600 Jahre Landskrona
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.08.2013, Chorverband Karl-Pfaff, gemischte Chöre, Singen und Stimme, 1 Kommentar
Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 600jährigen Bestehen der Plochinger Partnerstadt unternahm der Josef-Seliger-Chor zum großen „Jubel-Wochenende“ seine insgesamt zehnte Reise nach Landskrona.
Gleichzeitig waren aus allen Partnerstädten Landskronas Delegationen eingeladen, dabei natürlich auch Bürgermeister Frank Buss und Kulturamtsleiterin Susanne Martin.
Nach einer ruhigen nächtlichen Fährüberfahrt nach Trelleborg, traf der Chor frühmorgens bei herrlichstem Sonnenschein in Landskrona am „Stadshus“ ein und wurde vom dortigen Tourismus- und Kultur-Direktor Thorsten Karlén herzlich empfangen.
Danach ging es gleich weiter zum Hafen, wo das große Segelschiff „Götheborg“, eine originalgetreue Nachbildung eines Ostindien-Schiffes aus dem 18. Jahrhundert, festlich begrüßt wurde.
Der Abend war dann der Begegnung mit den Freunden des Öresunds-Werftschor und Chorus Canores gewidmet, die den Chor mit einem vielfältigen Buffet bewirteten. Für eine Überraschung sorgte Gerhardt Giess mit seinen in Schwedisch vorgetragenen Begrüßungsworten. Gastgeschenke wurden überreicht und mit viel Gesang, Spaß und Austausch von Erinnerungen wurde es ein bemerkenswerter Abend. weiterlesen »
Seefahrt nach Rio
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.08.2013, Chorverband Karl-Pfaff, Kinderchöre, Kommentare geschlossen
Kaum haben die dreizehn Kinder in blau-weißer Matrosenkleidung auf der Bühne im Gemeindehaus Kohlesbach Aufstellung genommen, geht es auch schon los: Bevor die Matrosen in See stechen, werden die Hauptrequisiten – die beiden Sessel als Bug und Heck, sowie das Kanapee dem Publikum erläutert.
Im Laufe der Seefahrt in Lottchens Zimmer werden noch allerhand Gegenstände phantasievoll umfunktioniert. So schiebt Lisa Samdinger alias „Lottchen“ beispielsweise einen Spielzeugschrank in die Zimmermitte, als der Text vom bekannten Kinderbuchautor James Krüss so treffend lautet: „Lottchen muss sich plagen, einen Gipfel aufzutragen, denn das ist der Zuckerhut…“ Die kleinen Matrosen, bei denen die Kleinste erst fünf und die Älteste 12 Jahre alt ist, führen im Wechsel textsicher durch die Seefahrt, die immer wieder von heiteren Liedern begleitet wird. Besonderen Spaß hat der Matrosenchor offensichtlich beim Lied über „Die Insel Witschi-Watschi-Wu“, bei dem der „Zeisig“ den „Kakadu“ spielt. Und driftet doch mal ein kleiner Maat bei einem längeren Lied in Gedanken etwas ab, so wird er sicher von der Kinderchorleiterin Frau Sturm wieder eingefangen und ins Liedgeschehen zurückgeholt.
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Trilogie – was ist das? – eine Art Kirchenkonzert mit drei Musikstilen für den Chor
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.08.2013, Chorverband Karl-Pfaff, gemischte Chöre, Kommentare geschlossen
Die Katholische Kirche, Grötzingen mit ihrer dankbaren Akustik, ermöglichte in schlichten Choreographien des Chores und der Begleitinstrumente ein unvergessliches Erlebnis für alle Anwesenden. Von der Empore begannen die Sänger mit dem „Classic-Teil“. Dass in diesem Teil der Spontanbeifall weggelassen werden sollte (Wunsch des Sängerbund) hat den Zuhörern ermöglich, sich in Text und Ton geborgen zu fühlen. Mit dem ersten gemeinsamen Lied von Gästen und Zuhörern endete dieser Teil und der Chor stellte sich auf den Altarstufen auf. „Populares Liedgut“ – so der zweite Teil – ertönte in rein englischer Sprache. Der Inhalt war den Zuhörern bekannt und nun lag es am Chor, die Botschaft der bekannten Songs „Hymn“, „Tears in Heaven“, „Earth Song“ und „Only time“ ausdrucksstark zu singen. Der Höhepunkt war Hymn – der Chor war um das gesamte Publikum aufgeteilt und spannte einen Gesangsbogen über alle Anwesenden. Chor und Gäste waren Eins geworden.
Vor dem Gospelteil war eine Pause – Zeit für neues Outfit, Zeit um sich in der lauen Abendstimmung zu stärken. Der letzte Teil war Neuland für den Chor – Moderatorin Dorothea Labudde-Neumann erzählte, dass Gospels erst seit diesem Jahr in der Literatur nach einem Workshop Einzug gehalten haben. Dass der Chor als „noch-Lernende“ bezeichnet wurde, konnte man nur daran merken, dass die Texte nicht alle auswendig gesungen wurden. weiterlesen »
Musical der Bolheimer Kinder begeistert das Publikum
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 7.08.2013, Chorgattung, Eugen-Jaekle-Chorverband, Kinderchöre, Kommentare geschlossen
„Hochverehrtes Publikum, ich bin ganz beglückt, Sie heute alle hier zu sehen bei unserem Zirkusstück“, so begrüßte der junge Direktor des Zirkus Buntelli, gespielt von Ronja Waller, die vielen Besucher amSonntagnachmittag in der Oskar-Mozer-Halle.
„Der Tag an dem der Zirkus verboten werden sollte“, so der Titel des Musicals, für das verschiedene Bolheimer Gruppen ein halbes Jahr lang geprobt hatten. Respekt und anerkennende Worte für ein Projekt, das immerhin ca. 70 Kinder im Alter von zwei bis zwölf Jahren, gemeinsam auf die Bühne brachte, sprach auch Gemeinderatsmitglied Martin Müller in Vertretung der Herbrechtinger Stadtverwaltung aus. Bei seinem Grußwort betonte er die Bedeutung dieses gemeinschaftlichen Projektes und bedankte sich für das Engagement der Verantwortlichen. Diesem Dank schloss sich auch Michaela Ruf an, die Initiatorin des Projekts, sie zeigte sich außerdem sehr erfreut über die Bereitwilligkeit einiger Bolheimer Sponsoren, ohne die so ein Projekt nicht zu realisieren wäre.
Dass sich die lange Probenphase auch gelohnt hatte, bewiesen die jungen Zirkuskünstler und Sänger in der einstündigen Veranstaltung, die sie begeistert auf der Bühne, genauer gesagt in der zur Manege eines Zirkuszelts umgewandelten Bühne, vorführten: die Jongleure der Tanzmäuse zeigten ihre Kunststücke, der Magier Monsieur Schepperfeld zauberte Wunderdinge, der starke Otto verbog Eisenstangen, jede Menge Clowns des Kindergartens St. Martin trippelten im Gänsemarsch begleitet von Instrumentalisten der Musikfreunde über die Bühne und die hübschen Prinzessinnen der
Ballettschule Costa drehten ihre Pirouetten. Fetzigen Melodien und pfiffigen Liedern steuerten die Sänger des Kinderchors und des Schulprojektchors unterstützt von einigen Erwachsenen Sängern des Gesangvereins zum Geschehen bei, die musikalische Leitung lag in den Händen von Claudia Bühler. weiterlesen »
Wenn das SCV-Präsidium Kaffee und Kuchen ausgibt – 10 Jahre OCV-Männerchor
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 2.08.2013, Männerchöre, Oberschwäbischer Chorverband, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
SINGEN-Redakteur und Verleger Wolfgang Layer schildert seine Eindrücke von dieser Veranstaltung!
In Oberschwaben ist alles Barock: Lebensgefühl und Feierlaune, sogar die Männerchöre mit Dimensionen, wie man sie vom Hörensagen aus dem 19. Jahrhundert her kennt, von den Wassermassen ganz zu schweigen, welche die himmlischen Wolken vorrätig haben.
Ein Chorjubiläum feiern, richtig feiern, vor dieser Herausforderung steht im Schwäbischen Chorverband jedes Jahr eine dreistellige Zahl von Chören.
Was der OCV-Männerchor freilich schaffte, ist bisher keinem anderen Chor gelungen. An der Kaffee- und Kuchenausgabe, am Getränkestand, an der Spüle, ja sogar am Grill im Freien unterm Regenschirm (ehemals Sonnenschirm) standen Mitglieder des SCV-Präsidiums und der Geschäftsstelle.
Denn der Jubilar hatte den 1. Preis beim „Silchersocken“-Wettbewerb 2011/2012 gewonnen. Dieser Preis garantierte die tatkräftige Hilfe des SCV-Präsidiums bei der Ausrichtung seiner nächsten großen Veranstaltung. Glücklicher Gewinner war der Männerchor des Oberschwäbischen Chorverbands, kurz OCV-Männerchor mit seiner Leiterin Anne-Regina Sieber. weiterlesen »
Regenbogenfisch mit „Steinlachkids“
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 29.07.2013, Chorverband Ludwig Uhland, Kinderchöre, Kommentare geschlossen
Kinderchor „Steinlachkids“ der Chorgemeinschaft begeistern mit dem Musical „Der Regenbogenfisch“
Die Chorgemeinschaft hat die Bühnenfassung des meistverkauften Bilderbuchs Europas auf die Bühne des Quenstedt-Gymnasiums geholt. Die von Marcus Pfister erdachte Geschichte um einen selbstgefälligen Fisch, dessen Schuppenkleid in allen Regenbogenfarben schillert und um die er von allen anderen Meeresbewohnern beneidet wird, setzte der Kinderchor STEINLACHKIDS gekonnt in Szene.
Die 24 Sängerinnen und Sänger wuselten als Sänger, Schauspieler und Tänzer über die Bühne, verkleidet als schuppige Wesen, der Octopus mit langen Tentakeln, bunte Fische – und das bei Temperaturen, die eher ins Schwimmbad einluden.
Nicht nur der Regenbogenfisch war froh, dass er mit dem Verschenken der Glitzerschuppen endlich auch Freunde gewonnen hatte, auch die Akteure freuten sich auf ein kühlendes Eis nach einer gelungenen Veranstaltungen. Cirka 250 Zuschauer aller Altersgruppen waren so begeistert, dass der Fischetanz mit dem Publikum wiederholt werden musste.
Chorleiter Christoph Zolg hatte mit den 4-10jährigen Kindern in drei Monaten dieses Musical einstudiert. Die Kinder hatten zu Hause mit Übungs-CDs geübt, so dass auch die Eltern ohne Probleme mitsingen konnten.
Die 1. Vorsitzende der Chorgemeinschaft, Maria Funk, bedankte sich bei Chorleiter Christoph Zolg für seine Mühe und Begeisterungsfähigkeit und beim Kinderchor-Betreuer Wolfgang Züfle für die zuverlässige Koordinierung mit den Eltern. Unser Dank gilt auch Maria Funk, die die Kostüme organisiert und gebastelt hat, und nicht zuletzt den Eltern, die beim Basteln, Dekorieren und Aufräumen geholfen haben.
Liederkranz Pfullingen
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 29.07.2013, Chorverband Ludwig Uhland, sonstige Chöre, Kommentare geschlossen
Serenadenabend am 21. Juli 2013
Ein lauer Sommerabend im Schatten der Kastanien, im Hintergrund als
sanfter Ostinato das Rauschen der vorbei fließenden Echaz – schöner
konnte die Stimmung im Schlosshof nicht sein für das Serenadenkonzert
des Liederkranz Pfullingen unter der Leitung von Mario Kay Ocker.
In Scharen kamen die Besucher und lauschten den Klängen der Musik.
Männerchor, Frauenchor, Gemischter Chor und „ffortissimo“, der moderne
Chor, bezauberten das Publikum mit ihrem abwechslungsreichen Programm.
Die Frauen erzählten musikalisch kokett oder auch wehmütig die „Pariser
Geschichten“ von Walther Schneider, die Männer spotteten über die
unersättlichen Mönche im „Kloster Grabow“ von Karl Loewe, und
„ffortissimo“ begeisterte die Zuhörer mit einem temperamentvoll
vorgetragenen und von Ulli Betz (Klavier) und Nico Haydt (Schlagzeug)
begleiteten Andrew- Lloyd-Webber- Medley. Für die romantische Stimmung
sorgte der Gemischte Chor mit Mendelsohn-Bartholdy und Brahms. Ein
Höhepunkt war sicherlich der Auftritt von Susanne Meyer. “Du sollst der
Kaiser meiner Seele sein“ oder „Santa Lucia“ – die Sopranistin,
begleitet von ihrem Mann und Chordirigent M.K.Ocker, riss das Publikum
mit ihrer herrlichen Stimme zu Begeisterungsstürmen hin. (Monika Heller)
Chorwerkstatt Neckartenzlingen – Nürtingen klingt gut
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 29.07.2013, Chorverband Ludwig Uhland, sonstige Chöre, Kommentare geschlossen
Jeder Samstag im Juli wird Nürtingen zur klingenden Innenstadt. Dazu trug in diesem Jahr wieder die Chorwerkstatt Neckartenzlingen bei. Direkt beim Wochenmarkt vor der Kreuzkirche begann der Große Chor unter Leitung von Gudrun Fahr mit einem musikalischen Querschnitt durch das neue Musical-Projekt „Unsere Firma“. Von der humorvollen Story wurde natürlich noch nichts verraten, aber die unvergessenen Hits der 80er Jahre mit unterschiedlichen Musikstilen gaben schon einen Neugier weckenden Einblick. Obwohl die Aufführungen erst am 16. und 17. November in der Nürtinger Stadthalle K3N stattfinden, zeigten sich die Sängerinnen und Sänger bereits bestens vorbereitet und überraschten mit beachtlich guten Chor- und Solistenbeiträgen.
Von Anfang an sammelten sich viele Zuschauer und spendeten begeisterten Beifall. Der Griff in die Klamottenkisten der 80er Jahre trug ebenfalls zu einem faszinierenden Eindruck bei. Die Chorwerker konnten nach dreistündigem Auftritt viele Komplimente mit nach Hause nehmen. (erei)
Infos unter: www.die-chorwerkstatt.de
Lichtensteiner Goldkehlchen
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 29.07.2013, Chorverband Ludwig Uhland, Kinderchöre, Kommentare geschlossen
Unter der Leitung von Helma Hinger führten der Kinderchor „Lichtensteiner Goldkehlchen“ und der 5er-Chor des Gymnasiums Münsingen das Musical: Wachgeküsst – das Dornröschenmusical“ auf.
Alles beginnt damit, dass Wilhelm und Jacob Grimm, die beiden Gebrüder vom 18. Jahrhundert in die heutige Zeit versetzt werden. Die Märchenerzähler sind erstaunt, welche Märchen die Kinder alle kennen, doch kann es durchaus passieren, dass manchmal etwas durcheinander gerät.
Dem Königspaar prophezeit der Frosch, dass sie eine Tochter bekommen, Dornröschen. Zur Geburt schweben 12 Feen in federleichten Kleidern herein und gratulieren. Nur die 13. Fee erscheint in schwarz und mit spitzem Hut und prophezeit, Dornröschen böses. Dornröschen wächst heran und träumt von ihrem Prinzen. Während der Geburtstags-feier von Dornröschen jubiliert der Hofstaat „In dulci jubilo“ und die gute Fee ist ein klein wenig „Hatschi- mimalutschi“ durchgeknallt und spritzig. Die böse Fee verleitet Dornröschen sich am Spinnrad zu stechen, worauf der gesamte Hofstaat in einen tiefen Schlaf fällt. Wie im richtigen Märchen wächst eine Rosenhecke, die rockig ihr „Rock´n Rose“ singen. Prinz Leon, der Schmetterlinge im Bauch hat, schafft es, dass sich die Rosenhecke öffnet. Mit dem Kuss des Prinzen erwachen mit Dornröschen auch alle am Hofe. Die beiden Feen liefern sich ein Zauberstabduell. Am Ende gewinnen beide. Im beschwingten „Happy End“, das zum Mitklatschen einlud, besingen die Kinder das glückliche Ende der Geschichte. Die böse Fee darf böse bleiben, Dornröschen erhält ihren Prinzen. Zum Schluss gab es für die mit Begeisterung spielenden und singenden Kinder viel Applaus. Musikalisch begleitet wurde der Chor von Stephan Wolpert (Schlagzeug) und Annette Klaiß (Klavier). (nm)
„Chorkonzert unter Freunden“
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 29.07.2013, Chorverband Ludwig Uhland, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Das lang geplante Freundschaftstreffen zwischen dem Männerchor „Les Gars de Roize“ aus Voreppe und dem Männerchor des Sängerbundes Lichtenstein fand am Samstagabend 29.06. in der Lichtensteinhalle statt. Im ersten Teil des Konzerts trat der Männerchor des Sängerbundes auf und begrüßte mit frischem Ton mit dem bekannten Lied „Grüß euch Gott, alle miteinander“ aus er Operette „Der Vogelhändler“ von Carl Zeller alle Gäste. Weiter ging es mit dem sehr exakt gesungenem Volkslied „Pferde zu vieren traben“. Nicht fehlen durfte der „Kriminaltango“, wobei viele der anwesenden Gäste beim donnernden Knall des Schusses zusammenzuckten. Als Abschlußlied erklang „Als Freunde kamen wir, als Freunde gehen wir“ Das Publikum war begeistert. Eine Zugabe mußte sein und so erklang zur Freude aller „Der Bajazzo“. Konzertteil zwei gestaltete der Chor aus Voreppe. Singend das Lied „Kumbaya“ betraten sie die Bühne. Es folgte das sehr rhythmisch vorgetragene Spiritual „Soon I will bedone“ und sodann „S’nami bog“ aus der russisch-ortodoxen Liturgie. Das italienische Gebirgsjägerlied „Ultima Notte“ gefiel durch den begeisterten Vortrag. Auch das bekannte russische Volkslied „Le temp du muguet Parols“ wurde gekonnt vorgetragen, wobei die Zuhörer aufgefordet wurden, mitzusingen. Als Zugabe sang der Chor „Ich fahr dahin“ von Brahms (in Deutsch) und zur allgemeinen Erheiterung den „Jägerchor“ auf Französisch mit entsprechend lustiger Verkleidung. Beide Chöre setzten zusammen mit „Heilig“ v. Schubert und dem „Dalmatinisches Firscherlied“ den Schluß- und Höhepunkt. Beide Chöre sangen auf Augenhöhe, was den beiden sehr engagierten Dirigenten Christina Staneker und Jean-Claude Teppoz zu verdanken ist. (fk)