Tag der jungen Stimmen im Chorverband Ulm
Johannes Pfeffer, 5.08.2012, Chorverband Ulm, Fortbildungen, Jugendchöre, Kinderchöre, Kommentare geschlossen
Am vergangenen Samstag, den 30. Juni 2012 trafen sich die Kinderchöre aus Albeck, Bernstadt, Dellmensingen und der Bernstadter Jugendchor in der wunderschön dekorierten Riedwiesenhalle zum „Tag der jungen Stimmen“ in Form eines Konzertes. Trotz der großen Hitze waren ca. sechzig Kinder gekommen. Mit dem gemeinsam gesungenen Kanon „Herzlich willkommen“, dirigiert von der Jugendverbandschor-leiterin Margit Glatting eröffneten sie das Konzert. Der Kinderchor aus Albeck unter der Leitung von Andreas Schulz präsentierte Ausschnitte aus dem Musical „Schwein gehabt – da rocken ja die Hühner.
Der Kinderchor aus Dellmensingen überzeugte, dirigiert von Anita Glocker, mit vier Liedern, bevor der Kinder- und Jugendchor Bernstadt mit „Allesimada“ die Bühne betrat. Unter der Leitung von Doris Schanzenbacher entführte der Kinderchor die Besucher auf „die Blumenwiese hinterm Haus“. Dass „Nelly Sommer“ sich in Bernstadt wohlfühlte, stand außer Frage. Den Abschluss des Kinderchorauftritts bildete „Jimba, jimba“, ein Tanzlied.
Ich bin ein Musikante im Sommerkonzert der Seißener Chorkids
Johannes Pfeffer, 17.07.2012, Chorverband Ulm, Kinderchöre, Kommentare geschlossen
Mit „ Ich bin ein Musikante“ eröffnete am letzten Samstag die 9jährige Alexandra Binder aus Seißen das Sommerkonzert der Seißener Chorkids. „Kinderlieder“ war der Titel der Aufführung der Kooperation Schule-Verein. Die Kinder präsentierten Lieder aus dem Projekt des Carus-Verlags und SWR2, welches 2009 mit den Wiegenliedern begann und 2010 von den Volksliedern fortgesetzt wurde. 26 Schüler aus den Klassen 1-4 der Grundschule zeigten sich eifrig bei Ulk-Liedern wie „Hab´ne Tante aus Marokko“ und „Ein Mann der sich Kolumbus nannt“, die auch szenisch dargeboten wurden. Traditionelles Liedgut wie „Hänschenklein“, Alle Vögle sind schon da“ oder „Jetzt fahrn wir übern See“ wurden genauso sicher auswendig vorgetragen. Eine kleine Band Gitarre (Jakob Niebel) und Cajon (Johannes Niebel) und die Dirigentin Imke Niebel am Cello begleiteten den Chor. Das hier Begeisterung und Freude am Werk waren merkte jeder der fast 100 Besucher in der randvollen Zehntscheuer. Frau Niebel propagierte das Singen mit Kindern welches leider immer mehr in Vergessenheit gerät. Gerade hier kann die Kooperationen von Schulen und Verein einen Grundstein legen und Hilfestellung geben. Singen sei, so Niebel, eine große Bereicherung beim Heranwachsen und im Menschsein. Ein Schatz den man ein Leben lang im Gepäck hat. In gemütlicher Runde wurde der Abend feierlich beim „Grillen“ beschlossen.
Charles Dickens‘ A Christmas Carol
Johannes Pfeffer, 1.01.2012, Chorverband Ulm, gemischte Chöre, Kommentare geschlossen
Das Licht geht aus und Charles Dickens betritt die Bühne. Schwarzer Frack, braune Weste, silberne Uhrenkette, lockiges graues Haar, langer Bart. In der Hand hält er sein berühmtestes Buch, die Weihnachtsgeschichte „A Christmas Carol“. Er schlägt die erste Seite auf und beginnt zu erzählen: „Marley was dead, to begin with. There is no doubt whatever about that.“ Von der ersten Minute an haben die rund 200 Besucher in der Mehrzweckhalle in Seißen am Dienstag fasziniert die Europapremiere des „Eagle“s Nest Theatre“ aus Melbourne verfolgt, das von der Ortsverwaltung und dem Liederkranz Seißen sowie Thomas Dentler, Intendant des Theaters in der Westentasche, nach Seißen geholt wurde.
Die englischsprachige Theateraufführung war die erste des neuen Kooperationsprojektes „Kunst im ländlichen Raum“ und wurde diesem Motto mehr als gerecht. Die Inszenierung des australischen Theaters braucht kein Bühnenbild, keine Musik, kein Ensemble. Sie lebt ganz allein von Phil Zachariah, der nicht nur Charles Dickens wirklichkeitsgetreu darstellt, sondern auch die über 20 Charaktere in der Erzählung „A Christmas Carol“ gekonnt verkörpert. Jeder Person verleiht er durch eine eigene Stimme, Sprechweise und Körpersprache Wiedererkennungswert. Obwohl James Adlers minimalistische Inszenierung auf den ersten Blick modern wirkt, atmet sie doch den Geist Englands Mitte des 19. Jahrhunderts. Schließlich hat sich der Regisseur an Dickens eigenen Aufführungen der Erzählung und dessen Arbeitsnotizen orientiert und die sozialkritische Intention deutlich herausgearbeitet.
Protagonist ist Ebenezer Scrooge, ein alter, geiziger, kaltherziger Geschäftsmann. An Heilig Abend besuchen ihn sein verstorbener Teilhaber Morley sowie die Geister der vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Weihnacht. Die fantastischen Begegnungen führen ihm seine Schlechtigkeit, das Leid seiner Mitmenschen und die Folgen seines Handelns vor Augen und ermöglichen es ihm, ein besserer Mensch zu werden. „Are these the shadows of the things that will be, or are they shadows of things that may be, only?“, fragt Scrooge verzweifelt den letzten Geist. Am Ende feiert der Weihnachten ablehnende Scrooge mit seinem Neffen, erhöht das Gehalt seines armen Angestellten und schenkt dessen Familie einen Truthahn.
Die kühle Atmosphäre der Mehrzweckhalle hindert Zachariah nicht daran, Emotionen wie Trauer, Angst, Wut und Schmerz, aber auch Mitgefühl, Freude und Glück zu transportieren. Seine Mittel sind eine herausragende Mimik, Tempo und ausgefeilte Dramaturgie. Er ist immer in Bewegung, hält den Spannungsbogen, spricht die Dialoge so fließend, als hätte er einen Gesprächspartner. Durch viele komische und anrührende Szenen wird der ernste Tenor des Märchens abgeschwächt. Dem Humor Dickens und dem Stück in fünf Strophen im Allgemeinen können wohl nur Besucher mit sehr guten Englischkenntnissen oder mit dem Inhalt der Geschichte Vertraute folgen.
Dafür bleiben Scrooges Schlussworte „Merry Christmas“ und „God bless us, everyone“ wohlig-weihnachtlich im Gedächtnis. „Es ist ein großes Privileg hier zu spielen. Die Menschen auf dem Land verstehen, warum man sich gegenseitig braucht“, sagte James Adler, Regisseur und Intendant des „Eagle“s Nest Theatre“. Diese Botschaft wolle das Theater nun auch in die Städte tragen.
Ulrike Ruopp
Engel beim Adventskonzert des Liederkranz Seißen
Johannes Pfeffer, 25.12.2011, Chorverband Ulm, gemischte Chöre, Kommentare geschlossen
In Kirchen- und Volksliedern, in Oratorien, Messen, Musicals, Sinfonien oder popmusikalischen Kompositionen ist oft von himmlischen Boten die Rede. In einem Adventskonzert unter dem Motto „Engel – Botschafter des Herrn“ präsentierten der Liederkranz Seißen und die Bläsergruppe Machtolsheim am Sonntag in der Nikolauskirche Seißen Beispiele für die Vielseitigkeit der Engels-Musik. Schmetternde Fanfarenrufe begleiteten das vom gemischten Chor dynamisch schön gestaltete, von Felix Mendelssohn-Bartholdy für sein Oratorium „Paulus“ vertonte Kirchenlied „Wachet auf“. Im Wechsel mit dem Bläserensemble führten die 35 Sängerinnen und Sänger Auszüge aus Franz Schuberts Deutscher Messe mit Texten von Johann Philipp Neumann auf. Mit deutlicher Artikulation und einem homogenen Klangkörper unterstrich der Chor unter der Leitung von Imke Niebel die volkstümliche Schlichtheit der Komposition.
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Charles Dickens‘ A Christmas Carol in Seissen
Johannes Pfeffer, 14.12.2011, Chorverband Ulm, 1 Kommentar
Der Liederkranz und die Ortsverwaltung Seissen präsentieren in Zusammenarbeit mit dem Theater in der Westentasche Ulm das Eagle´s Nest Theater aus Melbourne, Australien.
Das„Eagle´s Nest Theater“ aus Melbourne wurde im Jahr 2005 von Intendant James Adler gegründet. Er gastiert zum zweiten Mal in Deutschland und zum ersten Mal am 27.12.2011 in Seissen und am 31.Dezember 2011 in Ulm mit seiner erfolgreichen Theaterproduktion. Der grandiose Schauspieler Phil Zachariah ist als Charles Dickens – 75 intensive Minuten – zu erleben. Sehr gelobt von der australischen Presse, will er seine Schauspielkunst dem deutschen Publikum schenken.
Die Europapremiere von Charles Dickens Weihnachtsgeschichte findet in der Mehrzweckhalle in Seissen am 27.12.2011 um 19:00 statt.
Eintrittskarten: 10.-€
ermäßigt: 6.-€ (Schüler bis 16 Jahre)
Vorverkauf: 8.-€
Vorverkaufsstellen in Seissen: Metzgerei Rösch, Volksbank Blaubeuren
Karten können auch zum Vorverkaufspreis im Internet unter www.liederkranz-seissen.de reserviert werden.
„Die Zauberharfe“ – präsentiert von den „Merklinger NOTENHÜPFERN“
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 16.11.2011, Chorverband Ulm, Kinderchöre, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen
Erfolgreiche Kooperation Schule Verein
Der Liederkranz Merklingen praktiziert bereits seit 7 Jahren erfolgreich das Projekt „Kooperation Schule Verein“ gemeinsam mit der örtlichen Grundschule. Genau gesagt wird ein Mal in der Woche auf freiwilliger Basis während des Schulunterrichts „Chor“ im Stundenplan angeboten, dieser wird geleitet von unserer Chorleiterin Frau Ljuba Lang.
Im Rahmen des Schulfestes und der 1150 Jahrfeier der Gemeinde Merklingen wurde das Musical „Die Zauberharfe“ (von Veronika te Reh) auf die Bühne gebracht.
Mit Liebe zum Detail fanden die Vorbereitungen statt. Die Gesangs- und Solostücke wurden von der Chorleiterin einstudiert, in Projekttagen der Schule wurden Texte auswendig gelernt und Requisiten hergestellt, Stell- und Szenenproben auf der Bühne mussten einstudiert werden. Die Chorfrauen „knüpften“ Perücken, die Männer sorgten für das Bühnenbild – nur durch die intensive Zusammenarbeit aller Beteiligten konnte dieses Stück auf die Bühne gebracht werden.
Insgesamt 80 Schülerinnen und Schüler entführten die Zuschauer in eine Phantasiewelt. Die Kinder lieferten eine lebhafte Darstellung und zeigten Freude am Singen und Schauspiel.
Für die Akteure gab es nach der einstündigen Aufführung stehenden Applaus.
Ein Projekt das sich trotz vieler Mühen vollauf gelohnt hat und das im 160. Vereinsjahr – eine wirklich tolle Leistung aller Mitwirkenden.
Herbstkonzert in Weidenstetten
Johannes Pfeffer, 11.11.2011, Chorverband Ulm, Kommentare geschlossen
Raritäten aus der Romantik, Zigeunerlieder und Musicalhits: Beim traditionellen Herbstkonzert am Freitag präsentierten sich die beiden Chöre des Liederkranzes Weidenstetten vielseitig und stimmgewaltig. Das Publikum war begeistert. „Verstohlen geht der Mond auf“: Unter diesen Titel stellte der Liederkranz Weidenstetten sein traditionelles Herbstkonzert am Freitag. Zu hören gab es Modernes und Volkstümliches, aber auch Zigeunerlieder und Raritäten aus der Romantik – darunter Mozarts „Kleine Nachtmusik“ in einem bezaubernden Arrangement für männliche Stimmen. Zur Einstimmung erklang Franz Schuberts „Nachtgesang im Walde“, erst filigran und fein, dann drangvoll und energisch. Ein beeindruckender Einstand des stimmgewaltigen Männerchors. Hellwach trotz des abendlichen Konzertmottos verstanden es die Sänger unter Dirigent Hartmut Premendra Mayer meisterhaft, Spannung aufzubauen und sich gleichzeitig mit spielerischer Leichtigkeit durch das anspruchsvolle Programm zu singen. Nach Robert Volkmanns „Abendlied“, einem musikalischen Streifzug durch die ruhende Natur, gehörte die Bühne dem Neuen Chor. Dessen 30 Sängerinnen und Sänger holten mit einem bunten Potpourri aus bekannten Musicalsongs die fantastische Welt des Broadways direkt in die Weidenstetter Dorfwiesenhalle.
Melodien wie „Don’t Cry For Me Argentina“ aus Evita, „Camelot“ aus Camelot oder „Memory“ aus Cats verzauberten das Publikum und machten Lust auf mehr. Mehr folgte auf dem Fuße: Pianistin Beate Frey und Liederkranz-Chorleiter Hartmut Premendra Mayer gefielen mit Max Bruchs instrumentalem „Kol Nidrei“, einem beeindruckenden Adagio für Cello und Klavier nach hebräischen Melodien. Zum Abschluss vereinten sich alle Weidenstetter Sängerinnen und Sänger zu einem gigantischen Schlusschor. Gemeinsam zelebrierten sie volkstümliche Klassiker und feurige Zigeunerlieder aus der Feder des deutschen Komponisten Johannes Brahms – vom bekannten „Da unten im Tale“ über „Erlaube mir, feins Mädchen“ bis hin zum geheimnisvollen Konzerttitel „Verstohlen geht der Mond auf“. Die „Hochgetürmte Rimaflut“ aus den Zigeunerliedern zog schließlich einen beeindruckenden Schlussstrich unter ein gelungenes Konzert. Das Publikum war begeistert und forderte mit energischem Beifall gleich zwei Zugaben ein.
Kirchenkonzert des Liederkranzes Tomerdingen am 22. Oktober 2011
Johannes Pfeffer, 1.11.2011, Chorverband Ulm, Kommentare geschlossen
Der Liederkranz Tomerdingen e.V. unter seiner Chorleiterin Monika König konnte im Mai 2010 sein 100jähriges Jubiläum mit einem sehr abwechslungsreichen Festkonzertabend feiern und lud in diesem Jahr befreundete Chöre ein zu einem Kirchenkonzert: den Hugo-Hermann-Chor, der sich nach einem Chorleiter-Seminar zusammen fand und im Ulmer Raum bereits durch viele interessante Auftritte bekannt wurde, sowie den Volkschor Frohsinn Ulm, der die Darbietungen des Frauenchores verstärkte.
Mit einladendem Glockengeläut, das überging in die „Morgenstimmung“ aus der ersten „Peer Gynt“ Suite von Edvard Grieg auf der Orgel und zu Mendelssohn-Bartholdys „Engelsterzett“, gesungen von den Frauenchören, begann stimmungsvoll das Konzert in der sehr gut besuchten Kirche Mariä Himmelfahrt zu Tomerdingen. Der gemischte Chor des Liederkranzes sang dann „Klassisches“ von Schubert und Haydn, wobei die Solopartien in „Die Himmel erzählen die Ehre Gottes“ von Chorleiter Guido Thoma sowie Diana Thoma und Dieter König aus dem Gastchor übernommen wurden. Es folgte die Messe in F-Dur von Joseph Friedrich Hummel. Dann begeisterte der aus 11 Sängerinnen und Sängern bestehende Hugo-Hermann-Chor die Zuhörer mit Liedern aus verschiedenen Stilepochen von Felix Mendelssohn-Bartholdy bis zu John Rutter, den englischen Komponisten mit seiner vielschichtigen Harmonik und Rhythmik. Nach einem vom musikalischen Begleiter und Organisten Hermann Peterle virtuos gespielten weiteren Orgelsolo, einer Barcarole von Peter Tschaikowsky und dem anschließenden Benedictus sit Deus von Mozart vereinigten sich alle Chöre und Solisten zum beeindruckenden Ave verum corpus von Wolfgang Amadeus Mozart. Auch die wunderbare Akustik in der schönen Pfarrkirche trug zum guten Gelingen des Konzerts bei, und das Publikum spendete spontan begeistert Beifall.
Das geheime Leben der Piraten mit der Chor-AG Seißen
Johannes Pfeffer, 21.07.2011, Chorverband Ulm, Kinderchöre, Kommentare geschlossen
Am vergangenen Mittwoch führte die Chor-AG der Grundschule Seißen, eine Kooperation mit dem Liederkranz Seißen, das Musical „Das geheime Leben der Piraten“ vor ausverkauftem Haus in der Zehntscheuer auf.
25 Kinder aus der 1.-4. Klasse schauspielerten, sangen und tanzten vor großartiger Kulisse. Piraten, die sich auf die Suche nach Reichtum und Ruhm begaben, zeigten ihre Schwächen und fanden ihren großen Schatz: die Musik! Alle zusammen musizierten sie dann auf ihren irischen Blechflöten, auch tin-whistle genannt, ihre Piratensongs.
Das Publikum sparte nicht mit Applaus und auch der erste Vorsitzende Tobias Niebel bedankte sich bei den Schülern für eine gelungene Aufführung. Er betonte dabei, wie wichtig der Zusammenhalt von Eltern, Schule und Verein sei, damit der Nachwuchs ungestört heranwachsen könne.
MGV Wain singt im Frühjahrskonzert für euch
Johannes Pfeffer, 21.06.2011, Chorverband Ulm, Frauenchöre, gemischte Chöre, Kinderchöre, Kommentare geschlossen
Unter dem Motto „Wir singen für euch“ hatten die Sänger des Männergesangvereins „Sängerlust“ nicht zu viel versprochen.
Bei seiner Begrüßungsansprache konnte der 1. Vorsitzende Hugo Gramm ein proppevolles Haus begrüßen. Anschließend folgte die Ehrung für Christian Schlenk für 20 Jahre singen im Chor.
Als Gastchöre wirkten mit, der Schülerchor der Grundschule Wain unter Leitung von Claudia Heinrich und der Projektchor „Cäcilia“ Schnürpflingen unter Leitung von Wilfried Renner.
Den Anfang des Konzerts leiteten die Mädchen und Jungs des Schülerchors der Grundschule Wain ein. Mit dem Lied „Singen wir ein Lied zusammen“ zeigten sie ihre Freude am Singen. Mit weiteren Liedern wie „Die Samba Biene“ mit viel Bewegung und lautem Stampfen der Füße und dem leise verklingenden „I like the Flowers“ verzauberten die jungen Sänger das Publikum.
Als weiterer musikalischer Gast war der Männergesangverein „Cäcilia“ Schnürpflingen mit Unterstützung des Projektchors anwesend. Der Chor mit ihrem Leiter Wilfried Renner bereicherte das Programm mit Liedern wie „Oh happy Day“, dem besinnlichen “Memory“ aus dem Musical „Cats“ von Andrew Lloyd Webber und „One Moment in Time“. Besonders der dreistimmige Gospelcanon „Heaven is a wonderful plase“, bei dem das Puplikum mitsingen sollte, sorgte für aufsehen. Sänger des Chors verteilten sich dabei im Saal und unterstützten die Zuhörer beim gemeinsamen Singen. weiterlesen »