Chorleben - S-Chorverband

Chorverband Otto Elben

„TAKTVOLL“ glänzt beim Konzert in der Ehninger Begegnungsstätte

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.11.2009, Chorverband Otto Elben, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

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100 % TAKTVOLL“ war das Motto des Abends. Dementsprechend zeigte die junge Chorgruppe TAKTVOLL des Ehninger Liederkranzes vollzählig mit nahezu 50 Sängerinnen und Sängern die ganze Bandbreite ihres Repertoires und Könnens. Lieder in 8 Sprachen begeisterten das Publikum am vergangenen Samstag in der Begegnungsstätte. TAKTVOLL hatte sogar Musik vom Mond mitgebracht.
Mehr als 100 % geht nicht: Konzertsaal und Bühne voll besetzt, eine beeindruckende musikalische und stimmliche Bandbreite bei Klassik, Pop, Swing, Latin, Jazz und Tango. Dirigent Clemens König hatte seinen Chor hervorragend eingestimmt und dazu ein professionelles Instrumentalensemble mitgebracht.
Viola Ilg, die der international besetzten Salsa Band „Rumba Surena“ angehört, bezauberte an der Querflöte. Veit Hübner am Kontrabass ist bekannt von diversen Jazz-Preisen und durch seine Auftritte mit TANGO FIVE. Jogi Nestel am Schlagzeug zeigte seine Vielfältigkeit als Percussionist, etwa bei dem Bolero „Andalouse“, zu dem er die Kastagnetten erklingen ließ. Clemens König am Klavier führte seinen Chor souverän und brauchte nur wenige kleine Gesten, um seine Sängerinnen und Sänger da und dort zu bremsen oder ins Forte zu führen.
TAKTVOLL und Clemens König: ein eingespieltes Team auf hohem Niveau mit konzentriertem und zugleich leichtem und unangestrengtem Gesang.
Harald Bürkle, der das Publikum locker und humorig durch den Abend führte, beschrieb scherzhaft, wie eine solche Qualität erreicht wird: „Richtig kennenlernen kann man Clemens König erst in den Tagen vor einem Konzert. Wer da nicht richtig mitzieht, bekommt auch mal eins mit dem „Takt-Stöckchen!“
Das Programm folgte einem gelungenen Spannungsbogen. Am Anfang geistlich-religiöse Werke wie „Locus iste“ von Anton Bruckner, der Lobgesang „Cantique de Jean Racine“ von Gabriel Fauré, die beiden hebräischen Stücke „Shalom aleichem“ und „Hine mah tov“.
Aus der Fernsehwerbung kannten die Zuhörer „Adiemus“ und „Palladio“ von Carl Jenkins  – eine Fluglinie bzw. ein Hersteller von Diamantschmuck hatten damit geworben.
Schwungvoll ging es in die „Bar zum Krokodil“, von den Comedian Harmonists, dann zu „Hello, Mary Lou“ von Ricky Nelson und „Top of the World“ von den Carpenters.
Danach leiteten Latin- und Bossa Nova-Titel  über zu einem lyrisch-gefühlvollen Abschnitt. Dazu gehörte „Nevertheless“ und „Gabriellas Song“ aus dem schwedischen Film „Wie im Himmel“.
Außerirdisch wurde es bei „Fly me to the moon“: die Astronauten der Apollo 11 sendeten 1969 nach ihrer Landung auf dem Mond dieses Stück in einer Fassung von Frank Sinatra und Count Basie per Funk auf die Erde.
Mit den deutschen Tangos „Eine Nacht in Monte Carlo“, „Du schwarzer Zigeuner“


10 jährigen Jubiläum der Blackbirds Jettingen 2009

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.11.2009, Chorverband Otto Elben, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

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Happy Together

Was geschieht, wenn über 70 Stimmen sich zu einem Klang vereinen– über 70 Herzen im Takt schlagen – und über 70 Menschen intensiv,  ja leidenschaftlich, aber auch einfühlsam und berührend singen? Ganz einfach:

Es gelingt an 2 Abenden über 600 Menschen aus Jettingen und Umgebung mit einem besonderen Gut zu beschenken: Glück. Man sieht es an strahlenden Gesichtern im Publikum und hört es am Applaus, der immer auch Zugaben einfordert.
Das ist der Verdienst von Chorleiter Peter Eisele, vom Pianisten Martin Schneider, dem ständigen Begleiter des Chores bei den wöchentlichen Proben, und den „Blackbirds“, dem Jungen Chor des Gesangvereins Unterjettingen. Seit 10 Jahren schreibt dieses Gespann Erfolgsgeschichte, denn jeden Sommer ist bei den Sing a Song Konzerten die Halle ausverkauft. Pop, Rock, Balladen, Folklore, vor allem aus Afrika, und Jazz gehören zum Repertoire. In diesem Jubiläumsjahr waren es unter anderem herrliche Ohrwürmer wie „Super Trouper“ und „Thank You For The Music“ von Abba, ein Gute-Laune-Medley „California Dreamin’“, „Bridge Over Troubled Water“ von Simon & Carfunkel, „Change the word“ von Eric Clapton und als fulminanten Schlusspunkt „Bohemian Rhapsody“ von Queen.
Die begeisternden Gospels haben in einem eigenen Konzert im Januar ihren Platz gefunden. Da wird die Stimmenzahl auf 120 erhöht, denn ein zweiter Chor von Peter Eisele – der Gospelchor Ebhausen – trägt zu einer beeindruckenden Klangfülle in den beiden Kirchen Jettingen und Ebhausen bei. Und auch hier jedes Mal volles Haus.
Diese beiden Highlights machen den Sängerinnen und Sängern offensichtlich viel Spaß, und diese Freude am Singen kommt nicht nur rüber sondern auch gut an – wie seit 10 Jahren die Presse bescheinigt. Und: es ist kaum mal einer aus dem Chor „freiwillig“ ausgeschieden – meist nur unter dem Zwang eines Umzugs in weiter entfernte Gefilde. Die gute Gemeinschaft und die Freude am Miteinander wächst beständig.
Dies zeigt sich beim alljährlichen Ausflugswochenende und vielen unterschiedlichen ktivitäten.
Doch was wären die Konzerte ohne die Blackbird-Band, bestehend aus Martin Schneider am Klavier, Matthias Bär am Schlagzeug und Toni Fröhlich mit Saxophon und Querflöte. Diese Band unterstützt auf geniale Weise den Chor und trägt mit eigenen Songs zu einem runden Konzerterleben für die Zuhörer bei.


Wie lange ist man eigentlich ein „junger“ Chor?

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 22.10.2009, Chorverband Otto Elben, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

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Die OberjeSingers aus Herrenberg-Oberjesingen werden dieses Jahr bereits 10 Jahre alt. Da darf man ruhig mal nachfragen, ob es sich hier wirklich noch um einen sogenannten „jungen“ Chor handelt! Gegründet im Herbst 1999 im Gesangverein Frohsinn, ist der mittlerweile seit einigen Jahren auf eigenen Beinen stehende Chor auf 25 aktive SängerInnen angewachsen. Aktuell arbeiten die „Singers“, wie sie sich selbst nennen, mit der 4. Chorleitung zusammen. An Erfahrungen ist man also eher reich: mit dem ersten Chorleiter, Teru Yoshihara, wurde sehr intensiv an der Intonation und den ersten musikalischen Chorschritten gearbeitet. Die zu jener Zeit erarbeiteten japanischen Melodien klingen den damals schon aktiven ChorsängerInnen auch heute noch im Ohr. Nachdem Teru Yoshihara sich intensiver auf seine eigene Karriere konzentrieren wollte, fanden die OberjeSINGERS in Eibe Möhlmann eine Chorleiterin, die mit viel Emotionen und großer Leidenschaft an die Chorarbeit ging. Auch dies machte dem Chor viel Spaß und noch heute singen sie sehr stimmungsvoll das Stück „An Irish Blessing“ (May the road rise), das aus dieser Zeit am stärksten in Erinnerung ist. Eibe Möhlmann wanderte dann singend Richtung Osten und Anja Tschamler übernahm den Chor in Oberjesingen. Intensive Feinarbeit an neuen, auch klassischen Stücken stand nun auf dem Programm. Auch hier ging der Chor begeistert mit und fand viel Spaß an diesen teilweise neuen Musikrichtungen. Ende 2006 gründete Anja Tschamler eine Familie und zog nach Würzburg, nun übernahm Monika Blaschke die OberjeSINGERS. Zur Freude des Chores musste sich dieser nun nicht von seinem bereits erarbeiteten Repertoire verabschieden – unter Monika Blaschkes Leitung wurden diese Stücke auch weiterhin gepflegt und gesungen. Darüberhinaus kamen neue Musikstile hinzu, so dass dieser ehemals fast als Gospelchor bezeichnete Chor nun über ein buntes Liedgut verfügt: natürlich gehören Gospels noch immer dazu, ebenso aber auch beispielsweise Lieder von Mozart, Musical-Melodien, Jazz, Popsongs, Evergreens, Traditionals und neuerdings sogar die Ouvertüre des Barbier von Sevilla. Die Favoriten aus den letzten 10 Jahren wurden beim Jubiläumskonzert am 03. Oktober in der Alten Turnhalle Herrenberg vorgetragen, unterstützt von Michael Merk am Piano und Yannick Dietrich an den Drums. In einem bunten Mix präsentierte der Chor auch diesmal nicht nur „eine Abfolge von Liedern“ – nein, bei den Konzerten der OberjeSINGERS gehört immer ein kurzweiliges und amüsantes Rahmenprogramm dazu. Kostüme und zu den Stücken passende Dekorationen sowie eine launige Moderation sind obligatorisch. Diesmal wurden anlässlich des runden Geburtstags auch kleine Theaterszenen mit Werbung in eigener Sache und natürlich in schwäbischer Mundart vorgetragen. Wer weiß, vielleicht finden ja wieder neue Sänger und Sängerinnen ihren Weg nach Oberjesingen … weiterlesen »


Alles hat seine Zeit –Lieder zwischen gestern und morgen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.10.2009, Chorverband Otto Elben, Kommentare geschlossen

Wir – das „Rondo Cantabile“ – nahmen mit unserem Konzert Abschied von unserem Dirigenten Stefan Weible

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Als wir Anfang des Jahres unsere Termine beschlossen, wussten wir noch nicht, dass unser Hauptkonzert, das wir in den Herbst verlegt hatten, gleichzeitig unser Abschiedskonzert für unseren Dirigenten Stefan Weible sein würde.
Seinem Ruf an die Uni in Freiburg folgend, wird er uns zum Wintersemester verlassen, allerdings mit dem Versprechen Kontakt zu halten und den weiteren Werdegang des Chores im Auge zu behalten.
Für unser Abschiedskonzert mussten wir natürlich einen entsprechenden Titel finden, wobei uns die Haydn- Lieder, die gleich am Anfang des Konzertes standen, hilfreich waren.
Vor allem das erste Lied, „Alles hat seine Zeit“ : Leben! Lieben! Trinken! Lärmen! – bot sich als Titelgeber an.
Das zweite Lied, in dem es um „die Harmonie der Ehe“ geht, wurde von Haydn mit einem Augenzwinkern komponiert, das unser Dirigent aus uns beim Singen herauslocken konnte.
Beide  Lieder spiegelten unsere Zeit mit Stefan Weible wieder, in der der Chor unter anderem vor allem mit dem Kunstlied bzw. dem kunstvollen Volkslied vertraut gemacht wurde.
Die folgenden Volkslieder waren dem Publikum bekannt, wenn auch nicht in der Form, in der sie vorgetragen wurden.
Besonders die „Vogelhochzeit“, sie wurde zum Höhepunkt des Volkslieder Blocks, wurde doch jede der zahlreichen Strophen in einem anderen, den Inhalt der Strophen unterstreichenden musikalischen Gewand vorgetragen.
Hier wurden wir solistisch von Stefanie Weible begleitet, die uns in den vier Jahren mit Stefan Weible mehrfach mit ihrer wunderbaren Stimme und Interpretation und vielen guten Ideen unterstütz hat.
Drei „Volkslieder“ von Bartok standen noch auf dem Programm.
Diese drei Lieder waren für den Chor bei den Proben die größte Herausforderung, die wir aber laut Publikums- und Zeitungskritik beim Konzert wohl gut gemeistert haben.
Cornelia Zehnle


75 Jahre Chorverband Otto Elben

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 21.09.2009, Chorverband Otto Elben, Singen und Stimme, 1 Kommentar

Der Chorverband Otto Elben feiert in diesem Jahr sein 75jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass findet am Sonntag, 18. Oktober in der Aula am Murkenbach in Böblingen ein musikalischer Festakt statt.Im Jahre 1934 wurde durch eine neue Gebietseinteilung im Schwäbischen Sängerbund unser Chorkreis, – gebiet gegründet. Otto Elben war Mitgründer des Schwäbischen- und des Deutschen Sängerbundes und Ehrenbürger der Stadt Böblingen, deshalb erhielt unser neugebildetes Chorgebiet den Namen Otto Elben Gau, der im Jahre 2004 zum Chorverband Otto Elben umgenannt wurde.

Der Chorverband Otto Elben ist zwar nach der Zahl der Vereine und aktiven Sängerinnen und Sängern einer der kleinsten. Seine Leistungen stehen aber keineswegs hinter den anderen 22 Chorverbänden/Gauen des Schwäbischen Chorverbands zurück.
Derzeit sind in 36 Kommunen 45 Vereine mit über 80 Gruppierungen (gemischte Chöre, Männerchöre, Frauenchöre, Junge Chöre, Kinder- und Jugendchöre, Pop- und Gospelchöre, Projektchören, Tanzgruppen, Theatergruppen) aktiv vertreten.
Es gibt 11 Kinder- und Jugendchöre, 14 Junge Chöre, 15 Männerchöre, 3 Frauenchöre und 30 gemischte Chöre.

Deshalb ist der Chorverband auch eine sehr engagierte Institution, so wurden in den vergangen Jahren verschiedene Veranstaltungen zur Mitgestaltung und Mitwirkung der Vereine angeboten.

Der damalige „Gauchor“ konnte in den Jahren 1998 bis 2003 durch vielerlei verschiedenster Aufführungen einige „gesangliche Höhepunkte“ verzeichnen, um nur einige zu nennen.

Im Jahr 1998 wurde das Oratorium „Elias“ aufgeführt.
Die Presse berichtete: Auch heute noch übt der „Elias“ seine Anziehungskraft aus, das Konzert in der Herrenberger Stiftskirche war ausverkauft. Zwei Chöre des Schwäbischen Sängerbundes hatten sich zusammengetan. Der Gauchor des Otto-Elben-Gaus unter der Leitung von Gisela Reichherzer, Gauchormeisterin und der Gauchor des Schwarzwaldgaus unter der Leitung von Gerhard Flaadt, führten zusammen mit dem oratorienerfahrenen Südwestdeutschen Philharmonieorchester aus Konstanz und namhaften Solisten dieses Werk auf. Es war ein einmaliges Erlebnis nicht nur für die Sängerinnen und Sänger, sondern auch für die Besucher dieses Konzertes.

Auch im Jahr 2000 wagten sich die beiden Gauchöre aus dem Otto-Elben-Gau und dem Schwarzwaldgau erneut an ein gemeinsames Werkt. So wurde in der Marienkirche in Böblingen das Oratorium „Paulus“ aufgeführt.
Die Presse berichtete: Hier wo die Elite der Sängerschar aus den Chören zweier Sängergaue versammelt war, war nichts zu spüren von einer dahinkränkelnden Sängerkultur in unseren Gesangvereinen. Da wurde frisch und beherzt gesungen….
Dieses Oratorium „Paulus“ führte die beiden Chöre auf Einladung der deutsch-maltesischen Gesellschaft zu einer weiteren Aufführung nach Malta. Das grandiose Werk von Felix Mendelssohn Bartholdy, das die beiden Chöre gemeinsam mit dem maltischen National-Orchester sowie international bekannten Solisten aufführten, fand bei der einheimischen Bevölkerung unerwartet reges Interesse. Die größte Kathedrale des Landes konnte die Besucher kaum fassen.
So hat auch dieses Chorwerk bei allen Beteiligten einen großen Eindruck hinterlassen. Gerne wird noch im Sängerkreis von diesen Erlebnissen berichtet.

Die Überschrift eines Presseartikels im Jahr 2003 lautete:
Chöre des Otto-Elben- und des Schwarzwald-Gaus führen historische Walpurgisnacht auf
Die Nacht in den 1. Mai. Sie hat mystischen Charakter. An diesem Datum, so glaubte man früher, fliegen Hexen durch die Dunkelheit zu ihren Tanzplätzen, um Unheil über Menschen, Vieh und Äcker zu bringen. Auch dieses Jahr wird die besagte Nacht wieder von Übersinnlichem beherrscht werden: bei einer „Walpurgis-Nacht“ in der Herrenberger Stadthalle.
Wieder waren es die Sängerinnen und Sänger des Otto-Elben- und des Schwarzwaldgaus die durch ihre ganz besondere Aufführung Chorgeschichte schrieben. Ca.100 Akteure der Gauchöre unter der Gesamtleitung von Marcel Dreiling, Schwarzwaldgau und Dimitri Prochorenko, damaliger Gauchormeister im Chorverband Otto Elben, bescherten dem Publikum einen „verhexten und betörenden“ Abend.

Im Jahr 2006 startet der Chorverband eine erneute Aktion zur Gründung eines Verbandchores.
Doch leider fanden sich nur wenige Sängerinnen und Sänger zusammen.

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Und doch schaffte es der damalige Verbandschorleiter Christoph Henke, diese kleine Sängerschar zu motivieren. „Con passiOnE“ hieß der neue Chor des Chorverbands.
Entsprechend diesem Engagement zeigte sich der Chor „Con passiOnE“ gemeinsam mit den ihn begleiteten Chören, am 01.11.2006, von ganz unterschiedlichen Seiten. Gleichermaßen wurden Facetten des modernen und des traditionellen Chorgesangs dargeboten. Doch leider war dieses Konzert für die Sängerinnen und Sänger von „Con passiOnE “ das Erste und auch das Letzte. Mangels interessierten Mitsänger/Innen löste sich dieser Chor wieder auf.

Doch der Chorverband hatte weitere neue Ideen und ließ sich in seiner Arbeit nicht entmutigen.

So fand ebenfalls im Jahre 2006 unter dem Moto „Männer machen Musik“ ein musikalischer Nachmittag der Männerchöre, in der Nufringer Wiesengrundhalle,statt.
Wer hier das „Ännchen von Tharau“ oder gar forsche Trinklieder erwartet hat, dem gingen die Augen, pardon! – die Ohren über. Männerchöre auf neuen und bewährten Wegen präsentierten sich an diesem Sonntagnachmittag mit einem großen Programm und breitem Spektrum; eine Premiere im Chorwesen des Landkreises, die der Chorverband Otto Elben hiermit veranstaltet hatte. Zwischen ergrauten Häuptern mischen sich erfreulich viele blonde und dunkle Schöpfe. Der damalige Präsident, Rudi Öchsler, wollte sich mit dieser Veranstaltung speziell um den Fortbestand der Männerchöre kümmern. Es war ein rundum geglückter Nachmittag.

2007 wurde ein Wertungssingen organisiert, es gab keinen Verlierer nur Gewinner. Die fünf teilnehmenden Chorgruppen hatten durchweg anspruchsvolle Chorliteratur gewählt. Die dargebotene Literatur wurde mit hohem Niveau gepflegt und weitgehend intonationssicher zu Gehör gebracht. Die Juroren Dr. Wilfried Fischer und Marcel Dreiling gaben den Chören wichtige Impulse zur Stärkung und Verbesserung der Chorarbeit mit auf den Weg. Auch im Jahre 2010 können sich wieder einige Chöre aus dem Chorverband dieser Herausforderung stellen.

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Im Jahr 2008 stellte sich der Chorverband einer neuen Herausforderung. Eva Baumgärtner-Neubert hatte die Idee einen Chorjugendtag durchzuführen. Kinder-, Jugend- und Junge Chöre konnten bei diesem Projekt ihr Können darbieten. An diesem Tag konnte Chorarbeit einmal hautnah miterlebt werden. Thomas Preiß, zuständig für die Chorjungend im Chorverband, präsentierte eine öffentliche Probe mit anschließender Aufführung und zwar mit allen Mitgliedern der Kinder- und Jugendchöre. Es war nicht zu glauben, was nach einer Stunde intensiver Chorarbeit da den Zuhörern dargeboten wurde.

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Der Abend gehörte den Jungen Chören.

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Ein breites Spektrum an verschiedenster Chorliteratur wurde dargeboten. Vom Erfolg beflügelt, denken die Veranstalter auch im nächsten Jahr wieder an eine solche „Monumentalveranstaltung“.

Beim Chorfest in Heilbronn im Juli dieses Jahres wollte der Chorverband auch präsent sein. „Die besondere Spezies“ kam, sah und siegte – so die Überschrift in der letzten Ausgabe „Singen“.

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Ein Männerchor, zusammengewürfelt aus allen Chören des Chorverbands, probte eifrig auf dieses Event. In der Glaspyramide der Kreissparkasse Heilbronn stellten sich die „Spezies“ ihrer Herausforderung. Gerhard Stähle, Präsident des Chorverband stellte die Männergruppe vor. Sie sangen sich mit Witz und Charme in die Herzen der Zuhörer. Alle, ob Sänger oder die mitgereisten Fans, genossen einen Tag der Chormusik in Heilbronn und traten am späten Abend, voll des Lobes, die Heimreise an.

Turnusgemäß findet traditionell am zweiten Januarwochenende eine Vorständetagung statt. Ein breitgefächertes Programm, sowohl fachbezogener Themen wie auch auf gesellschaftlicher Ebene, macht diese Begegnung immer wieder abwechslungsreich und interessant (ausführlicher Bericht siehe „Singen“ Februarausgabe).

Auch in Sachen Felix ist der Chorverband sehr aktiv.
Von 185 Kindertageseinrichtungen sind 49 = 26% mit dem Felix ausgezeichnet, das klingt recht gut, doch gerade hier gibt es noch sehr viel zu tun. Da bis jetzt nur die Gemeinden Sindelfingen, Gäufelden, Maichingen und Kayh (Stadtteil von Herrenberg) zu 100% abgedeckt sind.
Des Weiteren konnten im Chorverband seit 2007 in Zusammenarbeit mit dem Schwäbischen Chorverband und der Dozentin Frau Reusch-Weinmann 130 Erzieherinnen und Chorpaten für die Arbeit „Singen mit Kindern“ ausgebildet werden.

Es zeigt sich immer wieder, dass durch engagierte Zusammenarbeit einiges auf die Beine gestellt werden kann. So werden sich die Präsidiumsmitglieder des Chorverbands Otto Elben auch in den nächsten Jahren für und in der Chorarbeit stark machen und sich um das Kulturgut „Chormusik“ bemühen, sodass in 50 Jahren die traditionelle und auch die neuzeitliche Chormusik Bestandteil im gesellschaftlichen Leben haben wird.


Chorfest in Heilbronn – wir waren dabei

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 3.08.2009, Chorverband Otto Elben, Kommentare geschlossen

Für den Gesangverein Frohsinn Holzgerlingen war es ein Muss, ein aktiver Teil des Klangfestivals der 10000 Stimmen zu sein. Unser Beitrag war als Gottesdienstgestaltung geplant, da wir im April dieses Jahres schon ein Konzert in der örtlichen Kirche veranstaltet haben.
Bei bedecktem Himmel und leichtem Nieselregen machten wir uns am frühen Sonntagmorgen auf den Weg nach Heilbronn. Das Einsingen in der modernen Wartberg – Au Kirche brachten wir zügig hinter uns, sodass vor dem Gottesdienst noch etwas Zeit blieb einen Blick in die nähere Umgebung der Kirche zu werfen. Anstatt des obligatorischen Orgelvorspiels eröffnete unser Chor „Five vor Zwölfe“ den Gottesdienst mit dem Spiritual „Every time I feel the spirit“. Während des Gottesdienstes brachte der Männerchor mit den Liedern „Herr Gott, dich loben wir“ und „Sanctus“ von Friedrich Silcher seinen musikalischen Beitrag zu Gehör. Zum Abschluss des Gottesdienstes sang wiederum der Chor „Five vor Zwölfe“ das Spiritual „Good News“.
Der Männerchor bedankte sich bei den Gemeindemitgliedern und Verantwortlichen der Wartberg – Au Kirchengemeinde mit einer kleinen Matinee. Jetzt war es an der Zeit, sich im Stadtzentrum unter das Festpublikum zu begeben. Mit dem Neckarvergnügen und den verschiedenen Bühnen in der Stadt war für jeden etwas geboten, sodass keine Langeweile aufkam.
Gegen 17.00 Uhr erwartete uns wieder unser Bus, um uns zum Abschluss eines rundum gelungenen Tages in den Landgasthof Krone im nahe gelegenen Auenstein zu bringen. Eigentlich konnte es an diesem Tag nicht ausbleiben, bei der Einkehr auf Sängerinnen oder Sänger zu treffen. So trafen wir auf den Männergesangverein Perouse. Schnell war eine gemeinsame Basis gefunden. Die Männer aus Perouse wollten singen, hatten aber nicht die entsprechenden Noten zur Hand. Wir hatten die erforderlichen Noten, leider konnten uns unsere Dirigenten aus persönlichen Gründen nicht bis zum Abend begleiten. So machten wir gemeinsame Sache und ca. 45 Sänger waren auf der improvisierten Bühne. Für ca. 30 Minuten war der Gastraum in einen Konzertsaal umgewandelt. Sängerseele was willst du mehr!
Mit dem Austausch von Kontaktadressen wurde verabredet, sich bald wieder bei der einen oder anderen Veranstaltung der Vereine zu treffen. Zufrieden konnte die Heimreise angetreten werden. Für uns hat sich die Beteiligung am Chorfest in Heilbronn in jeder Hinsicht gelohnt, denn wir haben neue Freunde gefunden!
Gerhard Deixelberger


Chorfest-Impressionen des Ehninger Liederkranzes

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 3.08.2009, Chorverband Otto Elben, Kommentare geschlossen

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Mit überwiegend positiven Eindrücken kehrten die Sängerinnen und Sänger des Ehninger Liederkranzes von ihrem zweitägigen Aufenthalt auf dem Chorfest in Heilbronn zurück.

Bereits vor über einem Jahr wurde die Teilnahme an diesem Chorfest geplant und die Zimmer in einem Heilbronner Hotel gebucht. Dubioserweise wurde uns kurz vor dem Termin mitgeteilt, dass die Zimmer anderweitig vergeben wurden und wir deshalb auf ein Hotel in Pfedelbach bei Öhringen ausweichen mussten. Das wiederum erforderte einige Umplanungen, verbunden mit Bustransfer von Heilbronn zum Hotel und anderntags wieder zurück. Doch alles hat prima funktioniert, das Wetter hat auch mitgespielt und die Stimmung im Chor war während der 2 Tage ausgezeichnet. Einige von uns waren bereits vor 10 Jahren beim Chorfest in Ulm dabei und waren gespannt, was sie in Heilbronn erwartet.

Zunächst ging es zum Einsingen in einem Raum der VHS, da um 12 Uhr der Auftritt des „Gemischten Chores“ auf der Bühne am Kiliansplatz geplant war. Unter dem Motto „von der Operette zum Musical“ Juliska, Joseph-Medley, „Die Schöne und das Biest“, Money, Money und Mamma Mia) präsentierte sich der Chor, unter der Leitung des Dirigenten Clemens König, in eindrucksvoller Weise. Mit viel Beifall und anerkennenden Worten verschiedener Zuhörer wurde der Chor verabschiedet. Nach dem Mittagessen nutzten viele die Möglichkeit anderen Chören zu lauschen oder besuchten eines der angebotenen Konzerte. Der Höhepunkt war für viele an diesem Tag das abendliche Konzert „The Armed Man“ von Karl Jenkins in der Kilianskirche . Eine beeindruckende Aufführung, das für alles entschädigte, was an diesem Tag nicht so begeisterte. Denn das eigentliche Highlight, die „Soundtrack Symphonie“ am Neckarufer, war für uns alle eine Enttäuschung. Sowohl musikalisch als auch show-technisch. Die Lautsprecherübertragung auf’s gegenüberliegende Ufer war mangelhaft, die Bühne bzw. die Chormitglieder teilweise schlecht bzw. überhaupt nicht beleuchtet, ganz zu Schweigen von der angekündigten Lasershow. Leicht deprimiert von diesem für uns misslungenen Abschluss wurde dann die Rückfahrt zum Hotel angetreten, wo man sich noch ein paar Stunden in geselliger Runde zu einem Schlummertrunk an der Hotelbar traf.

Nach dem Frühstück ging es dann am Sonntag wieder zurück nach Heilbronn, wo die Männer nach dem Mittagessen ihren Auftritt in der „Harmonie“ hatten. Unser Männerchor konnte sich dann mit Titeln von „Schubert bis Schlager“ (u.a.  Der Gondelfahrer, Heimweh, O Donna Clara, Mein kleiner, grüner Kaktus) dem fachkundigen Publikum in gewohnt guter Qualität präsentieren, das auch mit Beifall nicht sparte. Nach dem letzten Auftritt der Sindelfinger Chöre besuchten wir dann die Abschlussveranstaltung auf dem überfüllten Kiliansplatz. Etwas weniger bzw. kürzere Reden und mehr Gesang hätten dieser Veranstaltung allerdings gut getan (das war im Ulmer Münster damals ein beeindruckendes Erlebnis). Trotz allem war es ein schöner Abschluss dieses Chorfestes.

Preisend mit viel schönen Reden … so endete für uns ein erlebnisreicher Ausflug ins Unterland.

Müde, aber mit vielen Eindrücken und Anregungen, die wir bei diesem Chorfest gewonnen haben, wurde die Heimreise angetreten. Ein besonderes Lob gilt den Verantwortlichen und Organisatoren dieses Chorfestes und der Stadt Heilbronn für ihre Gastfreundschaft.

Siegmund Baiter


Männer die besondere Spezies“ – reisten nach Heilbronn

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 3.08.2009, Chorverband Otto Elben, 1 Kommentar

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Auch der Chorverband Otto-Elben wollte beim großen Event „Chorfest Heilbronn“ präsent sein. Nach einigem WIE, WANN und ABER wurde ein „Projektchor Heilbronn“ gegründet. Und so fuhren ca. 40 gestandene Mannsbilder, zusammengewürfelt aus den verschiedensten Männerchören des Chorverbands, unter dem Motto „Männer die besondere Spezies“ nach Heilbronn. Im Reisegebäck befanden sich auch noch einige Mitreisende des speziellen Fanclubs.
An der Glaspyramide der Kreissparkasse Heilbronn wurde die Gruppe herzlich empfangen. Die von der Anreise ausgetrockneten Kehlen konnten mit dem bereitgestellten Getränke wieder benässt werden.
Und so begrüßten „die Spezies“ unter der Leitung von Reante Dannecker die Zuhörer mit dem trationellen Männerchor „Das Morgenrot“. Weiter ging es mit dem Lied „Genieß das Spiel der Welt“ und „Der Hahn von Onkel Giacometo“ dieser über Nacht einfach durch einen jungen Hahn ersetzt wurde. Zwischen den Liedern erheiterten die Männer das Publikum mit Texten von Otto Reuter über die Frauen. Sie sangen von Liebe und Wein „I han di gern“, „Ende gut alles Gut“, „Aus der Traube in die Tonne“ und „Es blinken so lustig die Sterne“.
Gerhard Stähle, Präsident des Chorverbands erläutet dem Publikum die mit bunten Hemden gekleidete, gemischte „Männergruppe“ die sich immer Sonntagsmorgens zum Proben getroffen hatte.
Mit dem Lied „Sonnenaufgang“ verabschiedete sich die Chorgruppe, mit großem Beifall, vom Publkum.

Anschließend mischte „Mann“ sich unter das Volk, man wollte ja schließlich auch hören, was die anderen Chöre darbieten, denn gerade deshalb ist man ja nach Heilbronn gefahren. Ein weitgefächertes Programm wurde geboten, jeder konnte für seinen Geschmack das passende finden und sich von „Neuem“ beeindrucken lassen.Der Tag ging viel zu schnell vorrüber. Gutgelaut und voll Begeisterung und vielen, neuen Eindrücken fuhren wir am Abend wieder nach Hause.
Heilbronn war eine Reise wert und beim nächsten Chorfest wollen alle wieder mit dabei sein.
Ursula Wagner


40 JAHRE KINDERCHOR IM VOLKSCHOR LIEDERKRANZ DETTENHAUSEN

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 24.07.2009, Chorverband Otto Elben, Kommentare geschlossen

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Dies war für den Volkschor Liederkranz Dettenhausen wahrlich ein Anlass für einen festlich gestalteten Nachmittag mit Jubiläumskonzert am Sonntag, den 05. Juli 2009.

Vor genau 40 Jahren wurde der Kinderchor Dettenhausen mit 31 Mädchen und 9 Buben von den Vorständen Walter Zimmermann und Helmut Sauter gegründet. weiterlesen »


„Get out of your lazy bed“

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 22.07.2009, Chorverband Otto Elben, Kommentare geschlossen

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Mit diesem Titel eröffnete der Chor „Cocktail Vocale“ die für dieses Jahr vorbereitete Jazz-Matinee. Neben einigen weiteren wurde der Matt Bianco Song  a-capella vorgetragen. So musste sich unser Pianist Christian Behm erst nach Beendigung des Stücks aus dem auf der Bühne aufgestellten Bett erheben, um den Chor in etlichen der weiteren Titel begleiten zu können. Das Federbett wurde ihm aufgeschlagen, die Nachtmütze sollte er abstreifen und ein Nachthemd hatte er auch noch auszuziehen. Das ist vielleicht der Grund dafür, warum der Mann im hellen Anzug nicht strahlend in die Kamera gelacht hat !? Oder ist das Foto vielleicht erst nach dem Konzert entstanden? Da ist ein etwas erschöpfter Gesichtsausdruck selbstverständlich gewesen. Denn die im Konzert gesungenen zwölf Titel begleiteten gedanklich den Ablauf eines ganzen Tages: Nach dem Aufstehen hieß es erst mal  „It don‘t mean a thing – if it ain‘t got that swing“. Es wurde also das intensive Leben propagiert. Und so wurde dann auch gleich anschließend das so wichtige Thema „Liebe“ besungen; mit den Titeln „Somebody loves me“ und „Don‘t know why“. „Take five“ erlaubte zwar eine Pause, aber gedanklich ja eben nur eine Fünf-Minuten-Pause und dann war man unterwegs in der halben Welt. Zum Beispiel als „Englishman in New York“  oder im portugiesischen Sprachraum mit „Mas que Nada“. „Tuxedo Junction“ und „Puttin‘ on the Ritz“ veranlasste einen dann noch zum Tanzen und Promenieren, sodass man bis spät abends auf den Beinen war. Erst dann „löschte das Meer die Sonne aus“. Die Nacht brach an. Selbstverständlich war man nach einem so gelebten Tag ein wenig erschöpft. Auch Dmitri Prokhorenko, der uns mit so unendlich viel Einsatz durch dieses Programm dirigiert hat, konnte sich nicht mehr ganz so frisch der Kamera präsentieren wie eben überreichte Schnittblumen. Der Schlusstitel „Dream a little dream“ hat, so wünsche ich mir, nicht nur den gedanklichen Tag beschlossen, sondern auch möglichst vielen einen Traum offenbart: den Traum vom gelungenen Vortrag, vom begeisterten Publikum und von einem nächsten Konzert…

„Cocktail Vocale“ ist der Chor füt Pop, Jazz und mehr der Chorvereinigung Liederkranz e.V. Sindelfingen Wir freuen uns immer über neu hinzustoßenden Sängerinnen und Sänger. Unsere Probe findet mittwochs von 20.15 Uh bis 22 Uhr im Sängerheim in Sindelfingen in der Heinestr. 5 statt.


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