Ritter. Die Gluck-Oper wird von Till Weibel und Samuel Schick geleitet. Die Inszenierung liegt bei Wiebke Huhs.
Der Kunstverein ARTIFEX wird sich anlässlich dieser Aufführung mit einer Sonderausstellung “Opern-Kunst” in der Leonberger Stadthalle beteiligen und bei der Bühnenbildgestaltung unterstützen.
Anfragen jeglicher Art unter orpheus@chorverband-kepler.de

Weitere Informationen unter www.chorverband-kepler.de und auf Facebook


Spiel- und Spaßtag in Lautlingen

Isabelle Arnold, 21.09.2014, Kinderchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Burladingen 1Mit einem Gottesdienst wurde der Spiel- und Spaßtag der Chorjugend des Chorverband Zollernalb begonnen. Viele Kinder aus dem Zollernalbkreis kamen nach Lautlingen, um daran teilzunehmen.
Diakon Michael Weimer und Pater Jean Leis begrüßten herzlich die Gäste aus Nah und Fern.
Musikalischen umrahmt wurde der Gottesdienst durch die Ministranten-Band „Miniband Lautlingen“ sowie dem Kinderchor des Liederkranz Lautlingen jeweils unter der Leitung von Birgit Reinauer.
Nach dem Gottesdienst ging es in die Festhalle. Der Junge Chor des LK Lautlingen hatte ein gemeinsames Mittagessen und Getränke vorbereitet.
Monika Fecker, die Sprecherin der Chorverbandsjugend-Vorstandschaft, begrüßte die Kinder mit ihren Eltern, Großeltern etc. und den Betreuern. Auch der Präsident Michael A.C. Ashcroft und sein Stellvertreter Walter Heilig ließen es sich nicht nehmen, in der Lautlinger Turn- und Festhalle vorbeizuschauen.
Ein besonderer Dank richtete Fecker an den Liederkranz Lautlingen mit seinem Vorsitzenden Frank Schemminger für die Organisation und Durchführung dieses Tages.
Endlich konnten die Spiele nun beginnen.
Insgesamt waren es 8 Gruppen aus 6 Chören, die nacheinander 8 Stationen durchlaufen durften und mußten. So wurde z.B. an einer Station das Seilhüpfen geübt, Auf Büchsen geworfen, ein Staffellauf mit Hindernissen durchlaufen. Beim Kleiderspiel mußten die Kinder in möglichst kurzer Zeit Pullover, Jacke, Schal, Mütze und Handschuhe an- und ausziehen.
Sie mußten möglichst schnell einen „Fluß“ überqueren, Sackhüpfen und einen Roboter-Parcour durchlaufen. An allen Stationen wurde um Sekunden gekämpft. Mit viel Spaß und Eifer gingen die über 50 Kinder ans Werk und wurden durch die Gäste entsprechend angefeuert.
Als letzte Station, die Station 9, sollte in möglichst kurzer Zeit ein Puzzel zusammengesetzt werden. weiterlesen »


Abschlussveranstaltung der Museumssaison am 24. Oktober im Silcher-Museum

Johannes Pfeffer, 21.09.2014, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Museum_HeineZum Abschluss der Museumssaison findet am 24. Oktober um 19 Uhr im Silcher-Museum in Weinstadt-Schnait eine musikalisch-literarische Veranstaltung statt.

Isabelle Kusari studierte Gesang bei  Prof. Konrad Jarnot und veranstaltet regelmäßig Liederabende über bedeutende Dichter des 17., 18., 19. und 20. Jahrhunderts. Begleitet wird sie dabei von Sulki Park am Klavier. Am 24. Oktober ist eine literarische Lesung mit Gesang und Musik zu erleben. Isabelle Kusari erzähle aus Heinrich Heines Biographie und Ausschnitten seiner Memoiren und entlang dieser, sie singt seine schönsten Gedichte in Deutsch und in ihrer Muttersprache Französisch. Heine lebte in Paris und erwähnt die Lieder in seinen seinen Memoiren erwähnt hat. Natürlich ist auch sein berühmtester Text, die Loreley zu hören.


Zum Tode von Helmut Hauser

Isabelle Arnold, 18.09.2014, Chorverband Zollernalb, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Im Liede sind bewahret die Worte und der Klang,
als Farbenband des Lebens zu neuem Werdegang
Es ist das Lied des Leides der herben Abschiedsstund,
das Lied der Trostesworte aus tiefster Seele Grund
(Text: Helmut Hauser)

Der Chorverband Zollernalb trauert um seinen
Ehrenpräsident
Helmut Hauser

Von 1970 bis 1995 war er Präsident des damaligen Zollernalb Sängergau – heute Chorverband Zollernalb
Für seine langjährigen Verdienste im Chorverband Zollernalb sowie im Schwäbischen Chorverband wurde er mit der Gauehrenmedaille in Gold und mit der Silcher/Nagel-Medaille ausgezeichnet.
Neben der Staufermedaille wurde Helmut Hauser auch das Bundesverdienstkreuz verliehen.
Der Chorverband Zollernalb wird Helmut Hauser ein ehrendes Andenken bewahren.

Im Namen des
Chorverband Zollernalb
Michael A.C. Ashcroft
Präsident

Nähere Informationen finden sie unter „chorverband-zollernalb.de“


Facebook will ich nicht …

Johannes Pfeffer, 14.09.2014, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

… aber was der Chorverband so berichtet interessiert mich.

Dann besuchen Sie die Facebookseite des Schwäbischen Chorverbandes, ohne sich bei Facebook anzumelden. Einfach diesem Link folgen.

 


„Der Zigeunerbaron“ zu Gast in Göppingen

Johannes Pfeffer, 13.09.2014, Chorverband Hohenstaufen, gemischte Chöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Staufer-Festspiele mit Strauß-Operette in die 5. Saison gestartet

DSC_0411Man kommt in die große Werfthalle im Stauferpark in Göppingen und ist sofort in die Mitte des 18. Jahrhunderts versetzt. Hier wird die Geschichte von Zigeunern, Baronen, Grafen, Prophezeiungen, Schweinezüchtern, dem Krieg, der Liebe und von verlorenen und gefundenen Schätzen aller Arten erzählt.
Auf dem Programm steht „Der Zigeunerbaron“ von Johann Strauß. Insgesamt stehen mehr als 200 Mitwirkende hinter, auf und vor der Bühne. Die Staufer-Festspiele sind ein Mammutprojekt, welches ohne die große Anzahl an ehrenamtlichen Helfern nicht gestemmt werden kann. Das Besondere an den Festspielen ist, dass Profis und Amateursänger aus den Heimatchören gemeinsam auf der Bühne stehen.
Vocals On Air Reporter Holger Frank Heimsch hat sich die Vorstellung des „Zigeunerbaron“ angeschaut und mit den Zuschauern und Protagonisten gesprochen.

Weitere Infos zu den Staufer-Festspielen: www.staufer-festspiele.de
Weitere Infos zum Radiomagazin „Vocals On Air“: www.vocalsonair.de


Anmeldeformulare für Workshoptag Interkulturelle Öffnung in der Amateurmusik

Johannes Pfeffer, 11.09.2014, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Der Landesmusikverband Baden-Württemberg (LMV) veranstaltet am Samstag, 25. Oktober 2014 im SpOrt Stuttgart einen Workshoptag zum Thema „Amateurmusik und Einwanderungsgesellschaft – Interkulturelle Öffnung im LMV“. Eingeladen sind Funktionäre der Chor- und Instrumentalverbände als Multiplikatoren sowie Vertreter interessierter und engagierter Vereine.

Bereits seit Längerem plant der LMV, sich mit der gesellschaftlich und kulturell bedeutsamen Aufgabe der Interkulturalität und der interkulturellen Öffnung seiner Verbände und deren Mitglieder in unserer Einwanderungsgesellschaft zu beschäftigen. Der Workshoptag soll den Auftakt für diesen Prozess bilden. „Den Teilnehmern soll aufgezeigt werden, was Interkulturalität bedeutet und wie sich die Musik- und Gesangvereine dieser Aufgabe stellen und sich hier zukunftsfähig positionieren können“, erläutert LMV-Geschäftsführerin Katrin Schmäl. Neben Workshops werden Best-Practice-Beispiele gelungener interkultureller Arbeit aus den Verbänden präsentiert. Eine abschließende Podiumsdiskussion wird die Ergebnisse zusammenfassen und einen Ausblick auf „Interkulturalität in der Zukunft der Amateurmusik“ versuchen. „Wir freuen uns auf viele interessierte Teilnehmer und eine lebhafte Veranstaltung“, so der Präsident des Landesmusikverbands, Christoph Palm.

Bis zum 12. Oktober ist die Anmeldung möglich.


Begeisterung entsteht, wenn sie ihre eigenen Ideen umsetzen können

Johannes Pfeffer, 9.09.2014, Eugen-Jaekle-Chorverband, Jugendchöre, Kinderchöre, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Interview mit Sandra Brackmann, scheidende stellv. Bundesvorsitzende der Deutschen Chorjugend

Wie bist du damals zur Deutschen Chorjugend gekommen?

Ich wurde im Sommer 1999 von Hermann Sorg angesprochen, ob ich nicht am ersten Treffen des Jugendforums fit for top der Deutschen Chorjugend (DCJ) im November teilnehmen wollte. Wir waren gemeinsam im Vorstand der Chorjugend des Eugen-Jaekle-Chorverbandes, damals noch Eugen-Jaekle-Gau, aktiv und er auch im Vorstand der Deutschen Chorjugend, damals noch Chorjugend im Deutschen Sängerbund.

Er hat mich motiviert zum Jugendforum fit for top zu gehen. Da begann sozusagen meine „Laufbahn“ auf Bundesebene. Die Teilnehmer des Jugendforums wurden durch Beteiligung an verschiedenen Projekten und Aktionen aktiv in die Arbeit des Vorstandes der DCJ eingebunden, um somit Erfahrungen und Fähigkeiten auszubauen, im Ehrenamt aktiv tätig sein zu können. Im März 2003 wurde ich dann mit nur 26 Jahren zur stellvertretenden Vorsitzenden der Deutschen Chorjugend gewählt.

Welche Rolle spielte die Mentorenausbildung des Schwäbischen Chorverbandes?

Diese habe ich als erste „nicht Schülerin“ im Frühjahr 1999 absolviert. Das war damals ein heißes Thema, dass jemand, der nicht mehr in die Schule geht, diese Ausbildung machen will. Beim ersten Versuch die Ausbildung zu absolvieren erhielt ich also auch prompt eine Absage. Da ich mich aber nicht habe abschütteln lassen, habe ich es wieder versucht und mit der Unterstützung meines Vereins und des Landesverbandes geschafft, zugelassen zu werden.

Durch die Ausbildung zur Musikmentorin konnte ich auf der musikalischen Schiene mehr Erfahrung und Wissen sammeln und mein vorhandenes Wissen über das Organisieren und Durchführen von Veranstaltungen mit dem eigenen Chor intensivieren. Somit war die Ausbildung eine wichtige Grundlage für meine weiteren Tätigkeiten im Verband.

Wie hat sich der Verband seit dem gewandelt?

Die Veränderung in den Verbänden hat sehr viel mit der Weiterentwicklung und Veränderung der Gesellschaft zu tun. War früher der Chor oder die Musikkapelle das Highlight der Woche, auch zur Pflege des gesellschaftlichen Kontaktes, ist es heute ein Hobby zwischen vielen, das manche mehr und andere weniger pflegen. Der Wandel der Gesellschaft geht auch an den Verbänden nicht vorbei, und so versuchen die Verbände, egal ob Bundes- Landes – oder Kreisebene, moderner zu werden. Das sieht man an den Namen, aber auch in der Verwaltung bzw. im Ehrenamt. In den vergangenen 4-5 Jahren hat ein Umdenken eingesetzt und alteingesessene Dinge verändern sich. Das Umdenken macht z. B. einen jüngeren Vorstand möglich, oder dass vielen Aufgaben in der Chorarbeit von einem Team erledigt werden.

Was waren für dich wichtige Meilensteine der Arbeit?

Ein wichtiger erster Meilenstein war sicherlich, dass ich im Sommer 1988 im Kinder- und Jugendchor des Gesangsverein Liederkranz Fachsenfeld anfing zu singen. Mein damaliger Vorsitzender Eberhard Looser hat mich in die Vereinsarbeit integriert und so wurde ich Jugendleiterin im Verein und eben dann auf Kreis und Bundesebene Mitglied im Jugendvorstand.

Im Bundesvorstand war ich Projektleiterin für das Jugendforum fit for top und habe zwei Chorvisionen mit organisiert. Insbesondere der Tag der Jungen Stimmen zum 10-jährigen Jubiläum der DCJ 2005 ist mir noch gut in Erinnerung. 2008 konnten wir glücklicherweise mit Anna Wiebe eine Bildungsreferentin einstellen, die sich hauptamtlich um das Thema Jugendpflege kümmert. Eine sehr wichtige Entwicklung in den Bestrebungen einer eigenständigen Jugendpolitik des Verbandes. weiterlesen »


StimmFest aktuell – das Programm

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 5.09.2014, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, ARCHIV: Zabergäu-Sängerbund, Chöre 50+, Chorgattung, Chorpraxis, Chorverband Friedrich Schiller, Chorverband Heilbronn, Chorverband Hohenlohe, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, sonstige Chöre, Themen, Kommentare geschlossen

Stimmband-Cover neu

 

StimmFest. Mitsingefestival
245 Lieder und Songs am Stück
8. November 2014
9.00 – 24.00 Uhr
Heilbronn, Bildungscampus, Dammstraße 1

Singen wann und solange man will rund um die Uhr: Kommen, gehen oder bleiben. 245 Pop- und Rocksongs, Schlager, Volkslieder, Evergreens, traditionelle deutsche und internationale Lieder aus dem Liederbuch „stimmband“ von „A“ wie ABBA bis „Z“ wie „Zum Tanze, da geht ein Mädel“. Das vor zwei Jahren mit Unterstützung der Landesakademie Ochsenhausen erschienene Lieder- und Songbuch „stimmband“ ist ein Glücksfall in Sachen Liedauswahl. Jede Generation findet sich hier wieder. Hier das Programm zum Download: Stimmfest-Programm

Zu dieser außergewöhnlichen Veranstaltung begrüßen am 8.11. gegen 10 Uhr Heilbronns Bürgermeisterin Agnes Christner, der Präsident des Schwäbischen Chorverbands Dr. Eckhart Seifert und der Präsident des Chorverbands Heilbronn, Gerald Kranich, die ersten Morgensängerinnen und Sänger. Mitmachen kann jeder, der Freude am Singen hat. Im Mittelpunkt steht das Publikum im Saal.

In jeder Stunde von 9 – 19 Uhr tritt ein Gastchor auf, der mehrere Stücke aus dem „stimmband“ vorträgt, natürlich im Chorsatz. In jeder Stunde ist aber auch Luft für Zuschauerwünsche, die spontan erfüllt werden. Es kann also durchaus so sein, dass manche Lieder am Tag mehrfach gesungen werden, ohne dass das Ziel der 245 Lieder verloren ginge.

Ab 19 Uhr haben Einzelsänger die Möglichkeit, zusätzlich zu den im Programm genannten Liedern ihre Lieblingslieder aus dem STIMMBAND vorzusingen. Chöre, die während des Tages mitwirken, erhalten ein „stimmband“ gratis für alle Mitwirkenden. Gemeldet haben sich u.a. der Siegerchor des SWR4-ChorDuells „Open Doors“, die Harmonie Lehrensteinsfeld, das „Chorteam 2000“ aus dem Kreis Heilbronn, der Junge Chor „Joy of Music“ aus Hohengehren im Kreis Esslingen, die Singgemeinschaft LUZUSI NUMU aus dem Kreis Ludwigsburg, der Bezirkskinderchor des Neuapostolischen Kirchenbezirkes Eberbach a.N. u.a.

Jede Stunde hat ihre Highlights. Diese Songs sind die Megahits aller Zeiten – in Deutschland und in aller Welt. Die 15 Highlights in Reihenfolge von 9 – 24 Uhr: Morning has broken – Marmor, Stein und Eisen bricht – Ännchen von Tharau – Bunt sind schon die Wälder – Fernando – Über sieben Brücken – Kein schöner Land in dieser Zeit – Griechischer Wein – Die Loreley – Der Mond ist aufgegangen – Capri Fischer – We are the champions – Yesterday – Bridge over troubled water – Freude, schöner Götterfunken. Ab Einbruch der Dunkelheit werden alle Highlights mit dem Licht von bis zu 500 Feuerzeugen illuminiert. Ende ist erst dann, wenn alle Lieder des Song- und Liederbuches gesungen sind. Das wird spätestens um 24 Uhr der Fall sein.

Der Eintritt für den ganzen Tag beträgt 7,00 € inclusive des Liederbuchs „stimmband“.

Veranstalter:
Schwäbischer Chorverband e.V. in Kooperation mit dem Chorverband und der Stadt Heilbronn, dem Carus-Verlag Stuttgart, der Landes-Akademie Ochsenhausen und SWR 4


stimmFest – Mitsingfestival am 8. November von 9.00 bis 24.00 Uhr in Heilbronn

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 4.09.2014, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, ARCHIV: Zabergäu-Sängerbund, Chöre 50+, Chorgattung, Chorpraxis, Chorverband Friedrich Schiller, Chorverband Heilbronn, Chorverband Hohenlohe, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, sonstige Chöre, Themen, Kommentare geschlossen

Stimmband-Cover neu245 Lieder und Songs am Stück

Singen wann und solange man will, rund um die Uhr. Kommen und gehen oder bleiben. 245 Pop- und Rocksongs, Schlager, Volkslieder, Evergreens, traditionelle deutsche und internationale Lieder aus dem Liederbuch Stimmband von „A“ wie ABBA und „B“ wie Beatles bis zu „Z“ wie „Zum Tanze, da geht ein Mädel“. Dazwischen ein Espresso, für’s leibliche Wohl ist gesorgt.

Singen ist wieder Kult. Vorbei die Zeiten, zu denen man zum Singen in den Keller ging. Singen gehört dazu. Wer etwas auf sich hält, singt in einem Ensemble oder Chor, in der Kirche oder im Fußballstadion. So unterschiedlich die Lieder sein mögen, die wir kennen und lieben, sie haben eines gemeinsam: Sie begleiten uns ein Stück des Lebens: Kindheit, Jugend, Freundschaft, Liebe, Familie, Tages- und Jahreszeiten, Religion, Beruf, Freizeit, Natur, Freude, Trauer, Geburtstage und Feste. „Stimmband“ heißt das Buch, in dem alle zu finden sind. Lieder, die das Leben schrieb. Oft ist nur die erste Strophe geblieben. Beim stimmFest entdecken Sie wieder alle Strophen und singen zusammen mit anderen mit unterschiedlicher Begleitung, mal mit Klavier, Gitarre, Akkordeon, einer kleinen Band, einem Chor. 245 Lieder und Songs in 15 Stunden, motiviert und in Stimmung gebracht von Moderatoren, die genauso gerne singen. Sie singen mit Ihnen die 245 stimmband-Lieder.

Veranstalter

Schwäbischer Chorverband e.V.
Kooperationspartner: Schul-, Kultur- und Sportamt der Stadt Heilbronn; Chorverband Heilbronn; Landesakademie für die musizierende Jugend in Baden-Württemberg, Ochsenhausen
Medienpartnerschaft: SWR 4, Vocals on Air, Zeitschrift SINGEN, Infodienst inTakt


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