Chorleben - S-Chorverband

Chorgattung

150 Jahre Liederkranz Lustnau – ein Grund zum Feiern!

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 28.09.2011, Chorverband Ludwig Uhland, gemischte Chöre, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

150 Jahre Liederkranz Lustnau sind ein Grund zumFeiern und genau das geschah Anfang Juli diesenJahres. Am Freitagabend konnte Vorsitzender Peter Rottenanger eine große Zahl von Mitgliedern und geladenen Gästen zum festlichen Empfang in der Lustnauer Turn- und Festhalle willkommen heißen. Die Vorsitzende des Chorverbandes Ludwig Uhland, Frau Irmgard Naumann, Frank Rothes für die Arbeitsgemeinschaft Lustnauer Vereine und danach mit etwas familienbedingter Verspätung der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer überbrachten dem Verein ihre herzlichen Glückwünsche – der OB konnte hinterher von Peter Rottenanger sogar noch zum Mitsingen motiviert werden.

Nach einem überaus interessanten Vortrag des ehemaligen Tübinger Kulturamtsleiters Prof. Wilfried Setzler über die geschichtlichen Hintergründe des Vereins ergriff noch Assessore Ermes Campigotto als Vertreter von Oderzo, der Heimatgemeinde des italienischen Partnerchores, das Wort und würdigte neben dem Jubiläum auch die über 30jährige Geschichte dieser länderübergreifenden Freundschaft.

Das Konzert am 03. Juli  traf zusammen mit mehreren anderen Tübinger Vereinsjubiläen, dem Rottenburger Neckarfest und nicht zuletzt dem Konzert von Dieter Thomas Kuhn. Die Bedenken, ob gegen diese Konkurrenz eine Chance bestünde, erwiesen sich jedoch als unbegründet. Zahlreich strömte das Publikum und wurde, wie es schien, von den Darbietungen nicht enttäuscht. Nicht nur die Sänger des Vereins, sondern auch die Vorträge des Weingärtner Liederkranzes und des Coro A.N.A. aus Oderzo erhielten viel Applaus. Ein Höhepunkt am Schluss waren die gemeinsam gesungenen Beiträge, von Verdi-Chören über Beethovens „Ode an die Freude“ bis hin zum gefühlvollen Gebirgslied „La Montanara“.

Eine Runde Sache im Rahmen des Jubiläums waren auch die gemeinsamen Unternehmungen mit den italienischen Freunden: eine Stadtführung in Tübingen, eine Weinwanderung unterhalb der Wurmlinger Kapelle und schließlich der gemeinsame Besuch im Auto- und Spielzeugmuseum Boxenstop, wo es auch ein festliches Abendessen gab. In diesem Rahmen überreichten die italienischen Freunde ein wunderschönes Geschenk, ein Mosaik mit dem Wappen und Schriftzug des Liederkranzes Lustnau. Gefertigt wurde es nach römisch-antiker Tradition von Professore Ezio Burigana, der mit seiner Frau ebenfalls dabei war. (Text: Liederkranz Lustnau)


Chöre für Matinée in Freiburg gesucht

Johannes Pfeffer, 28.09.2011, Chöre 50+, Eltern-Kind-Musik, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, sonstige Chöre, Kommentare geschlossen

Die Jazz & Rockschulen Freiburg planen am Sonntag, den 27. November eine Chormatinée zu veranstalten. Dazu werden noch Chöre gesucht, die hier auftreten. Pro Chor sind 20 – 30 Minuten für den Auftritt eingeplant. Insgesamt soll die Veranstaltung von 11 bis 15 Uhr dauern. Begleitend zum Bühnenprogramm werden zeitgleich für Kinder und Jugendliche einen Chorworkshop angeboten.

Falls Sie Fragen haben oder sich anmelden möchten, dann wenden Sie sich bitte an:

Wesselina Georgiewa
Assistenz Künstlerische Leitung
Wesselina.georgiewa@jrs.org
Tel.: +49(0)761-368889-17 (erreichbar Mo. & Di. 12 – 16 Uhr)


Innovationen im Jugendchor

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 25.09.2011, Chorfeste, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Männerchöre, Singen und Stimme, sonstige Chöre, Kommentare geschlossen

Die Deutsche Chorjugend zeigte sich innovativ und präsentierte einen zweiteiligen Workshop zu den Themen „Show Choir“ und „Scenic.Rock.Choir“. Mirjam te Laak zeigte, dass man bereis mit 20 Jahren über Erfahrungen verfügen kann, an denen teils gestandene Chorleiter/innen teilhaben wollen. Show Choir heißt ihr Metier – ein Trend aus den USA, der dank „High School Musical“, „Glee“ und Co. auch in Deutschland zunehmend Verbreitung findet.

Dabei geht es nicht nur um die Kombination von Gesang und Tanz, sondern um die Gesamtpräsentation.

 „Keep smiling“ lautet die Devise, Körperspannung bis in die Fingerspitzen ist angesagt. „Sobald einer im Chor die notwendige Energie nicht zeigt, nimmt das die Energie vom ganzen Chor. Es ist eine Einheit!“, so die junge Dozentin. Dass das mit richtig viel Schweiß und Arbeit verbunden ist, erfuhren die Teilnehmer gleich am eigenen Leib. Nur eine kurze, dafür aber umso knackigere Choreografie wurde einstudiert – aber an den zugehörigen vierstimmigen Gesang war nach der leider viel zu kurzen Einheit noch nicht im Entferntesten zu denken. Eine der wichtigsten Anforderungen wurde in diesem Workshop jedoch erfüllt: „Man muss es zwar ernst nehmen, aber der Spaß darf auf keinen Fall verloren gehen!“

Dass viele Chöre und Ensembles bereits in Ansätzen in diese Richtung arbeiten, wenngleich nicht unter dem Titel „Show Choir“ und mit dem Schwerpunkt noch deutlich stärker auf Gesang als Tanz, konnte man beim in die chor.com integrierten Sing und Swing Festival – einem Leistungssingen – erleben. So begeisterte beispielsweise der Chor Divertimento mit einer äußerst wirkunsvollen Präsentation seiner drei erstklassig gesungenen Titel und der Erste Kölner Barbershop Chor bewies, dass auch Männerchöre eine tolle Show abliefern können. Und natürlich gab es auch bei der Nacht der Chöre jede Menge Showelemente zu bestaunen. Schade, dass diesem Trend nicht etwas mehr Zeit in den Workshops gewidmet wurde. Text und Fotos: Heike Weis.


Nacht der Chöre auf der chor.com

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 25.09.2011, Chorfeste, gemischte Chöre, Männerchöre, Singen und Stimme, sonstige Chöre, Kommentare geschlossen

Nach dem beeindruckenden Mitsingkonzert „Johannes Brahms – Ein deutsches Requiem“ ging ich mit vielen Teilnehmern ins nächste Konzerthaus. Im Orchesterzentrum NRW gab es ein Wiedersehen mit dem vormittags bereits erlebten Mädchenchor Pfälzische Kurrende. Auch nach einem langen Tag waren die Sängerinnen in der Lage, ihr Programm professionell darzubieten. Das ein  junger Chor (13 – 20 Jahre) in der Lage ist, auch als Volkslieder bekannte Weisen in moderner Fassung mit ganz bezaubernden choreografischen Elementen beeindruckend darzubieten, war die große Überraschung für viele Chorleiter, die der Meinung sind, mit „Jugend muß man Pop singen“.

Diese Mädchen sangen mit großer Freude – auch in deutscher Sprache – ein wirklich interessantes Programm und einmal hörte ich nach dem Ende eines Songs laut das Wort „Wahnsinn“ aus dem Publikum. Der „Starenflug“ mit sachte fliegenden Andeutungen der Sängerinnen in drei Stimmgruppen dürfte zu dem Besten gehören, was ich in diesen Tagen erlebt habe.  Umwerfend gegen Ende „The Typewriter“. Chorleiterin Carola Bischoff versteht es, ganz dezent ihre Mädchen zu leiten und den Charme und Ausdruck der Mädchen herauszulocken. Schade, dass es nur ein kurzes Konzert war.

Gleich anschließend gab es auf derselben Bühne eine Begegnung mit „VoicesInTime“, einem Rock & Jazzchor aus München. Es gehörte zur Veranstaltungsreihe „Neue Chormusik entdeckt – gesungen – gehört – probiert“. Chorleiter Stefan Kalmer und sein Ensemble weckten schon mit dem Auftritt Lebensfreude bei den Zuhörern, die bunten Sommerkleider der Damen liessen Fröhliches erwarten, die Herren passten sich mit kleinen Farbtupfern an. Die Zuhörer wurden nicht enttäuscht. Ein lebhaft leitender Dirigent lockte aus den Sängerinnen und Sängern viel Ausdruck und schauspielerisches Talent. Wechselnde Aufstellungen sorgten ständig für Überraschungen und Songs wie „Jetzt ist Sommer“, „Nicht artgerecht“ oder „Satellite“ in komplizierten Arrangements wirkten trotz oftmals schwieriger Harmonien duftig und locker. Mit viel Humor moderierte Stefan Kalmer und lud die Zuhörer ein, die Konzerte des Chores zu besuchen. Auch ein Engagement bei anderen Chören sei jederzeit möglich. Viele nahmen den Chor-Flyer deshalb mit.

Und noch einmal durfte man ins Konzerthaus gehen zum Höhepunkt dieser langen Chornacht. „Maybebop“. Die vier schrägen Typen sind ja inzwischen überall bekannt. In unwiderstehlicher Weise singen und bewegen sie sich, überzeugen musikalisch mit guten Stimmen und einer Riesenwucht Humor. Lachtränen beim Publikum sind normal. Dass mehrstimmiges Singen so witzig und lustig sein kann, bewiesen die vier Sänger auch an diesem Abend. Und trotzdem haben ihre Szenen immer Niveau, rutschen nicht ab in Lächerlichkeit. Skurrile Szenen und große musikalische Vielfältigkeit sind beeindruckend. Auf Zuruf der Zuschauer improvisieren sie ein Lied – fast perfekt. Wer kann das sonst noch? Dieser Chor hielt sich nicht an die Abmachung „Keine Zugabe“. Es wurde so lange vom Publikum gefordert, bis die vier Jungs nochmal los legten. Schade, nun war Schluss – doch das gleiche Konzert gab es anschließend noch einmal. Da blieb der eine oder andere einfach sitzen. (Gudrun Fahr)

 


Stieler meint… im Internet

Johannes Pfeffer, 21.09.2011, Chorgattung, Fortbildungen, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Erik Stieler schreibt seit Anfang diesen Jahres in der Zeitung SINGEN des Schwäbischen Chorverbandes seine Kolumne „Stieler meint…“. Hier gibt der erfahrene Chorsänger und Chorvorstand Tipps für die Chorentwicklung und übt Kritik an unüberdachten Entscheidungen. Auch in der neuen Ausgabe der SINGEN im Oktober wird er wieder vertreten sein. Seine Texte und seine Leistungen als Chorberater finden sich jetzt auch im Internet. Dazu hat sich Erik Stieler sich seinen zentralen Gedanken als Namen gewählt, die Chorwelle.

Nur Singen müssen Sie noch selbst…

Besuchen Sie Erik Stieler unter: www.chorwelle.de


Chorduell-Sieger „cantus iuvenis“ aus Winterlingen auf der großen SWR4-Bühne

Isabelle Arnold, 19.09.2011, Chorgattung, Chorverband Zollernalb, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Endlich war es soweit. Nachdem der junge Chor aus Winterlingen als Gesamtsieger des Chorduell feststand, ging es am 18. September 2011 mit 2 Bussen nach Heidenheim, die eigenen Fans waren mit dabei, zum SWR4-Festival.
Um 10:00 Uhr fand ein ökumenischer Gottesdienst mit den aus Radio bekannten Pfarrerin / Pfarrer Lucie Panzer und Michael Broch auf der Mundartbühne statt. Hier durfte „cantus iuvenis“ zum ersten Mal zeigen, was sie können. Mit „Sanna Sannanina“ und „Irischer Segen“ bewies Oliver Geiger, daß er seine Sänger und Sängerinnen hervorragend vorbereitet hatte.
Trotz Regen waren viele Zuschauer an die Mundartbühne gekommen.
Doch der große Auftritt sollte noch kommen. Nach einem gemeinsamen Mittagessen wurden die Chormitglieder hinter die große Hauptbühne begleitet. Hier trafen sich die Stars wie z.B. Nicole, Nik P, Geschwister Hofmann usw.. Als ersten Höhepunkt stand ein Fototermin mit den Geschwister Hofmann auf dem Programm. Schließlich war es soweit. Stefanie Czaja sagte den Chor aus Winterlingen an. Die Nervosität hielt sich in Grenzen. Vor tausenden Zuhörern/-schauern zu stehen und zu singen, das war der Wahnsinn. Mit den Siegertiteln des Chorduells, „Ich war noch niemals in New York“ und „Griechischer Wein“ konnten die Männer und Frauen von der Alb unter der Leitung von Oliver Geiger das Publikum überzeugen. Eine überwältigende Resonanz. Es kamen sogar „Zugabe-Rufe“ aus dem Publikum, aber der zeitliche Rahmen ließ dies nicht zu.
Völlig losgelöst und entspannt gingen die Akteure dann von der Bühne.
Erleichterung war zu spüren. Es war geschafft. Bis ca. 17:00 Uhr erkundeten die Chormitglieder noch den Brenzpark, ehe sie dann wieder die Heimreise antraten.
Heidenheim war ein Erlebnis, das der Chor so schnell nicht vergessen wird. Aber es wird noch eine Steigerung geben. Im Oktober wird „cantus iuvenis“ im Palladum-Theater (im SI-Centrum) beim Musical „Ich war noch niemals in New York“ noch einmal auftreten dürfen.


Kinderliederprojekt des SWR und des Carus-Verlags

Johannes Pfeffer, 19.09.2011, Kinderchöre, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Das im Jahr 2009 gestartete Liederprojekt des SWR und des Carus-Verlag stellt den nächsten Band vor. Begonnen hatte das Projekt mit einem Buch mit Wiegenliedern, nun kommt ein Band mit Kinderliedern hinzu. Als Herausgeber stehen Experten der Kinderstimme wie Prof. Andreas Mohr und Friedhilde Trüün für die Qualität der Auswahl.

Der Verlag dazu:

„Mit einer Auswahl von etwa 100 vertrauten wie auch weniger bekannten Liedern, eignet sich dieses Buch bestens zum Singen mit Kindern. Die Melodien sind in Tonarten gesetzt, die für den Gesang mit Kindern besonders geeignet sind, und mit Akkordsymbolen versehen, die Instrumental- Begleitung ermöglichen.“

Die Kinderlieder sind ab Oktober 2011 im Handel erhältlich. Mehr dazu auf der Internetseite des Liederprojekts www.liederprojekt.org/#kinderlieder-buch


Manche mögen’s heiß…

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 16.09.2011, Chorverband Ludwig Uhland, Jugendchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Jugendchor Sweet Sixteen vom Sängerbund Lichtenstein glänzt mit Musical

Gesang, Tanz und Schauspiel beim Musical "Manche mögen's heiß"Viel Spaß beim Jugendchor-Musical

Heiß wurde es dem einen oder anderen Zuschauer beim Musical „Manche mögen’s heiß“, aufgeführt vom Jugendchor Sweet Sixteen vom Sängerbund Lichtenstein und des Schulchores des Gymnasiums Münsingen. Chor, Solisten, Schauspieler und die Projektband heizten den Zuschauern ordentlich ein und nahmen sie mit auf eine Reise zurück in die 20er Jahre des von der Prohibition geprägten Amerika.

Schwungvoll ließ der Chor mit dem Eröffnungsstück „Sing, Sing, Sing“ den Swing der 20er Jahre durch den Saal wippen und stimmte auf die kommenden fast 3 Stunden kurzweiliger Unterhaltung ein.

Solisten, Chor und Schauspieler begeisterten das Publikum mit ihrer Spiel- und Sangesfreude und ließen den Funken überspringen. Bei den beschwingten Stücken wie das fetzige „Yes Sir, that’s my baby“, das zuckersüße „I wanna be loved by you“ oder „Sweet Georgia Brown“ kam man nicht umhin, mit zu wippen.

Temperamentvolle Stücke wie das südamerikanische „La Cumparsita“ wechselten mit ruhigeren Stücken, zu denen „Mood Indigo“ gehörte ab und trugen maßgeblich zum stimmigen Gesamtbild der Aufführung bei. Dies galt auch für die aufwändige Kulisse und die herrlichen Kostüme. Den begeisterten Applaus des Publikums beantwortete der stimmgewaltige Chor zum Abschluss mit der Zugabe „St Louis Blues“.

Musikalisch begleitet wurde der Chor von der Projektband: Stefan Schwarzer, Philipp Backhaus, Petra Reiber und Stefan Wolpert. (Text und Bild: nm)


Musical Spielplatz

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 16.09.2011, Chorverband Ludwig Uhland, Kinderchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Kooperation mit Schulchor

Unter der Leitung von Helma Hinger führten die Lichtensteiner Goldkehlchen in Kooperation mit dem 5er Chor des Gymnasiums Münsingen das Musical „Spielplatz“ von B. Schattel auf.

Die Kinder träumen davon, dass auf dem Gelände des alten Johannsen ein Spielplatz errichtet wird. Im Traumsong träumen die Kinder davon, dass der Traum vielleicht wahr werden kann. Was auf so einem Spielplatz sein sollte, davon haben die Kinder ganz unterschiedliche Vorstellungen. So tolle Dinge, wie eine pfiffige Bahnsamba, oder eine flotte Wippe, ein schnelles Karussell oder eine Wasserrutsche.

Auch die Kleinsten, die Sandkastenrocker, bewaffnet mit Sieb und Schaufel, träumen von ihrem Spielplatz. Doch es droht Gefahr vom Gnom Donidon, der alle Spielplätze zerstört und den die Kinder mit vereinten Kräften kaltstellen. Weil ein Fitness-Center auf dem Grundstück des Johannsen errichtet werden soll, beschließen die Kinder, Gericht zu halten. Da jedoch die Gerichtsverhandlung nur ein Spiel ist, kommen die Kinder darauf, eine Demo zu veranstalten und ziehen los wie die Großen und demonstrieren für ihren Spielplatz.

Und am Ende – da bekommen die Kinder ihren Spielplatz! Für die mit Begeisterung spielenden und singenden Kinder gab es viel Applaus. Musikalisch begleitet wurde der Chor von Stephan Wolpert (Schlagzeug) und Steffen Hinter (Tasteninstrumente). (Text und Foto: nm)


Ausbildung zum Singepaten Singen mit Kindern

Johannes Pfeffer, 16.09.2011, Eltern-Kind-Musik, Kinderchöre, Kommentare geschlossen

Die Stiftung Singen mit Kindern bietet auch in diesem Jahr die Ausbildung zum Paten für das Singen mit Kindern an. Die Ausbildung findet an vier halben Samstagen im Oktober statt.  Die Patinnen und Paten verpflichten sich regelmäßig und für längere Zeit ein- bis zweimal in der Woche zum gemeinsamen Singen in Kindertageseinrichtungen zu gehen. Geschult wird an Hand des eigens angefertigten Singepaten-Handbuchs „Singen im Kindergarten“. Neben den 111 traditionellen und modernen Kinderliedern sind Handlungsideen notiert, die kreative Beispiele bieten, wie das jeweilige Lied eingeführt, gestaltet und variiert werden kann.

Termine in diesem Jahr sind: 21./22./28. und 29. Oktober 2011. Freitags von 15.00 bis 18.30 Uhr, Samstags von 9.00 bis 13.00 Uhr.


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