Chorleben - S-Chorverband

Chorverband Friedrich Silcher

Konzerteinstand von Natalia Fischer

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 11.06.2008, Chorverband Friedrich Silcher, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

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Im letzten Jahr hatten die rührigen Sängerinnen und Sänger des Liederkranz Erlikofen das Dirigentendenkmal Martin Seibold in den Ruhestand verabschiedet, zumindest was die Leitung der Chöre angeht – nun zeigte sich die junge Chorleiterin Natalia Fischer mit ihrem ersten Konzertprojekt. Vorweg: das Unternehmen gelang bestens und offenbarte ein paar ganz neue Seiten. So überraschende Programmverquickungen und eine optisch abgestimmte Kleiderordnung ganz in Apricot.

Unter dem Leitbild „Sing an´Swing“ waren es vor allem auch die Stücke mit tänzerischer Unterstützung, welche das Publikum in ihren Bann zogen. Sechs Tanzpaare des Petticoat Tanzclub („Dance and Friends“),die jungen Rock´n Roll Tänzer Stefan Eckel, Vivien Stolz, Mano Bäuerle und Fabienne Debler und die Showtanzgruppe des TV Herlikofen unter der Leitung von Claudia Engel setzten die schöne Musik perfekt in Bewegung um. Da wurde es den Besuchern in der voll besetzten Gemeindehalle warm ums Herz; nein vielmehr ging für sie schon am Samstagabend der Frühling los.

Unter Daniel Hauser hatte das Jugendorchester des Akkordenspielrings gleich zwei nette Farbtupfer gesetzt, bevor Moderatorin Simone Pauser die „Singenden Kids“ ankündigen durfte. Schon die Anmoderation von Paulina Kessler und Lea Holzheider war sehens- und hörenswert. Klar dass nach den drei Titeln „Das Kamel tanzt gern“ bis zum „Barbie Girl“ alle bester Laune waren. Natalia Fischer hatte dabei ihren Chor vom Flügel aus angeführt – den Taktstock schwang sie danach beim Gemischten Chor. Zum orangen bzw. apricotfarbenen Outfit der Choristen gesellten sich nun die gleichfarbigen Schärpen der gewandten Tänzer. Egal ob „Kriminal-Tango“ oder „La Cucaracha“ es wurde dem Auditorium gehobene Unterhaltungskunst geboten. Herausragend hier der Auftritt vom Tanzpaar Burgi und Günther Grimm. Ihre Umsetzung des „Cielito lindo“ war einer der Highlights der Veranstaltung. Martin Seibold durfte mit seinem Aktivenorchester der Akkordeonisten zeigen, dass er nichts verlernt hat. Drei Stücke sauber ausgearbeitet waren gleich zugabereif.

Hatte Ortsvorsteher Celestino Piazza schon bei den Italo-Pop-Hits eifrig mitgegroovt, so musste beim Gloria Gaynor Titel „I will survive“ gleich die nochmalige Zugabe her. Jetzt gab es für den jungen Chor „Mixed Generations“ kein Halten mehr. Echte Finalstimmung kam auf als die Hits „Trickle, Trickle“ von Manhattan Transfer, „Dancing Queen“ von ABBA oder der Dirty Dancing Mythos „The Time of my life“ richtig in die Popschiene führten. Beim letzteren Stück begeisterten zudem Sabine und Dieter Schneider mit einem feurigen Mambo-Tanzsolo. Instrumentale Unterstützung gab es bei diesen Werken von Elena Kraneis (Klavier),Gerolf Proksch(Bass) sowie Manfred Fischer und Dennis Ruhland (Percussion). Das Grande Finale war dem „Can Can“ von J.Offenbach aus seiner Operette Orpheus in der Unterwelt vorbehalten. Da konnte der 1. Vorsitzende Thomas Schuller wirklich nur noch über beide Ohren strahlen und sich bei allen Akteuren bedanken – den dicksten Beifall gab es für Natalia Fischer die mir ihrem Programm eine glückliche Hand bewiesen hat.


Umbenennung in Chorverband Friedrich Silcher beschlossen – Erwin Teschner wird Ehrenvorsitzender – Oliver Geiger neuer Präsident

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 10.03.2008, Chorverband Friedrich Silcher, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

scheidender Gauvorsitzender Erwin Teschner und neugewählter Oliver GeigerSchechingen, 08.03.2008. Bei der Mitgliederversammlung des Silchergaus spricht sich eine überwältigende Mehrheit für die Umbenennung in Chorverband Friedrich Silcher aus. Mit einer umfangreichen Tagesordnung hatte sich die Mitgliederversammlung viel vorgenommen. So standen neben den üblichen Regularien auch die Vorstellung einer neuen Satzung und die Bildung des Chorjugendbeirates auf dem Programm.

Im Jahr seines 150-jährigen Bestehens war der Gesangverein Cäcilia Schechingen am Samstag Gastgeber für die Mitgliederversammlung des Silchergau, dem Gautag 2008. Dabei überzeugten die Schechinger nicht nur mit ihrer guten Vorbereitung, sondern auch mit kulinarischen und musikalischen Genüssen, welche die Veranstaltung erheblich aufgewertet haben.

Der Vorsitzende des Silchergaus, Erwin Teschner, begrüßte die vielen Teilnehmer. Schechingens Bürgermeister Werner Jekel freute sich in seinem Gruß darüber, dass seine Gemeinde Tagungsort für den Gautag war. Der Vorsitzende des Schechinger Gesangvereins, Edgar Maier, war froh darüber, dass im Jubiläumsjahr der Silchergau in der Gemeinde tagte. Grußworte sprachen auch Hubert Götz, als Stellvertreter für den Landrat, und Susanne Blessing, die Vizepräsidentin des Schwäbischen Sängerbundes.

Im Rahmen der Tätigkeitsberichte konnte der Vorsitzende des Silchergaus von erfolgreicher Teamarbeit des Präsidiums berichten, mit deren Hilfe die zahlreichen Aufgaben bewältigt werden konnten.

Auch die weiteren Berichte brachten keine Überraschungen, so dass das Präsidium mit Beifall für die gute Arbeit entlastet wurde.

Viel Beifall gab es auch bei den Ehrungen. Rainer Wind, Anneliese Schäffler und Horst Palenga wurden von Susanne Blessing im Namen des Deutschen Chorverbandes für 25-jährige Chorleitertätigkeit geehrt.

Für 20 Jahre Chorleitung im Silchergau wurden Rainer Wind, Horst Palenga und Martin Seibold mit der goldenen Ehrennadel geehrt.

Franz Raab bekam für 20 Jahre als Vereinsvorsitzender gleichfalls die goldene Ehrennadel des Silchergau.

Ein besonderes Ereignis war die Ehrung von Erwin Teschner, der nach sechs Jahren Vorstandstätigkeit nicht mehr zur Wahl stand. Erwin Teschner wurde vom Schwäbischen Sängerbund mit der goldenen Ehrennadel für seine Verdienste um den Chorgesang geehrt. Vom Silchergau wurde er unter großem Beifall und mit Standing Ovations für seine herausragenden Verdienste mit der großen Verdienstmedaille und Urkunde geehrt.

Zu Ehrenmitgliedern wurden die bisherigen Funktionsträger Peter Böhm, Daniela Maneljuk, Josef Ströbele und Bernd Büttner ernannt. Ihnen wurde außerdem die goldene Ehrennadel des Silchergaus überreicht.

Der Tagesordnungspunkt mit der größten Tragweite für den Silchergau, war indes die Umbenennung in Chorverband Friedrich Silcher. Oliver Geiger, zu diesem Zeitpunkt der Veranstaltung noch nicht Präsident, zeigte mit einer Powerpoint-Präsentation die namentlichen Entwicklungen der anderen Chorverbände im schwäbischen Sängerbund auf. Neben der schon fast allgemeinen Entwicklung hin zur Bezeichnung „Chorverband“, bietet dieser Begriff überhaupt erst die Möglichkeit über den Namen, den Zweck des Verbandes zu erkennen. „Gaue gibt es auch im Bereich Sport.“ so u.a. die Ausführungen Geigers.

Mit überwältigender Mehrheit, bei nur drei Gegenstimmen und zwei Enthaltungen wurde die Umbenennung beschlossen. Folgerichtig sprach die Versammlung ihr Wohlwollen auch für die Namensänderung des Schwäbischen Sängerbundes in Schwäbischer Chorverband aus.

Der letzte große Tagesordnungspunkt vor der Pause war die Vorstellung des Satzungsneuentwurfes. Die wichtigsten Neuerungen wurden vom Satzungsteam des Chorverbandes vorgestellt. Die Delegierten wurden aufgefordert die Arbeit in den nächsten Wochen mit ihren Anregungen zu unterstützen, damit im Rahmen eines außerordentlichen Verbandstages die neue Satzung verabschiedet werden kann.

Deutlich verjüngt, das Präsidium nach der Wahl: Präsident ist Oliver Geiger, Vizepräsidenten sind Heinz Siegle und Hans-Albert Schur, Schatzmeister Stefan Graser, Geschäftsführerin Edeltraud Schurr, Schriftführer Holger Stein-Cadenbach, Verbandschormeisterin Julia Bernert, Vizechormeister Winfried Gutemann, Musikbeiräte Katrin Schwarz und Albrecht Lutz. Beiräte sind Rüdiger Bonrath, Franz Raab, Kurt Zimmermann, Irene Laupheimer, Carina Riester, Angela de Wit. Rechnungsprüfer Helmut O. Jochem und Anette Häcker.

Als Keimzelle für die zukünftige Arbeit der Chorjugend wurden in den kommissarischen Chorjugendbeirat bestätigt: Andrea Knödler, Michael Keller, Anke Majer, Michael Nagel, Carina Riester, Daniel Schäffler, Ina Schlaipfer, Holger Stein-Cadenbach, Sarah Unger und Angela de Wit. Verbandsjugendchorleiterin: Julia Bernert.

Im weiteren Verlauf gab der Chorverband Friedrich Silcher einen Ausblick auf die kommenden musikalischen Veranstaltungen. Vorbereitet wird ein 2-tägiges Festival der Jungen Chöre. Dieses findet am 30. und 31.05.08 in Pfahlbronn statt. Neben der Teilnahmemöglichkeit für Chöre bietet der Verband erstmalig auch die Möglichkeit der Teilnahme einzelner Sänger an diversen Workshops. Zur Anmeldung und Information hat der Chorverband eine eigene Homepage geschaltet: www.festival-der-jungen-choere.de. Eines der Highlights dieser Veranstaltung ist das Konzert des mehrfach preisgekrönten Chores „Voices in Time“ aus München unter Leitung von Stefan Kalmer am Freitag den 30.05.08.

Einem alten Brauch folgend veranstaltet der Chorverband auch 2008 wieder das Kranzlsingen. Letztes Jahr in Eschach, wird es dieses Jahr in Heubach seine Fortsetzung finden.

„Selbst wenn der Name „Kranzlsingen“ zunächst verstaubt daher kommt ist die Idee so frisch und interessant wie eh und je“ so die Veranstalter. Beim Kranzlsingen ziehen bis zu 20 Chöre durch die ausrichtende Stadt. Einheimische Vereine bewirtschaften diverse Plätze, an denen die Chöre singen. Dabei sind immer mehrere Chöre gleichzeitig an diesen Plätzen, so dass die Chöre sowohl Publikum als auch Darbieter der einzelnen kleinen Konzerte sind. Nach dem Singen wechseln die Chöre zu den anderen Plätzen und die Darbietungen finden mit anderem Publikum und anderen Chorgruppen von neuem statt.

Ebenso ist man mit der Vorbereitung für das Bundeschorfest im Juli 2009 in Heilbronn beschäftigt. Dies ist das größte Event des Chorgesanges, welches sich über mehrere Tage erstrecken wird. Die Mitgliedsvereine des Chorverbandes Friedrich Silcher wurden aufgefordert, sich daran zahlreich zu beteiligen und die Veranstaltungen in ihren Vereinen vorzustellen um den Chorgesang in der Region zu stärken.

Holger Stein-Cadenbach


150 Jahre Liederkanz Strassdorf

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 7.01.2008, Chorverband Friedrich Silcher, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

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Ein Männerchor, der auf 150 Jahre des Bestehens zurückblicken kann, ist sicher etwas Besonderes. Aber ein so stattlicher Männerchor, der auf so hohem Niveau konzertiert, sucht sicher seinesgleichen.  Die Verantwortlichen des Liederkranz Strassdorf machten es sich zur Aufgabe, von den ersten Lebenszeichen der Chorentstehung im Jahre 1858 bis heute chorbezogene, ge­sellschaftliche und historisch bedeutsame Ereignisse in Wort, Bild und Ton darzustellen.In ungemein exakter Choreographie wurden Schauspieler, Instrumentalisten, Solisten und Chor inhaltlich miteinander verbunden. Die Mitwirkung von „Dein Theater“ aus Stuttgart gab den professionell besetzten Rahmen ab, in dem sich auch Laienspieler und  Laiensolisten stolz behaupten konnten. In dieser zyklischen Form, die Dichtung, Prosa, szenische Darstellungen und die dazu passenden Chorvorträge vereinigte, erlebten die vielen Zuhörer im Stadtgarten eine kurzweilige Abhandlung geschichtlicher Art, geschmückt mit Männerchorgesang der sehr gepflegten Manier.Die Begleitung durch Siegfried Liebl ( Klavier) , Andreas Scheer ( Kontrabass ) und Tilmann Maier ( Schlagzeug ) war sehr dezent, locker – swingend und hatte stets dienende bezw. kolorierende Funktion.Schon der erste Chorvortrag „ O Schutzgeist „ ( W. A. Mozart    verhalten, in den einzelnen Stimmen ausgeglichen vorgetragen- zeigte eine feine klangliche Abstufung und äußerste Konzentration. Bei den weiteren Chorbeiträgen wie„ Mein Herz begehrt zu singen „ ( W. Pelz) oder „ Die weißen Wolken schweben„ ( …über Strassdorf… ) war zu vernehmen, wie einfache Ein- und Zweistimmigkeit fesseln kann und durch Wohlklang und deutliche Artikulation in Erstaunen setzt. Einhundert Mann sangen wie aus einem Munde… Viel Lokalkolorit durch Dia- Bilder und Filme verbindende Worte und schau­spielerische Zwischenspiele, ließ die ersten 50 Jahre Vereinsgeschichte mit der Geschichte unseres Volkes verschmelzen.Verhalten, zuweilen sehr romantisch und klangvoll vorgetragen, setzte der Chor mit „ Gott ist bei dir, nichts wird dir mangeln..“. einer Psalmvertonung von F. Schubert einen Schwerpunkt in Richtung Geistliche Musik.Der Vortrag von Fakten wie Reichsgründung, Nationalstaat, Industriestaat, Eisenbahn­bau.. mit vielen lokalen Beispielen verbunden, trugen ebenso zur geschichtlichen Reminiszens bei, wie Erfindungen von Telefon, Glühlampe… und die Chorbeiträge illustrierten gekonnt die historisch bedeutsamen Ereignisse.Dass die Satzung des Chores in einem Punkt unverändert blieb ( keine Frauen !! ) untermalten die Männer mit einem brillanten Ausflug in den Bereich der Operette: Ja, das Studium der Weiber ist schwer.. ( J. Drexler ).Zum 50. Geburtstag: Ännchen v. Tharau ( Fr. Silcher ); zum 60. Geburtstag: ein Frühlingslied – dann folgte in Erinnerung an diverse Sängerfeste mit Preisen das Lied nach dem bekannten Mörikegedicht: „ Herr, schicke was du willt „ ( W. Heinrichs ). Verhaltenes, dichtes Piano und sattes, nie kehliges Forte wechselten sich ab, gingen sinnvoll ineinander über und die Intentionen des ständig präsenten und mit sparsamen Gesten dirigierenden Eckart Maier wurden von allen Sängern sehr homogen um­gesetzt.Wieder neu „ behutet „ traten die Männer nach der Pause auf. Das 3. Reich, die Reichspogromnacht, in einen inneren, betroffenmachenden Zusammenhang gestellt durch das packend vorgetragene jiddische Lied „lech nerevada“ mit genialer Klavierbegleitung: Dann verstummte der Straßdorfer Chor in den Kriegswirren. Stumm schläft der Sänger„ und „ Wanderer, wo kommst du her- hab keine Heimat mehr „ waren die bedacht ausgewählten Lieder, deren Text, den richtigen Ton und die entsprechende Stimmung erzeugen konnten. Das komplette Konzertprogramm wurde auswendig vorgetragen somit klappte der Kontakt Dirigent–Chor hervorragend. Eine andere Zeit beginnt: Gründung der Bundesrepublik-und dann: ein turbulentes Ereignis wird auf der Bühne nachgezeichnet: das Wunder von Bern … Alle damaligen Fußballer werden besungen..

Weitere brillant vorgetragene Chorvorträge handelten von Sehnsüchten, vom Fernweh.. und bald ging es über in den von den Besatzungssoldaten importierten Swing und Jazz. Locker und gekonnt nahm sich der Chor dieses Genres an, die Begleitung tat das Ihrige dazu und die fehlenden Blasinstrumente wurden durch die menschliche Stimme frech­witzig- spritzig imitiert.

Nach dem 100. Geburtstag des Chores folgt der Schritt in die Neuzeit. Das verfremdete „ Weißt du wieviel Sternlein stehen„ ( U. Lindenberg ) führte das Publikum zum Nachdenken über die Umweltproblematik. Vereinsbezogene Marksteine ( Bekanntschaft mit einem Berliner Profi-Männerchor, eine Berlinfahrt, eine Reise nach Ungarn in die Gmünder Partnerstadt) wurden ebenso musikalisch ausgedeutet wie die Amerikareise (drüben ist alles doppelt so groß­ hier ist alles doppelt so schön.. ).

 Über das Sommermärchen ( Fußballweltmeisterschaft ) gelangte man in die Jetztzeit. Der Chor zeigte noch einmal seine ungeahnten Gestaltungsmöglichkeiten: „ Ein Freund, ein guter Freund„, das Medley       „ Männer, wie wir„, das Abschiedslied„ schöne Nacht„ ( W. Nagel) -jeder typische und untypische Männerchorsound wurde ausgelotet und die Zuschauer zeigten durch ihren Beifall, dass das Konzept in sich als stimmig empfunden wurde und dass es sich gelohnt hat, vom typischen Konzertstil abzuweichen.

Dass der Jubiläums- Konzert – Abend inhaltlich und gestalterisch so ansprechend und schlüssig gelang, war das Verdienst des Teams von „ Dein Theater „, allen Mit­wirkenden vor und hinter der Bühne und vor allem der Vorarbeit von Eckart Maier, seiner Probentechnik und seiner zwingenden Gestaltungskraft.


Joseph Haydn – Die Schöpfung

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 1.11.2007, Chorverband Friedrich Silcher, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Philharmonischer Chor Fellbach

Joseph Haydn – Die Schöpfung

Jedem dürfte der biblische Text der Erschaffung der Welt bekannt sein – wenigstens in den berühmten Anfangszeilen „und die Erde, war ohne Form und leer“ – was im hebräischen Urtext heißt „Tohuwabohu“ (… so ist auch dieses Fremdwort erläutert) in welches die ordnende Hand Gottes eingreift.

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