Chorleben - S-Chorverband

Regionalchorverbände

Karrierestart Chor (11) – Fragen an Prof. Ulrike Sonntag

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 26.03.2013, Chorverband Karl-Pfaff, Fortbildungen, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, Themen, Kommentare geschlossen

Die Gespräche in der Reihe „Karrierestart Chor“ führt Sabine Layer. Sie finden umfangreiche Auszüge aus dem Interview in der Zeitschrift SINGEN, Ausgabe 4-2013, S. 10

Gefeierte Sopranistin, international renommierte Gesangspädagogin, geboren und musikalisch aufgewachsen in Esslingen am Neckar. Heute hat sie eine Professur für Gesang an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart inne.

Zunächst die obligatorischen drei Fragezeichen: Welches ist Dein liebstes Chorstück?

Ohne nachzudenken kommt mir „Wie lieblich sind deine Wohnungen“ aus dem Brahms Requiem in den Sinn. Das berührt mich immer sehr.

Welches Volkslied aus Kindertagen fällt Dir spontan ein?

„Der Kuckuck und der Esel“ – vor allem die letzte Strophe gefällt mir besonders: „Da sangen alle beide…..“

Was bedeutet Singen für Dich?
Die direkteste und persönlichste musikalische Ausdrucksmöglichkeit, das Zusammenfließen von vielen meiner Interessen (Musik, Sprache, Darstellung, Kreativität), Begeisterung und immerwährende Faszination, tiefe Befriedigung und Glück.

Sabine Layer (SL): Viele Chöre werben neue Mitglieder mit dem Slogan „Singen kann jeder“. Wie ist Deine Meinung zu dieser Aussage?
Ulrike Sonntag (US): Grundsätzlich und bis zu einem bestimmten Niveau: Ja! Zumindest sollte jeder Mensch das Singen einmal kennengelernt und ausprobiert haben. Aber sicher gibt es unterschiedliche Begabungen und, dadurch bedingt, Möglichkeiten, wie weit man seine Stimme, die Musikalität und das Gehör entwickeln kann.

SL: Gleichmäßige Atemführung, deutliche Artikulation, stabile Intonation – all das sind Ziele, die im Gesangsstudium angestrebt werden, und die auch ein Chorleiter seinen SängerInnen setzt. Wie siehst Du eine professionelle Gesangsausbildung im Verhältnis zur Stimmbildung für Laienchorsänger? Ist das Handwerkszeug dasselbe, und nur der Grad der Verfeinerung unterschiedlich?
US: Die grundlegenden Anforderungen sind sicher zunächst dieselben, aber dann ist es doch ein sehr großer Unterschied. Eine solistische Stimme soll ein individuelles Timbre, sehr gute Tragfähigkeit, mehr Volumen und Vibrato haben, das widerspricht dem Gesetz der Homogenität im Chor. Für eine große Partie in der Oper braucht man außerdem einen viel höheren Einsatz des Körpers, das heißt eine über Jahre hinweg trainierte starke Atemstütze und gute körperliche Kondition. Im professionellen Bereich hat Singen auch eine sportliche, athletische Komponente.

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Finanzmontag der Akademie der Jugendarbeit

Johannes Pfeffer, 25.03.2013, CV Stuttgarter Kinder- und Jugendchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Nachwuchsarbeit, Vereinsführung, Wilhelm-Hauff-Chorverband, Kommentare geschlossen

Die Akademie der Jugendarbeit Baden-Württemberg bietet am Standort in Stuttgart zwei „Finanzmontage“ an. Dahinter verbirgt sich jeweils ein Seminar zu einem aktuellen Thema der Finanzierung in der Jugendarbeit. Die Seminare dauern jeweils von 17:30 Uhr bis 20:30 Uhr.

Am 15. April ist das Thema „Fördermöglichkeiten im Ländle“. Dazu sind Vertreterinnen des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg geladen. Diese werden über Förderprogramme des Landes Baden-Württemberg vorstellen und Wege der Antragsstellung aufzeigen. Darüberhinaus werden Möglichkeiten der kommunalen Kooperationnetzwerke vorgestellt.

Die Antragsstellung für Förderprogramme ist das Thema des „Finanzmontag“ am 10. Juni. Bistra Ivanova, Projektreferentin beim Landesjugendring  und Anna Eberle, Bildungsreferentin bei der Akademie der Jugendarbeit, werden über die Modalitäten und Fallstricke bei der Antragsstellung berichten und die Möglichkeit bieten über aktuelle Erfahrungen der Teilnehmer zu diskutieren.

Weitere Informationen, sowie die Anmeldung, finden sich auf der Seite der Akademie der Jugendarbeit Baden-Württemberg.


Von Rockzipfelsängern und Pizzabäckern

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 20.03.2013, Chorgattung, Fortbildungen, Oberschwäbischer Chorverband, Kommentare geschlossen

Der Meister legt sich ins Zeug.....

Eine lange Schlange gab es an der Rezeption der Bauernschule in Bad Waldsee am Samstagmorgen des 9. März 2013 für die über 70 Interessenten des Chorwochenendes der Region Biberach. Die Wartezeit konnte aber mit Kaffee und Brötchen locker überbrückt werden und man hatte zudem genügend zu Erzählen bei den vielen Bekannten die sich in der Reihe eingefunden hatten. Die tollen Zimmer der Bauernschule waren schnell bezogen und um 10 Uhr waren alle bereit und Marcel Dreiling wurde mit einem herzlichen Beifall willkommen geheißen.

Um das Instrument (Stimme) ordentlich zu präsentieren wurde zunächst intensiv eingesungen. Do-Re-Mi-Fa-Sol – „Viel zu lätschig, selbst einfache Einsingübungen müssen mit dem Temperament eines Pizzabäckers gesungen werden“, forderte Dreiling die Sänger auf – und es hatte Wirkung. Der Verbandschorleiter des Schwäbischen Chorverbandes hatte sich auf die große Gruppe, das breite Altersspektrum und die unterschiedlichen Chorgattungen bestens eingestellt. Vom aufgepeppten Volkslied über Gospel und Kanons reichte das musikalische Angebot und jede Lerneinheit wurde vom Meister vorgesungen, vorbewegt und erklärt.

Zum ausdrucksstarken Singen gehört Bewegung und Gesang würde vom Publikum zur Hälfte mit den Augen wahrgenommen, führte Dreiling aus, aber es sollte nicht übertrieben werden und nicht aufgesetzt wirken. Da insbesondere die Männer mit dem Bewegen zum Singen ihre Schwierigkeiten haben durften sich die Damen beim Gospel „Jericho“ dem starken Geschlecht zuwenden und die Leichtheit des Hüftschwunges demonstrieren. Das gegenseitige Ansingen und das randomisierte Gruppensingen seien zudem eine gute Übung für die Rockzipfelsänger, die sich sonst immer an den Nebenmann anlehnen, und so gezwungen werden selbst die Initiative zu ergreifen. weiterlesen »


Chorgemeinschaft Straubenhardt

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 19.03.2013, ARCHIV: Chorverband Enz, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Sechs Vereine + ein Ziel = ein Abend wunderbarer Chormusik
Konzert „Bürger singen für Bürger“

Die Gemeinde Straubenhardt: sechs Ortsteile und sechs Gesangvereine. Jeder Verein mit seiner eigenen Prägung und seinen eigenen Vorlieben. Alle begeistern regelmäßig mit eigenen Veranstaltungen und Konzerten. Aber gemeinsam hat man sie schon sehr lange nicht mehr erleben können. An einem Samstagabend im März wurde das scheinbar Unmögliche möglich. Alle sechs Vereine gaben gemeinsam ein  Konzert. „Bürger singen für Bürger“ –  ein Benefiz-Konzert zu Gunsten der Bürgerstiftung in Straubenhardt. Die bunte Vielfalt der Chormusik wurde an diesem Abend in der sehr gut besuchten Straubenhardt-Halle vorgestellt. Aus dem „jeder für sich“ wurde ein wunderbares „miteinander“, denn immer zwei Vereine hatten sich für die einzelnen Konzertblöcke vereint.  Die Moderatorin des Abends, Sabine Piétriga, erläuterte kurzweilig die einzelnen Themen und verriet einiges Interessantes und Amüsantes zu den Stücken. Eröffnet wurde der Abend von der Chorgemeinschaft Langenalb und dem Gesangverein „Eintracht“ Pfinzweiler. Unter der Leitung von Klaus Maichel, der für den erkrankten Chorleiter Günther Klüh eingesprungen war, brachten Sie dem Publikum mit Stücken wie „La charité“ und das „Quartetto pastorale“ von Rossini die geistliche Chormusik nahe.

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Vier Chöre haben zum Liederabend in Uttenweiler eingeladen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 19.03.2013, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

„Gesang verschönt das Leben, Gesang erfreut das Herz, ihn hat uns Gott gegeben, zu lindern Sorg und Schmerz.“
Unter diesem Motto hat der Gesangverein Frohsinn Uttenweiler seinen diesjährigen Liederabend eröffnet. Nachdem die erste Vorsitzende Andrea Fritschle die vielen Zuhörer, darunter auch Bürgermeister Wolfgang Dahler begrüßt hatte, wurde der Liederabend mit dem Kinderchor eröffnet. Die 21 Mädchen und Jungen zeigten dabei viel Gefühl und mit voller Hingabe wurde dabei der Chor von Meinhard Ansohn, „Sommer in der Stadt“ und von Gerhard A.Maier, „Einkaufsbummel, Einkaufsrummel“ vorgetragen. Auch beim anschließenden Vortrag „Jambo Afrika“ zeigten die Jüngsten nicht nur was es alles in Afrika zu sehen und zu bewundern gibt, sie zeigten auch unter der Leitung von Tamara Bischof durch rhytmisches Stampfen und musizieren auf Rhytmusinstrumenten, gutes und harmonisches Taktgefühl.
Der Jugendchor unter der bewährten Leitung von Karina Schrode begeisterte mit dem lustigen Eröffnungstitel „King Of The Road“. Mit dem anschließenden Chorvortrag „Fix You“ und dem danach folgenden Titel „In The Summertime“ brachte der Chor mit seiner Ankündigung „In fünf Minuten wird es uns gelingen, den Sommer in die Festhalle in Uttenweiler zu bringen“ vorfrühlingshafte Stimmung in die Halle. weiterlesen »


Gesangverein Glems mit neuem Vorstandsmitglied

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 18.03.2013, Chorverband Ludwig Uhland, Singen und Stimme, sonstige Chöre, Kommentare geschlossen

Bei der vor kurzem abgehaltenen Mitgliederversammlung des Gesangverein Glems, wurde Thomas Spendel in die Runde der Vorstandschaft gewählt.

Vorsitzende Helga Füllemann begrüßte die Versammlung sowie Ortsvorsteher Andreas Seiz und die anwesenden Ortschaftsräte. Sie bedankte sich bei allen, die im vergangenen Jahr bei den vielen Veranstaltungen mitgeholfen haben. Außerdem lobte Sie auch „ Fortissimo“. „ Es ist ein gefragter Chor“ so Füllemann. Im Besonderen hob sie die neu versuchten Veranstaltungen „Stäffeles-Singen“ und Kinderchorcafé hervor, da diese im letzten Jahr gut angekommen sind stehen dieses Vereinsjahr die Termine bereits fest. Im Bericht der Schriftführerin Bianca Reusch wurde klar, wie viele Termine und Veranstaltungen im Letzen Jahr zu bewältigen waren. weiterlesen »


Chorwerkstatt Neckartenzlingen Benefizkonzert

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 18.03.2013, Chorverband Ludwig Uhland, Singen und Stimme, sonstige Chöre, Kommentare geschlossen

Das 4. Benefizkonzert zugunsten einer neuen Orgel in der Kath. St. Pauluskirche gestaltete die Chorwerkstatt Neckartenzlingen gemeinsam mit den Youngsters des HHC Reutlingen.
Die Chorleiterinnen Gudrun Fahr und Heike Weis führten die zahlreichen Gäste mit ihren Sängerinnen und Sängern im Jugendchor und Großen Chor in eine Welt der schönen Harmonien. Das Thema „Liebe“ zog durch alle Lieder: Liebe zu Menschen, zu Gott, zur Heimat, Suche nach Liebe und Geborgenheit, Sehnsucht und Träume. Die dazu vorhandene zahlreiche Literatur aus verschiedenen Epochen wurde von allen Beteiligten mit Freude und Hingabe dargeboten. Der Große Chor eröffnete mit „Top of the world“ ein abwechslungsreiches Programm in verschiedenen Sprachen, das von Vorsitzender Ulrike Haumann jeweils erläutert wurde. Einfühlsam erklangen Gospel-Songs, schwungvoll der Doppel-Chor „Du bist heilig“ im Samba-Rhythmus, traumhaft schön mit wunderbaren Solisten hörte man „Amazing grace“. Der in allen Stimmlagen gut besetzte Chor präsentierte sich in bester stimmlicher und ausdrucksstarker Form und weckte von Anfang an bei den Zuhörern Anteilnahme und Begeisterung.
Der Jugendchor glänzte ebenfalls mit jedem einzelnen Titel. „Come, all who thirst“ von Cherubini war der gelungene Auftakt, zwei Lieder aus dem Film „Die Kinder des Monsieur Mathieu“ und viele weitere schöne Stücke beeindruckten in sauberer Mehrstimmigkeit. Kein Problem kennt dieser junge Chor (Alter 10 bis 17 Jahre) mit total reiner Intonation und schwierigen Rhythmen. Auch mehrere Solisten aus dem Chor überzeugten mit schönen Stimmen. Das Publikum dankte mit großem Beifall. weiterlesen »


Alfred Gresser, ein verdienstvoller Sänger und Präsident

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.03.2013, Oberschwäbischer Chorverband, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

„Stumm schläft der Sänger dessen Ohr gelauschet hat an andrer Welten Tor“ – der Text aus dem „Schottischen Bardenchor“ zierte nicht nur den Nachruf  des Oberschwäbischen Chorverbands, sondern war auch einer der Chorsätze, mit dem sich die Sänger des Liederkranzes  Aulendorf, des Männerchores Bad Saulgau und des Männerchores des Oberschwäbischen Chorverbandes beim Requiem und bei der Trauerfeier von ihrem Mitsänger und Ehrenpräsidenten des Oberschwäbischen Chorverbands Alfred Gresser verabschiedet haben.

Der Präsident des OCV, Achim W. Schwörer, würdigte vor zahlreichen Trauergästen in der Liebfrauenkirche in Bad Saulgau die Verdienste seines Vorgängers. Nur vier Tage vor seinem 83. Geburtstag  und genau an dem Tag der Hauptversammlung des Oberschwäbischen Chorverbandes, der er unzählige Male als Vorsitzender vorstand und als Ehrenpräsident beiwohnte, hat ihn der Herrgott zu sich gerufen. Mit Alfred Gresser geht eine hoch anerkannte und engagierte Persönlichkeit, dem das Chorwesen Oberschwabens viel zu verdanken hat.

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Benefizkonzert zugunsten der Elterninitiative „Bewegungsinsel“

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.03.2013, Chorverband Ludwig Uhland, Singen und Stimme, sonstige Chöre, Kommentare geschlossen

       

am 10.3.1013 in Grötzingen mit „Spirit of Joy!“, Gospelchor der Schönrain-Chöre e.V.

Hand in Hand zusammen etwas erreichen, mit einer „Bewegungsinsel“ den Kindern einen attraktiv umgestalteten Pausenhof auch außerhalb der Schulzeit anzubieten. Dieser Herzenswunsch rief eine Elterninitiative aus Grötzingen ins Leben, mit dem Ziel, genügend Spenden für die Neugestaltung an der GHWRS einzusammeln.

Was braucht es, um die Herzen der Besucher in der evangelischen Kirche von Grötzingen für diese Initiative zu gewinnen? Die Wahl fiel auf den Gospelchor „Spirit of Joy!“ aus Neckartenzlingen, der mit Chorleiterin Cordelia Böhm schon lange für ein abwechslungsreiches Programm und seine mitreißenden Konzerte bekannt ist.

Mucksmäuschenstill war es, als die Sänger und Sängerinnen nach und nach ihre Plätze im Altarraum einnahmen und mit „Welcome into this place“ das Konzert eröffneten. Pfarrer Joachim Schilling sprach die Begrüßungsworte und Manuela Hommel von der Elterninitiative gab noch ein paar kurze Informationen zur geplanten „Bewegungsinsel“.

Die Zuhörer lauschten etwa 90 Minuten lang und erlebten ein unglaubliches Konzert, das alle Facetten des Gospels lebendig werden ließ. Leidenschaft, Gänsehaut, Rührung, Begeisterung, Hoffnung! Spätestens als Katja Wieland- Mark mit ihrer klaren Sopranstimme das Intro zu „I lift my hands“ anstimmte und „Spirit of Joy!“ ihr folgte wurde spürbar, fast greifbar, welche Liebe Chor und Chorleiterin mit dieser Musik verbindet und ausdrückt.
Der Funke war übergesprungen und bei „Let us stand!“ machte das Publikum begeistert mit! Bis in die letzte Reihe stehend, nahm sich ein jeder an die Hand und sang im Refrain mit, der Wiederholungen nicht überdrüssig werden! weiterlesen »


Frühjahrskonzert „Komm holder Lenz“ der Chorgemeinschaft Taldorf

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 13.03.2013, Chorgattung, gemischte Chöre, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Die Chorgemeinschaft Taldorf  lud am Samstag zu ihrem Frühjahrskonzert ein, an dem in diesem Jahr auch die  Chorgemeinschaft Ravensburg und ein Percussion Duo der Musikschule Ravensburg mitwirkten. In der gut besetzten Schussentalhalle Oberzell besangen die Sängerinnen und Sänger der Chorgemeinschaft Taldorf unter der Leitung von Dirigentin Christa Amann-Wachter die Ankunft des lang ersehnten Frühlings. Die Zuhörer wurden in einer Reihe verschiedener Liedsätze von Mendelssohn-Bartholdy, Schumann und Bresgen auf die erwartete Jahreszeit eingestimmt. Dabei zeigte der Chor seinen wandlungsfähigen a cappella Gesang, trug sehnsuchtsvoll, nuancenreich, intonationsrein und fein phrasiert sein Repertoire vor. Mit „Komm, holder Lenz“ aus Haydns Oratorium „Die Jahreszeiten“ beschloss der Chor auf eindrucksvolle Weise den ersten Teil seines Programms.

Danach sang die eingeladene Chorgemeinschaft Ravensburg mit ihrer Dirigentin Olga Tissen.  Der Männerchor bot Melodien aus dem Tessin, Italien und Frankreich. Außerdem nahm er das Publikum mit nach Russland – etwa mit „Nacht über Moskau“, „Kalinka“ und dem „Walzergefühl“ von Schostakowitsch.

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